DE4422354A1 - Infrarotgesteuerte Garungseinheit - Google Patents
Infrarotgesteuerte GarungseinheitInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/0252—Domestic applications
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine infrarot-sensorgesteuer
te Garungseinheit, bestehend aus Gargerät, Sensorik und
Kochfeld, beispielsweise Glaskeramik-Kochfeld, wobei sowohl
das Kochfeld als auch das Gargerät sensorspezifische Ausge
staltungen enthalten kann.
Erwärmungsvorgänge, besonders Garvorgänge in Gargeräten auf
Kochmulden können automatisch ablaufen, wenn die Temperatur
des Gargutes während des Erwärmungsvorganges hinreichend gut
meßbar ist. Aus solcher Art gewonnenen Temperaturverläufen
kann auf den Fortschritt des Garungsprozesses geschlossen
werden. Dabei entspricht die Temperatur beispielsweise des
Kochgeschirrbodens bzw. einer Kochgeschirrwand weitestgehend
Garguttemperaturen, wenn der Garvorgang die Ankochphase
überschritten hat.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, über die Messung der
Temperatur an Gargeräten, den Garungsvorgang so zu steuern,
daß minimalere Energieaufwand angestrebt werden kann. Dabei
erfolgt die Temperaturmessung durch unterschiedlich wirkende
Sensortechnik. So kann beispielsweise Strahlungswärme aufge
fangen und über eine Thermoelementenkette in elektrische
Energie umgewandelt werden. Für höhere Temperaturen, wie sie
beim Braten und Frittieren auftreten, werden seit einiger
Zeit Platinsensoren unter beispielsweise Glaskeramik-Koch
flächen angeordnet, womit eine genügend gute Temperaturmes
sung im eingeschwungenen Zustand des Kochvorgangs erfolgen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine infrarot
sensorgesteuerte Garungseinheit aufzubauen, womit auf einfa
che und zuverlässige Weise die Temperatur des Gargutes hin
reichend genau gemessen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein der Sensorgesteuerten Garungseinheit zugeordneter Infra
rotsensor kochstellenbezogen leicht erhöht oberhalb des
Kochfeldes angeordnet ist. Damit kann die Wandtemperatur des
Gargerätes bequem und relativ genau durch den Infrarotsen
sor gemessen werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben, es zeigt:
Fig. 1a eine Kochstelle mit Infrarotsensor,
Fig. 1b ein durch eine infrarotsenderbeaufschlagtes
Gargerät,
Fig. 2 eine mit Infrarot-Sensortechnik gesteuerte
Garungseinheit,
Fig. 3 den Wirkungsbereich des installierten Infrarot
sensors auf Gargerät und Glaskeramik-Kochfläche
und
Fig. 4 die Beaufschlagung einer Glaskeramikfläche
durch den Infrarotsensor ohne Gargerät.
Gemäß Fig. 1a, b sind ein Gargerät 1, ein Kochfeld 2, ein
Sensor, hier Infrarotsensor 3, ein Sensormeßfleck 4 am Gar
gerät 1 und ein Sensorgehäuseaufbau 8 erkennbar. Gemäß Fig.
1a, b ist entnehmbar, daß der der sensorgesteuerten Garungs
einheit zugeordnete Infrarotsensor 3 kochstellenbezogen
leicht erhöht oberhalb des Kochfeldes angeordnet ist. Dieser
Einbau des Infrarotsensors in eine Kochmulde bietet sich
dann an, wenn die Designlinie der Kochmulde eine ein bis
zwei cm über der Glaskeramik eingebaute Sensoranordnung ver
tragen kann. Dabei sind die infrarotsensor-überwachten Koch
stellen auf der jeweiligen Kochmulde vorzugsweise jene, die
in unmittelbarer Nähe der leicht erhöhten Designlinie des
Kochfeldes befindlich sind. Für flache Kochmulden ist ein
Infrarotsender vorstellbar, der in einer versenkbaren, bzw.
abklappbaren Einheit angeordnet ist, die im funktionsfähigen
Zustand ca. 2 cm über das Kochfeld 2 herausragen wird, wobei
es vorstellbar wäre, daß die Infrarotsensoren durch eine
leicht betätigbare Druckvorrichtung aus der Fläche der Glas
keramik-Kochfläche herausgeklipst werden können. Neben einem
festen Installationsaufbau des Infrarotsensors ist es mög
lich, den Infrarotsensor als lokal veränderbare Konstrukti
onseinheit auszuführen, wobei der Infrarotsensor immer zu
der Kochstelle zugeordnet werden kann, die gerade geregelt
werden soll. Die Verbindung zur Elektronik der Kochmulde,
bzw. zur Regelelektronik, die das jeweilige Leistungsrelais
steuert, kann dabei drahtgebunden, funkorientiert oder auf
andere elektronische Weise erfolgen. Solche Systeme sind für
Induktions-, Strahlungs- und Halogenkochstellen ausführbar.
Gemäß Fig. 2 sind das Gargerät 1 die Glaskeramik-Kochfläche
2 der Sensormeßfleck 4 am Gargerät 1, eine Sensoranordnung
9, eine der Kochfläche zugeordnete Wand 10, ein Elektronik-
Baustein 11, ein Leistungsrelais 12 und eine Arbeitsplatte
13 erkennbar. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Infrarot
sensor 3 leicht erhöht oberhalb und außerhalb der Kochfläche
2 angeordnet ist, beispielsweise an Vorrichtungen der an
grenzenden herdnahen Küchenwand 10. In spezieller Weise kann
der Infrarotsensor 3 auch in einem Stück Wischleiste oder
einem besonderen Gehäuse für Wandmontage eingebaut werden.
Ein solcher Aufbau erfordert keinen besonderen Platz und
schützt den Sensor gegen Beschädigungen. Die hier in den
vorgestellten Garungseinheiten angewendeten Infrarotsensoren
empfangen die Infrarotstrahlung von den Wänden des Kochge
schirres unter der im Sensorsystem integrierten Wirkung ei
nes Hohlspiegels. Der Schutz des Infrarotsensors vor mecha
nischer Beschädigung oder Niederschlag von Wrasenkondensat
erfolgt gewöhnlich durch ein Infrarotfilter aus Silizium.
Solche Sensoren haben nur noch ein Volumen von ca. 2 ccm.
Deshalb können sie sinnvoll und praktischerweise an der
Kochmulde angebaut bzw. in diese eingebaut bzw. in der nähe
ren Umgebung angeordnet werden. Gemäß Fig. 2 ist ein solcher
Sensor im Wandbereich gegenüber dem Kochfeld angeordnet.
Ausgehend von dem Meßfleck 4 am Gargerät 1 wird das Infra
rotsignal der strahlenden Seitenwand des Gargerätes 1 vom
Infrarotsender 3 in der Anordnungsposition 9 empfangen. Der
Sensor ist sinnvollerweise so anzuordnen, daß bei nicht auf
gesetztem Topf Infrarotstrahlung der geregelten Kochstelle
auf dem Kochfeld 2 empfangen werden könnte. Dafür ist es
notwendig, daß das Kochfeld 2, insbesondere eine Glaskera
mik-Kochfläche, eine infrarotsensorgerechte Dekorbedruckung
6 besitzt, wobei durch den Infrarotsensor 3 eine Leerlaufer
kennung der überwachten Kochstelle erfolgen kann. Als sinn
voll hat sich erwiesen, die Dekorbedruckung des Kochfeldes 2
hügelartig auszuführen. Das zu der sensorgesteuerten Ga
rungseinheit zugehörige Gargerät 1 muß für Infrarotsensoren
tauglich ausgeführt sein, für die meisten im Haushalt nicht
aus Edelstahl oder Glas bestehenden Kochgeschirre ist die
Infrarotsensor-Tauglichkeit gegeben. Die Wandtemperatur von
Kochgeschirren aus Edelstahl oder Glas kann im Originalzu
