DE4422299C2 - Werkstückspannvorrichtung - Google Patents

Werkstückspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von stationsweise zu bearbeitenden Werkstücken, die häufig unter mehreren voneinander verschiedenen Winkeln zu bearbeiten sind. Solche Werkstücke sind beispielsweise sogenannte Klemmkörper, die in großer Zahl als elektri­ sche Anschlußeinrichtungen verwendet werden. Derartige Werkstücke bestehen meist aus einem nicht allzu harten Metall und sind von einem oder mehreren Löchern ganz oder teilweise durchsetzt. Es ist dabei sowohl unerwünscht, daß das Werkstück insgesamt verformt wird als auch daß sich auf dem Werkstück Spannmarken, d. h. von der Auf­ spannung herrührende Spuren bilden.
Wenn Werkstücke in sehr großer Anzahl bearbeitet werden sollen, wie es beispielsweise bei den genannten Klemmkörpern der Fall ist, ist es außerdem wünschenswert, daß die Werkstücke auf einfache Weise und möglichst ma­ schinell in die Werkstückspannvorrichtung einlegbar und in dieser automatisch fixierbar sind.
Aus dem DE-GM 19 62 496 ist eine Klemmvorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, beispielsweise beim Sägen, Feilen oder Hobeln, als Ersatz für Schraubstöcke bekannt. Diese Klemmvorrichtung weist eine keilförmige Grundplatte mit zwei Befestigungslöchern zur Montage auf einer Werk­ bank oder dergleichen auf. An beiden im spitzen Winkel aufeinander zulaufenden Längskanten der Grundplatte sind etwa im rechten Winkel von der Grundplatte wegstehende Ränder vorgesehen. Auf einem der Ränder ist ein unter­ seitig mit einer Nut versehenes Klemmstück gleitend ver­ schiebbar gelagert. Das Klemmstück weist eine zu dem anderen Rand weisende Anlagefläche auf, die parallel zu dem betreffenden Rand ausgerichtet ist. Eine Längsver­ schiebung des Klemmstückes bewirkt eine Abstandsverände­ rung zwischen der Klemmfläche und dem Rand. Zur Betätigung des ebenfalls keilförmig ausgebildeten Klemmstückes, d. h. zu seiner Überführung in die jeweilige Klemmstellung, ist es an seinem spitzen Ende mit einem Vorsprung vorgesehen, der als Anlage für ein Werkstück und somit als Mitnehmer für das Klemmstück dient.
Zum Festklemmen des Werkstückes wird dieses zunächst auf die ortsfest gelagerte Grundplatte aufgesetzt und durch eine Bewegung auf die spitze Seite der keilförmigen Grundplatte zu festgeklemmt. Die Lage des Werkstückes definiert den Abstand zwischen der Klemmfläche und dem Rand. Die jeweils erreichte Klemmstellung ist deshalb von der Dicke des zu spannenden Werkstückes abhängig.
Aus der US-PS 2 514 292 ist eine Klemmvorrichtung bekannt, die zwei nach Art eines Schraubstockes aufein­ ander zu und voneinander weg bewegbare Klemmbacken auf­ weist. Die Klemmbacken sind in einem ortsfesten Grundge­ rüst aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar gelagert und weisen an ihren aufeinander zugerichteten Stirnseiten jeweils zwei stumpfwinklig zueinander stehende Klemmflächen auf. Jede Backe ist durch jeweils einen Keil angetrieben, wobei die beiden Keile Zinken eines gabelför­ migen Betätigungsgliedes bilden. Eine quer zu der Bewe­ gungsrichtung der Backen gerichtete Bewegung des Betäti­ gungsgliedes wird durch das so gebildete Keilgetriebe in eine Längsbewegung der Backen umgesetzt.
Aus dem DE-GM 87 07 006 ist eine ebenfalls nach Art eines Schraubstockes arbeitende Spanneinrichtung für einen Schalttellerautomaten bekannt, bei der die beiden Backen durch jeweils schwenkbar gelagerte, als zweiarmi­ ger Hebel ausgebildete Finger gebildet werden. Die beiden Finger, deren jeweilige freie Enden aufeinander zu und voneinander weg geschwenkt werden können, spannen das Werkstück zwischen ihren freien Enden. Jeder Finger ist an seinem anderen Ende über ein Kugelgelenk mit einem Stößel versehen, der axial verschiebbar geführt und von einem Keilgetriebe angetrieben ist.
