DE1917705A1 - Bchandlungseinrichtung - Google Patents
BchandlungseinrichtungInfo
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Description
A ;-57 299 h
2.4.1969
U.S.Scr.No. 719 926
Chemetron Corporation, Chicago, Illinois, U.S.A.
Behandlungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungseinrichtung zum thermischen Behandeln von Material, insbesondere in dünnen
Schichten oder Filmen, mit einer einen Kammereinlaß und einen Kammerauslaß aufweisenden, zur Behandlung dienenden Kammer,
in der eine zur Weitergabe des Materials zum Kammerauslaß dienende !transportvorrichtung angeordnet ist.
Thermische Behandlungseinrichtungen oder Verdampfer werden in bekannter Weise für dünne Filme oder Schichten' in einem geregelten,
kontinuierlichen Wärmebehandlungsverfahren für empfindliche und/oder viskose" Flüssigkeiten bei hohem Wirkungsgrad
und ohne Beschäeidung des Materials verwendet. Das Verfahren kann dabei folgende Verfahrensschritte einschließen:
Kenzentration, Verdampfung, Destillation, Auflösung, Deodorisierung,
Abnahme und Reaktion. Das Verfahren geht rasch in einem Durchgang bei relativ kleinen Materialmengen vor sich,
die während eines bestimmten Zeitraums durch eine solche Be-
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handlungseinrichtung geführt v/erden. Das flüssige Material
wird in den Einlaß eines Hohlzylinders eingeführt, der entweder beheizt oder gekühlt sein kann. Das Material v/ird dann
in einem dünnen PiIm an der Innenwand des Zylinders verteilt
und mechanisch durch einen Rotor ungerührt, der in Zylinder montiert ist und eine Vielzahl von sich radial und axial erstreckenden
Flügeln hat. Da"bei v/ird. eine Uäraev.'eitergabe der
Masse erreicht, wenn das Material in einem Durchgang ohne Y/iederdurchlauf
behandelt v/ird. Eine Verwirbelung v/ird dabei der Haterialschicht zwischen der V.'and und den Plügeln erteilt,
fc wenn sich das Material spiral- oder schraubenförmig dem Auslaß
der Behandlungseinrichtung zu bewegt.
Ein großer Teil des Materials, wie beispielsweise bei Nah-.
rungsmitteln und chemischen Produkten, die in einer solchen,
für dünne Schichten geeigneten Behandlungseinrichtung behandelt
werden, ist außerordentlich viskos und sehr schwierig zu transportieren,
nachdem es durch die Behandlungseinrichtung hindurchgegangen iöt und der verwirbelnde Einfluß der Flügel aufgehört
hat. Die Konsistenz einer großen Anzahl solcher Materialien am Boden der Behandlungseinrichtung ist derart, daß das kon-·
zentrierte Material nicht aus der Behandlungseinrichtung durch Schwerkraft allein ausfließt, umso mehr als in einigen- Fällen
ψ das Konzentrat praktisch halbfest oder halbflüssig ist. Die
am Bodenauslaß verfügbare Zentrifugalkraft ist relativ klein,
und irgendein Druckabfall zwischen den Außenkanten der Rotorflügel der Rührvorrichtung und den Zuführeleraenten der Punpe..
