DE4423439A1 - Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung - Google Patents

Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Verwendung bei der Reinigung von Luftfiltern und insbesondere auf eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung bei der Reinigung aller zylindrisch geformter Luftfilter innerhalb einer Luftfilteranlage.
Vorrichtungen nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der dazugehörigen Zeichnungen erläutert, von denen
Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer Luftfiltervorrichtung ist, die einen hohlzylindrischen Filter umfaßt, mit dem kontaminierte Luft gereinigt wird, und in dem der Luftfilter mittels eines Umkehrimpulsverfahrens gereinigt wird,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung einer Luftfiltervorrichtung ist, die einen hohlzylindrischen Filter zur Reinigung kontaminierter Luft umfaßt, und wobei der Luftfilter mittels einer erfindungsgemäßen, pneumatisch arbeitenden Luftreinigungsvorrichtung gereinigt wird,
Fig. 3 ein Teilschnitt eines hohlzylindrischen Luftfilters ist, der in der Luftfiltervorrichtung der Fig. 2 eingebaut ist, mit der gemäß der vorliegenden Erfindung eingebauten, pneumatisch arbeitenden Luftreinigungsvorrichtung,
Fig. 4 ein Teilschnitt eines anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, und
Fig. 5 ein Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
Die Fig. 1 zeigt in Explosivdarstellung eine herkömmliche Luftfiltervorrichtung, die einen hohlzylindrischen Luftfilter zur Filtrierung von Verunreinigungen aus kontaminierter Luft. Diese Luftfiltervorrichtung ist für den Einbau der erfindungsgemäßen, pneumatischen Filtervorrichtung geeignet. Die Luftfiltervorrichtung hat einen, fluidmäßig mit einer geeigneten Tülle verbundenen Einlaß. An das andere Ende der Einlaßtülle ist ein entsprechendes Luftsammelelement, wie beispielsweise eine Haube oder ähnliches angebracht, was von der betreffenden, industriellen Anwendung abhängt. Ist die kontaminierte Luft über den Einlaß in die Luftfiltervorrichtung eingeströmt, dann wird sie durch einen hohlzylindrisch geformten Luftfilter geführt, der auf einem geeigneten Halterahmen angebracht ist. Die Verunreinigungen werden mittels eines mechanisch arbeitenden Luftfilters herausgefiltert und bleiben im wesentlichen außerhalb des Luftfilters. Dann strömt die gefilterte Luft nach oben durch den zentralen Bereich des Luftfilters und wird mittels eines elektromotorisch angetriebenen Gebläses aus der Luftfiltervorrichtung abgesaugt, sowohl das Gebläse, wie auch der das Gebläse antreibende Elektromotor sind oben auf der Luftfiltervorrichtung montiert. Die von dem mechanisch arbeitenden, hohlzylindrischen Luftfilter herausgefilterten Verunreinigungen fallen von dem Luftfilter in den Staubsammler, der unter die Luftfiltervorrichtung paßt und mittels einer Halteklammer verschiebbar ist. Paarweise geneigte Elemente unterhalb des Luftfilterkanals leiten die Verunreinigungen durch eine Öffnung im Boden unterhalb des hohlen Bereichs der Luftfiltervorrichtung.
Bei industriell eingesetzten Luftfiltervorrichtungen werden für die Entfernung von Verunreinigungen aus verunreinigter Luft mechanische Filter verschiedener Bauarten verwendet. Derartige, verunreinigte Luft von industriellen Maschinenausrüstungen stammen beispielsweise von Schweißgeräten. Üblicherweise wird der verunreinigte Luftstrom in einer Richtung gefiltert, woraus folgt, daß der aus der Luft gewonnene Rückstand hauptsächlich auf einer Oberfläche des Filters zurückbleibt. Es ist nötig, diese Filter wiederkehrend zu reinigen, so daß sie nicht verstopfen, was eine Reduzierung des Luftstroms bewirken würde. Üblicherweise werden diese Filter in der Weise gereinigt, daß unsaubere Luft im wesentlichen im Gegenstrom, verglichen mit der Strömungsrichtung der verunreinigten Luft, hindurchgeleitet wird und hierbei die festgehaltenen Verunreinigungen gelöst werden.
