DE4422980A1 - Gurtstraffer - Google Patents
GurtstrafferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer zum Stram
men eines auf eine Gurtwelle aufwickelbaren Sicher
heitsgurtes, mit einem Triebrad, das sich im wesent
lichen radial erstreckende Schaufeln aufweist, auf
die für den Strammantrieb ein Antriebsmittel zur Ein
wirkung gebracht werden kann, und mit der Gurtwelle
fest verbunden oder kuppelbar ist.
Mit einem derartigen z. B. aus der DE-OS 21 21 101
bekannten Gurtstraffer werden bei einer überhöhten
Beschleunigung oder Abbremsung des Kraftfahrzeugs vor
Blockierung der Gurtwelle des Gurtaufrollers lockere
Wickel lagen des Sicherheitsgurtes auf der Gurtwelle
und/oder locker am Körper des Fahrzeuginsassen auf
liegendes Gurtband des Sicherheitsgurtes gestrammt,
damit eine zu starke Vorverlagerung des Fahrzeug
insassen in das über die Gurtwelle blockierte Gurt
band verhindert wird. Beim bekannten Strafferantrieb
wird auf die Schaufeln des Triebrades als Antriebs
mittel ein pyrotechnisch erzeugtes Druckgas gerich
tet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtstraffer der
eingangs genannten Art zu schaffen, der ein Antriebs
mittel hat, welches mit hohem Wirkungsgrad auf das
Triebrad einwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Partikel, welche mittels einer pyrotechnischen
Treibladung beschleunigt werden, das Antriebsmittel
bilden.
Die von der pyrotechnischen Treibladung beschleunig
ten Partikel übertragen ihre kinetische Energie auf
die Schaufeln des Triebrades und erzeugen so das für
den Strammantrieb zum Straffen des Gurtes erforderli
che Drehmoment.
Die Partikel sind in einem Raum zusammen mit der py
rotechnischen Treibladung angeordnet, wobei die pyro
technische Treibladung nach Zündung von der den
Schaufeln des Triebrades zugewandten Vorderseite des
Raumes nach hinten in das Rauminnere abbrennt. Beim
Abbrennen der Treibladung werden von den erzeugten
Treibgasen zunächst die im vorderen Teil des Raumes
in Bereitschaft gehaltenen Partikel mitgerissen und
auf die Schaufeln des Triebrades zu beschleunigt und
nachfolgend im Verlauf des Strammantriebs die im
Rauminnern angeordneten sich anschließenden Partikel.
Die im vorderen Teil des Raumes angeordneten Partikel
haben eine größere Masse als die in das Rauminnere
nachfolgenden Partikel. Die Partikel können in Granu
latform, in Kugelform oder sonstiger körniger Form
vorliegen.
In bevorzugter Weise wird nach Zündung der Treibla
dung zuerst ein Körper mit im Vergleich zu den Partikeln
hoher Masse auf die Schaufeln des Triebrades
beschleunigt und nachfolgend die Partikel. Der Kör
per, welcher bevorzugt aus einem verformbaren Materi
al mit hoher Dichte, z. B. Blei, besteht, kann die
Form eines Pfropfens haben, mit dem die auf die
Schaufeln gerichtete Öffnung des Aufbewahrungsraumes
für die Treibladung und die Partikel im Normalbetrieb
des Gurtaufrollers verschlossen ist. Der Körper kann
nach Betätigen der Zündung die Öffnung noch solange
verschlossen halten bis im dahinter liegenden Raum
ein bestimmter Druck (Vordruck) sich aufbaut. Der von
der Treibladung zuerst auf eine der Schaufeln be
schleunigte Körper hat die Wirkung eines Initialkol
bens und bewegt bzw. beschleunigt das Triebrad und
die damit fest verbundene bzw. kuppelbare Wickelwelle
aus ihrer Ruheposition. Aufgrund der Verformbarkeit
des Materials kann der Körper einen Dicht- und
Schmiereffekt haben.
Da der Aufbewahrungsraum für die Partikel und die
Treibladung in einem Gehäuseteil, bevorzugt auf der
Federseite, des Gurtaufrollers untergebracht werden
kann, gewinnt man einen kompakten Gurtstraffer für
den Gurtaufroller.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schnittbildliche Darstellung eines
Ausführungsbeispiels; und
Fig. 2 eine weitere schnittbildliche Darstellung
entlang einer Schnittlinie A-A in der
Fig. 1.
