DE4423796A1 - Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer Verstellung - Google Patents
Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer VerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/44—Mixers in which the components are pressed through slits
- B01F25/441—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits
- B01F25/4412—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits the slits being formed between opposed planar surfaces, e.g. pushed again each other by springs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrstufen-Homogenisator,
insbesondere für den Aufschluß von Mikroorganismen oder
anderen mikrobiologischen Strukturen, mit einem
feststehenden Teil, mit einem Zuführkanal, mit einem in
seiner Lage zum feststehenden Teil verstellbaren ersten
Stempel und einem konzentrisch zum ersten Stempel
angeordneten zweiten ringförmigen Stempel, wobei zwischen
dem feststehenden Teil und den Stempeln Ringspalte
gebildet sind, mit konzentrisch zum Zuführkanal
umlaufenden Messerkanten an dem Stempel oder an dem
feststehenden Teil, mit einer Kammer im Anschluß an den
Ringspalt und mit einer Ablaufleitung aus der Kammer.
Ein derartiges Ventil ist aus der DE 38 18 237 bekannt.
Diese Schrift läßt jedoch im Dunkeln, wie die Stempel
unabhängig voneinander hydraulisch zur Einstellung des
Ringspaltes zustellbar sind.
ufgabe der Erfindung ist es, ein mehrstufiges,
insbesondere zweistufiges Homogenisierventil anzugeben,
das unabhängig voneinander hydraulisch zustellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der äußere
ringförmige Stempel als Ringkolben ausgebildet ist, der
einen zweiten Druckraum begrenzt.
Auf diese Weise wird die ringartige Form des äußeren
Stempels als Kolben genutzt, so daß der von diesem
begrenzte Druckraum und das darin enthaltene Druckmedium
direkt den Stempel in Richtung auf den feststehenden Teil
drängen kann. Je nach Beaufschlagung des Druckraumes mit
unterschiedlichem Druck kann der Spalt der dem
ringförmigen Stempel zugeordneten Ringschneide verändert
werden.
Wenn der erste Stempel den zweiten Stempel mit seinem
zugeordneten Druckraum in ganzer Länge durchsetzend
ausgebildet ist, ergibt sich eine besonders günstige
konstruktive Lösung, die es ermöglicht, mit geringem
Aufwand dem ersten Stempel einen eigenen Druckraum
zuzuordnen.
In den verschiedenen Druckräumen lassen sich auch
unterschiedliche Drücke einstellen, wenn der erste
Druckraum vom zweiten Druckraum durch eine Dichtung
getrennt ist.
Die Maßnahme, daß der Stempel, insbesondere der erste
Stempel, geteilt ausgebildet ist, in einen
Kolbenabschnitt und einen Stempelabschnitt, erlaubt es,
je nach Wahl des Kolbendurchmessers bei gleichem
Anstelldruck unterschiedliche Anstellkräfte auf den
ersten Stempel auszuüben.
Bei etwaigem Versagen der Dichtungen wird ein Vermischen
der Druckflüssigkeit mit der zu homogenisierenden
Flüssigkeit dadurch vermieden, daß zwischen festem Teil
und zweitem Stempel ein erster ringförmiger
Leckagehohlraum angeordnet ist, mit einer
Verbindungsleitung nach außen.
Demselben Zweck dient die Maßnahme, daß zwischen zweitem
Stempel und erstem Stempel ein zweiter ringförmiger
Leckagehohlraum vorgesehen ist, der vorzugsweise mit dem
ersten Leckagehohlraum verbunden ist.
Dadurch, daß zwischen festem Teil und erstem Stempel ein
dritter ringförmiger Leckagehohlraum vorgesehen ist, wird
der Leckagehohlraum auch belüftet, so daß
Volumenänderungen im Leckagehohlraum die
Druckverhältnisses unbeeinflußt lassen.
Für den Fall, daß weitere Homogenisierstufen zusätzlich
wünschenswert sind, ergibt sich eine günstige Bauweise
des Homogenisators dann, wenn mehrere konzentrische
Stempel vorgesehen sind, wobei der Stempel mit kleinerem
Durchmesser länger als der Stempel mit größerem
Durchmesser ausgebildet ist, und jedem Stempel ein
eigener ringförmiger Druckraum zugeordnet ist, dessen
innere Ringraumfläche durch den Stempel mit kleinerem
Durchmesser gebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der
Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile
sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer
Doppelschneiden-Homogenisiervorrichtung und
Fig. 2 ein Hydraulikschema zur Ansteuerung der
Doppelschneiden-Homogenisiervorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den feststehenden Teil eines
Homogenisators. Zum leichteren Austausch ist Teil 1
ringförmig mit einem zentrisch angeordneten Zuführkanal 2
geformt, so daß es innerhalb einer Bohrung 3 des
ebenfalls feststehenden Gehäuses 4 als Sitz mit der
Sitzfläche 5 für einen ersten zentrischen Stempel 6 und
einen konzentrisch zum ersten Stempel 6 angeordneten
zweiten Stempel 7 dient. Die Stirnflächen der Stempel 6
und 7 nehmen im Betrieb eine Lage ein, die von der
Sitzfläche 5 des Teils 1 beabstandet ist, so daß zwischen
den Kanten der Stempel und dem feststehenden Teil 1
Ringspalte gebildet werden.
Diese Ringspalte werden außen von einem Prallring 8 eine
Kammer 9 bildend umfaßt, die mit einer Ablaufleitung 10
verbunden ist.
Der erste Stempel 6 durchsetzt den zweiten Stempel 7 auf
seiner ganzen Länge und ragt noch über dessen Ende
hinaus. Das dem Zuführkanal 2 abgewandte Ende des ersten
Kolbens 6 wird von einem Steuerkolben 11 beaufschlagt,
der in einem durch Trennfuge 12 vom Gehäuse 4 getrennten
Zylindergehäuse 13 gelagert ist.
Der Steuerkolben 11 bildet mit dem Zylindergehäuse 13
einen ersten Druckraum 14 mit Anschlußöffnung 15 für die
hydraulische Ansteuerung der ersten Homogenisierstufe,
die der vom ersten Stempel 6 gebildete Ringspalt
darstellt.
Der konzentrisch zum ersten Stempel 6 angeordnete zweite
Stempel 7 schließt mit seiner, dem Zuführkanal
abgewandten stirnseitigen Ringfläche einen zweiten
Druckraum 16 ab. Dieser ist mit der Anschlußöffnung 17
der hydraulischen Steuerung für die zweite
Homogenisierstufe verbunden. Die zweite Homogenisierstufe
wird vom Ringspalt der Kante des zweiten Stempels 7
gebildet. Der ringförmige Druckraum 16 wird innen von der
zylindrischen Fläche des ersten Kolbens 6 begrenzt.
Zwischen dem ersten Druckraum 14 und dem zweiten
Druckraum 16 sind mehrere Dichtungen 18, 21 vorgesehen.
Dichtungen 18 und 21 schließen einen dritten zweiteiligen
Leckagehohlraum 20 mit je einer Öffnung 19, 22 zur
Atmosphäre ein.
Zusätzlich sind zwischen zweitem Stempel 7 und
feststehenden Gehäuseteil 4 Dichtungen 23 und 24
vorgesehen, die zwischen dem zweiten Stempel 7 und dem
feststehenden Gehäuseteil 4 einen ersten Leckagehohlraum
mit einer Öffnung 26 ebenfalls zur Atmosphäre begrenzen.
Dabei ist Gehäuseteil 46 funktional zum feststehenden
Gehäuseteil 4 gehörig zu betrachten.
Weitere im Dichtspalt zwischen zweitem und erstem Stempel
angeordnete Dichtungen 27 und 28 schließen einen zweiten
ringförmigen Leckagehohlraum 29 ein, der über Bohrung 30
mit dem Leckagehohlraum 25 verbunden ist.
Der feststehende Gehäuseteil 4 ist mittels Schrauben 31
fest auf einem Zylinderblock 32 befestigt, in dessen
Bohrung 3 beispielsweise ein Kolben den erforderlichen
Druck für das zu homogenisierende Medium aufbaut.
Das Homogenisierventil wird durch Anschlußöffnung 17 und
Anschlußöffnung 15 mit Druckmedium unter bestimmten Druck
beaufschlagt. Das in den Druckräumen 14 und 16 anstehende
Druckmedium versucht den ersten Stempel 6 und den zweiten
Stempel 7 in Richtung zur Sitzfläche 5 des feststehenden
Teils 1 zu drängen.
Diese hydraulischen Kräfte werden durch das in Bohrung 3
unter Druck anstehende zu homogenisierende Medium
überwunden, so daß sich zwischen dem ersten und zweiten
Stempel und der Sitzfläche 5 des festen Teils 1 Spalte
bilden, durch die das zu homogenisierende Medium aus
Bohrung 3 durch Zuführkanal 2 hindurchtritt bis es von
der zylindrischen Prallfläche des Prallrings 8 in
Richtung zur Ablaufleitung 10 umgelenkt wird und durch
Ablaufleitung 10 das Homogenisierventil verläßt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zur Ansteuerung des
Homogenisators geeignete hydraulische Schaltung. Die
Leitungen für das zu homogenisierende Medium sind der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Mit 33 ist
lediglich ein Manometer bezeichnet, das zur Anzeige des
Drucks im anstehenden zu homogenisierenden Medium
vorgesehen ist. Manometer 34 zeigt den an Anschlußöffnung
17 anstehenden Hydraulikdruck an, während das Manometer
35 den an Anschlußöffnung 15 anstehenden Hydraulikdruck
für die erste Stufe anzeigt. Die mit Anschlußöffnung 17
verbundene Hydraulikleitung 36 bzw. die mit
Anschlußöffnung 15 verbundene Hydraulikleitung 37 werden
aus Hydraulikaggregat 38 über Druckbegrenzungsventile 39
bzw. 40 versorgt. Der in den Hydraulikleitungen 36 bzw.
37 aufzubauende Druck kann durch Druckeinstellventile 41
bzw. 42 eingestellt werden, die über Leitungen 43 und 44
mit dem Rücklauf 45 des Hydraulikaggregats 38 verbunden
sind.
Auf diese Weise ist ein Mehrscheiden-Homogenisator
geschaffen, dessen Homogenisierstufen einzeln hydraulisch
zustellbar sind.
Bezugszeichenliste
1 feststehender Teil (Sitz)
2 Zuführkanal
3 Bohrung
4 Gehäuse
5 Sitzfläche
6 erster Stempel
7 zweiter Stempel
8 Prallring
9 Kammer
10 Ablaufleitung
11 Steuerkolben
12 Trennfuge
13 Zylindergehäuse
14 erster Druckraum
15 Anschlußöffnung
16 zweiter Druckraum
17 Anschlußöffnung
18 Dichtung
19 Öffnung
20 dritter Leckagehohlraum
21 Dichtung
22 Öffnung
23 Dichtung
24 Dichtung
25 erster Leckageraum
26 Öffnung
27 Dichtung
28 Dichtung
29 zweiter Leckagehohlraum
30 Bohrung
31 Schraube
32 Zylinderblock
33 Manometer
34 Manometer
35 Manometer
36 Hydraulikleitung
37 Hydraulikleitung
38 Hydraulikaggregat
39 Druckbegrenzungsventil
40 Druckbegrenzungsventil
41 Druckeinstellventil
42 Druckeinstellventil
43 Leitung
44 Leitung
45 Rücklauf
46 Gehäuseteil
47 Führungsring
2 Zuführkanal
3 Bohrung
4 Gehäuse
5 Sitzfläche
6 erster Stempel
7 zweiter Stempel
8 Prallring
9 Kammer
10 Ablaufleitung
11 Steuerkolben
12 Trennfuge
13 Zylindergehäuse
14 erster Druckraum
15 Anschlußöffnung
16 zweiter Druckraum
17 Anschlußöffnung
18 Dichtung
19 Öffnung
20 dritter Leckagehohlraum
21 Dichtung
22 Öffnung
23 Dichtung
24 Dichtung
25 erster Leckageraum
26 Öffnung
27 Dichtung
28 Dichtung
29 zweiter Leckagehohlraum
30 Bohrung
31 Schraube
32 Zylinderblock
33 Manometer
34 Manometer
35 Manometer
36 Hydraulikleitung
37 Hydraulikleitung
38 Hydraulikaggregat
39 Druckbegrenzungsventil
40 Druckbegrenzungsventil
41 Druckeinstellventil
42 Druckeinstellventil
43 Leitung
44 Leitung
45 Rücklauf
46 Gehäuseteil
47 Führungsring
Claims (10)
1. Mehrstufen-Homogenisator, insbesondere für den
Aufschluß von Mikroorganismen oder anderen
mikrobiologischen Strukturen, mit einem
feststehenden Teil (1, 4), mit einem
Zuführkanal (2), mit einem in seiner Lage zum
feststehenden Teil verstellbaren ersten Stempel (6)
und einem konzentrisch zum ersten Stempel (6)
angeordneten zweiten ringförmigen Stempel (7),
wobei zwischen dem feststehenden Teil (1) und den
Stempeln (6, 7) in Betrieb Ringspalte gebildet sind,
mit konzentrisch zum Zuführkanal (2) umlaufenden
Messerkanten an den Stempeln (6, 7) oder an dem
feststehenden Teil (1), mit einer Kammer im
Anschluß an den Ringspalt und mit einer
Ablaufleitung aus der Kammer, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Stempel
(7) als Ringkolben ausgebildet ist, der einen
zweiten Druckraum (16) begrenzt.
2. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
erste Stempel (6) den zweiten Stempel (7) mit
seinem zugeordneten Druckraum (16) in ganzer Länge
durchsetzend ausgebildet ist.
3. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Stempel (6) ein erster Druckraum (14)
zugeordnet ist.
4. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Druckraum (14) vom zweiten Druckraum (16)
durch Dichtungen (18, 21) getrennt ist.
5. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel, insbesondere der erste Stempel
(6), geteilt ausgebildet ist, in einen
Kolbenabschnitt (11) und einen Stempelabschnitt
(6).
6. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2, 3, 4
oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen festem Teil (1, 4) und
zweitem Stempel (7) ein erster ringförmiger
Leckagehohlraum (25) angeordnet ist, mit einer
Öffnung (26) nach außen.
7. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2, 3, 4,
5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen zweitem Stempel (7)
und erstem Stempel (6) ein zweiter ringförmiger
Leckagehohlraum (29) vorgesehen ist, der
vorzugsweise mit dem ersten Leckagehohlraum (25)
verbunden ist.
8. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2, 3, 4,
5, 6, oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen festem Teil (4) und
erstem Stempel (6) ein dritter ringförmiger
Leckagehohlraum (20) vorgesehen ist.
9. Mehrstufen-Homogenisator nach Anspruch 1, 2, 3, 4,
5, 6, 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Kolbenteil (11) und
festem Teil ein vierter ringförmiger
Leckagehohlraum (46) vorgesehen ist.
10. Mehrstufen-Homogenisator nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere
konzentrische Stempel (6, 7) vorgesehen sind, wobei
der Stempel (6) mit kleinerem Durchmesser länger
als der Stempel (7) mit größerem Durchmesser
ausgebildet ist, und jedem Stempel (7) mit größerem
Durchmesser ein eigener ringförmiger Druckraum (16)
zugeordnet ist, dessen innere Ringraumfläche durch
den Stempel (6) mit kleinerem Durchmesser gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423796A DE4423796A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer Verstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423796A DE4423796A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer Verstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423796A1 true DE4423796A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6522455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423796A Ceased DE4423796A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer Verstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423796A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024395A1 (de) * | 2004-08-28 | 2006-03-09 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Vorrichtung und ein verfahren zur mikropartikulierung von filtrationsretentaten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818237C2 (de) * | 1988-05-28 | 1991-10-17 | Bran + Luebbe Gmbh, 2000 Norderstedt, De |
-
1994
- 1994-07-01 DE DE4423796A patent/DE4423796A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818237C2 (de) * | 1988-05-28 | 1991-10-17 | Bran + Luebbe Gmbh, 2000 Norderstedt, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024395A1 (de) * | 2004-08-28 | 2006-03-09 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Vorrichtung und ein verfahren zur mikropartikulierung von filtrationsretentaten |
US8512785B2 (en) | 2004-08-28 | 2013-08-20 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Device and a method for the micro-particulation of filter residues |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |