DE4423637C2 - Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines Wagenkastens - Google Patents
Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines WagenkastensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gleisbo
genabhängigen Steuerung eines Wagenkastens für Schienen
fahrzeuge.
Bei dem Betrieb von Schienenfahrzeugen zur Beförderung von
Passagieren ist es bekannt, zur Reduzierung der bei einer Bo
genfahrt auf den Reisenden einwirkenden Querbeschleunigung
ein Neigen des Wagenkastens zur Bogeninnenseite vorzunehmen.
Hierdurch ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit der Züge
bei Kurvenfahrten auf vorhandenen Strecken zu erhöhen. Für
einen Fahrgast wird auch bei einer erhöhten Bogenfahrge
schwindigkeit durch die Schrägneigung des Wagenkastens eine
Komforteinbuße vermieden.
Es ist ferner bereits bekannt, eine Drehbewegung des Wagen
kastens relativ zu seiner Längsachse durch Ansteuern von
Luftfedern einer Sekundärfederstufe durchzuführen. Hier wird
jedoch eine relativ tiefe Lage der Drehachse unterhalb eines
Fußbodens des Wagenkastens hervorgerufen. Darüber hinaus
liegt ein relativ träges dynamisches Verhalten des pneumati
schen Systems vor. Aufgrund der begrenzten Federwege können
auch nur relativ kleine Neigewinkel realisiert werden. Eine
derartige Drehbeweglichkeit des Wagenkastens um eine tieflie
gende Drehachse wird in der EP 00 55 739 beschrieben. Zur ak
tiven Beeinflussung der Neigung ist gemäß dieser Druckschrift
ein aktiver Wankstabilisator vorgesehen.
Bei einer relativ hohen Anordnung der Drehachse oberhalb des
Schwerpunktes des Wagenkastens ist eine Durchführung der Nei
gung des Wagenkastens aufgrund der Fliehbeschleunigung bei
einem Durchfahren von Gleisbögen möglich. Hierbei handelt es
sich um eine passive Wagenkastensteuerung. Eine entsprechend
hohe Lage der Drehachse kann beispielsweise durch eine rela
tiv hohe Lage der Sekundärluftfedern mit gleichzeitiger Ab
senkung der Schwerpunktlage erfolgen. Hierzu sind jedoch spe
zielle Fahrwerke erforderlich, um eine Tieferlegung des Fahr
zeugfußbodens zu ermöglichen.
Aus der WO 90/03 906 A1 ist die Realisierung einer hochlie
genden Drehachse durch Verwendung eines Gelenkviereckes zwi
schen Wagenkasten und dem Fahrwerk bekannt. Es wird ebenfalls
eine passive Vorgabe des Neigungswinkels durchgeführt. Diese
Neigungsbewegung wird durch eine speziell ausgebildete Quer
luftfeder unterstützt. Nachteilig ist hier jedoch der ledig
lich geringe erzielbare Neigungswinkel.
Aus der DE-AS 21 45 738 und der CH 6 00 462 A sind aktive
Neigesysteme bekannt, bei denen eine Neigung um eine feste
Achse erfolgt, die im Zentrum einer Kreisbogenführung liegt.
Wird die Drehachse derart gelegt, dass sie etwa auf einer Hö
he eines im Bereich des Wagenkastens sitzenden Reisenden an
geordnet ist, so kann ein guter Fahrkomfort realisiert wer
den. Ebenfalls sind nur relativ kleine Stellkräfte zur Durch
führung der Neigung erforderlich. Bei einer derartigen Reali
sierung liegt jedoch der Wagenkastenschwerpunkt relativ dicht
im Bereich der Drehachse, so dass eine automatische Rück
stellbewegung in die Ausgangsposition nur gering ausgeprägt
ist. Es ist somit stets erforderlich, entweder eine aktive
Rückführung des Wagenkastens vorzusehen oder eine mit Federn
ausgestattete Zentriervorrichtung einzubauen.
Eine Neigungsbewegung des Wagenkastens mit Hilfe eines Ge
lenkviereckes wird außer in der DE-AS 21 45 738 auch in der
EP 01 89 382 A2 beschrieben. Bei einer Durchführung der Nei
gungsbewegung tritt jedoch stets eine Auswanderung einer mo
mentanen Drehachse in Richtung eines inneren Kurvenradius
auf. Da der Schwerpunkt bei der Neigungsbewegung nur relativ
gering aus der Fahrzeugmitte ausgelenkt wird, erzeugt die
Schwerkraft über den Hebelarm relativ zur momentanen Dreh
achse stets ein Rückstellmoment, das den Kasten in die unge
neigte Stellung zurückführt. Da dem Rückstellmoment durch den
Stellantrieb entgegengewirkt werden muss, müssen die Stellan
triebe in Abhängigkeit von der Aufhängungsgeometrie ausgelegt
werden. Die Variabilität der Stellantrieb ist aufgrund der
beengten Einbauverhältnisse im Fahrwerk unterhalb des Wagen
kastens aber sehr eingeschränkt.
Hydraulische Verstellungen des Wagenkastens sind aus der DE
40 40 047 C2 und der DE 41 12 879 A1 bekannt. Hier wird eine
direkte Abstützung des Wagenkastens auf den Stellantrieben
durchgeführt. Die Hydraulikzylinder müssen jedoch das gesamte
Wagenkastengewicht aufnehmen, weil keine lasttragenden mecha
nischen Verbindungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahr
werk vorgesehen sind. Es sind somit eine aufwendige Hydraulik
und eine komplexe Regelung erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung es daher, eine Vorrichtung
der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, dass ei
ne mechanisch einfache Möglichkeit zur Neigung des Wagenkas
tens bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass einer
Drehbewegung des Wagenkastens um eine tiefliegende reale
Drehachse eine Querverschiebung einer Wiege überlagert ist,
so dass eine momentane Drehachse oberhalb eines Bodens des
Wagenkastens angeordnet ist, wobei die Drehbewegung über He
bel mit der Querverschiebung gekoppelt ist und bei der zur
Querbeweglichkeit der Wiege eine Aufhängung mit Pendeln vor
gesehen ist, die beim Neigen und gleichzeitigen Querauslenken
Rückstellkräfte erzeugen, die den Wagenkasten in eine unge
neigte Mittelstellung zurückführen.
Die Kombination der drehbeweglichen Anordnung des Wagenkas
tens und der Querbeweglichkeit der Wiege verursacht zum einen
eine bezüglich des Fahrkomforts günstige Anordnung der wirk
samen Drehachse, darüber hinaus kann eine kompakte Ausfüh
rungsform bereitgestellt werden. Es werden komplizierte me
chanische Bauelemente vermieden, so dass eine robuste und
störungsunanfällige Konstruktion gewährleistet ist.
Eine zweckmäßige Aufhängung der Pendel erfolgt dadurch, dass
obere Endbereiche der Pendel über Gelenke mit einem Fahrwerk
und untere Bereiche der Pendel über Gelenke mit der Wiege
verbunden sind.
Zur definierten Positionierung des realen Drehgelenkes wird
vorgeschlagen, dass das reale Gelenk starr mit der Wiege ver
bunden ist.
Die Kupplung der Drehbewegung des Wagenkastens mit der Quer
verschiebung der Wiege erfolgt dadurch, dass der Hebel über
ein oberes Gelenk mit dem Wagenkasten und über ein unteres
Gelenk mit dem Distanzelement verbunden ist.
Die geometrischen Verhältnisse bei einer Durchführung der Be
wegungen werden dadurch definiert, dass eine Längendimensio
nierung der Pendel, des Hebels sowie des Distanzelementes so
wohl die Höhenlage der momentanen Drehachse als auch die Grö
ße einer Querauswanderung der momentanen Drehachse bei einer
Durchführung einer Neigungsbewegung vorgibt.
Insbesondere ist vorgesehen, dass zur Unterdrückung einer
Querauswanderung der Lage der momentanen Drehachse ein unte
rer Abstand zwischen dem realen Drehgelenk und der Wiege
gleich einem oberen Abstand zwischen dem realen Drehgelenk
und der momentanen Drehachse gewählt ist.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die obe
ren Enden der Pendel über die Gelenke mit dem Wagenkasten
verbunden sind und dass das reale Drehgelenk und der Hebel
zwischen der Wiege und dem Fahrwerk angeordnet sind.
