DE4421911C2 - Gasfilfer - Google Patents
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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- B01D53/04—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
- B01D53/0407—Constructional details of adsorbing systems
- B01D53/0415—Beds in cartridges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfilter, insbesondere Abluftfilter,
gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 33 09 497 C2 ist ein derartiges Gasfilter mit einem Gehäuse be
kannt, welches eine Einströmöffnung für Schadgas und eine Austrittsöffnung
für gereinigtes Gas enthält. Im Inneren des Gehäuses ist ein Rahmen für
einen Filtereinsatz mit einer Filtermasse, insbesondere aus Aktivkohle,
vorgesehen. Der Filtereinsatz enthält wenigstens zwei Filterteile, deren
voneinander abgekehrte Stirnwände gasdurchlässig ausgebildet sind, während
die Seitenwände sowie ein Boden und ein Deckel gasundurchlässig
ausgebildet und gegenüber dem Gehäuse gegen Gasdurchtritt abgedichtet
sind. Die vom Gas durchströmten Stirnwände der Filterteile sind lotrecht
ausgerichtet und weisen einen vorgegebenen Abstand zueinander auf. Ferner
sind die Stirnwände im obersten Bereich auf zumindest 10% der Höhe
gasundurchlässig ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung wird der
Ausnutzungsgrad der Filtermasse verbessert und außerdem die Gefahr von
Schadgasdurchbrüchen verringert. Die mindestens zwei Filtereinsätze sind
auf umlaufenden Tragleisten angeordnet, und auf der Abströmseite ist
oberhalb dieser Filtereinsätze ein gemeinsames Feinstaubfilter angeordnet.
Der Einbau oder das Wechseln der Filtereinsätze erfordert einen nicht
unerheblichen Aufwand.
Ferner ist aus der DE 19 45 453 B2 ein Filtereinsatz mit einem Rahmen
bekannt, welcher etwa U-förmig und auf einer Seite offen ausgebildet ist. In
dem Rahmen sind beabstandet zueinander perforierte Platten zur Bildung
von Kammern vorgesehen, welche Absorptionsmaterial bzw. Filtermasse
aufnehmen. Derartige Filtereinsätze werden durch Öffnungen in eine
Gassammelleitung oder eine Abgasleitung eingesetzt und zur Festlegung sind
besondere Klammern oder dergleichen vorgesehen. Zur Ausbildung eines
Gehäuses mit einem Rahmen zur Befestigung eines Filtereinsatzes sind
dieser Druckschrift keine weiteren Einzelheiten zu entnehmen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gasfilter der
genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden,
daß bei kompakter Bauweise eine funktionssichere Adsorption der im zugeführ
ten Gasstrom enthaltenen Schadstoffe gewährleistet ist. Das Gasfilter soll die
Adsorption aller in einem Labor gebräuchlichen gefährlichen Lösungsmittel
dämpfe sofort am Ort der Entstehung ermöglichen und einen aktiven Beitrag
zum Umwelt- und Gesundheitsschutz leisten. Ferner soll das Gasfilter einen
problemlosen Einbau und Austausch der Filtereinsätze ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Das vorgeschlagene Gasfilter, welches insbesondere als Abluftfilter für den
Laborbetrieb zum Einsatz gelangt, weist einen kompakten Aufbau auf und er
möglicht zuverlässig die Adsorption der vor allem in einem Labor üblichen ge
fährlichen Lösungsmitteldämpfe. Das lösungsmittelhaltige Schadgas wird mit
einem absaugseitigen oder wahlweise mit einem in das Gasfilter integrierten
Spezial-Ventilator durch das Gasfilter gesaugt. Das einströmende Schadgas
gelangt auf kürzestem Wege über wenigstens einen Gaseintrittstutzen, welcher
insbesondere vertikal ausgerichtet ist, in den Filterraum. In dem Filterraum ist in
zweckmäßiger Weise ein Rahmen mit Filtereinsätzen angeordnet, welche nachfol
gend auch als Filtermodule bezeichnet werden. Bedarfsweise können mehrere
derartige Filtereinsätze oder Filtermodule übereinander angeordnet werden. Die
Filtermodule sind als Triplefilter ausgebildet und enthalten einen Vorfilter, einen
Aktivkohlefilter und einen Feinfilter. Der Vorfilter hält Staubpartikel ab, der
Aktivkohlefilter adsorbiert Lösungsmittel und das nachgeschaltete Feinfilter ist
als Endstufe ausgebildet und dient zur Zurückhaltung von Partikeln, insbeson
dere aus dem Aktivkohlefilter, zum Schutz des weiterführenden Leitungssystem.