Das Werkstück steht in Spannstellung mittig zwischen den Fingern, wobei die genaue Mittenposition durch das Zusammenspiel der die beiden Finger separat antreibenden beiden Keilgetriebe bestimmt ist.
Aus der US-PS 2 790 361 ist eine Vorrichtung zum Anheben und Unterstützen flächiger Werkstücke bei ihrer Bearbeitung bekannt, die wenigstens einen in einem orts­ fest gelagerten Gerüst verschiebbar auf- und abbewegbaren Stößel aufweist. Dieser ist über eine Feder auf seine vorgeschobene Position zu belastet. In Querrichtung zu dem Stößel ist ein Keil verschiebbar gelagert, der den Stößel in seiner jeweiligen Axialposition festklemmen kann. Der Keil ist mittels einer Feder auf seine Klemm­ stellung zu belastet und durch eine Antriebseinrichtung lösbar.
Diese Vorrichtung dient nicht dem eigentlichen Span­ nen von Werkstücken.
Aus der DE-OS 21 40 457 ist eine Werkzeugmaschine mit einem Schaltteller bekannt, wobei an dem Schaltteller mehrere Spanneinrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken vorgesehen sind. Jede Spanneinrichtung weist einen fest­ stehenden Backen auf, gegen den das Werkstück mittels eines Klemmbackens gedrückt wird. Der Klemmbacken ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der eine dem fest­ stehenden Backen zugewandte Anlagefläche für das Werk­ stück aufweist.
Schließlich ist aus der US-PS 13 32 442 eine Klemm­ vorrichtung bekannt, mittels derer zwei aneinander zu haltende Bleche oder anderweitige flächenhafte Teile miteinander verspannt werden können. Zu der Vorrichtung gehört ein Klemmbügel, der zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene, jeweils zweischenklige, U-förmige Spannbacken aufweist. Die Spannbacken sind bei einem Schenkel miteinander über einen Steg verbunden, der als Widerlager für einen Keil dient. Zum Spannen zweier Bleche oder anderweitiger flächenhafter Gebilde werden diese aufeinandergelegt und in die zwischen den beiden jeweiligen Schenkeln der Spannbacken definierten Spalte eingeführt. Um die Bleche gegeneinander zu drücken, wird nun der Keil zwischen die beiden Spannbacken eingesetzt, wobei sich der Keil mit einer Fläche an einem der Bleche und mit seiner gegenüberliegenden Schrägfläche an dem die Spannbacken verbindenden Steg abstützt. Wird der Keil nun weiter vorgeschoben, preßt er die Bleche gegen den jewei­ ligen von dem Steg abliegenden Schenkel der Spannbacken, wobei die Bleche aneinandergedrückt werden.
Außerdem sind aus der Praxis Spannvorrichtungen bekannt, bei denen das quaderförmige Werkstück in eine entsprechende rechteckige Ausnehmung einer als ortsfestes Widerlager ausgebildeten Aufnahmeplatte eingelegt wird. Die Ausnehmung ist dabei im Randbereich der Platte vor­ gesehen, so daß das eingelegte passende Werkstück darin mit geringem Spiel aufgenommen werden kann, wobei es von drei Seiten her umschlossen ist. Die Ausnehmung weist dazu zwei Seiten- und eine Bodenfläche auf. Zum Fest­ spannen des Werkstückes der Ausnehmung ist die Spann­ platte von zwei einstückig miteinander verbundenen Spann­ pratzen umgriffen, die jeweils eine Schrägfläche auf­ weisen, mit der sie das zu bearbeitende Werkstück in die Ausnehmung hineindrücken und darin fixieren.
Die Schrägflächen der Spannpratzen stützen sich dabei an Kanten des Werkstückes ab, wodurch diese defor­ miert werden.
Bei einer anderen Version ist die oben beschriebene Spannvorrichtung dahingehend abgeändert, daß anstelle der Schrägflächen Falze (randoffene Nuten), die einer jewei­ ligen Kante des Werkstückes angepaßt sind, verwendet werden. Jedoch hinterlassen auch die Falze Spuren an dem Werkstück.
Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken zu schaffen, mit der ein Werkstück auf einfache Weise gespannt werden kann, ohne daß es dabei bleibend deformiert wird und ohne daß sich dabei Spannmarken bilden. Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Maschine zu schaffen, an der die zu bearbeitende Werkstücke ohne Ausbildung von Spannmarken spannbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruches 1 sowie eine Maschine nach Anspruch 18 gelöst.