Eine Variante zur Realisierung einer Sekundärfederung des Wa
genkastens besteht darin, dass eine Sekundärfederstufe des
Fahrzeuges im Bereich eines relativ zum Fahrwerk fixierten
Halterungselementes angeordnet ist.
Alternativ ist es aber auch möglich, dass eine Sekundärfede
rung über eine Halterung gemeinsam mit dem Wagenkasten ver
schwenkbar angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung des Wagenkastens in einer nichtge
neigten Stellung und
Fig. 2 eine Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
geneigten Positionierung.
Zur Ermöglichung einer Neigung eines Wagenkastens 2 relativ
zu einem Fahrwerk 1 ist unterhalb einer vom Fahrwerk 1 aufge
spannten Ebene ein reales Drehgelenk 8 angeordnet. Das Dreh
gelenk 8 ist über eine Mittelstrebe 9 mit einem Boden 10 des
Wagenkastens 2 verbunden. Unterhalb eines Auflageelementes 11
des Fahrwerks 1 ist eine Wiege 3 angeordnet, die über Pendel
4 und 5 mit dem Auflageelement 11 verbunden ist. Die Pendel 4
und 5 sind über Gelenke 12 mit dem Auflageelement 11 verbun
den. Darüber hinaus sind Gelenke 13 zur Verbindung der Wiege
3 mit den Pendeln 4 und 5 vorgesehen.
Die Pendel 4 und 5 sind im wesentlichen symmetrisch zu einer
Mittellinie 14 mit einem Abstand angeordnet. In einer Aus
gangsposition erstrecken sich die Pendel 4 und 5 in vertika
ler Richtung. Im wesentlichen im Bereich der Mittellinie 14
erstreckt sich im Bereich des von der Wiege 3 einerseits und
den Pendeln 4 und 5 andererseits aufgespannten Raumes eine
Basisstrebe 15, die einerseits fest mit der Wiege 3 verbunden
ist und andererseits über das reale Drehgelenk 8 in die Mit
telstrebe 9 übergeleitet ist. Die Mittelstrebe 9 ist fest mit
dem Boden 10 verbunden.
Über ein Distanzelement 7, das sich als Verlängerung der Wie
ge 3 in eine Richtung quer zur Mittellinie 14 erstreckt, ist
ein Hebel 6 mit der Wiege 3 verbunden. Der Hebel 6 erstreckt
sich parallel zur Mittelinie 14 und ist über ein Gelenk 16
mit dem Distanzelement 7 verbunden Im Bereich seiner dem Ge
lenk abgewandt angeordneten Ausdehnung ist der Hebel 6 über
ein Gelenk 17 an eine Seitenstrebe 18 des Wagenkastens 2 an
gekoppelt. Die Seitenstrebe 18 ist fest mit dem Boden 10 ver
bunden und erstreckt sich parallel zur Mittelstrebe 9. Durch
die Entfernung des realen Drehgelenkes 8 von der Wiege 3 wird
ein unterer Abstand 19 und durch die Entfernung des realen
Drehgelenkes 8 von einer momentanen Drehachse 20 wird ein o
berer Abstand 21 vorgegeben.
Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung in einer geneigten Posi
tionierung des Wagenkastens 2. Es ist ersichtlich, dass durch
die Querverschiebung der Wiege 3 ebenfalls eine Querverschie
bung der Basisstrebe 15 mit dem realen Drehgelenk 8 erfolgt.
Gleichzeitig wird eine Schrägstellung des Distanzelementes 7
verursacht, da dieses starr mit dem Pendel 5 verbunden ist.
Hier wird also eine starre Zuordnung von etwa 90° vorgegeben.
Bei einer Drehbewegung des Wagenkastens 2 erfolgt eine Anhe
bung und Schrägstellung der Seitenstrebe 18, die ein Anheben
des Gelenkes 17 sowie des Hebels 6 zur Folge hat. Darüber
hinaus erfolgt eine Querverschiebung des Hebels 6. Durch die
Kopplung des Hebels 6 über das Gelenk 16 mit dem Distanzele
ment 7 und die Verbindung des Distanzelementes 7 mit dem Pen
del 5 wird hierdurch die seitliche Auslenkung der Wiege 3 und
damit die Querverschiebung des realen Drehgelenkes 8 verur
sacht.