Das aus dem Filtermodul austretende gereinigte Gas gelangt in einen Abström
kanal, welcher zweckmäßig zwischen zwei in horizontal er Richtung gegenüber
liegenden Filtermodulen vorgesehen ist. Das Filtergehäuse weist insbesondere an
seiner Vorderseite eine Revisionstür auf, welche bedarfsweise geöffnet werden
kann, damit die Filtermodule leicht zugänglich sind. Das Gehäuse des Gasfilters
enthält den Rahmen zur Aufnahme der einzelnen Filtermodule. Der Rahmen
weist im Bereich des Einströmkanals Dichtungen auf, an welche der jeweilige
Filtermodul mittels Spannelementen anpreßbar ist, so daß das gesamte Schadgas
sicher den Filtermodul durchströmt. Die Spannelemente können schnell und pro
blemlos gelöst werden, so daß dann der einzelne Filtermodul aus dem Rahmen
herausgezogen und gegen einen anderen ausgewechselt werden kann. Das durch
den Abströmkanal strömende und gereinigte Gas wird einem Adsorptions-Controller
zugeführt, welcher insbesondere in einem Meßraum angeordnet ist. Mit
tels des Adsorptions-Controllers wird der Lösungsmittelgehalt des Abgases und
damit der Sättigungsgrad der Aktivkohle unter Berücksichtigung zulässiger
Grenzwerte ermittelt, bevor das Gas aus dem Gehäuse, insbesondere durch einen
Abgasstutzen, ausströmt. Bis zur Sättigung der Aktivkohle adsorbiert der Filter
modul bzw. Triplefilter je nach Konzentration 90 bis 99% der eingeleiteten
Lösungsmittel. Beim Erreichen der Sättigungsgrenze fällt bekanntlich der Ab
scheidegrad ab und mittels des Adsorptions-Controllers wird die Notwendigkeit
des Filterwechsels erfaßt und angezeigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Frontansicht des Gasfilters,
Fig. 2 schematisch eine seitliche Ansicht in Blickrichtung II, gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert eine Teilansicht mit zwei Filtermodulen, entspr. Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht in Blickrichtung IV, gemäß Fig. 3,
Fig. 5 schematisch eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine Aufsicht in Blickrichtung VI auf die in Fig. 5 dargestellte Aus
führungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gehäuse 2 des Gasfilters, in welchen ein mit strich
punktierten Linien angedeuteter Rahmen 4 vorgesehen ist. Das Gehäuse 2 be
steht aus geeignetem korrosionsbeständigem Material, wobei die beiden Seiten
wände 6, 7, die hinter der Zeichenebene liegende Rückwand 8 sowie Boden 10
und Decke 12 dicht miteinander verbunden sind. Das Gehäuse enthält an der
Vorderseite, also vor der Zeichenebene, eine sich über die gesamte Breite
und/oder Höhe des Gehäuses 2 erstreckende Tür. Ist diese Tür geschlossen, so ist
der vom Gehäuse 2 umschlossene Innenraum gegenüber der Umgebung dicht
abgeschlossen.
Im Inneren des Gehäuses sind zwischen dem Rahmen 4 und den Seitenwänden 6,
7 jeweils Einströmkanäle 14, 15 vorgesehen. Die Seitenwände 6, 7 enthalten ins
besondere im oberen Bereich Öffnungen 16, 17 für den Eintritt des Schadgases.