In den Figuren ist die Federseite eines Gurtaufrol
lers dargestellt. Der Gurtaufroller besitzt eine
Gurtwelle 3, auf welcher ein Sicherheitsgurt auf- und
abgewickelt werden kann. An der federseitigen Stirn
seite der Gurtwelle 3 ist ein Triebrad 2 angeformt,
welches sich im wesentlichen radial erstreckende
Schaufeln 10 an seinem Umfang aufweist. Das Triebrad
ist koaxial zur Achse 14 der Gurtwelle 3 angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Triebrad 2 fest mit der Gurtwelle 3 verbunden und aus
einem Stück mit der federseitigen Endscheibe der
Gurtwelle 3 gebildet. Das Triebrad 2 ist um eine in
einem Federgehäuse 3 untergebrachte Rückzugsfeder 8
angeordnet. Die Rückzugsfeder 8 liefert die im Nor
malbetrieb erforderliche Kraft zum Aufwickeln des
Gurtbandes auf die Gurtwelle 3.
Als Antriebsmittel für das Triebrad 2 beim Strammen
des Sicherheitsgurtes dienen Partikel 5, z. B. in Gra
nulatform oder in Kugelform, welche in einem Raum 5
in einem Gehäuseteil 12 auf der Federseite des Gurt
aufrollers zusammen mit einer Treibladung 4 angeord
net sind. Der Raum 9 besitzt eine längliche und gebo
gene Ausdehnung mit einer Öffnung 11. In der Öffnung
11 ist ein Körper 7 in Form eines Pfropfens angeord
net, welcher aus einem verformbaren Material, bei
spielsweise Blei, besteht. Die Treibladung 4 ist
ebenfalls länglich ausgebildet und besitzt beispiels
weise Schlauchform. Sie erstreckt sich im Zentrum in
der Längsausdehnung des Raumes 9. Um die Treibladung
4 sind die Partikel 5 angeordnet und füllen den Raum
9 aus. Die Partikel in der Öffnung 11 besitzen eine
größere Masse als die Partikel am anderen Ende des
Raumes 9. In der Sprengstoffabbrennmasse der länglich
ausgebildeten Treibladung 4 befindet sich in der Mit
te (Seele) ein durchgehender Hohlraum 16.
Im Bereich der Öffnung 11 ist ein Zünder 6 zum Zünden
der Treibladung 4 vorgesehen. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel befindet sich der Zünder 6 im Körper
7. Der Körper 7 dient beim Ausführungsbeispiel als
Verschlußkörper für den Raum 9.
Im Falle überhöhter Beschleunigung oder Abbremsung
des Fahrzeugs wird die Zündeinrichtung 6 ausgelöst,
wodurch die Treibladung 4 an ihrem vorderen Ende im
Bereich der Öffnung 11 gezündet wird und in Längs
richtung zum anderen Ende des Raumes 9 hin abbrennt.
In bevorzugter Weise brennt die schlauchförmig ausge
bildete Treibladung 4 exponentiell frei. Beim Frei
brennen erzeugt die Treibladung 4 Treibgase, durch
die nach Aufbau eines erforderlichen Vordruckes im
Raum 9 zunächst der Körper 7 auf eine der Schaufeln
10 des Triebrades zu beschleunigt wird, wodurch das
Triebrad 2 und die damit verbundene Welle 3 zum
Strammen des Sicherheitsgurtes gedreht werden. Der
Körper 7 übt somit neben seiner Verschlußfunktion in
der Öffnung 11 die Funktion eines Initialkolbens aus,
mit welchem das Triebrad 2 und die Gurtwelle 3 aus
ihrer Ruhestellung in Drehung versetzt werden.
Der weitere Antrieb des Triebrades 2 erfolgt durch
die Partikel 5, welche von vorne nach hinten im Raum
9 von den erzeugten Treibgasen mitgerissen werden.
Dabei werden anschließend an den Antrieb des Körper 7
die in der Nähe der Öffnung 11 angeordneten Partikel
5 von den Treibgasen angetrieben und in der zeitli
chen Folge des Strammantriebs die im Rauminnern bis
zum Raumende hin vorgesehenen Partikel 5. Wie schon
erwähnt, haben die Partikel am vorderen Endes des
Raumes 9 eine größere Masse als die im Rauminnern und
am Ende des Raumes 9 angeordneten Partikel. Auf diese
Weise erreicht man einen kontinuierlichen Antrieb des
Triebrades 2 während des gesamten Strammbetriebs. Die
Treibgase üben dabei die Wirkung eines Freistrahls
auf die in der Umgebung um die Treibladung 4 angeord
neten Partikel 5 aus. Die kinetische Energie der Par
tikel 5 wird auf das Triebrad 2 übertragen. Die Kör
ner, welche ihre Antriebsfunktion erfüllt haben, kön
nen in einem Auffangraum 14 gesammelt werden.
Nach dem Strammantrieb ist die Gurtwelle 3 wieder
frei von dem Antriebsmittel, d. h. den Partikeln 5 des
Strammantriebs. Die Wickelwelle 3 kann dann wieder in
ihren Normalbetrieb wie vor der Auslösung des Stramm
antriebs betätigt werden.
