DE4424499A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung von Nützlingen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung von Nützlingen

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DE4424499A1
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Ulrich Wilhelm
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WILHELM BIOLOG PFLANZENSCHUTZ
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WILHELM BIOLOG PFLANZENSCHUTZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Nützlingen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Einsatz von Nutzarthropoden in den zu schützenden Kulturen sind, je nach dem einzusetzenden Insekt oder Nützling, verschiedene Verfahren üblich. Sehr verbreitet erfolgt die Freilassung durch Einstreuen der Nützlinge auf die Blätter oder auf den Boden der Kultur, oder es werden Kartonstreifen oder Kunststoffstreifen, auf denen die "Ruhestadien" der Nützlinge aufgeklebt sind, an die Pflanzen angehängt oder in das Pflanzsubstrat eingesteckt. Ferner sind auch Möglichkeiten bekannt, loses Material der Ruhestadien in über den Pflanzen aufgehängten Gefäßen einzustreuen, damit sich die aus den Ruhestadien (Puparien) schlüpfenden, flugfähigen, adulten Insekten von dort aus selbständig in der Kultur verbreiten können. Diese bekannten Vorgehensweisen sind mit folgenden Merkmalen behaftet:
  • - Das Ausbringen von Stickern (zum Einstecken in den Boden) und das Anhängen an die Pflanzen ist zeitaufwendig und bringt keine gleichmäßige Verteilung der Nützlinge.
  • - Sowohl Sticker als auch Hänger verursachen nicht weiter zu verwertenden, sondern zu beseitigenden Abfall, was dann besonders umweltbelastend ist, wenn, wie von einigen Herstellern getan, die Sticker aus nicht leicht abbaubaren Kunststoffmaterial gefertigt werden. Diese Anwendungsform ist überdies nur möglich bei Nützlingen, die zur Ausbringung auf solchen Unterlagen fixiert werden können.
  • - Werden Ruhestadien der Nützlinge offen ausgebracht in Blumenampeln, Blumentöpfen oder ähnlichen Gefäßen, dann ist kein zuverlässiger Schutz vor Wasserzutritt, und insbesondere vor anderen Insekten, gewährleistet.
Häufig ist festzustellen, daß solche Gefäße innerhalb kurzer Zeit nach dem Ausbringen der Nützlinge bereits von Spinnennetzen überspannt werden, und die nun schlüpfenden Nützlinge bereits beim Ausfliegen aus dem Behälter ein Opfer der Spinne werden und erst gar nicht in die Kultur gelangen können, zu deren Schutz sie eingesetzt wurden.
  • - Das manuelle Ausstreuen der Nützlinge aus Flaschen, meist in Mischung mit neutralen Stoffen wie Weizenkleie, Reisspelzen oder Vermiculit erlaubt zwar eine gleichmäßige Verteilung in der Kultur, erfordert aber einen sehr hohen Zeitaufwand und ist somit sehr kostenintensiv. Muß die Anwendung streubarer Nützlinge an hoch im Glashaus befindlichen Pflanzen auf Hängestellagen oder an aufgehängten Orchideen erfolgen, dann ist eine manuelle Ausbringung nicht oder nur sehr erschwert unter Benutzung von Steighilfen möglich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Ausbringung der Nützlinge derart erfolgt, indem die Nützlinge in einen Luftstrom eingestreut und mit dem Luftstrom in der Kultur verblasen werden. Verwendet wird ein Gebläse oder ein Druckspeicher, dessen Luftstrom ausreichend kräftig ist, um die eingestreuten Nützlinge über die erforderliche räumliche Distanz zu tragen. Als ausreichend und gut geeignet haben sich z. B. Gebläse erwiesen, wie sie bei rückentragbaren Sprühgeräten zum Pflanzenschutz verwendet werden. Entsprechende reine Gebläse ohne Sprüheinrichtung werden z. B. auch bei der Räumung von Fallaub verwendet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Dosiereinrichtung vergrößert dargestellt.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Verteilung von Nützlingen 21 auf die Blätter oder den Boden von Kulturen dargestellt. Dabei ist eine mit Druck- oder Saugluft zusammenarbeitende Dosiereinrichtung 16 mit einer Auslaßöffnung 24 vorgesehen. Die Dosiereinrichtung 16 hat die Form eines nach unten zu sich verjüngenden Behälters, in dessen Bodenbereich die mit einer Luftdruckleitung 30 kommunizierende Auslaßöffnung 24 angeschlossen ist. Im Bodenbereich des Behälters 16 ist ferner eine Dosierschnecke 22 angeordnet und der Behälter 16 ist mit einer nicht näher dargestellten Skalierung zur optischen Kontrolle des Dosiervorgangs versehen. Das eine Ende der Luftdruckleitung 30 ist an das Gebläse 12 oder ganz allgemein an einen Druckspeicher, angeschlossen, während das andere Ende 18 der Luftdruckleitung den Auslaß für die Nützlinge bildet.
Zur Dosierung der Nützlinge ist auf dem Gebläserohr 30 an geeigneter Stelle die Dosiereinrichtung 16 angebaut. Diese Dosiereinrichtung umfaßt ferner einen elektrischen Antriebsmotor 26 mit einer Drehzahlregulierung 28 und ein Fallrohr 32, über das die Nützlinge in den Luftstrom eingebracht werden. Der Vorratsbehälter ist aus durchsichtigem Werkstoff gefertigt und trägt eine geeignete Maßeinteilung, die den Verlauf der Dosierung optisch erkennen läßt. Der Vorratsbehälter ist außerdem so gestaltet, daß der gesamte Inhalt allein durch die Schwerkraft nach unten in die über die gesamte Länge des Vorratsbehälters verlaufende Dosierschnecke 22 nachfließt. Diese Dosierschnecke wird angetrieben von den stufenlos in seiner Drehzahl zu regulierenden Elektromotor, dadurch läßt sich jede geeignete Ausbringmenge erreichen. Die Dosierschnecke 22 besteht aus spiralig angeordneten Borsten, die die Nützlinge ohne zu schädigen zum Fallrohr transportieren.
Durch den Einsatz verschieden starker Dosierschnecken läßt sich das Dosiervolumen gleichfalls verändern. Das Fallrohr ist am Ende so ausgeformt, daß die der anströmenden Luft zugewandte Seite deutlich nach unten verlängert ist. Dadurch wird ein schonendes Aufnehmen und eine gute Verteilung der Nützlinge im Luftstrom erreicht. Werden zur Ausbildung Gebläse mit ebenfalls vorhandener Sprüheinrichtung für Flüssigkeiten verwendet, dann kann, in Abhängigkeit von dem auszubringenden Nützling (z. B. bei Encarsia formosa parasitierten Puparien) über die Sprüheinrichtung gleichzeitig eine die Haftung der Nützlinge auf den Pflanzen vermittelnde Substanz, wie Zuckerlösung, Methylzellulose oder Melasse, versprüht werden, und damit ein Anhaften der Puparien an den zu behandelnden Pflanzen erreicht werden. Sehr gute Wirkungsergebnisse werden mit einem Verfahren erreicht, wenn Raubmilben der Art Amblyseius cucumeris, formuliert als Präparat THRIPEX, z. B. zur Bekämpfung von Thripsen in Topfpflanzenkulturen (Streptocarpus) oder in Orchideenkulturen zur Bekämpfung verschiedener Milbenarten, ausgebracht werden. Hervorzuheben ist neben der guten Wirksamkeit vor allem der stark verminderte Zeitaufwand, der für die Ausbringung erforderlich ist. Da solche Aussetzungen von Nützlingen im Wachstumsverlauf einer Kultur mehrmals vorgenommen werden müssen, ist eine zeitsparende Ausbringtechnik erforderlich, um biologische Verfahren überhaupt wirtschaftlich durchführen zu können. Im Vergleich zwischen bisher üblichem manuellen Ausstreuen und der Ausbringung mit der vorgeschlagenen Vorrichtung wurden für die Behandlung von 2.000 m² Bruttofläche im Gewächshaus, die sich aufteilte auf insgesamt 250 mobile Kulturtische zu je 7,0 m², folgender Zeitaufwand ermittelt:
beim manuellen Ausstreuen 2,5 bis 3,0 Stunden
bei Ausbringung mit Gebläse 15 bis 20 Minuten.

Claims (7)

1. Vorrichtung (10) zur Verteilung von Nützlingen (21) auf die Blätter oder den Boden von Kulturen, gekennzeichnet durch eine mit Druck- oder Saugluft zusammenarbeitenden Dosiereinrichtung (16) für Nützlinge mit mindestens einer Auslaßöffnung (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (16) die Form eines Behälters aufweist, in dessen Bodenbereich die mit einer Luftdruckleitung (30) kommunizierende Auslaßöffnung (24) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Behälters (16) eine Dosierschnecke (22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) mit einer sichtbaren Skalierung zur optischen Kontrolle des Dosiervorgangs versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Luftdruck Leitung an ein Gebläse (12) oder einen Druckspeicher angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (18) der Luftdruckleitung den Auslaß für die Nützlinge bildet.
7. Vorrichtung zur Verteilung von Nützlingen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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