Zum Anschluß von entsprechenden Rohren oder Leitungen sind diese Öffnungen
16, 17 vorzugsweise mit jeweils einem Blockflansch 18, 19 ausgerüstet.
Der Rahmen 4 enthält Außenwände 20, 21, wobei zwischen diesen und den Sei
tenwänden 6, 7 erfindungsgemäß die genannten Einströmkanäle 14, 15 vorhanden
sind. Des weiteren enthält der Rahmen 4 im Inneren zwei einander gegenüberlie
gende Innenwände 22, 23, zwischen welchen der gemeinsame, zentrale Abström
kanal 24 vorhanden ist. Die Einströmkanäle 14, 15 erstrecken sich im wesentli
chen über die gesamte Höhe des Gehäuses 2, während der Abströmkanal 24 im
oberen Bereich in einen Meßraum 26 mündet, aus welchem heraus eine Austritts
öffnung 28 aus dem Gehäuse 2 nach außen führt. An der Austrittsöffnung 28 ist
wiederum ein Blockflansch 29 zum Anschluß eines Rohres oder dergleichen für
die gereinigte Abluft vorhanden.
Die Einströmkanäle 14, 15 werden hinten von der Rückwand 8 des Gehäuses 2
begrenzt, während im Bereich vor der Zeichenebene die Einströmkanäle 14, 15
von einer Vorderwand begrenzt werden, welche den jeweiligen Strömungskanal
14, 15 über die gesamte Breite zwischen der jeweiligen Seitenwand 6, 7 und der
Außenwand 20, 21 des Rahmens 4 dicht abschließen.
Der Rahmen 4 enthält eine Anzahl von Kammern 31-36. Es sind jeweils zwei
dieser Kammern 31-36 in der dargestellten Weise horizontal einander gegen
überliegend angeordnet, wobei zwischen den Kammern der zentrale Abström
kanal 24 vorhanden ist. In den Kammern 31, 32 ist jeweils ein Filtereinsatz oder
Filtermodul 38 angeordnet. Es ist hier nur in der unteren Kammer 31 ein derarti
ger Filtermodul 38 schematisch angedeutet. Jede der Kammern 31-36 ist im
wesentlichen über ihre gesamte Höhe und Tiefe zum jeweiligen Einströmkanal
14, 15 sowie zum Abströmkanal 24 offen ausgebildet, so daß entsprechend den
strichpunktierten Pfeilen 40 das Schadgas in die jeweilige Kammer 31-36 sowie
den dort vorhandenen Filtermodul 38 einströmen kann und nach Reinigung ent
sprechend den strichpunktierten Pfeilen 42 als gereinigtes Gas durch den Ab
strömkanal 24 nach oben in den Meßraum 26 abströmen kann. Wie anhand des
in der Kammer 31 angeordneten Filtereinsatz 38 angedeutet, ist zur Seite des
Einströmkanals 14 am Rand der Kammeröffnung eine umlaufende Dichtung 44
vorhanden. Der Filtereinsatz 38 wird mittels Spannelementen 46, 47 gegen die
Dichtung 44 gepreßt, so daß keine Falschluft vom Einströmkanal 14 bzw. 15 zum
Abströmkanal 24 möglich ist. Wie bereits ausgeführt, sind die Kammern 31-36
jeweils zum Einströmkanal und zum Abströmkanal vollständig offen. Ferner sind
diese Kammern 31-36 erfindungsgemäß zur Frontseite hin derart offen, daß die
einzelnen Filtereinsätze 38 nach vorn herausgezogen bzw. von vorn in die Kam
mern eingeschoben werden können. Die in den Kammern 31-36 von der Vor
derseite her einschiebbaren Filtermodule werden jeweils paarweise mittels Spann
elementen in den Kanälen in Richtung zu den Seitenwänden 6 bzw. 7 hin festge
spannt. Es ist ein zentrales Bedienelement 45 in Form eines Handrades oder
dergleichen vorgesehen, welches über Gewindestangen, Hebel oder dergleichen
auf die jeweiligen Spannelemente einwirkt, um die einzelnen Filtermodule 38, 39
zu lösen oder gegeneinander zur zugeordneten Seitenwand hin im Rahmen 4 zu
verspannen.