Das Triebrad 2 dreht sich mit seinen Schaufeln in
einem Raum 15 zwischen zwei axial sich erstreckenden
Wänden, die einstückig an das Federgehäuse 13 ange
formt sind. Der Zwischenraum zwischen der äußeren
Wand des Raumes 15 zu den äußeren Enden der Schaufeln
10 ist geringer als der Partikeldurchmesser, so daß
ein Hindurchtreten der Partikel durch diese Spalte
verhindert ist. Der Gehäuseteil 12, welcher aus einem
Stück mit dem Federgehäuse 13 besteht und den Raum 15
für das Triebrad 2 sowie den Raum 9 für den Treibla
dung 4 und die Partikel 5 aufnimmt, ist, wie aus der
Fig. 1 zu ersehen ist, an der Federseite angeordnet
und an einem Rahmen 1 des Gurtaufrollers in bekannter
Weise befestigt. Man erreicht hierdurch eine kompakte
Anordnung des Gurtstraffers in einem ohnehin bei ei
nem Gurtaufroller vorgesehenen Gehäuseteil.
Claims (12)
1. Gurtstraffer zum Strammen eines auf eine Gurt
welle aufwickelbaren Sicherheitsgurtes mit einem
Triebrad, das sich im wesentlichen radial er
streckende Schaufeln aufweist, auf die für den
Strammantrieb ein Antriebsmittel zur Einwirkung
gebracht werden kann, und mit der Gurtwelle fest
verbunden oder kuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Partikel (5), welche mittels einer pyrotech
nischen Treibladung (4) beschleunigt sind, das
Antriebsmittel bilden.
2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikel (5), welche im einem
Raum (9) in Bereitschaft gehalten werden, um die
pyrotechnische Treibladung (4) angeordnet sind
und daß eine Öffnung (11) des Raumes (9) in
Richtung auf die Schaufeln (10) des Triebrades
(2) gerichtet ist.
3. Gurtstraffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Schaufeln (10)
beschleunigten Partikel (5) in der zeitlichen
Folge des Strammantriebs abnehmende Masse haben.
4. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (4)
in der Nähe der oder in der Öffnung (11) zündbar
ist und in das Rauminnere hin fortschreitend
abbrennbar ist.
5. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Parti
keln (5) angefüllte Raum (9) eine längliche Aus
dehnung hat und im wesentlichen im sich längs
erstreckenden Zentrum des Raumes (9) die eben
falls länglich ausgebildete pyrotechnische
Treibladung (4) angeordnet ist.
6. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die gezündete
Treibladung (4) vor der Einwirkung der Partikel
(5) ein aus verformbarem Material bestehender
Körper (7) mit einer im Vergleich zur Masse ei
nes Partikels (5) großen Masse auf eine der
Schaufeln (10) beschleunigt wird.
7. Gurtstraffer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (7) in der Öffnung (11)
dicht angeordnet ist.
8. Gurtstraffer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch den in der Öffnung (11) an
geordneten Körper (7) nach betätigter Zündung
bis zum Aufbau eines bestimmten Druckes im Raum
(9) die Öffnung (11) geschlossen hält.
9. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (9) in ei
nem Gehäuseteil (12) eines Gurtaufrollers ange
ordnet ist.
10. Gurtstraffer nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseteil (12) sich an der
Federseite des Gurtaufrollers befindet.
11. Gurtstraffer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Triebrad (2) um das Fe
dergehäuse (13) des Gurtaufrollers angeordnet
ist.
12. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der
länglich ausgebildeten Treibladung (4) ein
durchgehender Hohlraum (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422980 DE4422980C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Gurtstraffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422980 DE4422980C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Gurtstraffer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422980A1 true DE4422980A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422980C2 DE4422980C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=6521944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422980 Expired - Fee Related DE4422980C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Gurtstraffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422980C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0785113A1 (de) | 1996-01-17 | 1997-07-23 | HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH | Vorrichtung zum Straffen mehrerer in einem Kraftfahrzeug angeordneter Sicherheitsgurte |
WO1997028994A1 (fr) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Bernard Castagner | Dispositif limiteur d'efforts a absorption d'energie |
DE102006031369A1 (de) * | 2006-04-03 | 2007-10-04 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem |
DE102006031359B4 (de) * | 2006-04-03 | 2019-08-14 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem |
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DE2618119C2 (de) * | 1976-04-26 | 1982-12-16 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz für Sicherheitsgurtwickelautomaten |
-
1994
- 1994-06-30 DE DE19944422980 patent/DE4422980C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8042835B2 (en) | 2006-04-03 | 2011-10-25 | Trw Automotive Gmbh | Belt tensioner for a safety belt system |
DE102006031359B4 (de) * | 2006-04-03 | 2019-08-14 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4422980C2 (de) | 1999-10-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |