DE4424347A1 - Flachfilter sowie Filterstützelement hierfür - Google Patents

Flachfilter sowie Filterstützelement hierfür

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filterstützelement zum Abstützen von Filtermedien in Flachfiltern und dieses Filterelement um­ fassende Flachfilter.
Um feste Verunreinigungen aus Polymerlösungen oder Polymer­ schmelzen zu sammeln und zurückzuhalten, werden die Poren ei­ nes Filtermediums von den zu reinigenden Polymeren durch­ strömt. Dabei erleiden diese erhebliche Druckverluste, die bei Flachfiltern als gerichtete Druckkräfte in Durchflußrichtung auf das Filtergehäuse übertragen werden müssen. Das Abstützen der Filtermedien und das Einleiten der Stützkräfte in die Struktur des Filtergehäuses haben in der Weise zu geschehen, daß der freie Durchfluß durch die Filterporen nicht behindert wird.
Gemäß dem Stand der Technik wird dies durch die Verwendung ge­ lochter Stützböden zu erreichen versucht. Hierbei handelt es sich um Metall-, meist Stahlplatten, in die eine Vielzahl von Bohrungen eingebracht sind. Diese gelochten Platten tragen das Filtermedium über Zwischenlagen aus Siebgebilden, die aus Draht bestehen und sich auf den zwischen den Löchern der je­ weiligen Lochplatte stehengebliebenen Stege abstützen. Nach­ teilig ist dabei, daß im Strömungsfeld stets Toträume zwischen den einzelnen relativ weit voneinander entfernten Bohrungen vorhanden sind. Zum Herabsetzen der strömungstoten Volumina werden die zwischen den Bohrungen vorhandenen Stege auf der Ober- und Unterseite der Lochplatte durch konisches Aufweiten der Löcher verschmälert. Während diese Maßnahme auf der Plat­ tenunterseite nicht zu Problemen führt, entstehen dadurch auf der Oberseite Schneiden und Spitzen, die das aufliegende Ma­ schengebilde verformen oder sogar beschädigen. Unterhalb der jeweiligen Lochplatte befindet sich ein Hohlraum, in dem sich das Filtrat sammelt und dem Abfluß zufließt. Aufgrund der sich hier über den gesamten Strömungsquerschnitt auswirkenden Wand­ reibungskräfte bildet sich ein Strömungsgeschwindigkeitsprofil aus, das nachteiligerweise große Differenzen enthält und zu entsprechenden Verweilzeitunterschieden führt.
Die bekannten Lochplatten benötigen ferner an ihrem Rand einen Auflagebereich, der ungelocht sein muß, da die Schmelze aus diesen Löchern nicht abfließen könnte und daher stagnieren würde. Da sich das Bohrbild der Löcher generell nicht ohne er­ heblichen Aufwand exakt an die Gehäuseform anpassen läßt, ent­ stehen in diesem Bereich dennoch stagnierende Stellen im Strö­ mungsfeld der Polymerschmelze bzw. der Polymerlösung.
Um die Halbmesserdifferenzen zwischen den Bohrungen der Loch­ platten und den Körnern der Filtermedien zu überbrücken oder um feinmaschige Drahtsiebe gegen Verformung durch Hinein­ drücken in die Bohrungen zu schützen, ist es bekannt, Zwi­ schenlagen aus Drahtsieben zu verwenden, deren Drähte so dick sind, daß sie die Bohrungen der Lochplatten überbrücken kön­ nen, ohne durch die Druckabfall-bedingte Belastung verformt zu werden. Über diese groben Siebe werden dann in weiteren Lagen abgestuft feinere Siebe gelegt, bis eine Maschenfeinheit er­ reicht ist, auf die das Filtermedium gestützt werden kann, oh­ ne daß es selbst durch diese Maschen hindurchtritt.
Um ein seitliches Verschieben dieser Siebkombinationen, das ein Freilegen der Bohrungen der Lochplatte zur Folge hätte, zu verhindern, werden die Umrisse der Siebe so bemessen, daß sie an die Wände des Filtergehäuses anschließen und mit diesen we­ gen des zur Montage notwendigen Spiels eine Fuge bilden, die nur eine geringe Verschiebung zuläßt. In diese Fugen kann je­ doch Filtermedium eindringen. Sofern auch dieses zur Gehäuse­ wand ein Spiel aufweist, kann durch die Fuge unfiltrierte Lö­ sung oder Schmelze das Filter umfließen. Um dies zu verhin­ dern, ist es bekannt, die Siebe in Metallringe, vorzugsweise Aluminiumringe einzufassen, die in ihren Querschnitten die Siebränder U-förmig übergreifende Schenkel bilden und diese gegenseitig sowie gegen den ungelochten Rand der Lochplatte abdichten. Bei verschiedenen bekannten Ausführungsformen wer­ den mehrere übereinanderliegende Siebe gemeinsam eingefaßt. Das U-förmige Umgreifen der Siebränder durch die Metalleinfas­ sungen hat jedoch zur Folge, daß sich zwischen den U-Schenkeln und innerhalb der dort liegenden Siebmaschen Hohlräume bilden, die mit stagnierender Lösung oder Schmelze gefüllt werden.