Die Vorrichtung enthält einen Aufnahmekörper, in dem das Werkstück formschlüssig behalten ist. Das Werkstück liegt dabei flächig in der Ausnehmung an, so daß sich der beim Spannen auf das Werkstück ausgeübte Druck auf größere Flächen verteilt, wodurch keine Spannmarken ent­ stehen. Der beweglich gelagerte Klemmkörper drückt mit seiner Druckfläche ebenfalls flächig gegen das Werkstück. Durch diese großflächige Krafteinleitung wird eine De­ formation oder anderweitige Beschädigung des Werkstücks sicher vermieden.
Der Klemmkörper wirkt beim Spannen des Werkstücks als Keil, der mit seiner Druckfläche das Werkstück in die Ausnehmung hineindrückt. Auf die genaue Lage der Druckfläche in Bezug auf das Werkstück kommt es dabei nicht an, da die Druckfläche ohnehin eine Relativbewe­ gung zu der entsprechenden an dem Werkstück vorhandenen Planfläche ausführt. Die Vorrichtung ist deshalb einfach und robust.
Obwohl die Anlagefläche zur Erzielung eines größeren seitlichen Versatzes des Keiles eine gekrümmte Fläche sein kann, ist es doch vorteilhaft, wenn sie als Plan­ fläche ausgebildet ist. Zum Spannen des Werkstückes ist lediglich eine ganz geringfügige seitliche Bewegung des keilförmigen Klemmkörpers erforderlich, wobei mit einer Planfläche eine saubere Führung des Klemmkörpers sichergestellt ist. Dies gilt auch für die mit der An­ lagefläche in Berührung stehende Abstützfläche des Klemm­ körpers.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Druckfläche eine Planfläche ist; jedenfalls dann, wenn die entsprechende an dem Werkstück vorgesehene Spannfläche ebenfalls plan ist.
Die Druckfläche und die Abstützfläche schließen einen spitzen Winkel ein, der nicht zu klein sein sollte. Je kleiner dieser einen Keilwinkel bildende Winkel ist, desto größer wird die von dem Klemmkörper auf das Werk­ stück ausgeübte Klemmkraft bei ansonsten gleichbleiben­ der Spannkraft. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Winkel etwa 15° groß zu machen.
Zum Festklemmen des Werkstückes wird das Klemmstück in einer Richtung bewegt, bei der es sich zwischen die Anlagefläche und die an dem Werkstück vorgesehene Spann­ fläche klemmt. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Rich­ tung der Hin- und Herbewegung des Klemmstückes im wesent­ lichen in einer von der Druckfläche definierten Ebene liegt, so daß die Flächennormale der Druckfläche im we­ sentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Hin- und Her­ bewegung liegt. In diesem Fall wird eine besonders ge­ ringe seitliche Bewegung des Klemmstücks erreicht, so daß das Werkstück in die geöffnete Spannvorrichtung be­ sonders präzise eingesetzt werden kann.
Zum Spannen von im Querschnitt rechteckigen Quer­ schnitten ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung im Querschnitt ebenfalls rechteckig ist. Diese weist dann eine plane, zur Druckfläche im wesentlichen flächen­ parallel ausgerichtete Bodenfläche auf. Dadurch wird sichergestellt, daß der von dem Klemmkörper in das Werk­ stück eingeleitete Druck gleichmäßig von dem Werkstück aufgenommen wird, so daß an keiner Stelle die Fließgrenze seines Materials überschritten wird.
Wenn sowohl der Aufnahmekörper als auch bedarfsweise der Klemmkörper plattenförmig ausgebildet sind, ergibt sich eine Werkstückspannvorrichtung, bei der das gespann­ te Werkstück besonders gut zugänglich ist. Aus der Spann­ vorrichtung herausschauende Abschnitte des Werkstücks kön­ nen völlig frei bearbeitet werden. Darüber hinaus können in dem plattenförmigen Aufnahmekörper außerdem Bohrungen vorgesehen sein, die von außen zu dem Werkstück führen und durch die das Werkstück bearbeitbar ist.