verhütet den Eingang des Konzentrats in eine Pumpe. Es sei -7
erwähnt, daß das Pumpen von viskosen !Flüssigkeiten aus einem ^
Zylinder oder einer Kammer unter Vakuum schwierige Probleme
darstellt. Oft ist es erforderlich, daß die mit einer Rührvorrichtung versehene Behandlungseinrichtung dio Konzentration
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dos Material a auf einen sehr hohen Festbcstandteilgehult
oder eine «ehr hohe Viskosität bringt,- v/ährend das Material
noch kontinuierlich behandelt wird. In einer erwärmten Behandlungeninrichtung
erreicht d:?,s Konzentrat oft seinen Siedepunkt bei einem hohen Vakuum, und es ist dann kein statischer
Materialdrucl: ata Auslaßteil der Behundlungseinrichtung vorhanden,
um das Konsentrat der Pumpe zuzuführen, ohne daß ein
Saugdruck in einem Standrohr unterhalb der Behandlungseinrichtung erzeugt wird. Dies ist unerwünscht, v/eil viele Materialien'
in ihrer statischen, eine niedere Scherspannung aufweisenden Vis.cor-.ität nach Freibnbe aus der hohen, vorherigen
Scherboanopruchung Kunchiacn und v/eil einige nach der kleinsten Verzögerung zwischen den Ausstoß von den Rotorflügein
und der Aufnahce durch die Pumpeneinlaßelemente sogar halbfest
werden. Ferner kann ein Friktionsabfall bei weitein d.en
statischen Druck übersteigen. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß der Friktionsabfall von dem statischen Druck abgezogen
werden nuß, un so den erforderlichen positiven Differenzsaugdruck für eine bestimmte Pumpe zu erhalten. Die Behandlung
von vielen, eine sehr hohe Viskosität aufweisenden Materialien ist nur dann erfolgreich, wenn die rheologischen Eigenschaften
eine reduzierte Viskosität bei hoher Scherbeanspruchung ergeben.
In Behandlungseinrichtungen mit drehbaren Flügeln wird eine Zentrifugalkomponente·den zu behandelnden Material aufgedrückt.
In einigen bekannten Behandlungseinrichtungen ist die Anordnung so, daß ein tangentiales Rohr vom Auslaß bis zu einer
stromabwärts liegenden Pumpe führt. Bei Apparaten, bei denen das Fließmedium entlang einer tangentialen, sich bis zur Freigabestelle
erstreckenden Rohrwand freigegeben wird, verzehrt
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die Friktion entlang den Wänden de?.; tangentialcn Rohres die
Zentrifugalkraftkonponente den ausgegebenen Materials, wodurch
das Rohr mit Material verstopft wird. Ohne Material-"
zufuhr zur Pur.pe bleibt die Pumpe unwirksam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und einen hohen V/irkungsgre.d aufweisende, thermische-Behänd—
JLungseinrichtung zum Transport von viskosen Materialien zu
schaffen, die nach der Behandlung nicht ohne weiteres weiterströmen. Diese Aufgabe wird ger.iäß der Erfindung bei der eingangs
erwähnten Behandlungseinrichtung dadurch gelöst, daß
neben der Kammer eine lumpe angeordnet ist, deren Purnpeneinlaß
mit dem Kammerauslaß kommuniziert und deren Ford er elemente das
Material dem Pumpenauslaß zu weiterfördern.
Die vorliegende Erfindung benützt dabei also die Zentrifugalkomponente,
ura das behandelte Material und/oder Konzentrat vom Auslaß der Behandlungseinrichtung weiter zu befördern.
Eine mit einer positiven Förderung ausgerüstete Pumpe ist eng mit der Behandlungseinrichtung gekoppelt, um so das Material,
insbesondere von Rotorflügeln, unmittelbar aufzunehmen. Die Pumpeneinlaßelemente v/erden in Berührung mit der verwirbelten
Schicht cles Materials durch die Transportelemente der Behandlungseinricptung
gebracht. Die dichte Anordnung zwischen den Impellern und der ausgegebenen Schicht ergibt eine Behandlungseinrichtung, die erfolgreich auch hohe Viskosität aufweisende
Materialien oder Materialien mit einem hohen Feststoffanteil transportieren kann. Auch wärmeenpfindliche Materialien können bei einer niedrigeren Temperatur behandelt werden. Wenn
die verwirbelte Schicht in satter Berührung mit den Pumpenimpellern
ist, so wird die Zentrifugalkomponente des ausgegebenen Materials maximal ausgenützt und Reibungsverluste
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werden reduziert.
Durch die neuartige Konstruktion gemäß der Erfindung ist es nun möglich, eine mit positiver Verdrängung arbeitende Pumpe
zu benützen, deren an Einlaß der Pumpe angeordnete Punpenelemente eng mit dem Material gekoppelt sind, das von der Behandlungseinrichtung
ausgegeben wird. Die Pumpe wird an der Behandlungseinrichtung in einer solchen Art angebracht, daß
keine Bewegung der Pumpenelemente den an den Rotorflügeln vorhandenen
Zentrifugalkräften entgegenwirkt. Durch einen engen Abstand zwischen den Flügelspitzen und den Punpenelementen ergibt
sich eine nur geringe Reduktion ira Scherwert des ausge- "
gebenen Materials.