Im Meßraum 26 ist ein Meßwertgeber 48 eines hier nicht weiter dargestellten
Adsorptions-Controllers angeordnet. Der Meßwertgeber 48 ist zweckmäßig an
der Tür 52 des Gehäuses 2 befestigt, wobei ein hier nicht weiter dargestelltes
Elektrokabel zur Elektronik des Adsorptions-Controllers geführt ist. Mittels des
Meßwertgebers können Anteile von Schadstoffen, insbesondere Lösungsmittel, im
Abgas erfaßt werden. Überschreiten aufgrund gesättigter Filtermodule die Meß
werte vorgebbare Grenzwerte an Schadstoffen und/oder Lösungsmittel, so werden
mittels des Adsorptions-Controllers optische oder akustische Signale gegeben,
aufgrund welcher vor allem der Austausch der Filtermodule durchgeführt werden
soll.
Ferner kann als Option im Meßraum 26 ein Ventilator 50 zur Überwindung ins
besondere eines Druckverlustes in dem Gasfilter vorgesehen sein. Sofern in dem
Abluftsystem ein hinreichend starkes Druckgefälle vorhanden ist, ist ein Ventila
tor natürlich entbehrlich.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht des Gasfilters, wobei hier die obere Einström
öffnung 16 mit dem Blockflansch 18 gut zu erkennen ist. Innerhalb des Gehäuses
2 sind die übereinander angeordneten drei Filtermodule 38 zu erkennen. Es ver
steht sich, daß im Rahmen der Erfindung auch eine andere Anzahl von derarti
gen Filtermodulen vorgesehen sein kann. Unabhängig von der jeweiligen Ausfüh
rungsform sind in zweckmäßiger Weise zumindest zwei Filtermodule vorgesehen,
welche in der entgegengesetzten Strömungsrichtung vom Gasstrom durchströmt
sind. An der Vorderseite ist die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und
Breite des Gehäuses erstreckende Tür 52 angeordnet, welche an einer Seiten
wand angelenkt ist und bedarfsweise geöffnet werden kann. Die einzelnen Filter
module 38 lassen sich bei geöffneter Tür 32 in Richtung des Pfeils 54 aus dem
Rahmen bzw. dem Gehäuse herausziehen, um bedarfsweise gegen neue bzw. re
aktivierte Filter ausgetauscht zu werden.
Fig. 3 zeigt schematisch und vergrößert einen Teil des Gasfilters mit zwei Filter
modulen 38, 39. Der Rahmen 4 besitzt im Bereich des jeweiligen Einströmungs
kanals 14, 15 Anlageelemente 56, 57 für die Dichtung 44. Das hinter der Zei
chenebene liegende Anlageelement 57 ist aus Gründen der Übersicht lediglich als
gestrichelte Linie angedeutet. Wie bereits erläutert, erstreckt sich die Dichtung
44 rundum über die Öffnung der Kammer im Bereich des Einströmkanals 14 bzw.