stand nicht mit Infrarotsensoren gemessen werden, da Edel
stahl, besonders im polierten Ausführungszustand, und Glas
sehr geringe Infrarot-Emissionsfaktoren besitzen, hingegen
sehr hohe Infrarot-Reflexionsfaktoren haben. Dieser Umstand
führt bei der Infrarot-Temperaturmessung der Gargerätewände
zu außerordentlich starken Meßfehlern. Dieser Meßfehler kann
vermieden werden, wenn z. B. Edelstahlgeschirr mit Email far
big dekoriert wird. Emailoberflächen haben einen ausreichend
hohen Infrarot-Emissionsfaktor und gestatten Infrarot-Tempe
raturmessungen mit genügender Genauigkeit. Diese Methode hat
den Nachteil, daß dem Edelstahlgeschirr der typische Stahl
glanz abhanden kommt. Gargeräte aus Glas kann man nahezu
überhaupt nicht emaillieren. Aus diesem Grunde sollten Gar
geräte aus Glas und auch solche aus Edelstahl mit einer
farblosen, transparenten Beschichtung versehen sein, wofür
besonders Silikate in Frage kommen. Dies ist darin begrün
det, daß Silikate hochtransparent und beliebig einfärbbar
getönt werden können. Eine Nachrüstung von Gargerättypen aus
Glas oder Edelstahl kann durch Bekleben mit einer Folie er
folgen, womit sie infrarotsystemtauglich werden. Gemäß Fig.
3 und 4 sind die vom Gargerät 1 oder der Kochfeldfläche 2
ausgehenden Infrarotstrahlen zum Infrarotsensor 3 darge
stellt. So sind die Meßflecke 4 auf dem Gargerät 1 und die
verschiedenen Meßflecke auf der jeweiligen Kochstelle er
kennbar und darüberhinaus eine Möglichkeit angedeutet, wie
man Infrarotstrahlung vom Heizkörper 7 bei offener Kochstel
le, d. h. Kochstelle ohne Topf, zu einer Leerlauferkennung
nutzen kann. Da der Infrarotsensor eine richtungsabhängige
Empfindlichkeit besitzt, sieht der Infrarotsensor unter ei
nem sehr flachen Winkel auf die Glaskeramik-Kochfläche oder
ein anderes Kochfeld, und kann dadurch die Temperatur der
Kochstelle auf dem Kochfeld kaum erkennen. Im praktischen
Betrieb ist das Kochfeld 2 durch das zu erwärmende Kochge
schirr, bzw. Gargerät 1 abgedeckt, die Kochstelle kann daher
das Signal des Sensors kaum beeinflussen. Steht auf der
Kochstelle kein Gargerät 1, d. h. die Kochstelle läuft leer,
dann kann der Infrarotsensor bei geeigneter Ausrichtung die
Temperatur eines Sektors der Kochstelle auf dem Kochfeld 2
erfassen. Damit kann durch geeignete Auswertung des Infra
rotsignales ein Leerlauffall erkannt werden und über die An
steuerung eines Elektronik-Bausteines mit nachfolgender Lei
stungsregelung durch ein Relais 12, eine Leistungszufuhr be
grenzt, bzw. gänzlich unterbunden werden. Besonders gut rea
giert der Infrarotsensor, wenn die Dekorbedruckung der Koch
feld-Glaskeramik in Form kleiner Hügel erfolgt ist, da auf
diese Weise der Infrarotsensor einen besseren Sichtwinkel
auf die heile Glaskeramikfläche erhält.
Es ist auch möglich, unter, in und/oder auf der Glaskeramik
Mittel zur Infrarot-Lichtbrechung anzubringen. Damit kann
ein kleiner Teil der von Strahlungs- oder Halogenkochstellen
erzeugten Infrarotstrahlung direkt in Richtung Infrarotsen
sor gelenkt werden. Wenn ein Kochgeschirr auf der Glaskera
mik steht, dann wird dieser Infrarotstrahl durch daß Kochge
schirr unterbrochen, die Kochstelle wird dann nur durch die
Temperatur des Kochgeschirres geregelt.
