DE4421478A1 - Propellermühle - Google Patents
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- B01F27/19—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
- B01F27/192—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
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- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/83—Mixing plants specially adapted for mixing in combination with disintegrating operations
- B01F33/8305—Devices with one shaft, provided with mixing and milling tools, e.g. using balls or rollers as working tools; Devices with two or more tools rotating about the same axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Propellermühle zum Mischen, Dis
pergieren und Mahlen von Stoffen und Stoffgemischen mit einem
Siebkorb, einer drehantreibbaren Welle, die sich in den Sieb
korb hineinerstreckt, einem Rührwerk, das innerhalb des Sieb
korbes angeordnet und zu gemeinsamer Drehung mit der Welle an
dieser befestigt ist, und zwei Propellern, die auf je einer
Seite des Rührwerks angeordnet und ebenfalls zu gemeinsamer
Drehung mit der Welle an dieser befestigt sind.
Eine solche Propellermühle ist aus der EP 0 546 715 A1 bekannt.
Dort erstreckt sich die Welle, an der das Rührwerk und die bei
den Propeller befestigt sind, senkrecht durch einen oberhalb
des Siebkorbes an senkrechten Stangen befestigten rohrförmigen
Einlaßstutzen, in dem einer der Propeller angeordnet ist, dann
durch den Siebkorb hindurch, in dem nur das Rührwerk angeordnet
ist, in einen an dessen Unterseite befestigten rohrförmigen
Auslaßstutzen, in dem der zweite Propeller angeordnet ist. Im
Betrieb dieser Propellermühle dreht sich die Welle derart, daß
beide Propeller nach unten fördern. Das im Behälter enthaltene
Stoffgemisch, in das der Siebkorb und beide Propeller eintau
chen, wird somit vom oberen Propeller axial in den Siebkorb
hineingedrückt und vom unteren Propeller ebenfalls axial aus
diesem herausgesaugt, so daß sich außerhalb des Siebkorbes, in
einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesem und der ihn
umgebenden Wand des Behälters, eine aufwärtsgerichtete Strömung
ergibt. Der vom Rührwerk und der Welle freigelassene Raum inner
halb des Siebkorbes ist zu etwa 80% mit Mahlhilfskörpern gefüllt.
Diese werden bei Drehung der Welle vom Rührwerk nach außen ge
schleudert und von dem Stoffgemisch, das den Siebkorb durch
strömt, nach unten mitgerissen. Deshalb haben die Mahlhilfs
körper die Tendenz, den Siebkorb vor allem in seinem radial
äußeren und unteren Bereich zu verstopfen. Infolgedessen ist
die Leistungsfähigkeit der bekannten Propellermühle je nach
Viskosität des zu behandelnden Stoffes oder Stoffgemisches mehr
oder weniger eng begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Propellermühle
derart zu gestalten, daß die Gefahr von Verstopfungen des Sieb
korbes vermindert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Propeller
mühle der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
die beiden Propeller einander entgegengesetzte Förderrichtungen
aufweisen, die beide bei normaler Drehrichtung der Welle axial
von dem Rührwerk weggerichtet sind.
Damit wird erreicht, daß im Behälter und in dem von ihm umschlos
senen Siebkorb zwei getrennte Zirkularströmungen des Stoffes
oder Stoffgemisches entstehen, nämlich - bei senkrechter Anord
nung der Welle - eine obere Zirkularströmung, die durch die
Oberseite des Siebkorbes hindurch im wesentlichen axial nach
oben, dann oberhalb des Siebkorbes radial nach außen, entlang
der Innenwand des Behälters axial nach unten und dann radial in
den Siebkorb zurück gerichtet ist, und eine untere Zirkularströ
mung, die durch die untere Wand des Siebkorbes nach unten, dann
unterhalb des Siebkorbes radial nach außen, entlang der Innen
wand des Behälters axial nach oben und schließlich radial in
den Siebkorb zurück gerichtet ist. Die Radialströmungen inner
halb des Siebkorbes wirken der Schleuderwirkung des Rührwerks
entgegen und verhindern dadurch weitgehend, daß sich Mahlhilfs
körper an der Innenwand des Siebkorbes anlagern und sie ver
stopfen. Diese vorteilhafte Wirkung tritt bis zu einem gewissen
Grad schon dann ein, wenn die beiden Propeller wie bei der
beschriebenen bekannten Propellermühle oberhalb bzw. unterhalb
des Siebkorbes angeordnet sind. Es ist jedoch besonders vorteil
haft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beide Propel
ler innerhalb des Siebkorbes angeordnet sind. Bei dieser Anord
nung ist die vorteilhafte Einwirkung der Propeller auf die Mahl
hilfskörper besonders ausgeprägt.