Der nach außen v/irkende Ausgabedruck der sich drehenden Rotorflügel
wird also verwendet, um so das Material in die benachbarte Pumpe zu befördern.
Gemäß der Erfindung wird die mit positiver Verdrängung arbeitende
Pumpe benützt, um ständig die eine hohe Viskosität aufweisenden
Materialien abzuwischen, die sich am offenen Auslaß aufbauen und die Öffnung überbrücken würden, v/enn keine äußere
Abwischwirkung gemäß der Erfindung durch die gekoppelten Pumpenelemente vorhanden v/äre.
Ein Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß nun rasch '
Materialien mit niedriger Viskosität mit einer minimalen Verweilzeit
in der zugehörigen Behandlungseinrichtung befördert werden können.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt pich daraus, daß
der Leistungsbedarf und die erzeugten Vibrationen während
des Arbeitens der Behandlungseinrichtung -rcdJuziert werden.
Die Materialien mit hoher Viskosität v/erden also in wirksamer
Weise aus der Behandlungsfcinrichtung herausgeschafft,
nachden sich das Material über den Einflußbereich der Flügel
hinaus bewegt hat, d.h. also dort, wo das Material oft sehr
rasch seinen niedrigen Scherwert wieder anniiai-it.
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Damit hat-also die Einrichtung ge::äß der Erfindung den Vorteil,
da.? hochviskoce Katerialien ohne weiteres ausgegeben
werden können.
Weitere Vorteile und Herkmle der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang nit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In
der Zeichnung »eigen:
Pig. 1 eine isometrische Ansicht des Ausgabeendes einer
Material in dünnen Schichten behandelnden l'hermobehandlungseinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 2ur Darstellung
des Ausgabeteils,
Fig. 4 einen Horisontalteilschnitt durch den Pumpenteil einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein Pumpenteil im wesentlichen
entsprechend Fig. 4 zur Darstellung einer weiteren Ausführungsforn der Erfindung.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist
das untere oder Alislaßteil einer senkrecht angeordneten, für die Behandlung von dünnen Filmen oder Schichten geeigneten,
thermischen Behandlungseinrichtung nit 10 bezeichnet. Ein Material M, das konzentriert und/oder behandelt werden soll,
wird einem Katnmereinlaß am oberen Ende einer zylindrischen
Kammer 12 zugeführt und fließt entlang der Innenfläche der Kammerwand. Das behandelte Material wird vom Auslaßteil der
Behandlungseinrichtung durch einen Kammerauslaß 14 eines abnehmbaren Verschlußteils 16 abgezogen, das mit dem Auslaßende
10 der Behandlungseinrichtung fest verbunden ist. Das Auslaßende der Behandlungseinrichtung hat am unteren Hand einen
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nach außen gerichteten Plansch 18, der mit einem passenden
Plansch 20 am Oberteil des Verschlußteils 16 durch Verbundelemente,
beispielsweise Schrauben 22, fest verbunden ist. Wenn das Material während der Behandlung erwärmt werden soll,
so wird ein Heiznedium, beispielsweise Dar.ipf oder dergleichen, einen äußeren Hantel 24 zugeführt und dann über ein
Auslaßrohr 26 abgeführt. Während das Heiznedium durch den hantel 24 hindurchgeht, streicht es derart entlang der Außenfläche
der Kariner 12, daß ein Wärmeaustausch stattfindet. Perner
kann ein Kühlmedium dem Mantel zugeführt werden, wenn das Material während der Behandlung gekühlt werden soll. Irgendwelche
während der Behandlung deo Materials erzeugte Dämpfe
werden vom Oberteil der Behandlungseinrichtung durch nicht
dargestellte Öffnungen abgezogen.
Innerhalb der zylindrischen Kammer 12 ist zwischen einer oberen,
nicht dargestellten Lagervorrichtung und einer unteren Kurzwelle 30 ein ortsfester, Flügel tragender Rotor 28 drehbar
angeordnet. Ein innerhalb des Verschlußteils 16 angeordnetes
Lager 32 nimmt die Kurzwelle 30 drehbar in sich auf und trägt damit den Rotor 28. Per Rotor erstreckt sich über
die gesamte Länge der Behandlungskammer 12 und hat eine Vielzahl von Flügeln 34, die sich radial nach außen vom Rotor■ d".-it
Wand der Kammer 12 zu erstrecken. Der Rotor 28 ist als ein hohles Teil dargestellt, um das Gewicht zu reduzieren oder
ein Wärraeübertragungsmediura einführen zu können, doch kann der Rotor auch massiv sein. Die Flügel endigen mit ihren Flügelspitzen in Berührung mit der Schicht des zu behandelnden Materials
M oder dicht dabei und werden entlang der Innenfläche der Kammer 12 bewegt. In Fig. 2 sind vier Flügel dargestellt,
die mit dem Rotor 28 verbunden sind. Diese Flügel sind in
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gleichem Abstand und erstrecken sich radial nach außen vom
Rotor weg der Wand zu. Gegebenenfalls können dabei argelenkte Flügel allein oder in Kombination riit stationären Flügeln be-·
nüti'.t werden. Dan Lager 32 int in einen konischen Träger 36
angeordnet, der an Bodenende des Verschlußteils 16 angeordnet ist. Die Flügel 34 sind in Längsrichtung ganz entlang und
dicht neben, der Wand der Kammer 12 und einer zylindrischen
Wand des Verschlußteils 16 angeordnet, so da0 der ganze llaum
zwischen den Rotor und den V/änden von den Flügeln bestrichen
wird, wenn der Rotor sich dreht. Die einzelnen Flügel haben ein keilförmiges Endstück, das beispielsweise durch Schweißen
mit einen konischen Abschirnteil 38 verbunden ist. Dieses Abschirnteil
38 hat den gleichen Seitenwinkel wie der konische Träger 36 und ungibt den letzteren. Das Abschirnteil 38 dient
dazu, ein Kriechen des behandelten Materials entlang den konischen Träger zu verhindern, wodurch das Arbeiten und der Wirkungsgrad
des Rotors verschlechtert würde. Der untere Rand der Flügel endigt in einem kleinen Abstand oberhalb der Bodeninnenfläche
des Verschlußteils- 16.
Während der Behandlung des flüssigen Materials M fließt dieses
entlang der Wand der zylindrischen Kanner 12 unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder der Punpwirkung der Flügel 34. Das
Material fließt ständig entlang der Kammer 12 in einer dünnen Schicht, bis es dann den Kanmerauslaß 14 erreicht, wo es auf
keine Blockierungs- oder Drosselfläche auftrifft, und wird dann ständig durch Zentrifugalkraft durch die Auslaßöffnung
14 unter der Wirkung der Flügel 34 nach außen weiter bewegt.
Die Flügel 34 haben einen vorbestimmten Abstand von der Innenwand der Kammer 12, um so eine Wisch-.wirkung. a'ifder zu
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behandelnden Materialschicht i-u erreichen. Dor F'lügelahirband
wird durch die Viskosität, die Oberflächenspannung,- die thermische
Leitfähigkeit und den Durchsatz- des -Materials bestlnrit,
An der vorderen Kante der Flügel kann eine Hohlkehle aJer
Leiste angebracht sein, deren Größe von den physikalischen
Eigenschaften des Materials abbringt. Die Verwirbelung und die
Mischung, die auf die Materialßchieht ausgeübt wird, und der
Umsatz, der durch die freiliegende Fläche dei* Hohlkehle er- ■
folgt, ergibt eine hohe Warne-- und Massenveitergäbe. Die Materialschicht an der V/and" bevert sich ständig nach unten in
einer spiralförmigen oder schrnubenförnigen Art entsprechend
der Verwirbelung der Rotorflügel. Mn nicht dar-gest-ellter. Antrieb ergibt das erforderliche Dreiu.ion.ent und die Geschwindigkeit
für den Rotor. Das behandelte Material erreicht den Xaramerauslaß
14 und wird dann mechanisch in den Kanne rau s la .3 14.
durch Zentrifugalkraft und durch den einer Pumpv.irkung gleichkommenden
Flügeldruck hineingedrückt.