Ein Weg zur Reinigung derartiger Filter besteht darin, den Filter aus der Luftfiltervorrichtung heraus zunehmen und Druckluft unmittelbar gegen den Filter zu blasen. In der Industrie ist Druckluft, als "Werkstatt"-Luft bezeichnet, mit einem Druck von 90 p.s.i. (pound per square inch) üblicherweise verfügbar.
Die Druckluft wird durch eine Düse mit relativ kleinem Auslaß entweder unmittelbar dem Filter von dessen Seite her zugeführt, die der zu reinigenden Seite abgekehrt ist, so daß der Luftstrom von der Seite her durch den Filter hindurchströmt, die der zu reinigenden Seite entgegengesetzt ist, wobei die Rückstände von dem Filter abgezogen werden, oder die Luft wird unmittelbar in einem schrägen Winkel auf die zu reinigende Fläche geblasen. Die Druckluft kann impulsartig angewendet - also intermittierend ein- und ausgeschaltet werden - damit eine stärkere Kraft auf die Rückstände einwirkt. Ein Nachteil beim Reinigen von Luftfiltern auf diese Art besteht darin, daß der Luftfilter aus der industriellen Luftfiltervorrichtung herausgenommen werden muß, bevor er gereinigt werden kann. Ferner ist dieser Vorgang arbeitsintensiv, weil er von dem Bediener der industriellen Vorrichtung oder Ausrüstung durchgeführt werden muß, und zwar üblicherweise dadurch, daß der Luftfilter mit einer Hand gehalten, und die Luftdruckdüse mit der anderen Hand bedient wird.
Ein anderer Weg der Reinigung eines Luftfilters besteht in der Hindurchleitung eines vorzugsweise impulsartigen Luftstroms in der der normalen Durchflußrichtung durch die industrielle Vorrichtung oder Ausrüstung entgegengesetzten Richtung. Hierzu wird aus einem Lufttank ein Strahl Druckluft durch eine Leitung-Kragen-Vorrichtung in das Innere des Filters geleitet. Solche Luftströme durch die industrielle Vorrichtung in einer Richtung, die der normalen Durchströmrichtung entgegengesetzt ist, bewirken ein Loslösen von Verunreinigungen von derjenigen Filterseite, welche die Verunreinigungen gesammelt hat. Es hat sich aber herausgestellt, daß es schwierig ist, Verunreinigungen aus dem Filter auf diese Weise herauszulösen. Es ist oft nötig, einen in dieser Weise gereinigten Filter erneut durch nachfolgende Anwendung von "Werkstatt" -Luft wie oben beschrieben zu reinigen.
Einige Anwendungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf die Reinigung hohlzylindrischer Luftfilter, die in industriellen Vorrichtungen oder Ausrüstungen verwendet werden, wie beispielsweise Absaugvorrichtungen für Schweißdämpfe und Staubsammler, wie beispielsweise in Verpackungsstationen, wie sie üblicherweise in der Industrie verwendet werden, zum Beispiel in Zementfabriken, Mühlen, Schleifwerkstätten, in der Mehlverarbeitung, bei der Verhüttung und ähnlichem.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein automatisch und mit Druckluft arbeitendes Reinigungssystem für die Reinigung von Luftfiltern zu schaffen, vorzugsweise innerhalb der Abmessungen der Luftfiltervorrichtung, so daß der Luftfilter im Bedarfsfall nicht entfernt zu werden braucht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Verwendung bei der Reinigung von Luftfiltern gelöst.