Die Anordnung beider Propeller innerhalb des Siebkorbes ermög
licht ferner eine Gestaltung, bei der die Welle innerhalb des
Siebkorbes endet. Dadurch läßt sich die Gestaltung und Montage
des unteren Teils des Siebkorbes wesentlich vereinfachen.
Diese Vereinfachung kann in der Weise zusätzlich genutzt wer
den, daß der Siebkorb, beispielsweise in einer radialen Ebene,
in zwei Siebkorbteile unterteilt ist, die axial auseinander
nehmbar sind. Der untere Siebkorbteil braucht in diesem Fall
nur noch von dem oberen Siebkorbteil gelöst zu werden, um dann
- ohne jede Behinderung durch den unteren Propeller - nach un
ten abgenommen zu werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den An
sprüchen 5 bis 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Propellermühle,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 2a den gleichen Ausschnitt jedoch mit eingezeichneten
Zirkularströmungen bei normaler Betriebsdrehrichtung,
Fig. 2b den gleichen Ausschnitt, jedoch mit eingezeichneten
Zirkularströmungen bei entgegengesetzter Drehrichtung,
und
Fig. 3 den Querschnitt III-III in Fig. 2.
Die dargestellte Propellermühle hat einen im wesentlichen kreis
zylindrischen Behälter 10 mit einem Behälteroberteil 12, an dem
ein zentraler Tragring 14 befestigt ist, und einem Behälterunter
teil 16, der Füße 18 zum Abstellen auf einem nicht dargestell
ten Unterbau oder zur Befestigung an einem Fahrgestell aufweist.
Die Achse A des Behälter 10 ist im dargestellten Beispiel senk
recht. Längs dieser Achse A erstreckt sich eine Welle 20, die
mit einem oberen Lager 22 im Behälteroberteil 12, und mit einem
unteren Lager 24 in einem Rohrkörper 26 gelagert ist. Der Rohr
körper 26 hat oben einen Flansch 28, der am Tragring 14 befestigt
ist.
Am unteren Ende des Rohrkörpers 26 ist ein Siebkorb 30 befes
tigt, der ebenfalls im wesentlichen kreiszylindrisch gestaltet
und in einer zur Achse A normalen Ebene B unterteilt ist in
einen oberen Siebkorbteil 32 und einen unteren Siebkorbteil 34.
Beide Siebkorbteile 32 und 34 sind im Betrieb durch einen schnell
lösbaren Verschluß 36 fest miteinander verbunden. Der Siebkorb
30 hat an seiner oberen und seiner unteren Stirnseite sowie an
seinem Mantel Schlitze 38, die von einem zu behandelnden Stoff
oder Stoffgemisch durchströmbar, aber doch so eng sind, daß sie
Mahlhilfskörper, mit denen der Siebkorb im Betrieb weitgehend
gefüllt ist, nicht austreten lassen.
Innerhalb des Siebkorbes 30 ist an der Welle 20 ein Rührwerk 40
befestigt, das eine in bezug auf die Ebene B symmetrisch gestal
tete Umlenkscheibe ist. Im dargestellten Beispiel ist das Rühr
werk 40 zusammengesetzt aus zwei kegelstumpfförmigen Körpern
42, die einander zugewandte große Basisflächen 44 und voneinan
der abgewandte kleine Basisflächen 46 aufweisen. Über den gesam
ten Bereich zwischen den beiden Basisflächen 44 und 46 jedes
der beiden kegelstumpfförmigen Körper 42 erstrecken sich Stege
oder Rippen 48, deren Höhe mit zunehmenden Abstand von der Ach
se A linear abnimmt. Zwischen den beiden großen Basisflächen 44
ist eine Scheibe 50 angeordnet, die einen sich radial nach außen
verdickenden Randbereich 52 aufweist.
