DE4424311C2 - Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines Werkstückes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines WerkstückesInfo
- Publication number
- DE4424311C2 DE4424311C2 DE19944424311 DE4424311A DE4424311C2 DE 4424311 C2 DE4424311 C2 DE 4424311C2 DE 19944424311 DE19944424311 DE 19944424311 DE 4424311 A DE4424311 A DE 4424311A DE 4424311 C2 DE4424311 C2 DE 4424311C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head part
- cannula
- medium
- workpiece
- outlet opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/10—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
- B05C11/1002—Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
- B05C11/1034—Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves specially designed for conducting intermittent application of small quantities, e.g. drops, of coating material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/26—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Auftragen eines flüssigen Medi
ums, insbesondere eines Lackes, auf eine Oberfläche eines Werkstückes, insbeson
dere eines optischen Bauteiles, wobei das Medium in einem Vorratsbehälter bevorra
tet ist und von dort mit Hilfe einer Dosierpumpe über eine erste Leitung einem Kopf
teil einer Auftragsvorrichtung zugeführt wird, wo es aus einer Austrittsöffnung aus
tritt, und wobei das Werkstück und das Kopfteil relativ zueinander bewegt werden,
und wobei überschüssiges Medium über eine Eintrittsöffnung angesaugt und über ei
ne zweite Leitung in den Vorratsbehälter rückgeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen
Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, kleinere Mengen flüssiger Medien wie Lacke, Klebstoffe,
Öle usw. aus Kartuschen oder Vorratsbehältern durch Druckeinwirkung über Kanülen,
Mischrohre oder ähnliches auszubringen und auf eine Oberfläche aufzutragen, wobei
die Oberfläche und die Austrittsöffnung für die Flüssigkeit relativ zueinander bewegt
werden. Dabei wird entweder das zu dosierende Medium direkt mit Druck beauf
schlagt oder aber das Medium wird zunächst mittels Druck in eine Vorratskammer
gepreßt und anschließend ausgebracht. Im ersten Fall ist die Dosiermenge sehr stark
viskositätsabhängig, und es kann zum Nachtropfen kommen, sofern dies nicht durch
besondere Maßnahmen, zum Beispiel einer Vakuumrückhaltung, verhindert wird. Im
zweiten Fall wird der Dosiervorgang jedesmal unterbrochen, sobald die Vorratskam
mer leer ist. Der Dosiervorgang kann dann erst nach erneutem Befüllen derselben
fortgesetzt werden.
Andererseits ist es zum dosierten Ausbringen insbesondere größerer Mengen von
Flüssigkeiten auch allgemein bekannt, diese mit Hilfe einer Dosierpumpe aus einem
Vorratsbehälter zu fördern und über eine Leitung einer Austrittsöffnung zuzuführen.
Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse
auf eine bewegte Bahn bekannt (DE 25 45 901 A1). Die Streichmasse wird hierbei
aus einem Vorratsbehälter über eine schlitzförmige Austrittsöffnung auf die bewegte
Bahn aufgetragen. Im Abstand zur Austrittsöffnung ist eine gleichfalls schlitzförmige
Eintrittsöffnung vorgesehen, an der die mit Hilfe einer zugeordneten Schabereinrich
tung von der vorbeigeführten Bahn abgestreifte zuviel aufgetragene Streichmasse
aufgenommen und in den Vorratsbehälter rückgeführt wird. D.h., bei diesem Verfah
ren wird das hier als Streichmasse vorliegende Medium stets zunächst im Überschuß
ausgebracht und auf die Oberfläche aufgetragen, bevor später das überschüssige
Medium von der weiterbewegten Bahn wieder entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und hohen Qualitäts
ansprüchen genügendes Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zum dosierten Auftragen insbesondere von kleinen Mengen eines flüssigen Medi
ums auf die Oberfläche eines Werkstückes anzugeben. Mit dem Verfahren und der
Vorrichtung soll es möglich sein, definierte, insbesondere exakt randbegrenzte Be
schichtungsstrukturen auf der Oberfläche zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, sowie