15. Das Filtermodul 38 ist als ein im Prinzip geschlossener Kasten aus Blech oder
dergleichen ausgebildet, jedoch zum Einströmkanal 14 bzw. 15 sowie zum ge
meinsamen Abströmkanal 24 hin offen ausgebildet, wobei jedoch dort vergleichs
weise schmale Ränder 58, 59 vorhanden sind. Die Ränder 58 sind zweckmäßig
vertikal ausgerichtet, verlaufen über den gesamten Umfang und dienen zur An
lage der gleichfalls umlaufenden Dichtung 44. Im Abströmkanal 24 sind die
Spannelemente 46, 47 angeordnet, mittels welchen die beiden Filtermodule 38, 39
insbesondere in horizontaler Richtung gegeneinander verspannt und nach außen
an die jeweiligen Dichtungen 44, 45 angepreßt werden. Die Spannelemente 46, 47
sind hier nur schematisch angedeutet und können insbesondere als Spannhebel
mit gemeinsamer zentraler Betätigung ausgebildet sein. Sind in dem Rahmen
bzw. Gehäuse, wie anhand von Fig. 1 und 2 bereits erläutert, noch weitere Filter
module angeordnet, so ist für sämtliche Filtermodule zweckmäßig eine einzige
gemeinsame Betätigungsvorrichtung mit den Spannelementen 46, 47 vorgesehen,
wodurch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist, da beim Austausch der
Filtermodule das Festspannen einzelner Filtermodule praktisch nicht vergessen
werden kann.
Nachfolgend wird eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Filter
moduls 38 näher erläutert. Der erfindungsgemäße Filtereinsatz oder Filtermodul
enthält einen Vorfilter 62 aus Vlies oder dergleichen zum Abhalten von Staub
partikeln oder ähnlichem, welche das Schadgas auf der Einströmseite mitführt.
Innen ist die Filtermasse, insbesondere der Aktivkohlefilter 64, vorgesehen und
an der Abströmseite ist ein Feinfilter 66 vorhanden, mittels weichem Partikel des
Aktivkohlefilters zurückgehalten werden. Zwischen der Filtermasse bzw. dem
Aktivkohlefilter 64 und dem Vorfilter 62 einerseits sowie dem Feinfilter 66
andererseits ist jeweils eine Zwischenschicht 68, 69 aus vorgespanntem Schaum
stoff oder dergleichen angeordnet. Die Zwischenschichten 68, 69 sind ebenso wie
die genannten Filter vom Gasstrom durchströmbar. Bei der Fertigung des Filter
moduls 38 wird die Filtermasse 64, insbesondere aus Aktivkohle, welche aus
einzelnen mehr oder weniger großen Teilstücken besteht, in das Gehäuse des
Filtermoduls eingebracht, wobei die erfindungsgemäß federelastisch nachgiebigen
Zwischenschichten 68, 69 vorgespannt werden. Das Gehäuse des Filtermoduls 38
weist eine großformatige Montageöffnung 60 auf, welche mittels
eines Deckels 61 dicht verschlossen ist und durch welche die Filtermasse 64 und die
anderen Filter problemlos eingefüllt bzw. eingesetzt werden können. Werden
während des Betriebs, beispielsweise durch Vibrationen oder Erschütterungen die
einzelnen Filterstücke noch weiter zusammengerüttelt oder zusammengedrückt,
so erfolgt mittels der Zwischenschicht 68, 69 ein Volumenausgleich derart, daß in
der Filtermasse selbst keine Hohlräume auftreten und keine Gasdurchbrüche zu
befürchten sind.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die beiden horizontal nebeneinanderliegenden
Filtermodule 38, 39 gemäß Fig. 3, wobei hier von den beiden übereinanderliegen
den Spannelementen 46, 47 nur das obere Spannelement 46 zu erkennen ist. Das
Spannelement 46 und ebenso das darunter liegende andere Spannelement greifen
im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der Filtermodule 38 an diesen
an. Damit wird ein Verkanten und ggfs. eine unvollständige Abdichtung zwischen
Rahmen und Filtermodulen 38, 39 vermieden. Bei dieser Ausführungsform ist
zwischen der Rückwand 8 des Gehäuses 2 und dem Rahmen 4 noch ein Verbin
dungskanal 70 vorhanden, über welchen die Einströmkanäle 14, 15 miteinander in
Verbindung stehen. Zusätzlich oder alternativ zu den in den Seitenwänden 6, 7
angeordneten Einströmöffnungen kann auch in der Rückwand 8 eine Einström
öffnung angeordnet sein, wobei über den Verbindungskanal 70 das einströmende
Schadgas zu den seitlichen Kanälen 14, 15 und von dort zu den Filtermodulen
gelangen kann. Der Verbindungskanal 70 ist vom Abströmkanal 24 durch eine
Zwischenwand 72 des Rahmens getrennt. Sofern die Spannelemente 46 und das
andere Spannelement gelöst sind und ferner die hier nicht weiter dargestellte
vordere Tür geöffnet ist, können die einzelnen Filtermodule 38, 39 in Richtung
der Pfeile 54 nach vorn herausgezogen werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Gasfilters für den Einbau unmit
telbar über einem Labor-Arbeitsplatz oder dergleichen. Das Gehäuse 2′ weist an
seiner Unterseite die beiden Einströmöffnungen 16′ und 17′ auf und enthält im
Inneren den Rahmen 4 zur Aufnahme der beiden Filtermodule 38, 39. Die Filter
module 38, 39 werden vom Schadgas gemäß den Pfeilen 74, 75 wiederum im
wesentlichen in horizontal er Richtung durchströmt. Das gereinigte Gas gelangt in
den zentralen Abströmkanal 24′ und von dort zur Austrittsöffnung 28′. Im Be
reich des Abströmkanals 24, welcher mittels der Zwischenwand 72′ vom Ver
bindungskanal 70′ getrennt ist, ist ein Ventilator 50′ angeordnet, um bedarfsweise
einen Druckabfall zu kompensieren.
Fig. 6 zeigt die Aufsicht von oben, wobei die Ausströmöffnung 28′ mit dem
Blockflansch 29′ unmittelbar zu erkennen ist, während die an der Unterseite des
Gehäuses 2′ befindlichen Eintrittsöffnungen 16′, 17′ mit punktierten Linien
dargestellt sind. Des weiteren sind die im Inneren des Gehäuses 4 angeordneten
und sich über die gesamte Tiefe des Gehäuses 4 erstreckenden Filtermodule 38,
39 gleichfalls mit punktierten Linien angedeutet.
Bezugszeichenliste
2 Gehäuse
4 Rahmen
6, 7 Seitenwand
8 Rückwand
10 Boden
12 Decke
14, 15 Einströmkanal
16, 17 Öffnung
18, 19 Blockflansch
20, 21 Außenwand
22, 23 Innenwand
24 Abströmkanal
26 Meßraum
28 Austrittsöffnung
29 Blockflansch
31-36 Kammer
38, 39 Filtereinsatz/Filtermodul
40 Pfeil/Schadgas
42 Pfeil/gereinigtes Gas
44 Dichtung
45 zentrales Bedienelement
47 Spannelement
48 Meßwertgeber
50 Ventilator
52 Tür
54 Pfeil
56, 57 Anlageelement von 4
58, 59 Rand von 38, 39
60 Montageöffnung von 38
61 Deckel
62 Vorfilter
64 Filtermasse/Aktivkohlefilter
66 Feinfilter
68, 69 Zwischenschicht
70 Verbindungskanal
72 Zwischenwand
74, 75 Pfeil.
4 Rahmen
6, 7 Seitenwand
8 Rückwand
10 Boden
12 Decke
14, 15 Einströmkanal
16, 17 Öffnung
18, 19 Blockflansch
20, 21 Außenwand
22, 23 Innenwand
24 Abströmkanal
26 Meßraum
28 Austrittsöffnung
29 Blockflansch
31-36 Kammer
38, 39 Filtereinsatz/Filtermodul
40 Pfeil/Schadgas
42 Pfeil/gereinigtes Gas
44 Dichtung
45 zentrales Bedienelement
47 Spannelement
48 Meßwertgeber
50 Ventilator
52 Tür
54 Pfeil
56, 57 Anlageelement von 4
58, 59 Rand von 38, 39
60 Montageöffnung von 38
61 Deckel
62 Vorfilter
64 Filtermasse/Aktivkohlefilter
66 Feinfilter
68, 69 Zwischenschicht
70 Verbindungskanal
72 Zwischenwand
74, 75 Pfeil.