Die Überlagerung dieser Bewegungen verursacht eine Positio
nierung der momentanen Drehachse 20 oberhalb des Bodens 10.
Durch die Querauslenkung der Wiege 3 werden insbesondere
Rückstellkräfte erzeugt, die das System nach einer Beendigung
der Kurvenfahrt in eine horizontale Positionierung des Wagen
kastens 2 zurückführen.
Das Verhältnis des unteren Abstandes 19 zum oberen Abstand 21
definiert die Größe der Drehachsenauswanderung. Bei einer
gleichen Dimensionierung des unteren Abstandes 19 und des o
beren Abstandes 21 ist eine exakte Führung ohne eine Auswan
derung der momentanen Drehachse 20 realisierbar. Alternativ
zu der in den Figuren dargestellten seitlichen Anordnungen
des Hebels 6 ist auch eine zur Fahrzeugmitte weisende Anord
nung möglich. Ebenfalls ist es denkbar, den Hebel 6 nicht
vertikal, sondern geneigt zur lotrechten Richtung anzuordnen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines Wa
genkastens (2) für Schienenfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer Drehbewegung des Wagenkastens (2) um eine tieflie
gende reale Drehachse (Gelenk 8) eine Querverschiebung einer
Wiege (3) überlagert ist, so dass eine momentane Drehachse
(20) oberhalb eines Bodens (10) des Wagenkastens (2) angeord
net ist, wobei die Drehbewegung über Hebel (6) mit der Quer
verschiebung gekoppelt ist und bei der zur Querbeweglichkeit
der Wiege (3) eine Aufhängung mit Pendeln (4 und 5) vorgese
hen ist, die beim Neigen und gleichzeitigen Querauslenken
Rückstellkräfte erzeugen, die den Wagenkasten (2) in eine un
geneigte Mittelstellung zurückführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass obere Endbereiche der Pendel (4 und 5) über Gelenke (12)
mit einem Fahrwerk (1) und untere Bereiche der Pendel (4 und
5) über Gelenke (13) mit der Wiege (3) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die reale Drehachse des Wagenkastens in Form eines Ge
lenkes (8) starr mit der Wiege (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (6) über ein oberes Gelenk (17) mit dem Wagen
kasten (2) und über ein unteres Gelenk (16) mit dem Distanz
element (7) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Längendimensionierung der Pendel (4 und 5), des He
bels (6) sowie eines Distanzelementes (7) sowohl die Höhenla
ge einer momentanen Drehachse (20) als auch die Größe einer
Querauswanderung der momentanen Drehachse (20) bei einer
Durchführung einer Neigungsbewegung vorgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Unterdrückung einer Querauswanderung der Lage der
momentanen Drehachse (20) ein unterer Abstand (19) zwischen
dem realen Drehgelenk (8) und der Wiege (3) gleich einem obe
ren Abstand (21) zwischen dem realen Drehgelenk (8) und der
momentanen Drehachse (20) gewählt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die oberen Enden der Pendel (4 und 5) über die Gelenke
(12) mit dem Wagenkasten (2) verbunden sind und dass das rea
le Drehgelenk (8) und der Hebel (6) zwischen der Wiege (3)
und dem Fahrwerk (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Sekundärfederstufe des Fahrzeuges im Bereich eines
relativ zum Fahrwerk (1) fixierten Halterungselementes ange
ordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Sekundärfederung über eine Halterung gemeinsam mit
dem Wagenkasten (2) verschwenkbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423637 DE4423637C2 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines Wagenkastens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423637 DE4423637C2 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines Wagenkastens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423637A1 DE4423637A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4423637C2 true DE4423637C2 (de) | 2000-08-17 |
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ID=6522357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423637 Expired - Fee Related DE4423637C2 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Steuerung eines Wagenkastens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423637C2 (de) |
Citations (6)
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-
1994
- 1994-07-06 DE DE19944423637 patent/DE4423637C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4423637A1 (de) | 1996-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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