DE4422103C2 - Handbetätigbare Lochzange - Google Patents

Handbetätigbare Lochzange

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DE4422103C2 DE19944422103 DE4422103A DE4422103C2 DE 4422103 C2 DE4422103 C2 DE 4422103C2 DE 19944422103 DE19944422103 DE 19944422103 DE 4422103 A DE4422103 A DE 4422103A DE 4422103 C2 DE4422103 C2 DE 4422103C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Lochzange mit zwei über ein Ge­ lenk verbundenen Zangenhälften mit jeweils einem Hebelgriff sowie mit einem mit dem einen Hebelgriff verbundenen, zylindrischen Lochungsstempel, der durch Betätigung der Hebelgriffe bis in eine Öffnung einer Werkzeuggegenflä­ che einfahrbar ist, die mit dem anderen Hebelgriff verbunden und mit einer die Öffnung kegelstumpfförmig umgebenden Matrize versehen ist.
Lochzangen sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Der Werkzeugteil setzt sich jeweils aus einem in der Regel zylindrischen Lochungsstempel zusammen, der durch Betätigung der Hebelgriffe gegen eine Werkzeuggegenfläche betä­ tigbar ist, wobei im Zusammenwirken mit einer in der Werkzeuggegenfläche angeordneten Öffnung eine Scherwirkung auf das Werkstück eintritt, so daß dieses entlang der Kante der Öffnung unter Bildung des gewünschten Loches abgeschert wird.
Aus der DE 35 05 622 C1 ist eine handbetätigbare Lochzange bekannt, deren einer Hebelgriff mit einem zylindrischen Lochstempel, und deren anderer He­ belgriff mit einer Werkzeuggegenfläche verbunden ist, die mit dem Lochungs­ stempel zusammenwirkt. Der zylindrische Lochungsstempel dringt bei Betäti­ gung des Handwerkzeuges in eine etwa gleich große, zylindrische Öffnung der Werkzeuggegenfläche ein, wodurch aus dem Werkstück ein kreisrundes Stück ausgestanzt wird. Zusätzlich ist vorgesehen, daß mittels einer an der Werk­ zeuggegenfläche ausgebildeten Matrize das Werkstück mit einer Einsenkung versehen wird, welche sich in eine Aussparung eines weiteren Werkstückes hineinlegt. Beide Werkstücke werden während dieses Bearbeitungsprozesses gemeinsam gehandhabt, wobei die Aussparung in dem zweiten Werkstück zugleich den durch die Matrize erzielten Formungsprozeß des ersten Werk­ stückes unterstützt. Diese bekannte Lochzange ist ein sehr speziell gestaltetes Handwerkzeug, welches eine Einsenkung nur in Verbindung mit einem speziell vorgeformten Werkstück ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die handbetätigte Loch­ zange der vorangenannten Art so weiterzuentwickeln, daß sich zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Blechbearbeitung eröffnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer handbetätigbaren Lochzange der eingangs genannten Art vorgesehen, daß sich an den zylindrischen Lo­ chungsstempel, der Betätigungsrichtung abgewandt, eine kegelstumpfförmige Werkzeugfläche anschließt, die bei vollständig in die Öffnung der Werkzeug­ gegenfläche eingefahrenem Lochungsstempel an der Matrize der Werkzeugge­ genfläche liegt.
Mit einer so gestalteten Lochzange ist es möglich, das zu bearbeitende Werk­ stück, z. B. ein Blech, sowohl mit der Lochung als auch mit einer die Lochung umgebenden Einsenkung zu versehen. Dies ist insbesondere bei der Schweiß­ vorbereitung von Kraftfahrzeugblechen aus Aluminium von Vorteil.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Lochungsstempel und kegel­ stumpfförmige Werkzeugfläche als einstückiges Werkzeug ausgebildet, wel­ ches auswechselbar in einer Werkzeugaufnahme der Lochzange sitzt. Auf diese Weise ist ein einfacher Austausch des Werkzeuges bei Verschleiß mög­ lich. Derselbe Vorteil wird erzielt, wenn zusätzlich auch die Werkzeuggegen­ fläche auswechselbar in einer Werkzeugaufnahme der Lochzange sitzt.
Eine besonders exakte Bearbeitung sowie eine paßgenaue Zuordnung zwi­ schen Lochung und kegelstumpfförmiger Einsenkung wird erreicht, wenn ge­ mäß einer Weiterbildung der Lochzange der Lochungsstempel sowie die ke­ gelstumpfförmige Werkzeugfläche unabhängig von der Betätigungsstellung der Lochzange stets exakt axial zu der Werkzeuggegenfläche ausgerichtet sind.
Zur Erzielung einer besonders exakten Führung sind Lochungsstempel und ke­ gelstumpfförmige Werkzeugfläche einerseits und die Werkzeuggegenfläche andererseits über eine Geradführung zueinander beweglich.
Mit der Erfindung wird ferner vorgesehen, daß der eine Teil der Geradfüh­ rung starr an der einen Zangenhälfte angeformt ist, während der andere Teil der Geradführung durch ein Gleitelement gebildet wird, welches über ein Zu­ satzgelenk mit der anderen Zangenhälfte verbunden ist. Auf diese Weise er­ gibt sich eine besonders wirkungsvolle Übertragung der von Hand erzeugten Hebelkraft auf die beteiligten Werkzeuge bzw. Werkzeugflächen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Lochzange wird schließlich vorge­ sehen, daß das die beiden Zangenhälften verbindende Gelenk maßgenau und damit spielfrei ist, während das Zusatzgelenk ein deutliches Übermaß in Richtung quer zur Richtung der Geradführung aufweist, wobei elastische Mittel vorgesehen sind, welche beide Teile der Geradführung in eine spielfreie Anlage zueinander beaufschlagen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht eine handbetätigbare Lochzange in ihrer geöffneten Stellung und
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung den Kopf der Lochzange gemäß Fig. 1 in geschlossener Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Lochzange setzt sich aus zwei Zangenhälften zu­ sammen, die jeweils aus einem Hebelgriff 1, 2 sowie einem damit verbundenen Werkzeug- bzw. Funktionsteil 3, 4 bestehen. Beide Hebelgriffe 1, 2 sind über ein Gelenk 5 verbunden. Eine Feder 6 spreizt die beiden Hebelgriffe 1, 2 bei Nichtbetätigung.
Der Hebelgriff 2 ist starr mit dem Werkzeug- bzw. Funktionsteil 4 verbunden, welches an seinem Ende abgekröpft ausgebildet ist und an diesem abgekröpf­ ten Ende eine Werkzeugaufnahme 7 bildet. Hingegen ist das Werkzeug- bzw. Funktionsteil 3 nicht starr mit dem anderen Hebelgriff 1 verbunden, sondern über ein Zusatzgelenk 8 an diesem gelagert. Zusätzlich ist das Werkzeug- bzw. Funktionsteil 3 als Gleitelement ausgebildet, welches über eine gerade Gleitführung 9 entlang dem Hebelgriff 2 im Bereich des Gelenkes 5 geführt ist. Infolge dieser Anordnung wirkt der Hebelgriff 1 wie ein Kipphebel, so daß bei einem Zusammendrücken der beiden Hebelgriffe 1, 2 über das feststehende Gelenk 5 eine Bewegung auf das Gleitelement 3 übertragen wird, die dieses parallel zum Hebelgriff 2 in Richtung auf das abgekröpfte Ende des Hebelgriffs 2 mit der dortigen Werkzeugaufnahme 7 führt.
Die Detaildarstellung Fig. 2 läßt erkennen, daß das Gleitelement 3, ebenso wie das abgekröpfte Ende des Hebelgriffs 2, mit einer Werkzeugaufnahme 10 ver­ sehen ist, in der das eigentliche Werkzeug 11 mit einem durch eine Schraube 12 gesicherten Werkzeugzapfen 13 sitzt. An den zylindrischen Werkzeugzap­ fen 13 schließt sich ein stark erweiterter, zylindrischer Teil 14 an, der in einen sich verjüngenden Kegelstumpf 15 übergeht. An den geringsten Durchmesser des Kegelstumpfes 15 schließt sich schließlich ein beim Ausführungsbeispiel zweiteiliger Lochungsstempel 16 an. Der Lochungsstempel 16 besteht aus ei­ nem zylindrischen Abschnitt, dessen Durchmesser dem geringsten Durchmes­ ser des Kegelstumpfes 15 entspricht, und einem die Spitze bildenden zylindri­ schen Abschnitt mit geringerem Durchmesser.
Das in der Werkzeugaufnahme 7 der anderen Zangenhälfte sitzende Gegen­ werkzeug 17 setzt sich aus einem bündig in der Werkzeugaufnahme 7 ange­ ordneten und mittels einer Schraube 18 gesicherten. Werkzeugzapfen 19 zu­ sammen, sowie einem innen mit einer Werkzeuggegenfläche 20 versehenen Teil. Die Werkzeuggegenfläche 20 verfügt über zwei Bereiche, und zwar eine zylindrische Öffnung 21, die sich zum Werkzeug 11 hin in einer kegel­ stumpfförmig gestalteten Matrize 22 fortsetzt. Dabei entspricht der Durch­ messer der Öffnung 21 nahezu dem Durchmesser des Lochungsstempels 16, während die kegelstumpfförmige Matrize 22 hinsichtlich Durchmesser und Neigung exakt dem Kegelstumpf 15 des Werkzeuges 11 angepaßt ist.
Bei Bearbeitung eines Blechstückes mit der Lochzange dringt der Werkzeug­ zapfen 13 mit seiner Spitze in das Material ein und durchstößt dieses, wobei die Abscherung des Blechmaterials im Bereich des Übergangs von der kegel­ stumpfförmigen Matrize 22 zur Öffnung 21 erfolgt. Zugleich wird jener Bereich des bearbeiteten Bleches, welcher das so gebildete Loch umgibt, von dem Ke­ gelstumpf 15 des Werkzeuges 11 gegen die ebenfalls kegelstumpfförmige Werkzeuggegenfläche 20 der Matrize 22 gedrückt und damit in Gestalt einer Einsenkung verformt.
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß nur das die beiden Zangenhälften verbindende Gelenk 5 maßgenau und damit spielfrei ist, während das Zusatzgelenk 8 ein Übermaß in jener Richtung aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der Gleitführung 9 bzw. der damit identischen Bewegungsrichtung von Werkzeug 11 und Gegenwerkzeug 17 ist. Eine federbelastete Kugel 23 in einer Sackboh­ rung 24 des Gleitelementes 3 führt dazu, daß das Gleitelement 3 ungeachtet des konstruktiven Spiels des Zusatzgelenkes 8 jederzeit spielfrei an der Gleit­ führung 9 anliegt, so daß sich eine exakte axiale Zuordnung des Werkzeuges 11 zum Gegenwerkzeug 17 ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Hebelgriff
2 Hebelgriff
3 Werkzeug- bzw. Funktionsteil, Gleitelement
4 Werkzeug- bzw. Funktionsteil
5 Gelenk
6 Feder
7 Werkzeugaufnahme
8 Zusatzgelenk
9 Gleitführung, Geradführung
10 Werkzeugaufnahme
11 Werkzeug
12 Schraube
13 Werkzeugzapfen
14 zylindrischer Teil
15 Kegelstumpf
16 Lochungsstempel
17 Gegenwerkzeug
18 Schraube
19 Werkzeugzapfen
20 Werkzeuggegenfläche
21 Öffnung
22 Matrize
23 Kugel
24 Sackbohrung

Claims (7)

1. Handbetätigbare Lochzange mit zwei über ein Gelenk (5) verbundenen Zan­ genhälften mit jeweils einem Hebelgriff (1, 2) sowie mit einem mit dem einen Hebelgriff (1) verbundenen, zylindrischen Lochungsstempel (16), der durch Betätigung der Hebelgriffe (1, 2) bis in eine Öffnung (21) einer Werk­ zeuggegenfläche (20) einfahrbar ist, die mit dem anderen Hebelgriff (2) verbunden und mit einer die Öffnung (21) kegelstumpfförmig umgeben­ den Matrize (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zylindrischen Lochungsstempel (16), der Betätigungs­ richtung abgewandt, eine kegelstumpfförmige Werkzeugfläche (15) an­ schließt, die bei vollständig in die Öffnung (21) der Werkzeuggegenfläche (20) eingefahrenem Lochungsstempel (16) an der Matrize (22) der Werk­ zeuggegenfläche (20) anliegt.
2. Lochzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lochungs­ stempel (16) und kegelstumpfförmige Werkzeugfläche (15) als einstücki­ ges Werkzeug (11) ausgebildet sind, welches auswechselbar in einer Werkzeugaufnahme (10) der Lochzange sitzt.
3. Lochzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeuggegenfläche (20) auswechselbar in einer Werkzeugaufnahme (7) der Lochzange sitzt.
4. Lochzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lochungsstempel (16) und kegelstumpfförmige Werkzeugfläche (15) unabhängig von der Betätigungsstellung der Lochzange stets exakt axial zu der Werkzeuggegenfläche (20) ausgerichtet sind.
5. Lochzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lochungs­ stempel (16) und kegelstumpfförmige Werkzeugfläche (15) einerseits und die Werkzeuggegenfläche (20) andererseits über eine Geradführung (9) zueinander beweglich sind.
6. Lochzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Geradführung (9) starr an der einen Zangenhälfte angeformt ist, wäh­ rend der andere Teil der Geradführung (9) durch ein Gleitelement (3) ge­ bildet wird, welches über ein Zusatzgelenk (8) mit der anderen Zangen­ hälfte verbunden ist.
7. Lochzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die bei­ den Zangenhälften verbindende Gelenk (5) maßgenau und damit spielfrei ist, während das Zusatzgelenk (8) ein Übermaß in Richtung quer zur Richtung der Geradführung (9) aufweist, wobei elastische Mittel (23) vor­ gesehen sind, welche beide Teile der Geradführung (9) in eine spielfreie Anlage zueinander beaufschlagen.
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