mit einer Vorrichtung, wie sie im Anspruch 2 definiert ist, erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 3
bis 7.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung gelingt es, sehr genaue,
insbesondere exakt randbegrenzte Beschichtungsstrukturen zu erreichen. Ein unge
wolltes Nachtropfen der Flüssigkeit wird mit Sicherheit vermieden. Durch die Rück
führung von an der Austrittsöffnung austretender überschüssiger Flüssigkeit in den
Vorratsbehälter wird zudem ein äußerst sparsamer Flüssigkeits-Verbrauch gewährlei
stet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zuge
hörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum dosierten Auftragen ei
nes flüssigen Mediums auf eine Werkstückoberfläche,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausbildungsform des Kopf
teiles der Vorrichtung,
Fig. 3 das Kopfteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Auftragen des
Mediums auf eine Umfangsfläche eines rotationssymmetrischen
Werkstückes sowie
Fig. 4 das Kopfteil und das auf eine Werkstückhalterung aufgespannte
Werkstück gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Vorratsbehälter, in dem eine Flüssigkeit 2, beispielswei
se ein Optiklack, bevorratet ist. Am Vorratsbehälter 1 ist eine zum Beispiel als
Schlauch ausgebildete Leitung 3 angeschlossen. 4 bezeichnet eine Dosierpumpe, mit
deren Hilfe Flüssigkeit 2 durch den Schlauch 3 zu einem Kopfteil 5 der Vorrichtung
befördert wird. Das Kopfteil 5 weist eine Kanüle 6 mit einem Innendurchmesser von
zum Beispiel 0,5 mm auf, die aus zwei einen Winkel von ca. 90° einschließenden
Kanülenschenkeln 6a und 6b besteht und die am Kopfteil 5 fixiert ist. Der Kanülen
schenkel 6a mündet in ein Anschlußstück 7, an dem der Schlauch 3 angeschlossen
ist. Im Bereich der Winkelspitze ist die Kanüle 6 mit einer Öffnung 8 zum Austritt der
Flüssigkeit 2 versehen. Am Ende des Kanülenschenkels 6b, und zwar an einem An
schlußstück 9, ist eine Leitung 10 angeschlossen, die zum Vorratsbehälter 1 führt.
Der gleichfalls als Schlauch ausgebildeten Leitung 10 ist eine zweite Dosierpumpe 11
zugeordnet, mit deren Hilfe die an der Öffnung 8 tropfenförmig austretende Flüs
sigkeit 2 ganz oder teilweise abgesaugt und durch den Kanülenschenkel 6b und den
Schlauch 10 zurück zum Vorratsbehälter 1 befördert werden kann. Die in Fig. 1 ver
größert dargestellte Einzelheit X zeigt die Ausbildung eines Tropfens 12 der Flüssig
keit 2 an der Öffnung 8 der winklig geformten Kanüle 6.
Eine modifizierte Ausbildungsform des Kopfteiles 5 ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei
weist das Kopfteil 5 statt einer einzigen winklig ausgebildeten Kanüle 6 zwei Kanülen
13 und 14 auf, die so angeordnet und fixiert sind, daß sie gleichfalls einen Winkel
von ca. 90° einschließen, wobei die Winkelspitze einerseits von der in der Zeichnung
mit 15 bezeichneten Austrittsöffnung der Kanüle 13 und andererseits von der in der
Zeichnung mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Eintrittsöffnung der Kanüle 14 ge
bildet wird und wobei am der Austrittsöffnung 15 gegenüberliegenden Ende der Ka
nüle 13 der Schlauch 3 sowie am der Eintrittsöffnung 16 gegenüberliegenden Ende
der Kanüle 14 der Schlauch 10 angeschlossen ist. Einzelheit X zeigt die unmittelbar
benachbart angeordneten Austritts- und Eintrittsöffnung 15 bzw. 16 mit einem an der
Austrittsöffnung 15 austretenden Flüssigkeitstropfen 17 in einer vergrößerten Dar
stellung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Kopfteil 5 mit der winklig geformten Kanüle 6 beim
Auftragen der Flüssigkeit 2 auf eine Oberfläche 18 eines rotationssymmetrischen
Werkstückes, hier die Umfangsfläche einer Linse 19. Die Linse 19 ist dabei von einer
Werkstückhalterung 20, beispielsweise einer Vakuumspanneinrichtung, zentrisch
aufgenommen und kann mit Hilfe eines Antriebes um ihre Symmetrieachse 21 ge
dreht werden. Mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verstellvorrichtung
ist es möglich, das Kopfteil 5 in Richtung Umfangsfläche 18 der Linse 19 sowie in ei
ner hierzu senkrechten Richtung (Pfeilrichtung) zu verschieben.