Ebenfalls innerhalb des Siebkorbes 30 ist oberhalb des Rühr
werks 40 ein oberer Propeller 54, und unterhalb des Rührwerks
ein unterer Propeller 56 angeordnet. Beide Propeller 54 und 56
sind von gleichen Abmessungen; sie haben je eine Nabe 58, die
an der kleinen Basisfläche 46 des oberen bzw. unteren kegel
stumpfförmigen Körpers 42 anliegt, und eine Anzahl von der Nabe
58 radial wegragende Propellerblätter 60. Der einzige entschei
dende Unterschied zwischen den beiden Propellern 54 und 56 be
steht darin, daß die Propellerblätter 60 des oberen Propellers
54 einen Anstellwinkel haben, der dem Anstellwinkel der Pro
pellerblätter 60 des unteren Propeller 56 entgegengesetzt ist.
Die Gesamtheit der beiden Propeller 54 und 56 ist also ebenso
wie das Rührwerk 40 symmetrisch in bezug auf die querliegende
Ebene B gestaltet.
Zur Befestigung des Siebkorbes 30 am ortsfesten Rohrkörper 26
dient ein zentrales Rohrstück 60, das am oberen Siebkorbteil 32
befestigt, beispielsweise angeschweißt, ist und oben in einem
kegelstumpfförmigen Flansch 64 endet. Das zentrale Rohrstück 62
bildet mit dem Rohrkörper 26, auf den es von unten her aufgescho
ben ist, einen leichtgängigen Schiebesitz und ist im normalen
Betrieb durch eine den Flansch 64 umgreifende, schnell lösbare
Kupplung 66 mit dem stationären Rohrkörper 26 fest verbunden.
Dabei ist eine am zentralen Rohrstück 62 ausgebildete ringförmige
untere Stirnfläche 68 in einem kleinen Abstand oberhalb eines
Mitnehmers 70 angeordnet, der entweder unmittelbar oder über
den oberen Propeller 54 an der Welle 20 befestigt ist. Im dar
gestellten Beispiel ist der Mitnehmer 70 eine Kreisringscheibe.
An beiden Siebkorbteilen 32 und 34 sind außen Flügel 72 befes
tigt, die sich bogenförmig in Richtung zur Wand des Behälters
10 erstrecken ohne diese zu berühren.
Im normalen Betrieb ist der vom Rührwerk 70 und den beiden Pro
pellern 54 und 56 innerhalb des Siebkorbes 30 freigelassene Raum
zu etwa 75% bis 85% mit Mahlhilfskörpern und im übrigen mit
einem zu behandelnden Stoff oder Stoffgemisch gefüllt, mit dem
auch der Behälter 10 insgesamt weitgehend gefüllt ist. Die Wel
le 20 wird so angetrieben, daß der obere Propeller 54 den ihn
umgebenden Inhalt des oberen Siebkorbteils 32 im Sinne der
Pfeile 74 axial nach oben fördert während der untere Propeller
56 den ihn umgebenden Inhalt des unteren Siebkorbteils 34 im
Sinne der Pfeile 76 axial nach unten fördert. Die Mahlhilfskör
per werden vom Siebkorb 30 zurückgehalten und bilden somit
innerhalb des Siebkorboberteils 32 und des Siebkorbunterteils
34 je eine Zirkularströmung, wie in Fig. 2a mit durchgehenden
Linien angedeutet. Der Stoff oder das Stoffgemisch strömt hin
gegen durch den oberen Siebkorbteil 32 axial nach oben bzw.
durch den unteren Siebkorbteil 34 axial nach unten und bildet
Zirkularströmungen, die in Fig. 2a mit strichpunktierten Linien
angedeutet sind. Die normale Betriebsdrehrichtung der Welle 20
ist in Fig. 1, 2, 2a und 3 mit einem Pfeil 78 angedeutet.
Wenn der Siebkorb 30 sowie das Rührwerk 40 und die beiden Pro
peller 54 und 56 nach der Bearbeitung einer oder mehrerer
Chargen eines bestimmten Stoffes oder Stoffgemisches gereinigt
werden sollen, wird die Kupplung 66 gelöst. Dies hat die zwei
fache Folge, daß das zentrale Rohrstück 62, und somit der Sieb
korb 30, nicht mehr am Drehen gehindert ist, und daß das zen
trale Rohrstück 62 samt dem Siebkorb 30 am Rohrkörper 26 ab
wärts gleitet bis die untere Stirnfläche 68 auf dem Mitnehmer
70 steht, so daß das Eigengewicht des Siebkorbes 30 über den
Mitnehmer 70 auf die Welle 20 übertragen wird. Die dadurch her
vorgerufene Reibung sorgt dafür, daß der Siebkorb 30 von der
Welle 20 mitgenommen wird, sobald diese in Drehung versetzt
wird. Ehe letzteres geschieht, wird der Siebkorb 30 in einen
mit Lösungsmitteln gefüllten Behälter, beispielsweise den dar
gestellten Behälter 10 selbst, getaucht. Die Flügel 72 des sich
nun drehenden Siebkorbes 30 unterstützen die beiden Propeller
54 und 56 darin, das Lösungsmittel umzuwälzen, so daß der Sieb
korb 30 sowie das Rührwerk 40 und die beiden Propeller 54 und
56 gründlich gereinigt werden.