Eine zuverlässige einfache und reproduzierbare Span­ nung des Werkstücks in dem Aufnahmekörper wird erhalten, wenn der Klemmkörper auf seine Klemmstellung zu federnd vorgespannt ist. Zu diesem Zweck kann er von einem Be­ tätigungsbolzen geführt sein, an dem eine entsprechende Feder angreift. Diese Art der Spannung hat den Vorteil, daß die Werkstücke auch dann gespannt bleiben, wenn Energiezuführungen wie Druckluft oder Strom abgeschal­ tet werden. Das Lösen der Werkstückspannvorrichtung wird dann herbeigeführt, indem der Klemmkörper entgegen der Wirkung der Feder in seine Lösestellung gebracht wird.
Die Werkstückspannvorrichtung ist vorteilhaft an einer Maschine mit Werkstückrevolvern verwendbar, wobei die Spannvorrichtungen beispielsweise an einem drehbar an der Maschine gelagerten Ring angebracht sind. Während die eigentlichen Spannplätze an der Außenseite des Rings plaziert sind, liegen die zu den Werkstückspann­ vorrichtungen gehörigen Antriebseinrichtungen im innen­ bereich des Ringes. Dadurch sind die Werkstücke für die Bearbeitung gut zugänglich, während die Antriebseinrich­ tungen an zentraler Stelle untergebracht werden können.
Die Antriebseinrichtungen enthalten Druckfedern, die die Klemmstücke spannen. Jedoch ist zum Lösen des Klemm­ körpers eine Löseeinrichtung erforderlich, die beispiels­ weise ein im Innenbereich des Ringes angeordneter kraft­ betätigter Hebel sein kann. Dieser drückt gegen den be­ treffenden Betätigungsbolzen, der zu einem zu lösenden Klemmkörper gehört und schiebt diesen dadurch in seine Freigabestellung.
Der Hebel ist um eine Drehachse schwenkbar, die in Bezug auf den drehbaren Ring ortsfest angeordnet sein kann. Durch die Drehung des Ringes gelangen dann die Be­ tätigungsbolzen der unterschiedlichen Werkstückspann­ vorrichtungen nach und nach in den Wirkungsbereich des Hebels. Dabei genügt es, wenn die Betätigungsbolzen an den Stellen, an denen Werkstücke eingespannt oder ent­ nommen werden sollen, in den Bereich des Hebels gelan­ gen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine zu einer Maschine mit Werkstückrevolver ge­ hörige Platte mit Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken, in einer ausschnittsweisen und schematisierten Stellung,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken nach Fig. 1, in einer vergrößerten Darstellung in Draufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung Rum Spannen von Werkstücken nach Fig. 1, in Seitenansicht und in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
Eine in Fig. 1 lediglich durch ihre zur Werkstückauf­ nahme dienende Tellerplatte 1 veranschaulichte Maschine ist dazu vorgesehen, an einer Vielzahl von an entsprechen­ den Spannstellen 2 aufgenommenen Werkstücken 3 nacheinan­ der mehrere, meist spanende Bearbeitungsvorgänge auszu­ führen. Die ringförmige Tellerplatte 1 wird dabei entsprechend dem Bearbeitungstakt der an den Spannstellen gehaltenen Werk­ stücke 3 um ihre senkrecht auf der Zeichenebene stehende Symmetrieachse taktweise weitergedreht, wobei die Werk­ stücke 3 nacheinander alle nicht weiter dargestellten Bearbeitungsstationen durchlaufen. Zur Aufnahme der Werk­ stücke 3 an den Spannstellen 2 weist die Tellerplatte 1 mehrere äquidistant über ihren Umfang verteilte Vorrich­ tungen 4 auf, die wahlweise in eine Löse- und in eine Klemmstellung überführbar sind.
Die über den Umfang der Tellerplatte 1 verteilten Vorrichtungen 4 sind untereinander identisch. Jede Vor­ richtung 4 enthält einen Aufnahmekörper 6, der mit der Tellerplatte 1 fest verbunden ist. Der Aufnahmekörper 6 weist eine Ausnehmung 7 auf, in der das Werkstück 3 formschlüssig sitzt.