Eine mit Infrarot-Sensortechnik gesteuerte Garungseinheit
besitzt in vorteilhafterweise eine gute Regelkonstanz des
Garungsvorganges. Insbesondere ist vorteilhaft, daß der In
frarotsensor günstig an oder in der Kochmulde positioniert
werden kann, daß es möglich ist, den Infrarotsensor in der
Umgebung der Kochmulde zu positionieren, daß auch herkömmli
che Edelstahl- und Glasgargeräte durch Beschichtung infra
rotsensortechnisch aufbereitet werden können und daß das In
frarot-Sensorsignal außer der sensorgesteuerten Garung eine
Leerlauferkennung liefern kann.
Claims (9)
1. Sensorgesteuerte Garungseinheit, bestehend aus Garge
rät, Sensorik und Kochfeld, beispielsweise Glaskeramik-
Kochfeld, wobei sowohl das Kochfeld als auch das Garge
rät sensorspezifische Ausgestaltungen enthalten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der
der sensorgesteuerten Garungseinheit zugeordnete Infra
rotsensor (3) kochstellenbezogen leicht erhöht oberhalb
des Kochfeldes (2) angeordnet ist.
2. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor (3) leicht
erhöht oberhalb des Kochfeldes (2) angeordnet und mit
dem Kochfeld (2) über konstruktive Mittel verbunden
ist, wobei der Infrarotsensor (3) in einer versenkba
ren, bzw. abklappbaren Einheit, die ca. 2 cm über das
Kochfeld (2) herausragt, anordenbar sein kann.
3. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor (3) leicht
erhöht, oberhalb und außerhalb der Kochfläche (2) ange
ordnet ist, beispielsweise an Vorrichtungen der angren
zenden herdnahen Küchenwand (10).
4. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Gargerät (1) infrarotsen
sortauglich ausgeführt ist.
5. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, 4, da
durch gekennzeichnet, daß Gargeräte (1), beispielsweise
Edelstahl-Gargeräte, dadurch infrarotsensortauglich
werden, daß mindestens in der Meßfleckumgebung der Gar
gerätewand (4) infrarotsensorgemäße Dekors oder Be
schichtungen aufgebracht sind.
6. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, 4, da
durch gekennzeichnet, daß Edelstahl-Gargeräte (1) min
destens am Umfang der Meßfleckumgebung der Gargeräte
wand (4) emailliert sind.
7. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, 4, da
durch gekennzeichnet, daß Gargeräte (1) aus Glas oder
Edelstahl mit einer farblosen, transparenten infrarot
sensortauglichen Beschichtung versehen sind.
8. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Kochfeld (2), insbesonde
re Glaskeramik-Kochfeld, eine infrarotsensorgerechte
Dekorbedruckung (6) besitzt, wobei durch den Infrarot
sensor (3) eine Leerlauferkennung der überwachten Koch
stelle erfolgen kann.
9. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Dekorbedruckung des Koch
feldes (2) hügelartig ausgeführt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422354 DE4422354A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
DE29522310U DE29522310U1 (de) | 1994-06-27 | 1995-06-21 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
EP95109645A EP0690659B1 (de) | 1994-06-27 | 1995-06-21 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
ES95109645T ES2170110T3 (es) | 1994-06-27 | 1995-06-21 | Unidad de coccion de control por infrarrojos. |
DE59509878T DE59509878D1 (de) | 1994-06-27 | 1995-06-21 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422354 DE4422354A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422354A1 true DE4422354A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422354 Ceased DE4422354A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Infrarotgesteuerte Garungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422354A1 (de) |
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WO2019086743A2 (es) | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Paellas Alta Precision, S.L. | Unidad de cocción de alimentos |
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1994
- 1994-06-27 DE DE19944422354 patent/DE4422354A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
8131 | Rejection |