DE4424216B4 - Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät, das kreis- oder spiralförmige Spuren mit Informationen berührungslos abtastet, mit einem Fein- und einem Grobantrieb zur radialen Nachführung einer Abtasteinrichtung, wobei aus den durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signalen ein Spurfehlersignal für den Feinantrieb abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ferner aus der Amplitude des durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signals ein Steuersignal für den Großantrieb gebildet wird, wobei der Großantrieb derart geregelt wird, dass die Amplitude des Daten enthaltenden Signals ein Maximum wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät, das kreis- oder spiralförmige Spuren mit Informationen berührungslos abtastet, mit einem Fein- und einem Grobantrieb zur radialen Nachführung einer Abtasteinrichtung, wobei aus den durch die Abtastung gewonnenen Signalen ein Spurfehlersignal für den Feinantrieb abgeleitet wird.
  • Schaltungsanordnungen nach dem Oberbegriff werden im wesentlichen in Abspielgeräten für Compact-Discs (CDs) eingesetzt. Dabei ist der Grobantrieb meist als Spindel ausgeführt, die von einem Motor angetrieben wird. Der Feinantrieb besteht aus einer optischen Umlenkvorrichtung, die den abtastenden Lichtstrahl in radialer Richtung auslenkt, so daß der Lichtstrahl möglichst genau auf die jeweils abzutastende Spur auftrifft. Der Stellbereich des Feinantriebs ist jedoch begrenzt, beispielsweise auf etwa ± 100 Spuren. Deshalb wird die Abtasteinrichtung mit Hilfe des Grobantriebs nachgeführt, so daß die jeweils abzutastende Spur in der Mitte des Stellbereichs des Feinantriebs liegt, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Feinantrieb bezüglich der Lage und Größe des Stellbereichs die Exzentrizität der Spuren ausregeln kann.
  • Schaltungsanordnungen zum Nachführen des Grobantriebs sind beispielsweise aus EP 0 214 200 B1 und EP 0 215 867 B1 bekannt.
  • Trotz des Nachführens des Grobantriebs mit den bekannten Schaltungsanordnungen kommt es aufgrund von Toleranzen der Abtasteinrichtung vor, daß der Arbeitsbereich des Feinantriebs nicht mittig zum Maximum der durch die Abtastung gewonnenen Signale, im folgenden auch HF-Signale genannt, liegt. Dadurch liegt die optische Abtasteinheit stets neben dem Maximum der HF-Signale, so daß diese nicht die an sich mögliche Signalqualität, beispielsweise in bezug auf den Störabstand, aufweisen.
  • Aus der WO 86/05307 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Spurnachführung mit Grob- und Feinantrieb bei einem Abspielgerät bekannt. Gemäß der dort beschriebenen Lösung wird aus dem Radialfehlersignal durch Vergleich mit einem Schwellenwert ein Ansteuersignal für den Grobantrieb gewonnen. Es wird also das Steuersignal für die Nachregelung des Grobantriebs aus einem Spurfehlersignal, welches auch für den Feinantrieb verwendet wird, erzeugt.
  • Das US-Patent 5 251 194 beschreibt Maßnahmen zur Steuerung der Position und des Fokus eines optischen Laufwerkes. Hier werden zwei Photodioden eingesetzt, deren Signale in einem Differenzverstärker ausgewertet werden. In einer Ausführung wird eine Funktion aufgenommen, in welcher die Amplitude des Datensignals über einen Offsetwert aufgetragen ist. Letzterer dient zur Einstellung eines Motors zur Positionseinstellung. Es wird dabei für jede Region der CD ein Offsetwert bestimmt und gespeichert, bei dem die Amplitude jeweils ein Maximum hat. Bei der Wiedergabe wird der Offsetwert für die entsprechende Region ausgewählt und der Antrieb unter Berücksichtigung des Offsetwertes gesteuert. Entsprechend werden Offsetwerte für die Steuerung des Fokusierungsantriebs bestimmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den genannten Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung zu verhindern und das Spurführungssystem eines Abspielgerätes für Speicherplatten derart auszulegen, daß die Amplitude der HF-Signale maximiert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dadurch gelöst, daß ferner aus der Amplitude des durch die Abtastung gewonnenen Signals ein Steuersignal für den Grobantrieb gebildet wird, wobei der Grobantrieb derart geregelt wird, daß die Amplitude ein Maximum wird.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Steuersignal ferner vom Spurfehlersignal abhängig ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Grobantrieb derart geregelt wird, daß von einer vorhandenen Modulation der Amplitude ein Regelsignal abgeleitet wird, das durch die Regelung des Grobantriebs minimiert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ferner aus einem in dem durch die Abtastung gewonnenen Signal vorhandenen Jitter ein Steuersignal für den Grobantrieb gebildet wird, wobei der Grobantrieb derart geregelt wird, daß das Jitter ein Minimum wird.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch weitergebildet werden, daß ein in an sich bekannter Weise bei der Decodierung entstehendes Fehlersignal die Regelung des Grobantriebs beeinflußt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 ein Flußdiagramm eines in einem Regler bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 wirksamen Programms,
  • 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels und
  • 4 ein Diagramm zur Abhängigkeit der Amplitude des HF-Signals in Abhängigkeit von der radialen Lage der Abtasteinrichtung.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Vor der Erläuterung der Ausführungsbeispiele wird zunächst auf die Abhängigkeit der Amplitude des HF-Signals von der radialen Stellung der Abtasteinrichtung anhand von 4 eingegangen. Die waagerechte Achse des Diagramms zeigt die Auslenkung a der Abtasteinrichtung von einer Mittellage innerhalb des Arbeitsbereiches zwischen -a1 und +a1. Die senkrechte Achse zeigt die Amplitude des HF-Signals, wobei die gestrichelte Linie die Funktion bei bekannten Schaltungen darstellt, wenn der Grobantrieb nicht exakt nachgeregelt ist. Die durchgezogene Kurve zeigt die idealen Verhältnisse, bei denen das Maximum in der Mitte des Arbeitsbereichs liegt. Der Regelbereich der Feinregelung beträgt beispielsweise ± 100 Spuren – das heißt a1 = 100. Eine solche Auslenkung kann bei unterbrochener Regelschleife des Grobantriebs erreicht werden, wenn der Feinantrieb der Spur folgt. Bleibt der Grobantrieb ausgeschaltet, so wird der Feinantrieb immer weiter ausgelenkt, und die HF-Amplitude wird immer kleiner.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen nur diejenigen Teile eines Abspielgerätes, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Dabei sind Einzelheiten der jeweils als Block dargestellten Komponenten ebenfalls bekannt und brauchen nicht besonders erläutert zu werden.
  • Eine optische Abtasteinrichtung 1 ist mit Hilfe eines Feinantriebs 2 und mit eines Grobantriebs 3 in radialer Richtung verschiebbar. Das zusammenwirken des Feinantriebs 2 und des Grobantriebs 3 wurde bereits einleitend beschrieben. Die Abtasteinrichtung 1 erzeugt entsprechend den in den Spuren des nicht dargestellten plattenförmigen Aufzeichnungsträgers enthaltenen Informationen Signale, die in einem Vorverstärker 4 verstärkt werden. Die verstärkten Signale sind einem Ausgang 5 der dargestellten Schaltungsanordnung entnehmbar. Der Vorverstärker 4 erzeugt ferner ein Spurfehlersignal Tc, das einem Regler 6 für den Feinantrieb 2 zugeführt wird.
  • Zur Regelung des Grobantriebs 3 ist ein Regler 7 vorgesehen, dessen Ausgänge A1 und A2 mit einem im einzelnen nicht dargestellten Motor des Grobantriebs 3 derart verbunden sind, daß ein Signal am Ausgang A1 eine Bewegung des Grobantriebs in einer Richtung und ein Signal am Ausgang A2 in anderer Richtung bewirkt. Der Regler 7 beinhaltet einen Mikrocomputer, der neben den bekannten Funktionen zur Regelung des Grobantriebs 3 mit Hilfe des Ausgangssignals des Reglers 6 zusätzlich das HF-Signal auswertet. Dazu werden die Signale über einen Analog/Digital-Wandler 8 Eingängen E1 und E2 des Reglers 7 zugeleitet.
  • Das diesbezügliche Programm zur Berücksichtigung der Signale an den Eingängen E1 und E2 des Reglers 7 ist in 2 dargestellt. Dieses Programm beinhaltet eine Verzweigung 11 in Abhängigkeit davon, ob sich das Abspielgerät im Spielmodus befindet – das heißt, ob Daten von der Compact-Disc gelesen werden. In diesem Modus liest das Gerät zwar Daten, führt aber keine Zugriffsbewegung aus. Befindet sich das Abspielgerät nicht im Spielmodus, erfolgt eine weitere Verzweigung 12 in Abhängigkeit davon, ob das Signal am Eingang E1 gleich 0 ist. Ist dieses der Fall, wird der Grobantrieb nicht nachgeregelt. Ist das Signal am Eingang jedoch ungleich 0, wird bei 13 der Grobantrieb geregelt.
  • Befindet sich das Abspielgerät im Spielmodus, erfolgt nach der Verzweigung 11 eine weitere Verzweigung 14 in Abhängigkeit davon, ob das Signal E2 ein Maximum aufweist. Ist dieses bereits der Fall, wird das Programm bei der Verzweigung 11 wiederholt. Ist E2 jedoch nicht maximal, erfolgt bei 15 eine Regelung des Grobantriebs.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 umfaßt außer den bereits im Zusammenhang mit 1 erläuterten Teilen einen ohnehin in einem Abspielgerät verwendeten Decoder 21, an dessen Ausgang 5 die wiedergegebenen Daten entnehmbar sind. Ein weiterer Ausgang des Decoders 21 führt ein Fehlersignal und ist an einen dritten Eingang E3 des Reglers 7' angeschlossen. Ferner wird das HF-Signal vom Vorverstärker 4 einem Jitter-Detektor 23 zugeleitet, der aus zeitlichen Schwankungen des HF-Signals ein Steuersignal ableitet, das einem vierten Eingang E4 des Reglers 7' zugeführt wird.

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät, das kreis- oder spiralförmige Spuren mit Informationen berührungslos abtastet, mit einem Fein- und einem Grobantrieb zur radialen Nachführung einer Abtasteinrichtung, wobei aus den durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signalen ein Spurfehlersignal für den Feinantrieb abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ferner aus der Amplitude des durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signals ein Steuersignal für den Großantrieb gebildet wird, wobei der Großantrieb derart geregelt wird, dass die Amplitude des Daten enthaltenden Signals ein Maximum wird.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal ferner vom Spurfehlersignal abhängig ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von einer vorhandenen Modulation der Amplitude des Daten enthaltenden Signals ein Regelsignal abgeleitet wird, das durch die Regelung des Grobantriebs minimiert wird.
  4. Schaltungsanordnung zur Spurnachführung für ein Abspielgerät, das kreis- oder spiralförmige Spuren mit Informationen berührungslos abtastet, mit einem Fein- und einem Grobantrieb zur radialen Nachführung einer Abtasteinrichtung, wobei aus den durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signalen ein Spurfehlersignal für den Feinantrieb abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ferner aus einem in dem durch die Abtastung gewonnenen Daten enthaltenden Signal vorhandenen Jitter ein Steuersignal für den Grobantrieb gebildet wird, wobei der Grobantrieb derart geregelt wird, dass das Jitter ein Minimum wird.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in an sich bekannter Weise bei der Decodierung entstehendes Fehlersignal die Regelung des Grobantriebs beeinflusst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005307A1 (en) * 1985-03-09 1986-09-12 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Circuit for an audio and/or video disk playback device
EP0215867B1 (de) * 1985-03-09 1989-11-29 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Schaltungsanordnung für ein abspielgerät von audio- und/oder videoplatten
US5251194A (en) * 1989-04-17 1993-10-05 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Techniques for controlling beam position and focus in optical disk drives

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