Das Auftragen der Flüssigkeit 2, das heißt im gewählten Beispiel des Optiklackes,
geschieht, indem das Kopfteil 5 zunächst so weit in Richtung Umfangsfläche 18 der
mit einer vorgegebenen Drehzahl rotierenden Linse 19 bewegt wird, bis ein Aufsetzen
des an der Öffnung 8 der Kanüle 6 ausgebildeten Tropfens 12 erfolgt. Sodann wird
diese Zustellbewegung gestoppt und das Beschichten der Umfangsfläche 18 mit dem
Optiklack 2 beginnt. Infolge der Adhäsionswirkung haften die durch kontinuierliche
Förderung mittels Dosierpumpe 4 an der Öffnung 8 sich ständig erneuernden Tropfen
12 auf der Umfangsfläche 18. Indem das Kopfteil 5 zusätzlich zur Rotationsbewe
gung der Linse 19 in Pfeilrichtung (Fig. 4) bewegt wird, kann eine geschlossene
Lackschicht auf der Umfangsfläche 18 erzeugt werden. Eine Unterbrechung der För
derung am Ende des Beschichtungsvorganges erfolgt entweder mit Hilfe eines in der
Leitung 3 angeordneten Ventiles oder durch ein Abschalten der fördernden Dosier
pumpe 4. Das Absaugen mittels Dosierpumpe 11 wird jedoch über diesen Zeitpunkt
hinaus zumindest für eine gewisse Zeitdauer noch fortgesetzt, so daß gegebenenfalls
an der Öffnung 8 noch austretender überschüssiger Lack vollständig in den Vorrats
behälter 1 rückgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich wie beschrieben insbesondere zum Be
schichten von rotationssymmetrischen Bauteilen, zum Beispiel zum Randschwärzen
von Linsen.
Ebensogut können jedoch bei einer entsprechenden Ausbildung der Antriebe bzw.
Verstellvorrichtungen auch Planflächen beschichtet werden.
Es ist darüber hinaus denkbar, mit Hilfe der Vorrichtung statt ganze Flächen zu be
schichten, Beschichtungsstrukturen wie einzelne Linien oder zum Beispiel beim Auf
tragen eines flüssigen Klebstoffes Klebraupen zu erzeugen.
Um eine gleichbleibende Viskosität der Flüssigkeit 2 bzw. des Lackes zu erreichen,
kann der Vorratsbehälter 1 mit einer Viskositätsmeßeinrichtung versehen werden, mit
deren Hilfe dann die Zugabe eines entsprechenden Lösungsmittels geregelt wird. Als
Dosierpumpe 4 wird vorzugsweise eine Zahnradpumpe mit einem Fördervolumen von
zum Beispiel 1 bis 88 ml/min eingesetzt, da eine solche Pumpe kontinuierlich und vis
kositätsunabhängig fördert. Als Pumpe 11 kann dagegen eine Schlauchpumpe mit ei
nem von der Drehzahl und vom verwendeten Schlauch 10 abhängigen Fördervolumen
von beispielsweise 0,1 bis 1260 ml/min zum Einsatz kommen. Durch Variation der
Pumpendrehzahlen läßt sich an der Kanülen-Austrittsöffnung 8 bzw. 15 die Größe der
sich ausbildenden Tropfen 12 sehr genau einstellen, so daß ein definiertes Auftragen
der Flüssigkeit 2 auf die zu beschichtende Oberfläche 18 möglich ist. Ein uner
wünschtes Nachtropfen der Flüssigkeit 2 wird mit Sicherheit vermieden.
Claims (7)
1. Verfahren zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums, insbesondere ei
nes Lackes, auf eine Oberfläche eines Werkstückes, insbesondere eines opti
schen Bauteiles, wobei das Medium in einem Vorratsbehälter bevorratet ist und
von dort mit Hilfe einer Dosierpumpe über eine erste Leitung einem Kopfteil
einer Auftragsvorrichtung zugeführt wird, wo es aus einer Austrittsöffnung
austritt, und wobei das Werkstück und das Kopfteil relativ zueinander bewegt
werden, und wobei überschüssiges Medium über eine Eintrittsöffnung ange
saugt und über eine zweite Leitung in den Vorratsbehälter rückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium an der Austrittsöffnung in Tropfenform austritt und ganz,
ohne die Oberfläche des Werkstückes zu berühren, oder teilweise über die in
unmittelbarer Nachbarschaft zur Austrittsöffnung angeordnete Eintrittsöffnung
mit Hilfe einer zweiten Dosierpumpe angesaugt wird, wobei die Größe der sich
an der Austrittsöffnung ausbildenden Tropfen über die Förderleistung der Do
sierpumpen eingestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Austrittsöffnung (15) als auch die Eintrittsöffnung (16) von ei
ner Kanülenöffnung gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (5) eine erste Kanüle (13) aufweist, deren eines Ende von der
Austrittsöffnung (15) gebildet ist und an deren anderem Ende die erste Leitung
(3) angeschlossen ist, und daß das Kopfteil (5) eine zur ersten Kanüle (13) im
Winkel angeordnete zweite Kanüle (14) aufweist, deren eines Ende von der
Eintrittsöffnung (16) gebildet ist und an deren anderem Ende die zweite Leitung
(10) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (5) eine winklig ausgebildete Kanüle (6) aufweist, an deren
einem Ende die erste Leitung (3) und an deren anderem Ende die zweite Lei
tung (10) angeschlossen ist, und daß die Kanüle (6) im Bereich der Winkel
spitze mit einer Öffnung (8) zum Austritt des Mediums versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Kopfteil (5) in
Richtung Oberfläche (18) oder das Werkstück (19) mit seiner Oberfläche (18)
in Richtung Kopfteil (5) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Dosierpumpe (4) als Zahnradpumpe und die zweite Dosierpumpe
(11) als Schlauchpumpe oder Zahnradpumpe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (1) mit einer Viskositätsmeßeinrichtung versehen und
die Viskosität des Mediums durch Zugabe eines Lösungsmittels in den Vor
ratsbehälter (1) regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424311 DE4424311C2 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424311 DE4424311C2 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines Werkstückes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424311A1 DE4424311A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4424311C2 true DE4424311C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6522789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424311 Expired - Fee Related DE4424311C2 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424311C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20304641U1 (de) | 2003-03-21 | 2003-05-22 | Josef Schiele oHG, 56651 Niederzissen | Beschichtungsvorrichtung |
DE19718773B4 (de) * | 1996-10-11 | 2005-12-08 | Josef Schiele Ohg | Lackierkopf |
DE102006002068B4 (de) * | 2005-01-14 | 2019-04-04 | Josef Schiele Ohg | Beheizbare Beschichtungsvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE419946B (sv) * | 1974-10-16 | 1981-09-07 | Inventing Ab | Sett och anordning for bestrykning av en lopande bana |
DE2521407B2 (de) * | 1975-05-14 | 1977-06-08 | Küsters, Eduard, 4150Krefeld | Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer laufenden bahn |
-
1994
- 1994-07-09 DE DE19944424311 patent/DE4424311C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718773B4 (de) * | 1996-10-11 | 2005-12-08 | Josef Schiele Ohg | Lackierkopf |
DE20304641U1 (de) | 2003-03-21 | 2003-05-22 | Josef Schiele oHG, 56651 Niederzissen | Beschichtungsvorrichtung |
DE102006002068B4 (de) * | 2005-01-14 | 2019-04-04 | Josef Schiele Ohg | Beheizbare Beschichtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4424311A1 (de) | 1996-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0739704B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Objektes mittels Stereolithographie | |
DE69902664T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum auftragen von leim | |
DE202005006368U1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden auf eine Kontur eines Substrats | |
DE69712876T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum auftragen eines mediums auf ein bewegliches, bahnförmiges material | |
DE102017207851B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von flüssigem Klebstoff | |
DE19542097C2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Metallbändern | |
DE69132487T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schichten bestimmter Materialien | |
DE4008526C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums | |
DE9314292U1 (de) | Vorrichtung zur Beschichtung einer Fläche mit einem Fluid | |
DE112006002587B4 (de) | Vorrichtung zum flächigen Auftragen eines 2-Komponenten Materials auf einen Träger | |
DE4424311C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine Oberfläche eines Werkstückes | |
DE3800129C2 (de) | Verfahren zum Auftragen von Fett und dafür geignete Vorrichtung | |
DE102009013379A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats | |
WO2006000322A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von hochviskosen massen auf eine werkstückoberfläche | |
DE102010047924C5 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer durch eine aushärtende Flüssigkeit gebildeten Oberfläche | |
EP2975487B1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen zweier fließfähiger Komponenten | |
DE10261576B4 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer Leiterplatte | |
CH712915B1 (de) | Vorrichtung zum Versprühen von fliessfähigen Fluiden und Verwendung der Vorrichtung. | |
DE102007062443A1 (de) | Applikator für Flüssigkeiten, z. B. Flußmittel für Lötungen | |
DE102004062814A1 (de) | Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten | |
DE202004002834U1 (de) | Vorrichtung zur Verklebung zweier Substratflächen | |
DE202005016914U1 (de) | Flatstream-Düse | |
DE69015940T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine optische Faser während eines Aufwindeprozesses. | |
DE4132722A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung des mischungsverhaeltnisses einer auf eine bahn aufgebrachten zwei-komponenten-beschichtungsmasse | |
EP3858754A1 (de) | Verfahren und gebinde zur verringerung von anhaftungen innerhalb von gefüllten gebinden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |