DE4423700C2 - Permanentmagnetisches Haltemittel - Google Patents
Permanentmagnetisches HaltemittelInfo
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Description
Es ist bekannt, Führungsschienen von Montagegeräten, wie sie u. a. für das Schwei
ßen und Schneiden großer Bauteile aus magnetischen Werkstoffen eingesetzt werden,
mit Hilfe von Magneten am Bauteil zu befestigen. Dafür werden überwiegend Perma
nentmagnete eingesetzt.
Durch das Eigengewicht der Schienen und Geräte sowie durch zusätzliche Belastun
gen, die während der Funktion der Geräte entstehen, treten Scherkräfte auf, die ein
Verschieben bzw. Verrutschen der Magnete und damit der gesamten Vorrichtung be
wirken können. Die Haftfähigkeit, die dem Verschieben der Haftmagnete gegenüber
dem Bauteil bei Einwirkung von äußeren Belastungen entgegenwirkt, ist abhängig von
der physikalisch möglichen und aufbringbaren Haftkraft und von der Größe und Be
schaffenheit der Kontaktfläche zwischen Magnet und Bauteil. Auf der Seite der Haft
magnete wird diese Kontaktfläche durch die Teilflächen der Eisenformstücke gebildet,
welche am weitesten aus dem Metallgehäuse herausragen. Diese Flächen haben übli
cherweise glatte Oberflächen und verfügen somit nur über einen geringen Reibwert.
Dieser Reibwert ist jedoch für die Haftfähigkeit und damit für die ertragbare Verschie
bekraft mitbestimmend.
Die als Haftsysteme überwiegend eingesetzten Permanentmagnete werden üblicherweise
in der Form hergestellt, indem die eigentlichen Permanentmagnete zusammen mit
Eisenformstücken in einer bestimmten geometrischen Anordnung zueinander in einem
einseitig offenen Gehäuse positioniert und anschließend mit einer aushärtenden Ver
gußmasse, z. B. Epoxidharz, vergossen werden. Derartige Haftsysteme mit einer spe
ziellen Anordnung der Weicheisenteile und Dauermagnete, u. a. mit dem Ziel der Erhö
hung der Haftkraft, werden in den Druckschriften DE-AS 11 27 510 und DE-GM 19 40 717
beschrieben.
Die für den Bauteilkontakt vorgesehenen Flächen können anschließend z. B. spanend
bearbeitet werden. Bei großen Stückzahlen von herzustellenden Magnetelementen
wird dieser durch die mechanische Bearbeitung entstehende Aufwand vermieden, in
dem die Vergußmasse nicht bis zur vollen Höhe der Eisenformstücke eingefüllt wird.
Der durch die Unterfüllung mit Kunststoffmasse zwischen den metallischen Magnetbe
standteilen entstandene Hohlraum kann naturgemäß keine Kontaktfläche bilden und
hat somit keinen Einfluß auf den Reibwert des eingesetzten Haftmagneten.
Als besondere Ausführungsform wird in der DE-GM 18 00 816 ein Magnet beschrie
ben, der mit einer Umkleidung aus nichtmagnetischen Metallen oder spritz- bzw. gieß
fähigen Kunststoffen versehen ist, wobei in die Kunststoffe Gewebeeinlagen aus un
verwebtem oder verwebtem Fadenmaterial auf organischer oder anorganischer Basis
eingebettet werden, um die Stabilität bzw. Festigkeit der Umkleidung zu erhöhen. Die
mit dem Dauermagnetkern des Haftsystems in Verbindung stehenden Polschuhplatten
besitzen stirnseitig über die Umkleidung hinausragende Zähne, deren wiederum stirn
seitige Oberflächen die eigentlichen Haftflächen bilden.
In DE-GM 17 65 075 wird ein Haftsystem beschrieben, bei dem ein Magnet, verbunden
mit zwei Polschuhen, in einem elastischen Werkstoff, z. B. Weichgummi, eingebettet ist.
Die Polschuhe sind dabei so angeordnet, daß ihre als Kontaktfläche dienende Ober
fläche hinter der eigentlichen Haft- bzw. Kontaktfläche, die von der Einbettmasse gebil
det wird, zurücksteht. Mit dieser Anordnung soll erreicht werden, daß es nur zu einer
Berührung des elastischen Werkstoffes mit einer z. B. lackierten Blechoberfläche
kommt, um Beschädigungen an der Lackschicht durch einen direkten Kontakt mit den
metallischen Polschuhen zu vermeiden. Der hier ausdrücklich angestrebte Luftspalt
zwischen Magnet (Polschuhe) und Haft- bzw. Kontaktfläche stört naturgemäß den
magnetischen Fluß und mindert die Haftkraft des beschriebenen Magnetsystems.
Bekannte Lösungen haben somit den Nachteil, daß eine größere Haftfähigkeit des
Haftmagneten nur durch größere Einzelmagnete und Eisenformstücke erreicht werden
kann und daß damit die äußeren Abmessungen des Haftmagneten größer werden, wo
durch aufgrund geringerer Zugänglichkeit das Einsatzgebiet eingeschränkt werden
kann. Außerdem wird die Gesamtmasse des Haftmagneten größer, wodurch wiederum
ein Teil der größeren Haftfähigkeit kompensiert wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein permanentmagnetisches
Haltemittel mit erhöhter Haftfähigkeit zur Befestigung und Fixierung von vorzugsweise
Montagegeräten auf Bauteilen aus magnetischen Werkstoffen zu schaffen, um den Wi
derstand gegen Verschieben bzw. Abrutschen zu verbessern und damit die Geräte
sicherheit zu erhöhen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Herstellung des
permanentmagnetischen Haltemittels eingesetzte Vergußmasse zur Erhöhung des
Reibwertes des Gesamtsystems metallische oder mineralische Körner oder Fasern
kleiner als 1 mm in ungeordneter Verteilung enthält und der Füllstand der Vergußmas
se nach dem Vergießen und Aushärten mindestens die Höhe der am weitesten vorste
henden Eisenformstücke des permanentmagnetischen Haltemittels erreicht, wodurch
eine deutlich größere Kontaktfläche als üblicherweise entsteht. Wird eine dauerela
stische Vergußmasse mit ebenfalls metallischen oder mineralischen Beimengungen
verwendet, die über einen mit der Magnetkraft abgestimmten elastischen Verfor
mungswert verfügt und deren Füllstand die Höhe der Eisenformstücke um ein Mindest-
bzw. Maximalmaß überragt, wird unter Wirkung der Magnetkraft ebenfalls eine
zwangsweise Vergrößerung der Kontaktfläche erreicht. Um den Einsatz metallischer
oder mineralischer Füllstoffe zu minimieren, wird auf die üblicherweise verwendete
Vergußmasse, deren Füllstand unter der Höhe der Eisenformstücke liegt, eine aus
einem dauerelastischen Werkstoff bestehende Deckschicht aufgebracht, die wiederum
metallische oder mineralische Körner oder Fasern enthält und in ihrem Niveau um
einen Minimal- bzw. Maximalwert über dem der Eisenformstücke liegt, wodurch eben
falls unter Wirkung der Magnetkraft eine zwangsweise Vergrößerung der Kontaktfläche
erreicht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die
Beimengung von metallischen oder mineralischen Körnern oder Fasern zur verwen
deten Vergußmasse bei gleichzeitiger Angleichung des Höhenniveaus von Verguß
masse und Oberfläche der Eisenformstücke die Kontaktfläche vergrößert und durch
die an der Oberfläche der Vergußmasse austretenden metallischen oder mineralischen
Körner oder Fasern die Oberflächenrauhigkeit und damit insgesamt der Reibwert des
permanentmagnetischen Haltemittels erhöht werden. Damit wird bei unveränderter
physikalischer Beschaffenheit des permanentmagnetischen Haltemittels eine Verbes
serung der Widerstandsfähigkeit gegen verschiebende und abrutschende Belastungen
erreicht. Dadurch können die Haftfähigkeit und somit die Arbeitssicherheit mobiler Ge
räte an großen Bauteilen aus magnetischen Werkstoffen auch mit senkrechten oder
stark geneigten Oberflächen wesentlich verbessert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Schnittdarstellung eines permanentmagnetischen Haltemittels
Fig. 2 Schnittdarstellung eines permanentmagnetischen Haltemittels mit auf der
Vergußmasse aufgebrachter Deckschicht.
Auf die bisher bekannte Art werden Permanentmagnete 1 und Eisenformstücke 2 in
einem Gehäuse 3 angeordnet. Das Vergießen mit der Vergußmasse 4, z. B. Epoxid
harz, der als gleithemmendes Mittel mineralische Körner 5 mit einer Korngröße im µm-
Bereich beigemischt sind, erfolgt mindestens bis zur Höhe der am weitesten vorste
henden Eisenformstücke 2 des permanentmagnetischen Haltemittels. Überstehende
Vergußmasse 4 wird mechanisch auf das Niveau der Eisenformstücke 2 abgearbeitet,
um eine plane Oberfläche mit hohen Reibwerten für das permanentmagnetische Halte
mittel zu bekommen.
In Fig. 2 ist ein permanentmagnetisches Haltemittel dargestellt, bei dem der höhere
Reibwert auf der Oberfläche der Vergußmasse 4 durch Aufbringen einer Deckschicht 6
auf die Vergußmasse 4 erreicht wird. Das Vergießen von Permanentmagneten 1 und
Eisenformstücken 2 erfolgt auf bekannte Weise im Gehäuse 3 mit einer Vergußmasse
4, z. B. Epoxydharz, mit einem Füllstand unterhalb der Höhe der Eisenformstücke 2.
Durch Aufbringen, z. B. Aufkleben einer Deckschicht 6 mit dauerelastischen Eigen
schaften, einem mit der Magnetkraft der Permanentmagnete abgestimmten Verfor
mungswert und mineralischen Körnern 5 als gleithemmenden Zusatz überragt die jetzt
von der Deckschicht 6 gebildete Oberfläche der Vergußmasse 4 die Eisenformstücke
2, und es kommt unter Wirkung der Magnetkraft der Permanentmagnete 1 auf jeden
Fall zu einer zwangsweisen Berührung zwischen den Oberflächen der Vergußmasse 4
bzw. Deckschicht 6 des permanentmagnetischen Haltemittels und des Bauteils.
Dieser Effekt tritt auch dann ein, wenn die gesamte Vergußmasse 4 aus einem Werk
stoff mit dauerelastischen Eigenschaften besteht, dem gleithemmende Zusätze beige
mischt sind.
Claims (3)
1. Permanentmagnetisches Haltemittel für die Befestigung und Fixierung von ins
besondere Montagegeräten an Bauteilen aus magnetischen Werkstoffen in be
liebiger Lage, bestehend aus einem einseitig offenen Metallgehäuse mit einer
bekannten Anordnung von Permanentmagneten und Eisenformstücken, wobei
verbleibende Zwischenräume mit einer elastischen oder nicht elastischen Ver
gußmasse ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (4)
den Reibwert des Gesamtsystems an der Berührungsfläche Magnet-Bauteil er
höhende metallische oder mineralische Körner oder Fasern (5) kleiner als 1 mm
in ungeordneter Verteilung enthält.
2. Permanentmagnetisches Haltemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach dem Vergießen und Aushärten vorhandene Füllstand der dauer
elastischen, über einen mit der Magnetkraft abgestimmten elastischen Verfor
mungswert verfügenden Vergußmasse (4) die Höhe der am weitesten vorste
henden Eisenformstücke (2) des unbelasteten permanentmagnetischen Halte
mittels an allen Stellen überragt.
3. Permanentmagnetisches Haltemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verwendete Vergußmasse (4) keine metallischen oder minera
lischen Körner oder Fasern (5) enthält, daß der nach dem Vergießen oder Aus
härten vorhandene Füllstand der Vergußmasse (4) unterhalb der am weitesten
vorstehenden Eisenformstücke (2) liegt und daß die Vergußmasse (4) in diesen
Bereichen eine Deckschicht (6) mit vorzugsweise dauerelastischen Eigenschaf
ten, der metallische oder mineralische Körner oder Fasern (5) beigemischt sind,
erhält, die die am weitesten vorstehenden Eisenformstücke (2) des unbelasteten
permanentmagnetischen Haltemittels an allen Stellen überragt.
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DE19944423700 DE4423700C2 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Permanentmagnetisches Haltemittel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4423700A1 DE4423700A1 (de) | 1994-12-08 |
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- 1994-06-24 DE DE19944423700 patent/DE4423700C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4423700A1 (de) | 1994-12-08 |
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