DE4424292C2 - Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens - Google Patents

Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens

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    • B60C15/06Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens. Es ist bekannt, die Karkasse eines Reifens im Seitenwandbereich gegen seitlich wirkende äußere Kräfte, beispielsweise gegen Kräfte durch Scheuern der Seitenwand an einem Bordstein oder an einem Felgenhorn einer Felge, und zur Verbesserung der Ermüdungsbeständigkeit in diesem Bereich durch zusätzliche, im Seitenwandbereich oberhalb der Karkasse aufgelegte Verstärkungsstreifen zu schützen. Während des Reifenaufbaus besteht bei und nach Auflegen der einzelnen Schichten die Gefahr einer unerwünschten, selbständigen Ablösung solch einfach aufgelegter Verstärkungsstreifen. Zur Reduzierung dieser Gefahr ist es bekannt, Verstärkungsstreifen aus gummiertem Nylon zu gestalten, das im aufgelegten Zustand am Kautschuk der Karkasse geringfügig haftet. Solche Verstärkungsstreifen erfordern jedoch einen hohen Aufwand sowohl an Bereitstellung zusätzlichen Gummimaterials als auch für die Herstellung, da die Streifen in zusätzlichen Herstellungsschritten zumindest gummiert und kalandriert werden. Somit werden die Kosten für Herstellung und Material eines Reifens unerwünscht hoch. Zusätzliches Material bringt durch seine Masse zusätzliche Probleme hinsichtlich eines ruhigen, runden Laufes mit sich.
Aus der DE 32 13 064 C2 ist es bekannt, Polyesterfasern zur Erzielung einer besseren Haftfestigkeit am bereits vulkani­ sierten Gummimaterial in einer RFL-Lösung einzutauchen. Aus der JP 60-71240 A ist es bekannt, Nyloncorde zwecks Erzielung einer besseren Haftfestigkeit am vulkanisierten Gummimaterial durch Dippen in einer RFL-Lösung zu behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens zu schaffen, der einen sicheren Aufbau der Seitenwand des Reifens mit geringem Aufwand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1, 8 und 12 gelöst. Die selbstklebenden Bereiche des Aufbaustreifens ermöglichen mit Auflegen des Aufbaustreifens auf die äußere Schicht der zu verstärkenden Schichten des Reifens einen sofortigen, sicheren Halt des Aufbaustreifens auf der zu verstärkenden Schicht. Ein selbständiges, unbeabsichtigtes Lösen des Aufbaustreifens beim Herstellungsprozeß wird somit weitgehend verhindert. Aufwendige Behandlung des Aufbaustreifens durch Kalandrieren und Gummieren des Aufbaustreifenmaterials entfällt. Der vergleichsweise hohe Materialaufwand zur Herstellung der Gummischicht beim Gummieren entfällt ebenso.
Besonders vorteilhaft ist ein solch materialarmer Aufbaustreifen im zum Felgenhorn der Felge korrespondierenden Bereich der Seitenwand. Gerade hier wird die Seitenwand durch Scheuerungen zwischen Felgenhorn der Felge und Seitenwand stark beansprucht und ermüdet schnell. Ein sicherer zuverlässiger Aufbaustreifen zur Verstärkung der Seitenwand mit nur geringem Materialaufwand ist gerade hier besonders angestrebt.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen des Aufbaustreifens sind durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 dargestellt. Solche haben den Vorteil, daß sie besonders leicht sind, einen hohen Elastizitätsmodul aufweisen und einfach herzustellen sind.
Besonders einfach herzustellen ist ein solcher Aufbaustreifen, der mit einer klebrigmachenden Lösung vorbehandelt ist. Bevorzugt wird eine RFL-Diplösung (RFL: Resorcin-Formalde­ hyd-Latex).
Durch diese Diplösung wird ermöglicht, daß gleichzeitig das Gewebe bei der Vulkanisation an das Gummimaterial angebunden und für den Aufbau vor der Vulkanisation hinreichend klebrig wird.
Besonders einfach in Herstellung und sicher in seiner Funktion ist ein Aufbaustreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7.
Bevorzugt ist das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, bei dem durch Beschichten des Verstärkungs­ materials mit einer Klebeschicht vor Auflegen des Aufbaustreifens auf die zu verstärkenden Schichten der Aufklebevorgang besonders vereinfacht wird. Während oder bereits bevor beispielsweise der Reifen auf seiner Trommel aufgebaut wird, kann der Aufbaustreifen unabhängig davon mit einfachen Mitteln mit einer Kleberschicht beschichtet werden. Durch einfaches Auflegen des Aufbaustreifens auf die soweit vorgefertigten Karkassenschichten wird schnell eine feste, zuverlässige Verstärkung ermöglicht.
Besonders vorteilhaft, weil fertigungstechnisch sehr einfach herzustellen, ist die Integration der Vorbehandlung mit Klebemittel in den Herstellungsprozeß des Aufbaustreifen­ materials. Bevorzugt wird das Aufbaustreifenmaterial mit klebrigmachender Lösung behandelt, während das Aufbaustreifen­ material heißgestreckt und gedipt wird. Da das Gewebe üblicherweise ohnehin heißgestreckt und zur Erzielung der Anbindung des Gewebes an das Gummimaterial beim Vulkanisationsprozeß vorab gedipt wird, ist hierbei kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis 2 näher dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 Reifen mit Aufbau der Schichten in Querschnittsdarstellung
Fig. 2 Gewebe.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Fahrzeugluftreifens bekannter Bauart, bei dem eine Karkasse 1 radialer Bauart aus einer oder mehreren Schichten von dem in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Wulst, bestehend aus Kern 6 und Apex 7, über die linke Seitenwand 14 bis hin zur rechten Seitenwand 14 und den rechten Wulst, bestehend aus Kern 6 und Apex 7, reicht. Die Karkasse 1 ist jeweils um den Kern 6 von innen nach außen herumgelegt. Im Bereich des Felgenhorns einer nicht dargestellten Felge bei montiertem Reifen ist über die Enden der Karkasse 1, den Auslauf des Apex 7 und den unteren Seitenwandbereich in bekannter Weise in Umfangsrichtung des Reifens ein Verstärkungsstreifen 8 aufgelegt. Oberhalb der Karkasse 1 sind in herkömmlicher Weise zwei über den Umfang des Reifens reichende übereinander angeordnete Stahlgürtel­ lagen 2, 3 aufgelegt, die durch eine Gürtelbandage 4, die radial außerhalb der äußeren Stahlgürtellage 3 aufgelegt ist und die in axialer Richtung des Reifens über die äußere Gürtellage hinwegreicht, in radialer Richtung gefestigt sind. Die Gürtelbandage 4 ist in bekannter Weise als Wickelbandage ausgeführt. Es ist aber auch denkbar, die Gürtelbandage 4 in bekannter Weise durch parallele in Reifenachsrichtung nebeneinander angeordnete Umfangsbandagestreifen auszubilden. Radial oberhalb der Gürtelbandage 4 ist in bekannter Weise der Laufstreifen 5 aufgelegt.
Der Verstärkungsstreifen 8 ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem Gewebe mit Kett- 9 und Schußfäden 10 aus Nylongarn aufgebaut. Das Gewebe wird zur Erhöhung des Elastizitätsmoduls nach seiner Herstellung in bekannter Weise heißgestreckt und anschließend gedipt. Das Dippen erfolgt in einer RFL-Diplösung (RFL Resorcin-Formaldehyd-Latex) mit einem Natur-Latex. Hierdurch wird das Gewebe zum einen zur Anbindung an das Gummimaterial beim Vulkanisationsprozeß vorbereitet und zum anderen klebrig gemacht.
Beim Aufbau des Reifens wird ein so klebrig gemachter Verstärkungsstreifen 8 einfach in bekannter Weise, wie in Fig. 1 dargestellt ist, im unteren Seitenwandbereich das Ende der Karkasse 1, den Apex 7, einen Teil des Kerns 6 und der unteren Seitenwand 14 überdeckend auf die Karkasse aufgelegt. Ein so vorbehandelter Verstärkungsstreifen 8 bleibt bei Belastung während des weiteren Aufbauprozesses sicher auf der zu verstärkenden Schicht haften. Nach Fertigstellung des Reifenaufbaus wird dieser in bekannter Weise vulkanisiert, wobei die vorbehandelte Gewebelage des Verstärkungsstreifens 8 in herkömmlicher Weise an das umgebende Kautschukmaterial angebunden wird.
Es ist auch denkbar, anstelle eines Nylongewebes Polyestergewebe, Dreher- oder Raschelwirkware einzusetzen.
Das Nylongewebe ist aus Einfachgarn mit einem Titer dtex zwischen 800 und 2000 aufgebaut.
Bezugszeichenliste
1 Karkasse
2 Stahlgürtellage
3 Stahlgürtellage
4 Gürtelbandage
5 Lauffläche
6 Kern
7 Apex
8 Verstärkungsstreifen
9 Kettenfaden
10 Schußfaden
14 Seitenwand

Claims (12)

1. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand eines Fahrzeugreifens
mit Bereichen, die den zu verstärkenden Schichten des Fahrzeugreifens zugewandt
und die zur Haftung an der unvulkanisierten Kautschukoberfläche der zu verstärkenden Schichten selbst zumindest teilweise gummierungsfrei selbstklebend ausgebildet sind.
2. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei dieser im zum Felgenhorn einer zugehörigen Felge korrespondierenden Bereich der Seitenwand (14) angeordnet ist.
3. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2, der aus Nylongewebe, Polyestergewebe, Drehergewebe oder Raschelwirkware aufgebaut ist.
4. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, der aus einem Nylongewebe bzw. Polyestergewebe mit Kettfäden (9) aus Einfachgarn mit Titer dtex zwischen 800 und 2000, bevorzugt des Nylontyps 940/1 oder 1400/1 aufgebaut ist.
5. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, der mit klebrigmachender Lösung vorbehandelt ist.
6. Aufbaustreifen zur Verstärkung einer Seitenwand gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, bei dem die klebrig machende Lösung eine RFL-Diplösung ist.
7. Aufbaustreifen zur Verstärkung der Seitenwand gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, der in seinen gesamten zu den zu verstärkenden Schichten weisenden Bereichen selbstklebend ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens, bei dem ungummiertes mit Klebemittel beschichtetes Verstärkungsmaterial (8) auf zu verstärkende Schichten durch Auflegen aufgeklebt wird.
9. Verfahren zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, bei dem das Verstärkungsmaterial (8) vorab mit einer klebrigmachenden Lösung behandelt wird.
10. Verfahren zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, bei dem das Verstärkungsmaterial (8) vorab zunächst heißgestreckt und im Anschluß zur Erzielung einer Anbindbarkeit an das Gummimaterial beim Vulkanisations­ prozeß gedipt und dabei mit klebrigmachender Lösung behandelt wird.
11. Verfahren zur Verstärkung der Seitenwände eines Reifens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, bei dem ein Gewebestreifen (8) aus Nylon zunächst heißgestreckt und im Anschluß daran zur Erzielung einer Anbindbarkeit an das Gummimaterial beim Vulkanisations­ prozeß gedipt und dabei mit Kleberlösung behandelt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Aufbaustreifens zur Verstärkung einer Seitenwand eines Reifens, bei dem ein Gewebestreifen (8) aus Nylon zunächst heißgestreckt und im Anschluß daran zur Erzielung einer Anbindbarkeit an das Gummimaterial der zu verstärkenden Schichten der Seitenwand beim Vulkanisationsprozeß gedipt und dabei mit Kleberlösung zur Haftung an der unvulkanisierten Kautschukoberfläche der zu verstärkenden Schichten der Seitenwand behandelt wird.
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