In der DE-OS 16 60 435 ist eine Siebkombination beschrieben, bei der der durch die Metalleinfassung entstehende Nachteil dadurch vermieden wird, daß die Siebränder miteinander ver­ schweißt sind. Nicht beseitigt wird dadurch jedoch der Nach­ teil, der durch die auch hier erforderliche Verwendung einer Lochplatte entsteht, indem diese strömungstote Raumbereiche erzeugt, in denen das Filtrat stagniert.
Aus der DE-AS 19 24 449 ist ein gas- und flüssigkeitsdurchläs­ siger Drahtgewirk-Verbundkörper bekannt, der als Filter ver­ wendet wird und einen mehrschichtigen Drahtaufbau hat.
Aus der DE-AS 18 16 118 ist eine Vorrichtung zum Pressen eines Filtermittels bekannt, das aus zusammengesinterten Drahtfasern besteht, die willkürlich ausgerichtet und von beliebiger Länge sind.
Aus der DE-AS 12 98 507 ist eine verstärkte Metallfasermatte in Gestalt eines Verbundelements bekannt, das als Flüssig­ keitsfilter dient. Dieser Verbundkörper besteht aus mehreren Drahtgewebe-Lagen, die durch Diffusion fest miteinander ver­ bunden sind. Auch dieses Verbundelement dient als Filter.
Ein weiteres Filter ist aus der DE-OS 17 61 352 bekannt. Die­ ses Filter wird für Spinndüsen und Extruder verwendet und be­ steht aus miteinander verbundenen Drahtgewebe-Lagen gleicher oder unterschiedlicher Filterfeinheit.
Im DE-GM 69 19 686 ist ein Filterkörper beschrieben, der aus miteinander fest verbundenen Metallfasern besteht und so aus­ gebildet ist, daß seine Porösität in Durchlaßrichtung abnimmt, was durch Filterschichten unterschiedlicher Dicke und/oder verschiedener Faserdichte erreicht wird.
Der vorstehend angeführte Stand der Technik befaßt sich aus schließlich mit Filtern, die aufgrund ihrer Spezifika nicht als Filterstützelemente für Flachfilter geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterstützele­ ment der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei kurzer Verweilzeit durchströmt werden kann und keinerlei strömungs­ tote Bereiche (Strömungsschatten) enthält. Außerdem soll durch die Erfindung ein Flachfilter unter Verwendung des erfindungs­ gemäßen Stützelements geschaffen werden, das ohne strömungs­ tote Raumbereiche zuverlässig arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Filterstützelements durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Flach­ filters durch die Merkmale des Anspruchs 15.
Die Erfindung schafft durch die Kombination der Merkmale a) bis d) ein Filterstützelement, das in kurzer Verweilzeit durchströmt werden kann und keinerlei Raumbereiche enthält, in denen das zu filtrierende Fluid bzw. das Filtrat stagniert oder so langsam fließt, daß chemische oder physikalische, ins­ besondere qualitätsmindernde Veränderungen, wie beispielsweise thermische Schädigungen, insbesondere ein Vercracken, auftre­ ten können. Wesentlich für diese vorteilhafte Wirkung ist, daß der das Filterstützelement bildende formstabile Verbundkörper grobmaschige Netzstrukturschichten hat, wobei unter "grobmaschig" eine Maschenfeinheit verstanden wird, die ge­ währleistet, daß das Filterstützelement selbst keinerlei Fil­ terwirkung hat.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß eine spezielle Abfolge der Maschenfeinheit in Durchflußrichtung des Filtermediums vorge­ sehen ist. Insbesondere ist Maschenweite der obersten, das Filtermedium direkt tragende Netzstrukturschicht so klein ist, daß auch die feinsten Partikel des Filtermediums nicht in den Verbundkörper einzudringen vermögen.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung ein Filterstützele­ ment, auf dem Filtermedien auf der Austrittsseite des Filtrats gegen Kräfte abgestützt werden, die durch den Druckabfall er­ zeugt werden, der beim Durchströmen des Filtermediums ent­ steht, wobei diese Medien die Drainage bilden, die das Abströ­ men des Filtrats über die gesamte Filterfläche erlaubt, und wobei das Entstehen von Strömungsschatten, d. h. Bereichen, in denen die Strömung z. B. auf der Lee-Seite eines Bauelements stagniert, und strömungstote Raumbereiche in Form von Raum­ ecken, Taschen oder Nischen, in denen die Strömung ebenfalls stagniert, verhindert wird.
Das durch die Erfindung geschaffene Flachfilter enthält ein erfindungsgemäßes Filterstützelement, dessen Außenkontur totraumfrei an die Kontur der Gehäusebodenmulde der Filterkam­ mer des Flachfilters angepaßt ist. Dadurch wird unter Vermei­ dung der vorstehend angeführten Nachteile des Standes der Technik eine Totraum- bzw. strömungsschattenfreie Strömung des Filtermediums gewährleistet.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in ei­ ner stromlinienförmigen Ausbildung des Querschnitts der draht­ förmigen Elemente, die die Netzstrukturschichten des formsta­ bilen Verbundkörpers bilden. Dadurch ergeben sich günstige Strömungsverhältnisse im Filterstützelement, wobei sich insbe­ sondere laminare Querströmungen und Strömungen mit Querkompo­ nenten nicht ablösen, sondern vielmehr zusammen mit der Längs­ komponente auf dem Umfang der Drahtelemente anliegend verblei­ ben, so daß die Ausbildung von Strömungsschatten vermieden wird.
Die Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die eine stabile laminare Strömung in Durch­ flußrichtung unterstützen. Außerdem stützen die gröber ausge­ führten Maschengebilde das das Filtermedium direkt tragende Gebilde gegen Verformung durch den Druck, den das Filtermedium aufgrund seines Strömungswiderstands ausübt, ab, indem das Ma­ schengebilde die Druckkräfte in den Unterbau, der als eigent­ liches Tragwerk aus sehr grobmaschigen Gebilden besteht, ein leiten.
Vorteilhafterweise hat die das Filtermedium direkt tragende Schicht typischerweise eine lichte Maschenweite von ca. 0,042 und eine Stärke der die Schicht bildenden Drahtelemente von ca. 0,036 mm. Der Unterbau des Filterstützelements besteht bei kleineren Filtern mit Durchmessern bis 120 mm und bei mittle­ ren Filtern mit Durchmessern bis ca. 250 mm aus Drahtelementen mit ca. 1 mm Durchmesser und lichten Maschenweiten von 2 mm. Bei Filtern mit noch größeren Durchmessern können die Draht­ elementstärken zwischen etwa 1 und etwa 3 mm und die lichten Maschenweiten zwischen etwa 2,8 und 16 mm betragen. Von Vor­ teil ist dabei auch, daß sich der Gradient der Maschenweite stufenweise oder kontinuierlich in Durchflußrichtung ändert, so daß ein feineres Maschengebilde nicht in groben Maschen ei­ nes darunterliegenden Gebildes hineingepreßt und dadurch de­ formiert werden kann.
Ferner kann das erfindungsgemäße Stützelement eine beliebige Außenkontur haben. Bevorzugt sind jedoch solche Konturen, die an Flachfiltermulden angepaßt sind, also beispielsweise eine drehsymmetrische, vor allem konische Gestalt des Stützelements oder ein Stützelement mit rechteckigem Querschnitt, oder aber auch ein pyramidenförmig ausgebildetes Stützelement.
Als drahtförmige Elemente für die Netzstrukturschichten sind Metalldrähte, vor allem Runddrähte, ebenso bevorzugt wie Streckmetallstrukturen. Im Falle von Metalldrähten sind die Netzstrukturschichten vorteilhafterweise als Gewebe beliebiger Bindung, Gewirke, Gestricke, Geflechte oder deren Kombinatio­ nen ausgebildet.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Flachfilter, das wie vorste­ hend ausgeführt, ein erfindungsgemäßes Stützelement enthält, dessen Außenkontur totraumfrei an die Muldenkontur angepaßt ist, hat gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform in einem gemeinsamen Filtergehäuse zumindest zwei Filterkammern, von denen eine die andere ringförmig, vor allem kreisringförmig umschließt, wobei die Mulde im Gehäuseboden der einen Filter­ kammer vorteilhafterweise an ihrer tiefsten Stelle mindestens zwei Vertiefungen mit mindestens je einem Abflußkanal besitzt, die in gleichen Abständen zueinander entlang dem Gehäuseboden angeordnet sind.
Bevorzugte Geometrien des im Flachfilter eingesetzten Filter­ stützelements sind, wie vorstehend angeführt, drehsymmetrische und pyramidenförmige Gestalten.
Eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Flachfil­ ters ist in Anspruch 20 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht des erfindungsgemäßen Flachfilters,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des modifizierten Bodenbe­ reichs des Flachfilters von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Flachfilters, das zwei Filterkam­ mern umfaßt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Doppelflachfilter von Fig. 3 und
Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie A, A′, B, B′.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachfilters. Das Flachfilter besteht demnach aus einem drehsymmetrischen Gehäuse 14, in dessen zylindrischem oberen Bereich ein Filtermedium 2 angeordnet ist, das auf einem Stützelement 1 ruht. Der Boden 13 des Gehäuses 14 ist sich zu einer Abflußöffnung 15 hin verjüngend ausgebildet, wobei in der vom Boden 13 umschlossenen Mulde das Stützelement 1 einge­ paßt ist. Die Außenkontur des Stützelements 1 entspricht iden­ tisch der Kontur der Mulde, so daß zwischen Mulde und Stütz­ element 1 kein Totraum vorhanden ist. Die Abflußöffnung 15 schließt sich an die tiefste Stelle der Mulde an.
Ein geeignetes Material für das Filtermedium 2 sind beispiels­ weise fein perforierte Platten, Fritten, Siebe oder lose oder verfestigte Schüttungen aus körnigen und/oder fasrigen Mate­ rialien.
Das Stützelement 1 besteht aus einem formstabilen Verbundkör­ per, der ein dreidimensionales Raumgebilde darstellt, das la­ genweise übereinander angeordnete Schichten 4 bis 11 aus bei­ spielsweise Metalldrähten, vor allem Runddrähten, umfaßt, die zu einer Netzstruktur verfestigt sind, wobei die Netzstruktur­ schichten untereinander ebenfalls verfestigt sind. Im Fall von Metalldrähten wird die Verfestigung beispielsweise durch Sin­ tern oder Verschweißen erreicht.
Die oberste Netzstrukturschicht 4 hat eine Maschenweite, die deutlich kleiner ist als die kleinste Abmessung des feinsten Partikels des Filtermediums 2. Diese aufgrund ihrer Feinma­ schigkeit relativ empfindliche Schicht 4 wird durch eine grob­ maschige Schicht 3 abgedeckt, die ebenfalls mit dem formstabi­ len Verbundkörper verfestigt ist und die feinmaschige Schicht 4 gegen mögliche Beschädigungen schützt, die bei Manipulatio­ nen während des Montage- und Reinigungsvorgangs auftreten kön­ nen.
Das als formstabiler Verbundkörper ausgebildete Filterstütz­ element 1 ist so ausgebildet, daß sich die an die oberste Schicht 4 anschließenden Schichten 5 bis 11 hinsichtlich ihrer Maschenweite und/oder ihrer Drahtstärken unterscheiden, wobei bevorzugt zumindest eine der Schichten 5 bis 11 in Durchfluß­ richtung zunehmende Drahtstärken und/oder Maschenweiten hat.
Bei der Variante gemäß Fig. 2 sind anstelle der einzigen Ab­ flusses 15 gemäß Fig. 1 drei Abflußöffnungen 16 vorgesehen, die ausgehend vom tiefsten Punkt des Filtergehäusebodens ge­ hend verzweigen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Doppelflachfilter, in dessen Filtergehäuse zwei unabhängig voneinander arbeitende Filter in getrennten Filterkammern 20 und 21 eingesetzt sind, von denen die eine kreisringförmig ausgebildete Filterkammer 21 die an­ dere 20 umschließt. In den beiden Filterkammern 20 und 21 sind Stützelemente 1 und 1′ eingesetzt, die denselben Aufbau haben wie das anhand von Fig. 1 beschriebene Stützelement 1, mit dem Unterschied, daß das Stützelement 1′ kreisringförmig ausgebil­ det ist. Der muldenförmige Boden der Filterkammer 21 ist als Doppelkonus 13 ausgeführt und enthält sechs Vertiefungen 19, die längs einer kreisförmig, in sich geschlossenen Linie 18 in untereinander gleichen Abständen angeordnet sind und an deren Tiefpunkte je ein Abflußkanal 17 für das Filtrat angeschlossen ist.