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Verwendung bei der Reinigung von Luftfiltern in der Weise vorgesehen, daß der Luftfilter während der Reinigung in der industriellen Vorrichtung oder Ausrüstung verbleibt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Verwendung bei der Reinigung von Luftfiltern in der Weise vorgesehen, daß der Luftfilter während der Reinigung in der industriellen Vorrichtung oder Ausrüstung verbleibt und mittels Druckluft gereinigt wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Reinigung eines hohlzylindrischen Luftfilters vorgesehen, das eine im wesentlichen zentral angeordnete Längsachse, eine erste, äußere Oberfläche und eine zweite, innere Oberfläche aufweist. Eine der ersten, äußeren Oberflächen und eine zweite, innere Oberfläche haben beim Einsatz in einer industriellen Vorrichtung oder Ausrüstung eine Menge Verunreinigungen aus der verunreinigten Luft gesammelt, die durch den Filter geleitet wird. Die Reinigungsvorrichtung umfaßt ein Fußteil und einen darauf angebrachten Montagerahmen zur Aufnahme und zum Halten des Luftfilters und der Reinigungsvorrichtung. Es ist ein Lufteinlaß für die Zuleitung von Druckluft in die Reinigungsvorrichtung vorgesehen und mindestens eine luftsteuernde Düse, die von der Funktion her in geeigneter Weise an dem Fußteil angebracht ist, beweglich zum Reinigen des Luftfilters und mit einem Auslaß, der mit dem Lufteinlaß zusammenwirkt. Auf dem Fußteil befindet sich ein erster Antrieb für die Rotation einer der Luftdüsen in Bezug auf den Luftfilter. Auf dem Fußteil befindet sich ein zweiter Antrieb für die Betätigung einer der Luftdüsen und des Luftfilters zueinander zum Zweck der Variation der relativen axialen Lage der Luftdüse in Bezug auf den Luftfilter. Auf diese Weise wird die Luftdüse so bewegt, daß die gesamte Oberfläche des Luftfilters mit den Verunreinigungen darauf abgedeckt wird, während die Luftdüse Luft über das gesamte Luftfilter leitet und letzteres dementsprechend gereinigt wird.
Eine erfindungsgemäße, pneumatisch arbeitende Luftfilterreinigungsvorrichtung 20 (Fig. 2, 3) ist in einer Luftfiltervorrichtung 22 angebracht, ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Luftfiltervorrichtung. Ein hohlzylindrisch aufgebauter Luftfilter 30 hat eine im wesentlichen zentral angeordnete, über die Länge des Luftfilters reichende Längsachse 32 und weist ferner eine erste, äußere Oberfläche 34 und eine zweite, innere Oberfläche 36 auf. Bei normalem Gebrauch verläuft der Luftstrom durch den hohlzylindrisch aufgebauten Luftfilter 30 in Richtung eines Pfeils "A". Daraus ergibt sich, daß die festgehaltenen Verunreinigungen versuchen, sich auf der ersten äußeren Oberfläche 34 des hohlzylindrisch aufgebauten Luftfilters 30 anzulagern.
Die Filterreinigungsvorrichtung 20 umfaßt ein Fußteil 40, das seinerseits ein feststehendes Teil 42 und ein drehendes Teil 44 umfaßt. An dem feststehenden Teil 42 ist ein Elektromotor 46 mit einem Getriebe fest angebracht, dessen Abtrieb 48 ein Antriebsrad 50 treibt. Das Antriebsrad 50 treibt seinerseits über einen Keilriemen 54 ein größeres, getriebenes Rad 52 an. Das getriebene Rad 52 stellt das drehbare Teil 44 des Fußteils 40 dar.
Ein Rahmenträger 60 ist fest mit dem feststehenden Teil 42 des Fußteils 40 verbunden. Der Rahmenträger umfaßt vier vertikal ausgerichtete Stangenteile 62, die gegenseitig auf Abstand um das feststehende Teil 42 des Fußteils 40 herum angeordnet sind. Die Stangenteile 62 stehen an ihren oberen Enden 63 über ein Plattenteil 64 miteinander in Verbindung. Das Plattenteil 64 ist perforiert, damit gefilterte Luft hindurchtreten kann. Die vier vertikal ausgerichteten Stangenteile 62 umgrenzen einen hohlen Innenraum 66, der so ausgeformt und dimensioniert ist, daß die erfindungsgemäße, pneumatisch arbeitende Filterreinigungsvorrichtung 20 darin Platz finden kann, und der auch so ausgeformt und dimensioniert ist, daß sich ein enger Kontakt mit der zweiten, inneren Oberfläche 36 des hohlzylindrischen Luftfilters 30 an seiner Peripherie ergibt.
Auf dem feststehenden Teil 42 des Fußteils 40 ebenfalls fest angebracht ist eine Gewindestange 70. Die Gewindestange 70 ist an dem feststehenden Teil 42 des Fußteils 40 mittels einer ersten Mutter 72 unterhalb des Fußteils 40 und damit zusammenwirkend einer im hohlen Innenraum 66 der Filterreinigungsvorrichtung 20 befindlichen, zweiten Mutter 74 befestigt. Zwischen der ersten Mutter 72 und der zweiten Mutter 74 werden das feststehende Teil 42 des Fußteils 40, eine Kugellagerführung 76, die in den axialen Bereich des angetriebenen Rads 52 eingepreßt ist, und eine Abstandsrolle 76 zwischen der Kugellagerführung 76 und dem feststehenden Teil 42 des Fußteils 40 gehalten, wodurch die Abstandsrolle das angetriebene Rad 52 auf Abstand von dem feststehenden Teil 42 des Fußteils 40 hält.
Auf der Oberseite 53 des getriebenen Rads 52 sind paarweise Arme 80 angebracht die an ihren oberen Enden 82 über ein Verbindungsteil 86 mit einer zentral angeordneten, zylindrische Büchse 88 miteinander in Verbindung stehen. Die zylindrische Büchse 88 umschließt den oberen Bereich der Gewindestange 70, wodurch die paarweisen Arme 80 gegenüber der Gewindestange 70 verdrehbar mit dieser verbunden sind. Die zylindrische Büchse 88 besteht aus einem sehr gleitfähigen Material und sitzt lose auf der Gewindestange 70, um großen Verschleiß an der zylindrischen Büchse 88 zu verhindern.
In funktionaler Verbindung zu der Gewindestange 70 und ihr gegenüber drehbar befindet sich eine Luftdüse 90, die fest an einer Mutter 91 aus Messing, beispielsweise durch Schweißen, angebracht ist. Die Mutter 91 aus Messing ist auf die Gewindestange 70 aufgeschraubt. Dementsprechend befindet sich die Luftdüse 90 innerhalb des Luftfilters. An ihrem einen Ende hat die Luftdüse 90 eine Mündung 92, die sich in Nähe der zweiten, inneren Oberfläche 36 des Luftfilters 30 befindet. Die Luftdüse 90 ist im Sinne von Reinigungsbewegungen funktional mit dem Luftfilter 30 verbunden und so positioniert, daß Luft durch das hohlzylindrisch ausgestaltete Luftfilter 30 von dessen zweiter, inneren Oberfläche 36 zu dessen erster, äußerer Oberfläche 34 geleitet wird, so daß die erste, äußere Oberfläche 34 gereinigt wird.
Mit seinem einen Ende 94a ist ein Luftschlauch 94 mit der Luftdüse 90 verbunden, mit seinem anderen Ende 94b ist er an einen Anschluß 96 angeschlossen, der seinerseits fluidmäßig am unteren Bereich 98b eines drehenden Lagers 98 angeschlossen ist. Der schraubenförmig gewundene Luftschlauch 94 ist in der Weise um die Gewindestange 70 herumgelegt, daß vertikale Bewegungen der Luftdüse 90 möglich sind. Das drehende Lager 98 befindet sich in funktionaler Verbindung mit der Gewindestange 70, so daß der untere Bereich 98b des drehenden Lagers 98 gegenüber der Gewindestange entsprechend der Rotation des Paars der Arme 80 und der Luftdüse 90 verdrehen kann. Der obere Bereich 98a des drehenden Lagers 98 ist an dem Plattenteil 64 angebracht. Eine Kupplung 106 bildet eine Verbindung des Endes des drehenden Lagers 98 durch eine Öffnung 65 in dem Plattenteil 64 nach außen. Die Kupplung 106 ist eine Luftzuführung, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, wodurch Druckluft in die Filterreinigungsvorrichtung eingeleitet wird.
