DE19800414C2 - Einrichtung zum Einwirken auf einen Bogen - Google Patents

Einrichtung zum Einwirken auf einen Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einwirken auf einen Bogen, der die Druckzone von Druck- und Gummizylinder passiert hat, auf dem Druckzylinder liegt und mittels einer dem Druckzylinder nachgeordneten Wendetrommel für die Aufbringung des Widerdruckes nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet werden soll.
An Druckmaschinen, die nur mit einem Bogenführungszylinder zwischen den Druckwerken aus­ gestattet sind und in denen der Bogen für die Verarbeitung im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkanten- und Eintrommelwendung gewendet wird, wird der auf dem Druckzylinder liegende Bogen im hinteren Bereich von einem Saugersystem zur Einleitung der Wendung ergriffen.
Der Bogen ist in dieser Phase bereits mit dem Schöndruck versehen und er haftet durch den auf­ gebrachten Druck und infolge elektrostatischer Aufladung mit hohen Haftkräften auf dem Druckzylinder. Diese Haftkräfte stehen den Funktionskräften des Saugersystems entgegen, so daß, wenn die Haftkräfte größer sind als die Funktionskräfte, die Registerhaltigkeit des gewen­ deten Bogens beeinflußt werden kann.
Es ist bekannt, zur Minderung der Haftkräfte den Druckzylinder mit einem Sieb zu bespannen. Nachteilig hierbei sind der hohe Kostenaufwand sowie die Beeinträchtigung der Druckqualität durch das Sieb.
Durch die Druckschrift DE 29 14 255 A1 ist es bekannt, einen Mantel für bogenführende Zylin­ der in Druckmaschinen mit einer Rauhstruktur zu versehen, die neben einem Korrossionsschutz die Haftkräfte des durch den Druckprozeß auf den Druckzylinder aufgebügelten Bogen mindert. Nachteilig an dieser Rauhstruktur ist wiederum der große technische Aufwand.
Es ist außerdem bekannt, den Bogen bis in den hinteren Bereich, auch zur Aufhebung der großen Haftkräfte zwischen Bogen und Zylinder, beim Wendevorgang mittels Auswerfer und Leitein­ richtung (DE 44 24 977 A1) vom Druckzylinder abzulösen und an einer Leiteinrichtung entlang­ zuführen.
Der hintere Bereich des Bogens, der nicht von der Leiteinrichtung geführt und geleitet wird, bleibt jedoch fest auf dem Druckzylinder aufgebügelt. Für diesen Teil des Bogens müssen die Bogenhaltesysteme (Saugersystem) der Wendetrommel die Kraft aufbringen, diesen vom Druckzylinder zu lösen.
Durch die EP 0 563 746 A1 ist es bekannt, unmittelbar vor dem Tangentenpunkt von Druck­ zylinder und Wendetrommel eine gestellfeste Blaseinrichtung vorzusehen, die sich in axialer Richtung erstreckt und aus der zwischen den vom Saugersystem ergriffenen Bogen und Druckzylinderoberfläche ein Blasluftstrahl geblasen wird. Insbesondere dünne und glatte Papierbogen sollen dadurch leichter vom Druckzylinder abgelöst werden.
Abgesehen davon, dass die Blaseinrichtung erst auf den vom Saugersystem ergriffenen Bo­ gen wirkt, stört die Blasluft infolge einer Luftanreicherung den exakten Ansaugprozess.
Ausgehend von den genannten Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es zur Erreichung einer registerhaltigen Bogenwendung Aufgabe der Erfindung, an Druckmaschinen der ge­ nannten Gattung eine Einrichtung zu schaffen, mit der vor Ergreifen des Bogens im Bereich der Hinterkante durch ein Saugersystem die Haftkräfte des Bogens im hinteren Bereich am Druckzylinder beseitigt bzw. minimiert werden können und der Ansaugprozess des Bogens durch das Saugersystem nicht beeinflusst wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird in vorteilhafter Weise der durch den Druckprozess in der Druckzone auf dem Druckzylinder aufgebügelte Bogen im hinteren Bereich über eine definierte Wirkstrecke gelockert. Dadurch sind die vom Saugersystem aufzubringenden Kräfte für das Lösen des Bogens vom Druckzylinder geringer, so dass der Bogen registerge­ recht gewendet werden kann.