Zum Spannen des in der Ausnehmung 7 sitzenden Werk­ stückes 3 ist ein keilförmiger Klemmkörper 8 vorgesehen, der radial beweglich ist und sich an einem starr mit der Tellerplatte 1 verbundenen Widerlager 9 abstützt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung 4 mit dem darin gehaltenen Werkstück 3 gesondert und vergrößert dargestellt. Der Aufnahmekörper 6 weist einen im wesent­ lichen plattenförmigen Abschnitt 11 auf, dessen Dicke im Bereich von einigen Millimetern liegt und erheblich geringer sein kann als die in Richtung seiner Dicke zu messende Länge des in seiner Ausnehmung 7 zu haltenden Werkstückes 3. Der plattenförmige Abschnitt 11 geht, sich bei 12 allmählich verdickend, in einen Wurzel­ bereich 13 über, in dem eine insbesondere auch aus der Fig. 3 ersichtliche Gewindesackbohrung 14 vorgesehen ist. Im Bereich der Gewindesackbohrung 14 geht der Wurzelbe­ reich 13 in eine Fußplatte 15 über, die eine Planfläche 16 zur genauen Ausrichtung des Klemmkörpers 8 an der Tellerplatte sowie weitere Justiermittel, wie beispiels­ weise Paßbohrungen, Nuten od. dgl., aufweist.
Die zur Aufnahme des Werkstücks 3 vorgesehene Aus­ nehmung 7 ist in Draufsicht etwa rechteckförmig und weist eine Bodenfläche 18 auf, die parallel zu einer mittig durch das Werkstück 3 gehenden Radialen 19 liegt. An die Bodenfläche 18 schließen sich zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Seitenflächen 21 und 22 an, wobei der Abstand der Seitenflächen 21, 22 von­ einander und der Abstand der Bodenfläche 18 von der Radialen 19 nach den Abmessungen des Werkstückes 3 be­ messen ist.
Zum Festklemmen des im Querschnitt rechteckigen Werkstückes 3 ist der im wesentlichen keilförmige Klemm­ körper 8 vorgesehen, der mit seiner plan ausgebildeten Druckfläche 23 an einer entsprechenden Planfläche des Werkstückes 3 anliegt. Der Klemmkörper 8 ist im Bereich seiner Druckfläche 23 im wesentlichen plattenförmig und weist an seiner der Druckfläche 23 gegenüberliegenden Seite eine plan ausgebildete Abstützfläche 24 auf, die mit der Druckfläche 23 einen spitzen Winkel einschließt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, das zur Spannung von Messinghalbzeugen vorgesehen ist, hat sich ein Win­ kel von 12° als zweckmäßig herausgestellt. Jedoch kann der Winkel bedarfsweise, d. h. in Abhängigkeit vom zu spannenden Halbzeug und der gewünschten Haltekraft größer oder auch kleiner sein. Für den Winkel kommt ein Bereich von 8° bis 15° in Frage. Die Abstützfläche 24 liegt an einer aus Fig. 1 ersichtlichen, an dem Widerlager 9 vorgesehenen Anlagefläche 26 an. Die Anlagefläche 26 ist dabei flächenparallel zu der Abstützfläche 24 ausgerichtet.
Der Klemmkörper 8 geht an seinem von der Spannstelle 2 abliegenden Ende in einen den Wurzelbereich 13 des Aufnahme­ körpers 6 umgreifenden Sockelabschnitt 27 über, der ein­ stückig mit einem Betätigungsbolzen 28 verbunden ist. Der Betätigungsbolzen 28 liegt dabei koaxial zu der Radialen 19.
Der Betätigungsbolzen 28 des einstückigen Klemmkörpers 8 ist mit einigem seitlichen Spiel in einer Bohrung 29 geführt, die an der Tellerplatte 1 vorgesehen ist.
Der Betätigungsbolzen 28 trägt an seinem freien En­ de ein Gewinde 31, das der Befestigung einer nicht weiter dargestellten Schraubenfeder dient. Diese stützt sich einenends an dem die Bohrung 29 aufweisenden Abschnitt der Tellerplatte 1 und anderenends an einer auf das Ge­ winde 31 aufgeschraubten Mutter ab. Außerdem ist der Be­ tätigungsbolzen 28 an seinem freien Ende bei 32 zur bes­ seren Handhabung abgeflacht. Durch die Wirkung der Schraubenfeder ist der Betätigungsbolzen 28 und somit der Klemmkörper 8 auf seine Klemmstellung zu vorgespannt. Das Werkstück 3 ist demnach in der Ruhestellung der Vor­ richtung 4 festgeklemmt.