Im Gebrauch zum Zweck der Reinigung der ersten, äußeren Oberfläche 34 des hohlzylindrisch geformten Luftfilters 30 wird die (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Druckluftquelle auf die Vorrichtung zur Filterreinigung aufgeschaltet, und der mit einem Getriebe versehene Elektromotor 46 wird eingeschaltet und treibt das Antriebsrad 50 und das getriebene Rad 52 an. Das drehende, getriebene Rad 52 versetzt das Paar Arme 80 in Drehung, die ihrerseits zusammen mit der aus Messing hergestellten Mutter 91, auf der die Luftdüse 91 angebracht ist, um die Gewindestange 70 dreht. Die Gewindestange 70 wirkt dabei wie ein zweiter Antrieb, der die Luftdüse 90 gegenüber dem Luftfilter bewegt, so daß die Lage der Luftdüse 90 entlang der Längsachse des hohlzylindrischen Luftfilters 30 verändert wird. Hierbei wird die Luftdüse 90 drehend bis nahe zu dem oberen Ende 82 des Paars der Arme 80 angehoben. Während die Luftdüse 90 unter Drehung angehoben wird, ist die Mündung 92 der Luftdüse 90 gegen die gesamte, zweite, innere Oberfläche 36 gerichtet, so daß Luft durch den Luftfilter 30 hindurchgeblasen und die gesamte erste, äußere Oberfläche 34 des Luftfilters 30 gereinigt wird. Während die Luftdüse 90 vom bodenseitigen Ende der Gewindestange 70 zu deren oberem Ende bewegt wird, wird der gewundene Luftschlauch 94 zur Anpassung an die Veränderung der vertikalen Positionierung der Luftdüse 90 leicht zusammengeschoben. Gelangt die Luftdüse 90 in die Nähe des oberen Bereichs des Paars der Arme 80, kommt die Luftdüse 90 in Berührung mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) End- oder Mikroschalter, der in funktionaler Verbindung mit dem Elektromotor 46 steht, so daß die Drehrichtung des Elektromotors 46 umgeschaltet wird. Dementsprechend werden die Drehrichtungen des Paars der Arme 80 und der Luftdüse 90 auch umgesteuert, so daß die Luftdüse 90 entlang der Gewindestange 70 unter Rotation hinunterwandert, bis sie deren bodenseitiges Ende erreicht, wo ein anderer (in den Zeichnungen nicht dargestellter) End- oder Mikroschalter zum Abschalten des Elektromotors 46 aktiviert wird. Demgemäß wird zur Anpassung an die jeweils geänderte, vertikalen Position der Luftdüse 90 der Luftschlauch 94 wieder gestreckt.
Gemäß einem ersten, anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 4) könnte die Luftdüse 110 innerhalb des Luftfilters 112 so gelagert sein, daß die Mündung 114 der Luftdüse 110 in der Nähe der zweiten, inneren Oberfläche 116 des Luftfilters 112 vorgesehen wäre, wobei das Ende der Luftdüse gebogen wäre, um die Mündung 114 in einem schrägen Winkel gegen die zweite, innere Oberfläche 116 des Luftfilters 112 zu richten. Hierbei würde die Luftdüse 110 dazu verwendet werden, entlang der zweiten, inneren Oberfläche 116 des Luftfilters 112 Luft zuzuführen, um die zweite, innere Oberfläche 116 von Verunreinigungen zu reinigen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 5) wird vorgeschlagen, daß eine Anzahl Luftdüsen übereinander angeordnet wird, jeweils in einem Abstand von einigen Zentimetern zwischen den einzelnen Luftdüsen. Von der Anzahl Luftdüsen stehen die einzelnen Luftdüsen vorzugsweise in fluidischer Verbindung zueinander und arbeiten gleichzeitig. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels würde in schnellerer Reinigung des Luftfilters bestehen, weil die von den Luftdüsen zu überbrückenden, vertikalen Entfernungen kleiner sind.
