DE4424062C2 - Kugelpfanne für ein Winkel-Kugelgelenk - Google Patents

Kugelpfanne für ein Winkel-Kugelgelenk

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelpfanne für ein Winkel-Ku­ gelgelenk entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Winkel-Kugelgelenke werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen bei Gestängen für die Betätigung von Dros­ selklappen oder Klappscheinwerfern verwendet.
Bei einer bekannten Kugelpfanne der gattungsgemäßen Art (DE 34 22 926 C2) ist das Verschlußteil mit dem Kopfteil einstückig und durch ein Filmscharnier verbunden, wobei diese beiden Teile vor dem Einführen des Kugelkopfes in einer Ebene nebeneinander liegen und nach dem Einführen des Kugelkopfes in den Teilhohlraum des Kopfteiles das Ver­ schlußteil um 180° geschwenkt wird, bis es mit einer Rastna­ se in eine entsprechende Aufnahmeöffnung im Kopfteil einra­ stet. Nachteilig ist dabei, daß die Kugelpfanne vor dem Verschwenken des Verschlußteils in die Raststellung und für dieses Verschwenken des Verschlußteils verhältnismäßig viel Raum beansprucht, der bei beengten Raumverhältnissen, bei­ spielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugelpfanne der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die wenig Raum bean­ sprucht und eine einfache Montage und auch Demontage des Kugelkopfes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Kugelpfanne das Ver­ schlußteil nicht um einen großen Winkel verschwenkt werden muß, um in seine Raststellung zu gelangen, sondern nur um einen relativ kleinen Betrag verschoben zu werden braucht, ist der Raumbedarf für den Einbau des Kugelgelenks sehr gering.
Durch die Führung des Verschlußteils am Kopfteil, die an einem dieser Teile eine hinterschnittene Führungsnut aufwei­ sen kann, in die ein entsprechendes Gegenelement an einem anderen Teil eingreift, werden Kräfte, die bestrebt sind, den Kugelkopf aus der Kugelpfanne herauszuziehen, von dieser Führung aufgenommen, so daß die Rastverbindung von diesen Kräften vollständig entlastet ist.
Die Kugelpfanne besteht in üblicher Weise aus Kunststoffe wobei sich POM als besonders geeignet erwiesen hat. Vorzugs­ weise besteht das Verschlußteil aus einem steifen, den Teil­ hohlraum enthaltenden und an dem Kopfteil geführten Füh­ rungsteil und einem daran anschließenden, flexiblen Verrie­ gelungsteil, wobei an dem Führungsteil und an dem Kopfteil miteinander zusammenwirkende und eine Verschiebung des Ver­ schlußteils in der einen Richtung verhindernde Anschläge und an dem Verriegelungsteil und dem Kopfteil miteinander zusam­ menwirkende und eine Verschiebung des Verschlußteils in der anderen Richtung verhindernde Rastelemente vorgesehen sind. Dabei kann das flexible Verriegelungsteil ein Rastelement aufweisen, das in der ersten Raststellung mit einem ersten Gegenelement und in der zweiten Raststellung mit einem zwei­ ten Gegenelement am Kopfteil zusammenwirkt. Dieses Rastele­ ment kann von einer quer zur Verschieberichtung verlaufenden Rippe gebildet sein, während das erste Gegenelement von einer entsprechend verlaufenden Nut im Kopfteil gebildet ist und die Seitenwände der Rippe und der Nut, die in der ersten Raststellung nicht miteinander Zusammenwirken, derart schräg verlaufen, daß die Rippe bei einer Verschiebung des Ver­ schlußteils von der ersten in die zweite Raststellung selbsttätig aus der Nut ausrastet und in der zweiten Rast­ stellung mit dem zweiten Gegenelement in Wirkverbindung kommt. Nach dem Einsetzten des Kugelkopfes in den Teil­ hohlraum werden das Kopfteil und das Verschlußteil mit zwei Fingern und nach Überwindung der ersten Rastverbindung ge­ geneinander verschoben, bis das Verschlußteil in seine zwei­ te Raststellung gelangt, womit der Kugelkopf sicher in der Kugelpfanne gehalten ist. Soll das Kugelgelenk demontiert werden, so ist es lediglich erforderlich, daß flexible Ver­ riegelungsteil zu biegen, bis es von dem zweiten Gegenele­ ment am Kopfteil freikommt und dann zu verschieben, bis der Kugelkopf durch das Loch im Verschlußteil aus dem Hohlraum entnommen werden kann. Dieses Verbiegen des Verriegelungs­ teiles kann durch eine verlängerte Handhabe erleichtert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kopfteils
Fig. 2 eine Draufsicht des Kopfteils
Fig. 3 einen Längsschnitt des Verschlußteils
Fig. 4 eine Draufsicht des Verschlußteils
Fig. 5 eine Seitenansicht des Winkelkugelgelenks vor Verrie­ gelung des Kugelkopfes
Fig. 6 eine Ansicht des Winkelkugelgelenks nach Verriegelung des Kugelkopfes, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 in Fig. 6.