Die Aufhebung der Haftkraft der Bogenhinterkante erfolgt über einen Lockerungsblasstrahl, der nach der Druckzone von Gummi- und Druckzylinder vor dem Ansaugen des Bogens im hinteren Bereich durch das Saugersystem unter einem Winkel α zum Einfallslot des Strahles derart auf den Bogen gerichtet ist, dass der Hauptteil der Strömung in Bogenlaufrichtung abfließt, so dass die Hinterkante unterblasen und damit vorgelockert wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: schematische Darstellung einer Wendetrommel mit vorgeordnetem Druckzylinder
Fig. 2: Fig. 1 mit einem Sperrbläser
Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung eine Wendetrommel 1 einer Bogen­ rotationsdruckmaschine in der Betriebsart Schön- und Widerdruck.
Dargestellt sind auch ein der Wendetrommel 1 vorangestellter Druckzylinder 2 sowie zum besseren Verständnis eine dem Druckzylinder 2 vorangehende Übergabetrommel 3. Wen­ detrommel 1 und Druckzylinder 2 weisen den gemeinsamen Tangentenpunkt t1,2 auf.
Die Wendetrommel 1 weist zwei sich gegenüberliegende Sauger- und Greifersystem 4, 5 auf. Die Drehrichtungen von Wendetrommel 1, Druckzylinder 2 und Übergabetrommel 3 sind durch Drehrichtungspfeil gekennzeichnet.
Das Sauger- und Greifersystem 4, 5 mit einem gestrichelt dargestellten Bogen 6 zeigt die Phase der Übergabe des Bogen 6 vom Sauger- an das Greifersystem 4, 5, während das ge­ genüberliegende Sauger- und Greifersystem 4, 5 die Position zur Übernahme des vom Greifer 7 des Druckzylinders 2 geführten, den Tangentenpunkt t1,2 mit der Vorderkante be­ reits passierten Bogens einnimmt. Dieser Bogen 6 hat die Druckzone 2, 9 von Druckzylinder 2 und Offsetzylinder 9 bereits verlassen. In Bogenlaufrichtung gesehen unmittelbar nach der Druckzone 2, 9 von Druck- und Offsetzylinder 2, 9 ist im Abstand zum Druckzylinder 2 ein Blasrohr 8 angeordnet. Das Blasrohr 8 erstreckt sich über die Breite des Druckzylinders 2 und es ist an einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger angeschlossen. Im Blasrohr 8 sind Düsen 10 vorgesehen, die in Bogenlauf­ richtung unter einem Winkel α auf den Druckzylinder 2 gerichtet sind. Das Blasrohr 8 kann permanent oder taktweise mit Blasluft beaufschlagt werden.
Bei einer taktweisen Beaufschlagung wird jeweils kurz bevor der hintere Bereich des Bogens 6 den Schnittpunkt mit dem Blasluftstrahl 12 passiert, das Blasrohr 8 mit Druckluft beaufschlagt.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind vor dem Tangentenpunkt t1,2 Leitrollen 14 vorgesehen, die dem Druckzylinder 2 und damit dem Bogen 6 zugeordnet sind. Es sind über die Breite mehrere Leitrollen 14 angeordnet und sie sind schwenkbar. Die Leitrollen 14 verhindern, daß der Bogen 6 in Richtung Tangentenpunkt t1,2 rutscht (Vermeidung eines Bogensturzes).
Wie Fig. 2 zeigt, ist zusätzlich dem Druckzylinder 2 zwischen dem Blasrohr 8 und den Leitrollen 14 ein Sperrbläser 13 vorgesehen. Der Sperrbläser 13 wirkt über die Breite des Druckzylinders 2 und er beaufschlagt pneumatisch den Bogen 6 entgegen der Drehrichtung des Druckzylinders 2 mit Sperrluft. Die Sperrluft bewirkt, daß die Wirkstrecke 11 begrenzt wird und daß eine eventu­ elle wellige Lage des Bogens 6 infolge der Wirkung des Blasluftstrahles 12 beseitigt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der auf dem Druckzylinder 2 liegende Bogen 6 wird im Schöndruck in der Druckzone von Druck- und Offsetzylinder 2, 9 mit einer bzw. einer weiteren Farbe versehen. Für das Aufbringen des Widerdruckes durchläuft der Bogen 6 nunmehr mit der Vorderkante voran den Tangenten­ punkt t1,2 von Wendetrommel 1 und Druckzylinder 2. Erreicht der Bogen 6 mit seinem hinteren Bereich den Tangentenpunkt t1,2 wird er vom Saugersystem 4 ergriffen, unter die Peripherie der Wendetrommel 1 geführt und an das Greifersystem 5 übergeben (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt). Danach schwingt das Greifersystem 5 mit dem Bogen 6 aus und übergibt diesen gewendet an den nachfolgenden, nicht dargestellten Zylinder.
Passiert im Schön- und Widerdruck der Bogen 6 mit seinem hinteren Bereich den Blasluftstrahl 12, wird die Hinterkante des Bogens 6 infolge permanenter oder taktweiser Beaufschlagung des Blasrohres 8 mit Blasluft unterblasen.
Die Blasluft strömt zwischen Hinterkante des Bogens 6 und Druckzylinderoberfläche unter den Bogen 6.
Das Unterblasen des Bogens 6 ist auf den hinteren Bereich auf eine begrenzte Wirkstrecke 11 beschränkt. Nach dem Unterblasen des Bogens 6 sind auf den Bogen 6 mechanisch und/oder pneumatisch wirkende bekannte Mittel (Leitrollen 14 und Sperrbläser 13) vorgesehen, um die Wirkstrecke 11 (unterblasene Länge des Bogens 6) zu begrenzen bzw. um eine glatte Auflage des Bogens 6 auf dem Druckzylinder 2 für eine registergerechte Wendung des Bogens 6 zu er­ halten.
Bezugszeichenaufstellung
1
Wendetrommel
2
Druckzylinder
3
Übergabetrommel
4
Saugersystem
5
Greifersystem
6
Bogen
7
Greifer
8
Blasrohr
9
Offsetzylinder
10
Düsen
11
Wirkstrecke
12
Blasluftstrahl
13
Sperrbläser
14
Leitrolle
2
;
9
Druckzone
t1,2
Tangentenpunkt
α Winkel

Claims (7)

1. Einrichtung zum Einwirken auf einen Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkanten- und Eintrommelwendung gewendet wird und in der Betriebsart Schön- und Widerdruck mittels eines in einer Wendetrommel angeordneten Saugersystems der auf einem der Wendetrommel vorgeordneten Druckzy­ linder liegende Bogen im hinteren Bereich ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Druckzone (2, 9) von Offset- und Druckzylinder (9, 2) und vor dem Ergreifen des Bogens (6) durch das Saugersystem (4) der Bogen (6) über seine Breite im hinteren Be­ reich durch einen zwischen Bogenhinterkante und Druckzylinder (2) geblasenen Blasluft­ strahl (12) unterblasen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Druckzone (2, 9) ein über die Breite des Druckzylinders (2) reichendes, mittels Druckluft beaufschlagbares Blasrohr (8) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrahl (12) taktweise oder permanent gegen den Druckzylinder (2) gerichtet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrahl (12) in Drehrichtung des Druckzylinders (2) auf den Druckzylinder (2) schräg gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrahl (12) unter einem Winkel α dem Druckzylinder (2) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Tangentenpunkt t1,2 von Wendetrommel (1) und Druckzylinder (2) auf den Bogen (6) wirkende, ein Durchrut­ schen des Bogens (6) vermeidende Leitrollen (14) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Blasrohr (8) ein Sperrluft entgegen der Drehrichtung des Druckzylinders (2) blasender Sperrbläser (13) angeordnet ist.
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