Gemäß einem weiteren (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Montage der Luftdüse außerhalb des Luftfilters in der Weise vorgeschlagen, daß die Mündung der Luftdüse in der Nähe der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters angeordnet ist. Die Luftdüse würde dabei so angeordnet, daß Luft durch den Luftfilter von der ersten, äußeren Oberfläche zu der zweiten, inneren Oberfläche geleitet würde, so daß die zweite, innere Oberfläche des Luftfilters von Verunreinigungen gereinigt würde.
Nach einem weiteren (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Luftdüse außen in Bezug auf den Luftfilter so angeordnet, daß die Mündung der Luftdüse sich in der Nähe der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters befindet, wobei die Luftdüse in einem schrägen Winkel auf die erste, äußere Oberfläche gerichtet ist. Hierbei ist die Luftdüse so positioniert, daß Luft entlang der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters strömt, wodurch die erste, äußere Oberfläche von Verunreinigungen gereinigt wird.
Gemäß einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Rahmenträger zur Aufnahme und zum Halten des Luftfilters drehbar auf dem Fußteil gelagert ist. Der mit einem Getriebe versehene Elektromotor arbeitet als Antriebsmittel zum Drehen des Rahmenträgers und in gleicher Weise dadurch zum Drehen des Filterteils. Das Filterteil wird gegenüber der Luftdüse aufwärts- und abwärtsbewegt bzw. die Luftdüse wird gegenüber dem sich drehenden Filterteil aufwärts- und abwärtsbewegt.
Nach einem weiteren (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Luftdüse in Drehung versetzt wird, während der Luftfilter aufwärts- und abwärtsbewegt wird.
Weitere Abwandlungen und veränderte Ausführungen können hinsichtlich der Konstruktion und der Herstellung der pneumatisch arbeitenden Vorrichtung zur Filterreinigung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden, ohne daß der schutzbereich der Ansprüche verlassen wird.
Bezugszeichenliste
20 Filterreinigungsvorrichtung
22 Luftfiltervorrichtung
30 Luftfilter
32 Längsachse
34 Oberfläche
36 Oberfläche
40 Fußteil
42 Teil
44 Teil
46 Elektromotor
48 Abtrieb
50 Antriebsrad
52 Rad
53 Oberseite
54 Keilriemen
60 Rahmenträger
62 Stangenteil
63 Ende
64 Plattenteil
65 Öffnung
66 Innenraum
70 Gewindestange
72 Mutter
74 Mutter
76 Kugellagerführung
78 Abstandsrolle
80 Arm
82 Ende
86 Verbindungsteil
88 Büchse
90 Luftdüse
91 Mutter
92 Mündung
94 Luftschlauch
94a Ende
94b Ende
96 Anschluß
98 Lager
98a Bereich
98b Bereich
106 Kupplung
110 Luftdüse
112 Luftfilter
114 Mündung
116 Oberfläche.

Claims (19)

1. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Reinigung eines hohlzylindrischen Luftfilters, der eine im wesentlichen zentral angeordnete Längsachse, eine erste, äußere Oberfläche und eine zweite, innere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußteil, ein auf dem Fußteil angebrachter Rahmenträger zur Aufnahme und zum Halten des Luftfilters in Bezug auf die Reinigungsvorrichtung, ein Lufteinlaß zur Zuführung von Druckluft in die Reinigungsvorrichtung, mindestens eine, in funktionaler Verbindung mit dem Fußteil stehende, zum Zweck der Reinigung gegenüber dem Luftfilter bewegbare Luftdüse mit einer Mündung, die fluidmäßig in Verbindung mit dem Lufteinlaß steht, auf dem Fußteil ein erstes Antriebsmittel für die Drehbewegung der Luftdüse und das Luftfilter in Relation zueinander, um die relative, radiale Position der Luftdüse in Bezug zu dem Luftfilter zu verändern, und auf dem Fußteil ein zweites Antriebsmittel vorgesehen sind, um die axiale Lage der Luftdüse und des Luftfilters zueinander zu verändern.
2. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse mittels der zweiten Antriebsmittel bewegt wird, und daß das Luftfilter gegenüber dem Fußteil feststehend ist.
3. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse innerhalb des Luftfilters in der Weise angebracht ist, daß sich die Mündung der Luftdüse in Nähe der zweiten, inneren Oberfläche des Luftfilters befindet, und die Luftdüse so positioniert ist, daß Luft von der zweiten, inneren Oberfläche zu der ersten, äußeren Oberfläche durch das Luftfilter geleitet wird, um die erste, äußere Oberfläche zu reinigen.
4. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil einen stationären Teil und einen drehbaren Teil umfaßt, und wobei das erste Antriebsmittel ein Elektromotor ist, der über Antriebsmittel in funktionaler Verbindung mit dem Rahmenträger steht, wobei der drehbare Teil des Fußteils durch den Elektromotor angetrieben wird, damit sich die Luftdüse gegenüber dem Luftfilter dreht.
5. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsmittel durch eine auf dem feststehenden Teil des Fußteils fest angebrachte Gewindestange gebildet ist, die sich im wesentlichen über die Längsachse des Luftfilters erstreckt, und daß die Luftdüse sich gewindemäßig mit der Gewindestange in Eingriff befindet, und daß die Rotation des rotierenden Teils des Fußteils dazu führt, daß die Luftdüse dementsprechend rotiert und sich ihre Position entlang der Längsachse des Luftfilters verändert.
6. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse mittels eines Paars von Armen, die mit dem drehbaren Teil des Fußteils und drehbar mit dem oberen Bereich der Gewindestange verbunden ist, in funktionaler Verbindung mit dem drehbaren Teil des Fußteils in Verbindung steht.
7. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Gewindestange herumgewundener Luftschlauch zur fluidmäßigen Verbindung des Lufteinlasses mit der Luftdüse vorgesehen ist.
8. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Büchse die fluidmäßige Verbindung zwischen dem gewundenen Luftschlauch und dem Lufteinlaß bildet.
9. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse in der Weise außerhalb des Luftfilters angebracht ist, daß sich die Mündung der Luftdüse in der Nähe der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters befindet, und die Luftdüse Luft durch das Filter von der ersten, äußeren Oberfläche zu der zweiten, inneren Oberfläche leitet, um die zweite, innere Oberfläche zu reinigen.
10. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse außerhalb des Luftfilters in der Nähe der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters positioniert, und die Luftdüse in einem schrägen Winkel im wesentlichen tangential zu der ersten, äußeren Oberfläche der Luftdüse ausgerichtet ist, wobei die Luftdüse zur Reinigung der ersten, äußeren Oberfläche Luft entlang der ersten, äußeren Oberfläche des Luftfilters leitet.
11. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse innerhalb des Luftfilters so positioniert ist, daß sich die Mündung der Luftdüse in der Nähe der zweiten, inneren Oberfläche des Luftfilters befindet, und die Luftdüse so ausgerichtet ist, daß sich ein schräger Winkel im wesentlichen tangential zu der zweiten, inneren Oberfläche des Luftfilters einstellt, so daß die Luftdüse zur Reinigung der zweiten, inneren Oberfläche des Luftfilters Luft der zweiten, inneren Oberfläche zuleitet.
12. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger drehbar an dem Fußteil gelagert ist, und das erste Antriebsmittel den Filterteil antreibt.
13. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter durch ein zweites Antriebsmittel bewegt wird, und die Luftdüse gegenüber dem Fußteil feststeht.
14. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung Teil einer Luftfiltervorrichtung ist.
15. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Absaugung von Luft eine Filtervorrichtung für Schweißdämpfe ist.
16. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Absaugung von Luft eine Rauchsammelvorrichtung ist.
17. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Absaugung von Luft eine Vorrichtung zum Sammeln von Metallpartikeln ist.
18. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Luftdüse eine Anzahl Luftdüsen umfaßt.
19. Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen gleichzeitig arbeiten.
DE4423439A 1993-08-31 1994-07-05 Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung Withdrawn DE4423439A1 (de)

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US08/113,702 US5322535A (en) 1993-08-31 1993-08-31 Pneumatic filter cleaning apparatus

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