Um die Vorrichtung 4 bedarfsweise lösen und das Werk­ stück 3 herausnehmen zu können, ist der Stirnseite des Betätigungsbolzens 28 gegenüberliegend ein Hebel ange­ ordnet, der eine in Fig. 2 lediglich schematisch ange­ deutete Rolle 33 trägt. Der mit der Rolle 33 versehene Hebel ist in Richtung des Pfeiles 34 betätigbar, wobei das Werkstück 3 gelöst wird.
Während die Vorrichtungen 4 mit der Tellerplatte 1 verbunden sind und an deren Drehung teilnehmen, ruht der die Rolle 33 tragende Hebel, so daß lediglich die Vorrichtung 4 jeweils lösbar ist, deren Betätigungs­ bolzen gerade der Rolle 33 gegenüberliegt.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 4 funktioniert wie folgt:
An einer Aufgabestellung steht die Vorrichtung 4 mit ihrem Betätigungsbolzen 28 der Rolle 33 gegenüber. Dieser wird von der Rolle 33 nach außen geschoben, so daß der Klemmkörper 8 radial nach außen verschoben wird. In die­ ser Stellung wird ein Werkstück 3 in die Ausnehmung 7 eingelegt, wonach die Rolle 33 den Betätigungsbolzen 28 freigibt. Dieser bewegt sich unter der Wirkung der Kraft der auf ihm sitzenden Schraubenfeder radial nach innen, wodurch der Klemmkörper 8 ebenfalls nach innen gezogen wird. Dieser wirkt als Keil und legt sich mit seiner Druckfläche an die entsprechende Flanke des Werkstückes an. Mit seiner Abstützfläche 24 leitet der Klemmkörper 8 dabei die auf das Werkstück 3 ausgeübte Spannkraft in die Anlagefläche 26 des Widerlagers 9 ab. Dadurch ist das Werkstück 3 fest in der Ausnehmung 7 gehalten. Beim Weiterdrehen der Tellerplatte 1 bleibt das Werkstück 3 dauerhaft gespannt, bis es an eine Stelle gelangt, an der es entnommen werden soll. An dieser steht der Be­ tätigungsbolzen 28 mit seiner Stirnfläche wiederum einer Rolle 33 gegenüber, die bei Betätigung in Richtung des Pfeiles 34 das Werkstück löst.
Die von der Feder beim Spannen auf das Werkstück ausgeübte Federkraft ist durch die Wirkung des keil­ förmigen Klemmkörpers 8 entsprechend übersetzt, so daß auf das Werkstück eine Kraft wirkt, die erheblich größer ist als die von der Feder aufgebrachte. Es können deshalb relativ schwache Federn verwendet werden, die leicht zu betätigen sind. Außerdem spielt eine eventuelle Ermü­ dung der Federn kaum eine Rolle. Durch die Kraftüber­ setzung ist in jedem Fall eine ausreichende Spannkraft vorhanden.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung 4 weist der Aufnahmekörper 6 eine konzentrisch zu der Radialen 19 liegende, die Ausnehmung 7 schneidende Bohrung 36 auf, über die das Werkstück 3 zusätzlich der Bearbeitung zugänglich ist.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtungen 4 liegt ein wesentlicher Vorteil nicht nur in der gleichmäßigen Aufspannung der Werkstücke 3 ohne Beschädigung, Deformation und Spannmarken, sondern darüber hinaus in der verbesserten Spanngenauigkeit.
Wenn der Klemmkörper 8 in seine Klemmstellung bewegt wird, wird das Werkstück 3 sowohl gegen die Bodenfläche 18 als auch an die Seitenfläche 21 gedrückt. Das Werkstück 3 wird von der Druckfläche 23 des Klemmkörpers 8 reibend mitgenommen und dadurch in den von der Seitenfläche 21 und der Bodenfläche 18 gebildeten Winkel gedrückt. Die Lage des Werkstückes 3 ist dadurch gut definiert.
Im Ergebnis ist die Spanngenauigkeit unabhängig von dem Abstand der Seitenflächen 21, 22 voneinander. Auch ein ein etwas größeres Spiel schadet nicht.
Die Werkstücke 3 werden präzise gespannt und lassen sich leicht in die Vorrichtung 4 einlegen und herausnehmen. Ein bewußt vergrößertes Spiel ist möglich, um die Vorrich­ tung 4 unempfindlich gegen Verklemmen zu machen.