Falls das Rührwerk 40 und/oder die Propeller 54 und 56 in
spiziert und gegebenenfalls ausgewechselt werden müssen,
können sie einfach dadurch zugänglich gemacht werden, daß
der Verschluß 36 geöffnet und der untere Siebkorbteil 34
abgenommen wird.
Zum Zwecke der selbsttätigen Reinigung sowie in Sonderfällen
kann die Welle 20 entgegen der normalen Betriebsdrehrichtung
angetrieben werden. Dabei ergibt sich das in Fig. 2b dargestell
te Strömungsbild.
Claims (11)
1. Propellermühle zum Mischen, Dispergieren und Mahlen von
Stoffen und Stoffgemischen mit
- - einem Siebkorb (30), der normalerweise stationär in einem Behälter (10) angeordnet ist,
- - einer drehantreibbaren Welle (20), die sich in den Sieb korb (30) hineinerstreckt,
- - einem Rührwerk (40), das innerhalb des Siebkorbes (30) angeordnet und zu gemeinsamer Drehung mit der Welle (20) an dieser befestigt ist, und
- - zwei Propellern (54, 56), die auf je einer Seite des Rührwerks (40) angeordnet und ebenfalls zu gemeinsamer Drehung mit der Welle (20) an dieser befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Propeller
(54, 56) einander entgegengesetzte Förderrichtungen aufweisen.
2. Propellermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtungen
beider Propeller (54, 56) bei normaler Betriebsdrehrichtung der
Welle (20) axial von dem Rührwerk (40) weggerichtet sind.
3. Propellermühle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Propeller (54,
56) innerhalb des Siebkorbes (30) angeordnet sind und die Welle
(20) innerhalb des Siebkorbes (30) endet.
4. Propellermühle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (30) in
zwei Siebkorbteile (32, 34) unterteilt ist, die axial auseinander
nehmbar sind.
5. Propellermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Welle (20 innerhalb eines stationären Rohrkörpers (26) gelagert ist,
- - der Siebkorb (30) normalerweise durch eine schnell lösbare Kupplung (66) mit dem Rohrkörper (26) verbunden ist und
- - der Siebkorb (30) nach Lösen dieser Kupplung (66) mit der Welle (20) zu gemeinsamer Drehung kuppelbar ist.
6. Propellermühle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (30)
durch eine axiale Relativverschiebung in bezug auf die Welle
(20) mit dieser kuppelbar ist.
7. Propellermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (40)
zwei kegelstumpfförmige Körper (42) mit einander zugewandten
großen Basisflächen (44) und voneinander abgewandten kleinen
Basisflächen (46) aufweist.
8. Propellermühle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (40)
eine zwischen den beiden großen Basisflächen (44) der beiden
kegelstumpfförmigen Körper (42) angeordnete Scheibe (50) auf
weist, deren Außendurchmesser mindestens ebenso groß ist wie
derjenige der Propeller (54, 56).
9. Propellermühle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (50)
einen sich radial nach außen verdickenden äußeren Randbereich
(52) aufweist.
10. Propellermühle nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Propeller
(54, 56) je eine Nabe (58) aufweisen, mit der sie unmittelbar an
je einer der genannten kleinen Basisflächen (46) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421478A DE4421478C2 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Propellermühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421478A DE4421478C2 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Propellermühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421478A1 true DE4421478A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4421478C2 DE4421478C2 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=6521006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421478A Expired - Fee Related DE4421478C2 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Propellermühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421478C2 (de) |
Cited By (2)
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1994
- 1994-06-20 DE DE4421478A patent/DE4421478C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4421478C2 (de) | 1998-10-01 |
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