Die Kugelpfanne besteht aus einem Kopfteil 1 und einem Ver­ schlußteil 2. Das Kopfteil 1 weist eine Öffnung 3 zur Auf­ nahme eines Gestänges 4 (Fig. 7) auf, das im Ausführungs­ beispiel zur Ausführung eines Leerweges verschiebbar in der Öffnung 3 geführt ist, jedoch im Bedarfsfall auch in die Öffnung 3 beispielsweise eingeschraubt sein kann. Das Kopf­ teil 1 weist einen halbkugelförmigen Hohlraum 5 zur Aufnahme einer Gelenkkugel 6 auf. Das Verschlußteil 2 ist verschieb­ bar an dem Kopfteil 1 geführt und weist ebenfalls einen teilkugelförmigen Hohlraum 7 auf, in dem die Gelenkkugel 6 im verriegelten Zustand gemäß Fig. 6 zu liegen kommt. Das Verschlußteil 2 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, mit einer hinterschnittenen Nut 8 versehen, in die das Kopfteil 1 mit entsprechenden Rippen 9 eingreift. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Verschlußteil 2 in der Verschie­ berichtung neben dem Hohlraum 7 mit einem Loch 10 versehen, dessen Durchmesser so groß ist, daß die Gelenkkugel 6 hin­ durchgeführt werden kann. An das Loch schließt sich eine Aussparung 11 an, die sich in den Hohlraum 7 erstreckt und deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Gelenkkugel 6, jedoch größer ist als der Durchmesser des Kugelhalses 12. Das Verschlußteil 2 besteht aus einem relativ starren Füh­ rungsteil 13, in welchem die Nut 8 und der Hohlraum 7 vorge­ sehen sind, und einem relativ flexiblen Führungsteil 14.
Fig. 5 zeigt die Kugelpfanne im Anlieferungszustand, wobei das Verschlußteil 2 mit seiner hinterschnittenen Nut 8 von rechts auf die Rippen 9 des Kopfteils aufgeschoben ist. Um zu verhindern, daß sich das Verschlußteil von dem Kopfteil während des Transports und während der Montage löst, ist an dem Kopfteil ein nach unten vorspringender Ansatz 15 vorge­ sehen, der nach dem Einschieben des Verschlußteils 2 in die in Fig. 5 gezeigte Lage an einer Wand 16 einer Nut 17 in der Oberseite des Verschlußteils zu liegen kommt. Der Fortsatz 15 wird aufgrund der Elastizität des verwendeten Materials so weit zurückgedrückt, daß das Verschlußteil 2 aufgeschoben werden kann. In der anderen Richtung wird das Verschlußteil 2 dadurch gehalten, daß eine Rastnase 18 in eine Rastöffnung 19 im Kopfteil 1 einrastet. Nachdem die Gelenkkugel 6 in der Stellung des Verschlußteils 2 gemäß Fig. 5 durch das Loch 10 in den Teilhohlraum 5 des Kopfteils 1 eingeführt ist, werden das Kopfteil 1 und das Verschlußteil 2 entsprechend den Pfeilen P gegeneinander verschoben, wobei die Rastnase 18 aus der Rastöffnung 19 ausrastet und die Gelenkkugel 6 in dem Teilhohlraum 7 des Verschlußteils 2 zu liegen kommt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Verschiebung des Ver­ riegelungsteils 2 wird dadurch erleichtert, daß die Wand 23 der Rastöffnung 19, wie ersichtlich, schräg verläuft, so daß die Rastnase 18 bei der beschriebenen Relativverschiebung aus der Rastöffnung 19 herausgedrückt wird. In seiner End­ stellung liegt das Verschlußteil 2 mit einer Stirnfläche 20 an einer Gegenfläche 21 am Kopfteil 1 an und die Rastnase 18 kommt an der Außenfläche 22 des Kopfteils 1 zu liegen.
Zur Demontage braucht das Verriegelungsteil 14 des Ver­ schlußteils 2 lediglich in Fig. 6 nach unten gedrückt zu werden, damit die Rastnase 18 von der Außenfläche 22 des Kopfteils 1 freikommt. Dann kann das Verschlußteil 2 nach rechts verschoben werden, bis der Ansatz 15 an der Wand 16 anliegt und das Loch 10 mit dem Teilhohlraum 5 im Kopfteil 2 fluchtet, worauf die Gelenkkugel 6 herausgenommen werden kann. Zur Erleichterung dieser durch die Flexibilität des Verriegelungsteils 14 ermöglichten Verschwenkung ist dieses Teil mit einer Handhabe 24 versehen.
Die Verriegelung des Verschlußteils 2 in der zweiten Stel­ lung kann auch am Kugelkopf 6 oder am Kugelhals 12 vorgenom­ men werden, z. B. dadurch, daß am Verschlußteil Fortsätze 25 angeformt werden, die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet sind und bei der Verschiebung des Verschlußteils 2 in die zweite Stellung gespreizt werden und in der zweiten Stellung den Kugelkopf bzw. den Kugelhals umgreifen. Vorteilhaft hierbei ist auch, daß die Fläche des Verschlußteils an der der Kugelkopf anliegt, durch diese Fortsätze vergrößert wird.

Claims (7)

1. Kugelpfanne eines Winkel-Kugelgelenks mit einem einen Hals (12) aufweisenden Kugelkopf (6), die aus einem Kopf­ teil (1) und einem Verschlußteil (2) besteht, die jeweils einen Teilhohlraum (5 bzw. 7) aufweisen, der mit dem anderen Teilhohlraum einen Hohlraum zur Aufnahme des Kugelkopfes begrenzt, und die nach dem Einsetzen des Kugelkopfes miteinander verrastbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (2) auf dem Kopfteil (1) zwischen einer ersten Raststellung, in welcher die Teil­ hohlräume (5, 7) nicht miteinander fluchten, und einer zweiten Raststellung, in welcher die Teilhohlräume (5, 7) miteinander fluchten, verschiebbar geführt ist, daß das Verschlußteil (2) in Verschieberichtung neben seinem Teilhohlraum (7) ein Loch (10) mit einem gegenüber dem Durch­ messer des Kugelkopfes geringfügig größeren Durchmesser auf­ weist, das in der ersten Raststellung mit dem Teilhohlraum (5) im Kopfteil (1) fluchtet, und daß sich an das Loch (10) in Verschieberichtung eine sich in den Teilhohlraum (7) erstreckende Aussparung (11) anschließt, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Kugelkopfes (6), jedoch größer ist als der Durchmesser des Kugelhalses (12).
2. Kugelpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) oder das Verschlußteil (2) eine hinter­ schnittene Führungsnut (8) aufweist, in die ein entspre­ chendes Gegenelement (Rippen 9) in dem anderen Teil ein­ greift.
3. Kugelpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (1) und an dem Verschlußteil (2) in der ersten Raststellung miteinander zusammenwirkende Anschlä­ ge (15, 16) und in der zweiten Raststellung miteinander zusammenwirkende Anschläge (20, 21) vorgesehen sind, welche eine Verschiebung des Verschlußteils (2) in der einen Richtung begrenzen, und daß an dem Verschlußteil (2) ein Rastelement (18) vorgesehen ist, das in der er­ sten Raststellung mit einem ersten Gegenelement (19) und in der zweiten Raststellung mit einem zweiten Gegenele­ ment (22) am Kopfteil (1) zusammenwirkt.
4. Kugelpfanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2) einen steifen, den Teilhohlraum (7) enthaltenden und an dem Kopfteil (1) geführten Führungs­ teil (13) und einen daran anschließenden, flexiblen Ver­ riegelungsteil (14) aufweist, und daß das Rastelement (18) an dem Verriegelungsteil (14) vorgesehen ist.
5. Kugelpfanne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement (18) von einer quer zur Verschieberichtung verlaufenden Rippe und das erste Ge­ genelement von einer entsprechend verlaufenden Nut (19) gebildet ist, wobei die Seitenwand (23) der Nut (19) und/oder der Rippe (18), die in der ersten Raststellung nicht wirksam ist, derart schräg verläuft, daß die Rippe (18) bei der Verschiebung des Verschlußteils (2) von der ersten in die zweite Raststellung selbsttätig aus der Nut (19) ausrastet und in der zweiten Raststellung mit dem zweiten Gegenelement (24) am Kopfteil (1) in Rastverbin­ dung kommt.
6. Kugelpfanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gegenelement (22) von einer Außenfläche des Kopfteils (1) gebildet ist.
7. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verriegelungsteil (14) eine verlängerte Handhabe (24) aufweist.
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