Claims (20)

1. Filterstützelement (1) zum Abstützen von Filtermedien (2) in Flachfiltern, bestehend aus einem formstabilen Ver­ bundschichtkörper, der lagenweise übereinander angeordnete Schichten (3 bis 11) aufweist, die eine grobmaschige Netz­ struktur haben, fest miteinander verbunden sind und aus drahtförmigen Elementen stromlinienförmigen Querschnitts bestehen, die an ihren Berührungspunkten zu einem formsta­ bilen dreidimensionalen Verbundschichtkörper verfestigt sind,
wobei zumindest eine der Netzstrukturschichten (5 bis 11), die auf die oberste, das Filtermedium (2) direkt tragende Schicht (4) in Durchflußrichtung folgt, in Durchflußrich­ tung zunehmende Stärken der drahtförmigen Elemente und/oder Naschenweiten hat,
wobei die Maschenweite der obersten, das Filtermedium (2) direkt tragenden Netzstrukturschicht (4) deutlich kleiner ist als die kleinste Abmessung des feinsten Partikels des Filtermediums (2), und
wobei die das Filtermedium (2) direkt tragende, oberste Netzstrukturschicht (4) durch mindestens eine Netzstruk­ turschicht (3) größerer Stärke seiner drahtförmigen Ele­ mente und Maschenweite geschützt ist, die mit den übrigen Schichten verfestigt ist.
2. Filterstützelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Durchflußrichtung auf die oberste Netzstrukturschicht (4) folgende Schicht (5 bis 7) in Durchflußrichtung kontinuierlich zunehmende Stärken der drahtförmigen Elemente und/oder Maschenweiten hat.
3. Filterstützelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Durchflußrichtung auf die oberste Netzstrukturschicht (4) folgende Schicht (5 bis 7) in Durchflußrichtung stufenweise zunehmende Stärken der drahtförmigen Elemente und/oder Maschenweiten hat.
4. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ausgewählte Netzstrukturschich­ ten (5 bis 7) in Durchflußrichtung größere Stärken der drahtförmigen Elemente und/oder Maschenweiten haben, wäh­ rend alle weiteren, in ihrer Gesamtheit den Unterbau (12) des Stützelements (1) bildenden Netzstrukturschichten (8 bis 11) mindestens dieselbe Stärke der drahtförmigen Ele­ mente und/oder Maschenweiten aufweisen wie die ausgewähl­ ten Netzstrukturschichten (5 bis 7).
5. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) eine drehsymmetrische, vor allem konische Gestalt besitzt.
6. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) einen ecki­ gen, vor allem rechteckigen Querschnitt hat.
7. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) aus Metalldrähten bestehen, die an ihren Berührungs­ punkten durch Sintern oder Verschweißen verfestigt sind.
8. Filterstützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metalldrähte Runddrähte sind.
9. Filterstützelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) Metall­ draht-Gewebe beliebiger Bindung sind.
10. Filterstützelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) Metall­ draht-Gewirke sind.
11. Filterstützelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) Metall­ draht-Gestricke sind.
12. Filterstützelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) Metall­ draht-Geflechte sind.
13. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 9 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Netzstrukturschichten (3 bis 11) Kombinationen aus Metalldrahtgewebe, -gewirke, ge­ stricke- und -geflechte sind.
14. Filterstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus einem Streckmetall-Ver­ bundschichtkörper besteht.
15. Flachfilter mit mindestens einer Filterkammer, mindestens einem Filtermedium (2), mindestens einem Stützelement (1) und einem Gehäuse (14) mit mindestens einer Mulde (13, 13′) im Gehäuseboden, die an ihrer tiefsten Stelle mindestens eine Abflußöffnung (15, 16, 17) besitzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Stützelement (1, 1′) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 enthält, dessen Außenkontur totraumfrei an die Muldenkontur angepaßt ist.
16. Flachfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebodenmulde (13) eine durch gerade oder ge­ krümmte Mantellinien begrenzte Kegelform besitzt.
17. Flachfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebodenmulde (13) eine durch gerade oder ge­ krümmte Mantellinien begrenzte Pyramidenform besitzt.
18. Flachfilter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem gemeinsamen Filtergehäuse zumindest zwei Filterkammern (20, 21) enthält, von denen eine (21) die andere (20) ringförmig, vor allem kreisring­ förmig umschließt.
19. Flachfilter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde im Gehäuseboden der Filterkammer (21) an ihrer tiefsten Stelle mindestens zwei Vertiefungen (19) mit min­ destens je einem Abflußkanal (17) besitzt, die in gleichen Abständen zueinander entlang dem Gehäuseboden angeordnet sind.
20. Verwendung des Flachfilters nach einem der Ansprüche 15 bis 19 zur Herstellung von teil- oder vollsynthetischen Ein- oder Mehrkomponentenfäden im Lösungs- oder Schmelz spinnverfahren, wobei das Filtergehäuse (14) des Flachfil­ ters Teil eines bei dieser Herstellung eingesetzten Spinn­ düsenpakets ist.
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