Die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel an der Tellerplatte 1 angeordneten Vorrichtungen 4 sind darüber hinaus, d. h. unabhängig von der Tellerplatte 1, zum Span­ nen von Werkstücken vielseitig verwendbar. Derartige Vor­ richtungen 4 können auch in stark vergrößerter oder ver­ kleinerter Ausführung zum Spannen von Werkstücken ver­ wendet werden. Dabei können solche Vorrichtungen 4 orts­ fest an einer Maschine gelagert als auch mit beweglichen Werkstückträgern, beispielsweise Paletten, verbunden sein, die entlang eines vorbestimmten Weges durch mehrere Bear­ beitungsstationen getaktet werden.

Claims (23)

1. Vorrichtung (4) zum Spannen von stationsweise zu bearbeitenden Werkstücken (3),
mit einem Aufnahmekörper (6), der eine zur form­ schlüssigen Aufnahme des Werkstücks (3) vorgesehene Aus­ nehmung (7) aufweist, in der das Werkstück (3) dreiseitig gefaßt ist,
mit einem mit Abstand von der Ausnehmung (7) des Auf­ nahmekörpers (6) angeordneten, diesem gegenüberliegenden Widerlager (9), welches eine auf die Ausnehmung (7) zu weisende Anlagefläche (26) aufweist und in Bezug auf den Aufnahmekörper (6) ortsfest gelagert ist,
mit einem beweglich gelagerten Klemmkörper (8), der zwischen der Anlagefläche (26) und dem Aufnahmekörper (6) angeordnet ist und eine Abstützfläche (24) sowie eine zu dieser geneigte Druckfläche (23) aufweist, wobei die Ab­ stützfläche (24) der Anlagefläche (26) und die Druckfläche (23) der Ausnehmung (7) gegenüberliegt, und
mit einer Antriebseinrichtung (28, 33), mit der der Klemmkörper (8) in Antriebsverbindung steht und von der der Klemmkörper (8) zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar ist, wobei der in Klemmstellung stehende Klemmkörper (8) mit seiner Abstütz­ fläche (24) gegen die Anlagefläche (26) und mit seiner Druckfläche (23) gegen das in der Ausnehmung (7) des Wi­ derlagers (9) liegende Werkstück (3) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (26) eine Planfläche ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützfläche (24) eine Planfläche ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfläche (23) eine Planfläche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfläche (23) mit der Abstützfläche (24) einen spitzen Winkel einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spitze Winkel in einem Bereich von 8 bis 15 Grad liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (26) flächenparallel zu der Abstützfläche (24) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtung der Hin- und Herbewegung des Klemmkörpers (8) im wesentlichen in einer von der Druck­ fläche (23) definierten Ebene liegt, so daß die Flächen­ normale der Druckfläche (23) im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Hin- und Herbewegung liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) im Querschnitt rechteckig ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine plane, zu der Druck­ fläche (23) im wesentlichen flächenparallel ausgerichtete Bodenfläche (18) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmekörper (6) plattenförmig ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmkörper (8) plattenförmig ausgebil­ det ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmkörper (8) mit einem Betätigungs­ bolzen verbunden ist, über den der Klemmkörper (8) auf seine Klemmstellung zu federnd vorgespannt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmkörper (8) von der Antriebseinrich­ tung (33) in Löserichtung betätigbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) eine den Klemmkörper (8) in seine Klemmstellung vorspannende Feder und eine Löseeinrichtung (33) enthält, über die der Klemm­ körper (8) entgegen der Wirkung der Federkraft betätigbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löseeinrichtung ein Druckglied (33) ent­ hält, das relativ zu dem Betätigungsbolzen (28) bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckglied (33) ein endseitig mit einer Rolle (33) versehener Hebel ist.
18. Maschine mit Werkstückrevolver, der zur Halte­ rung von Werkstücken (3) wenigstens eine Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtungen (4) zum Spannen der Werkstücke (3) an einem an der Maschine drehbar gelagerten Ring (1) gehalten sind.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung (33) bzw. die Antriebsein­ richtungen in einem inneren Bereich des Ringes (1) ange­ ordnet sind.
21. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung einen kraftbetätigten Hebel enthält.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel eine Drehachse aufweist, die in Bezug auf den drehbaren Ring (1) ortsfest angeordnet ist.
23. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel an seinem dem Betätigungsbol­ zen (28) zugewandten Ende eine Rolle (33) trägt.
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