DE4424774A1 - Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung anfallenden sauren Kondensates - Google Patents
Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung anfallenden sauren KondensatesInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung des bei
der Wärmeauskopplung aus Rauchgasen in Wärmeübertragern
anfallenden sauren Kondensates.
Heiße, mit umweltschädlichen Verunreinigungen belastete Gase
fallen alltäglich in erheblichem Umfang an, beispielsweise in
Form von Rauchgasen aus Verbrennungsprozessen, die mit
Schwefeloxiden belastet sind.
Diese heißen Gase können nicht ohne weiteres in die Umwelt
abgegeben werden, sondern sind entsprechend gesetzlichen
Vorschriften zur Reduzierung des Schadstoffaustrages (z. B.
Staub, Schwefeloxide, Halogene, Schwermetalle usw.) zu
reinigen. Eine Wärmeauskopplung aus heißen Gasen ist bei fast
allen Anlagen, wie Kraftwerken, Müllverbrennungsanlagen usw.,
möglich und sinnvoll. Die Wärmerückgewinnung trägt u. a. zur
Erhöhung des Wirkungsgrades der Gesamtanlagen bei.
In Kraftwerken kommen meist Rohrbündelwärmeübertrager zum
Einsatz. Die den Gasen anhaftende Wärme wird an das in den
Rohren fließende Wasser übertragen und für die
unterschiedlichsten Zwecke verwendet.
Je nach dem Grad der Wärmeauskopplung aus den Rauchgasen
kondensieren H₂SO₄, HCl und HF im Wärmeübertrager und werden
parallel zum Rauchgas dem Wäscher, die sauren Kondensate dem
Wäschersumpf zugeführt.
Durch diese Einbeziehung der Mineralsäuren (besonders der
Halogene) bestehen für die Hauptwäscher die gleichen
Nachteile, wie bei der Rauchgaseinleitung ohne Wärmeauskopp
lung:
- - Korrosionsprobleme
- - hohe REA-Wassermengen sind auszuschleusen (bei hohen Cl′- Gehalten)
- - Einfluß auf den Wäscherwirkungsgrad (höhere Salzbelastung, Minderung des Reaktions- und Lösevermögens der Kalkproduk te)
- - Einfluß auf die Reingasqualität
Aufgabe der Erfindung ist es, die Folgeanlagen und das Rauch
gas nach Wärmeübertrager von dem bei der Wärmeauskopplung aus
Rauchgasen anfallenden sauren Kondensat zu entlasten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß das saure Kondensat direkt aus dem Wärmeübertrager abge zogen und den REA-Wasseraufbereitungsanlagen zugeführt oder unverdünnt bzw. bereits mit Wasser verdünnt parallel zum REA-Wasser oder dem REA-Wasser beigemischt zur Ascheanfeuch tung eingesetzt
oder das saure Kondensat ganz oder anteilig zur pH-Wertein stellung separater Oxidatoren, Wäscher oder anderer Verwertungs- und Aufbereitungsanlagen eingesetzt
oder das saure Kondensat einer Säureaufbereitung zugeführt wird.
daß das saure Kondensat direkt aus dem Wärmeübertrager abge zogen und den REA-Wasseraufbereitungsanlagen zugeführt oder unverdünnt bzw. bereits mit Wasser verdünnt parallel zum REA-Wasser oder dem REA-Wasser beigemischt zur Ascheanfeuch tung eingesetzt
oder das saure Kondensat ganz oder anteilig zur pH-Wertein stellung separater Oxidatoren, Wäscher oder anderer Verwertungs- und Aufbereitungsanlagen eingesetzt
oder das saure Kondensat einer Säureaufbereitung zugeführt wird.
Weiterhin wird bei der Ascheanfeuchtung je nach Aschemenge
und Aschequalität bezogen auf das Säurebindungsvermögen der
Asche eine Zugabe von Additiven bzw. weiterer Kalkprodukte in
das Mischgut vorgenommen.
Der bei der Behandlung des sauren Kondensates mit Kalk oder
Kalkstein aus fallende Gips und das Calziumfluorid werden
separat oder gemeinsam mit REA-Gips aufbereitet.
Durch die Entlastung des Rauchgases und der Folgeanlagen von
den im sauren Kondensat abgeschiedenen Chloriden, Fluoriden
und dem SO₃ stellen sich folgende wesentliche Vorteile ein:
- - ein höherer Grad der Wärmeauskopplung ist möglich,
- - Verringerung der Korrosion in den Folgeanlagen, da Halogene bis < 70% und SO₃ bis nahezu 100% aushaltbar sind (damit u. a. Erniedrigung des Säuretaupunktes).
Für die Rauchgaswäscher und das Reingas ergibt sich folgendes:
- - Materialauslegung für geringere Korrosionsbelastungen bzw. bei bestehenden Anlagen eine höhere Lebensdauer
- - geringere Salzbelastung, hoher Wäscher-Absorberwirkungsgrad,
- - bei Rauchgasen mit hohen Cl′-Gehalten weniger REA-Abwasser ausschleusbar (dadurch mehr Trockenasche anderweitig einsetzbar; bei REA-Wasseraufbereitungsanlagen geringere Kosten u. a. für Anlagenumfang und Energie),
- - Verbesserung der Reingasqualität hinsichtlich Halogenen und SO₃ nach Rauchgasreinigungsanlage (durch das abgeschiedene SO₃ kann H₂SO₄ nicht als Aerosole den Wäscher durchwandern),
- - die Reingase müssen auf Grund des niedrigeren Säuretaupunktes (geringerer SO₃-Gehalt) bei Ableitung über den Schlot weniger aufgeheizt werden bzw. tritt eine Korrosionsminderung ein.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbei
spielen näher erläutert werden:
Das bei der Wärmeauskopplung aus den Rauchgasen im Wärmeüber
trager anfallende saure Kondensat wird direkt aus dem Wärme
übertrager abgezogen. Die Rauchgase sind dabei auf Temperatu
ren < 135°C abzukühlen, um mindestens 70% der Säuren H₂SO₄,
HCl und HF abzuscheiden (Werte bis < 90% sind erreichbar).
Je nach Brennstoff und installierter Anlagentechnik ist die
Wärmeauskopplung aus dem Rauchgas zu optimieren, mit dem Ziel,
eine maximale oder anteilige Säureabscheidung zu erreichen.
Das anfallende saure Kondensat wird den REA-Wasseraufberei
tungsanlagen oder anderen Aufbereitungen zugeführt und bringt
dabei folgende Vorteile:
- - Säure- und/oder Salzaufbereitung aus den sauren Kondensaten,
- - Separate oder gemeinsame Aufbereitung der Kondensate mit den übrigen Wässern,
- - geringerer Aufbereitungsumfang erforderlich, da Kondensate konzentriert vorliegen und z. B. REA-Wasser höher eingedickt werden können (weniger REA-Wasser ausschleusen),
- - bei Eindampfanlagen Einsparungen an Dampf und Strom, da kleinere Abwassermengen vorliegen,
- - Schwermetallausfällung ist bei weitgehender Halogenaushal tung günstiger,
- - weniger Korrosionsprobleme in den Aufbereitungsanlagen bei der Aushaltung der Halogene.
Das saure Kondensat kann unverdünnt bzw. bereits mit Wasser
verdünnt parallel zum REA-Wasser oder dem REA-Wasser beige
mischt zur Ascheanfeuchtung eingesetzt werden. Dabei wird je
nach Aschemenge und Aschequalität bezogen auf das Säurebin
dungsvermögen der Asche eine Zugabe von Additiven bzw.
weiterer Kalkprodukte in das Mischgut vorgenommen.
Bei ausreichender Alkalität der Trockenasche kann ganz oder
anteilig auf eine pH-Wertanhebung z. B. mit CaO, Ca(OH)₂ oder
CaCO₃ verzichtet werden.
Das Ascheanfeuchtwasser entspricht bei dieser Verfahrensweise
dem REA-Abwasser herkömmlicher Aufbereitung bei zusätzlichem
geringen Calziumsulfat- und Calziumfluorideintrag in das
Stabilisat. Aufgrund des sich dabei ergebenden Verhältnisses
von Trockenasche zu CaSO₄ größer 10 : 1 ist keine Verschlechte
rung der Stabilisateigenschaften zu besorgen.
Bei notwendiger pH-Wert-Anhebung, auch bis zur Neutralisation
oder Alkalitätsanreicherung der sauren Kondensate und des REA-
Wassers, können neben den Kalkprodukten magnesiumhaltige
Stoffe, wie Magnesit [MgCO₃], Dolomit [CaMg(CO₃)₂] sowie
Entkarbonisierungs- und Flockungsschlämme aus Wasseraufberei
tungsanlagen (Eisenoxid/hydroxide, Aluminiumoxid/hydroxide,
Calziumcarbonat/hydroxide) eingesetzt werden.
Neben der pH-Wert-Anhebung bringen diese Stoffe günstige
Voraussetzungen für die Stabilisatqualität und die
Cl′-Einbindung bei der Umbildung der Mineralphasen der so
behandelten Aschen. Die Zudosierung der Stoffe in die Wässer/
Asche sollte parallel oder gemeinsam mit den Wässern/sauren
Kondensaten bei der Ascheanfeuchtung erfolgen.
Das aus dem Wärmeübertrager abgezogene saure Kondensat wird
in konzentrierter oder verdünnter Form mit Kalk, Kalkstein
oder anderen Säurebindungsmitteln behandelt. Dabei fallen
Gips und Calziumfluorid aus. Die Verdünnung muß dabei soweit
erfolgen, daß trotz Gips- und Calziumausfällung eine
pumpfähige Suspension erhalten wird. Die Feststoffe werden
über separate Siebbandfilteranlagen oder im Vorlauf der Sieb
bandfilteranlage des REA-Gips es vorgetrocknet und entweder
separat oder gemeinsam mit dem REA-Gips gewaschen. Die
anfallenden Filtrate bei der separaten Aufbereitung und der
gemeinsamen Nutzung der Siebbandanlage, jedoch ohne das
gemeinsame Waschwasser, werden dem REA-Abwasserbehälter bzw.
dem Behälter der Wärmeübertrager-Kondensate zugeführt.
Vor Rauchgasreinigungs- bzw. in Rauchgasreinigungsanlagen
sind mit unterschiedlicher Zielstellung verschiedene Techno
logien installiert:
- - Vorwäscher mit Wasser, Alkali- und Erdalkaliprodukten zur Vorwaschung/Aushaltung von Halogenen, SO₃ und anteilig Schwermetallen sowie Asche,
- - Zugabe von Additiven in Kessel/Rauchgasstrom zur Bindung von Schwefeloxiden (Kalkprodukte; Ammoniak zur SO₃-Bindung, z. B. Welman-Lord-Verfahren).
Die Installation und Nutzung von Wärmeübertragern bei geziel
ter Kondensatabscheidung und separater oder gemeinsamer
Entsorgung, Nutzung oder Aufbereitung mit den übrigen
Abwässern der Anlagen kann
- a) die vorstehenden Technologien gänzlich ersetzen,
- b) den Effekt der vorstehenden Technologien erhöhen und dabei
- - Korrosionen,
- - den Anlagenaufwand und
- - den Abwasseraufbereitungsaufwand mindern.
Vorwäscher bringen im Gegensatz zu den relativ konzentrierten
sauren Kondensaten der Wärmeübertrager lediglich stark
verdünnte Säure- oder Salzlösungen.
Vorwäscher benötigen wesentlich größere Wassermengen, größere
korrosionsbeständige Anlagen (Stapelung, Aufbereitung) und
zusätzliche Aufbereitungskosten (z. B. beim Eindampfen).
Claims (3)
1. Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung aus
Rauchgasen in Wärmeübertragern anfallenden sauren Kondensates,
dadurch gekennzeichnet, daß
das saure Kondensat direkt aus dem Wärmeübertrager abgezo gen und den REA-Wasseraufbereitungsanlagen zugeführt oder unverdünnt bzw. bereits mit Wasser verdünnt parallel zum REA-Wasser oder dem REA-Wasser beigemischt zur Aschean feuchtung eingesetzt
oder das saure Kondensat in konzentrierter oder verdünnter Form mit Kalk, Kalkstein oder anderen Säurebindungsmitteln behandelt
oder das saure Kondensat ganz oder anteilig zur pH-Wertein stellung separater Oxidatoren, Wäscher oder anderer Verwer tungs- und Aufbereitungsanlagen eingesetzt
oder das saure Kondensat einer Säureaufbereitung zugeführt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
das saure Kondensat direkt aus dem Wärmeübertrager abgezo gen und den REA-Wasseraufbereitungsanlagen zugeführt oder unverdünnt bzw. bereits mit Wasser verdünnt parallel zum REA-Wasser oder dem REA-Wasser beigemischt zur Aschean feuchtung eingesetzt
oder das saure Kondensat in konzentrierter oder verdünnter Form mit Kalk, Kalkstein oder anderen Säurebindungsmitteln behandelt
oder das saure Kondensat ganz oder anteilig zur pH-Wertein stellung separater Oxidatoren, Wäscher oder anderer Verwer tungs- und Aufbereitungsanlagen eingesetzt
oder das saure Kondensat einer Säureaufbereitung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Ascheanfeuchtung je nach Aschemenge und Aschequalität
bezogen auf das Säurebindungsvermögen der Asche eine Zugabe
von Additiven bzw. weiterer Kalkprodukte in das Mischgut
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
bei der Behandlung des sauren Kondensates mit Kalk oder Kalk
stein aus fallende Gips und das Calziumfluorid separat oder
gemeinsam mit REA-Gips aufbereitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424774 DE4424774A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung anfallenden sauren Kondensates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424774 DE4424774A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung anfallenden sauren Kondensates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424774A1 true DE4424774A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6523084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424774 Withdrawn DE4424774A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Entsorgung des bei der Wärmeauskopplung anfallenden sauren Kondensates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424774A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527669A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-02-13 | Steag Ag | Verfahren zum Reinigen des Abgases aus Verbrennungsanlagen |
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US8382470B2 (en) | 2005-02-17 | 2013-02-26 | Foster Wheeler Energia Oy | Fluidized bed boiler plant and method of combusting sulfurous fuel in a fluidized bed boiler plant |
-
1994
- 1994-07-05 DE DE19944424774 patent/DE4424774A1/de not_active Withdrawn
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