Claims (12)
1. Gasfilter, insbesondere Abluftfilter, enthaltend ein Gehäuse (2) mit einer
Einströmöffnung (16, 17) für Schadgas und mit einer Austrittsöffnung (28) für
gereinigtes Gas, wobei im Inneren des Gehäuses (2) ein Rahmen (4) für einen
Filtereinsatz mit einer Filtermasse (64), insbesondere aus Aktivkohle, angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (4) wenigstens zwei, als einzelne Filter module (38, 39) ausgebildete Filtereinsätze angeordnet sind,
daß Spannelemente (46, 47) vorgesehen sind, mittels welchen die Filtermodule (38, 39) im Rahmen (4) festspannbar sind, und
daß das Gehäuse (2) eine Tür (52) derart aufweist, daß bei geöffneter Tür (52) die einzelnen Filtermodule (38, 39) zugänglich und aus dem Rahmen (4) her ausnehmbar oder in diesen einsetzbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (4) wenigstens zwei, als einzelne Filter module (38, 39) ausgebildete Filtereinsätze angeordnet sind,
daß Spannelemente (46, 47) vorgesehen sind, mittels welchen die Filtermodule (38, 39) im Rahmen (4) festspannbar sind, und
daß das Gehäuse (2) eine Tür (52) derart aufweist, daß bei geöffneter Tür (52) die einzelnen Filtermodule (38, 39) zugänglich und aus dem Rahmen (4) her ausnehmbar oder in diesen einsetzbar sind.
2. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei
Filtermodule (38, 39) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß
zwischen den Filtermodulen (38, 39) ein gemeinsamer Abströmkanal (24) an
geordnet ist, durch welchen das gereinigte Gas, vorzugsweise vertikal nach oben,
zur Austrittsöffnung (28) abströmen kann.
3. Gasfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
modul (38, 39) als Triplefilter mit einem eingangsseitigen Vorfilter (62) und
einem ausgangsseitigen Feinfilter (66) ausgebildet ist, zwischen welchen die
Filtermasse (64) angeordnet ist.
4. Gasfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse (64)
mittels wenigstens einer vorgespannten Zwischenschicht (68, 69), insbesondere
aus gasdurchlässigem Schaumstoff oder dergleichen, beaufschlagt ist.
5. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filtermodul (38, 39) ein Gehäuse mit einer großformatigen Montageöffnung (60)
aufweist, welche mittels eines Deckels (61) dicht verschließbar ist.
6. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (4) wenigstens zwei Kammern (31-36) zur Aufnahme der Filtermodule
(38, 39) aufweist.
7. Gasfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (52)
an einer Vorderseite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
8. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Adsorptions-Controller vorgesehen ist, dessen Meßwertgeber (48) in einem vor
zugsweise oberhalb der Filtermodule (38, 39) vorgesehenen Meßraum (26) ange
ordnet sind.
9. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Rahmen (4) und Seitenwänden (6, 7) des Gehäuses (2) Einström
kanäle (14, 15) für das zu reinigende Schadgas vorgesehen sind.
10. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Rahmen (4) und dem jeweiligen Filtermodul (38, 39) eine Dichtung
(44) vorgesehen ist, an welche der Filtermodul (38, 39) mittels der Spannelemente
(46, 47) anpreßbar ist.
11. Gasfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des Spannelements (46, 47) die jeweils zwei im wesentlichen in der glei
chen horizontalen Ebene angeordneten Filtermodule (38, 39) in entgegengesetzter
Richtung im Rahmen (4) verspannbar sind.
12. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannelemente (46, 47) in einem zentralen Abströmkanal (24) angeordnet
sind und/oder daß die Spannelemente (46, 47) sämtlicher Filtermodule (38, 39)
mittels eines zentralen Bedienungselements (45) gemeinsam betätigbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944421911 DE4421911C2 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Gasfilfer |
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