Ferner ist eine mit positiver Verdrängung arbeitende Punpe 40
durch Schrauben 42 an einen Ansatz 44 befestigt, der an der
Seite des Verschlußteils 16 angeschweißt ist. Zwar ist die in den Fluren gezeigte Pumpe eine ZahnraJ-Zahnkranzpuinpe, wie
beispielsweise die abgewandelte Viking FH-Punpe, die von der
Viking Pump Co. aus Cedar Falls, Iowa, USA, verkauft 'wird,
doch kann irgendeine Zwangs- oder Verdrängerpumpe verwendet werden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die
Pumpe und/oder deren Pumpelemente an der Behandlungseinrichtung auf vielerlei Arten montiert werden können.
Die Pumpe 40 ist am Verschlußteil 16 so befestigt, daß der
Pumpeneinlaß 46 mit dem Kannerauslaß 14 fluchtet,und die Ρύπ-peneinzugsteile
48 sind dicht neben der verwirbeltea Ha-
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terialschicht oder in Berührung, nit derselben angeordnet,
die mittels der Flügel 34 durch den Kannerauslaß 14 hinausgedruckt
wird. Die EuupeneinEugsrteile 48 und die Spitzen der
Flügel 34 sind so angeordnet, daß ihre Bahnen weniger als
12,7 mm in Abstand sind, wenn die Punpeneinsugsteile und die
Flügel rotieren. Auf diese Weise wird das Material-unmittelbar in die freien HUuine der Punipenoinriugsteile ohne beträchtlichen
Verlust an Tangentialkraft hineinbevegt, worauf das Material
durch die Pumpe hindurch bewegt und dann durch den Puinpeneinlaß
50 hinausgedrückt wird. Das Pumpeηgehause weist einen
Plansch mit einer Stirnfläche auf, der satt gegen eine Abdichtung
45 und den Ansatn 4Ί sitst, un so einen Austritt des \
Materials zu verhindern.
In der in Fig. 2 dargestellten Pumpe"weisen die Pumpenteile ein
Leerlaufsahnrad 52 und einen angetriebenen Zahnkranz 54 auf. Die positive Verdrängung des Materials wird dadurch erreicht,
daß das Material in die Räume zwischen die Zähne der Zahnräder
eintritt. Das Leerlaufzahnrad 52 und der Zahnkranz 54
werden in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durch nicht dargestellte Antriebsmittel über eine Antriebswelle 56
angetrieben (siehe insbesondere Fig. 2). Der Rotor 28 wird in einer durch den Pfeil 35 angegebenen Richtung gedreht, jedoch
kann während der Behandlung einiger Materialien die Drehrichtung des Rotors 28 umgekehrt werden. Das Leerlaufzahnrad 52 (
ist drehbar auf einem'Schaft 58 angeordnet, der im Gehäuse der
Pumpe 40 befestigt ist. Ein Halbmondteil 60 des Gehäuses ist zwischen dem Leerlaufzahnrad und dem angetriebenen Zahnkranz
über einen Teil ihres ümfangs angeordnet und zerteilt den Materialstrom, wenn er sich dem Purapenauslaß 50 zu bewegt.
Das Leerlaufzahnrad 52 trägt einen Seil des Materials zwischen
seinen Zähnen und der Innenfläche des Halbmondteils 60 weiter.
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Der Zahnkranz 54, der einen Ceil des Materials zwischen seinen.
Zähnen aufnimmt, "bewegt sich zwischen den Pumpengehäuse
und der Außenfläche des Halbmondteils GO und ist, vrie bereits
erwähnt, über die Antriebswelle 56 angetrieben.
Wenn das Material durch die Fumpeneinzugsteile nach Durchgang
durch den Pumpeneinlaß 46 aufgenommen wird, so wird es unmittelbar
dem Pumpenauslaß 50 durch Drehung der Pumpeneinzugstei-Ie
40 zugepumpt. Der Halbmondte.il 60 zerteilt das Material und
wirkt als Abdichtung zwischen dem Pumpsneinlaß und dem Pumpenauslaß. Wenn die Räume zwischen den Zähnen das Material von
den Flügelspitzen übernehmen, so wird also das Material dem Pumpenauslaß zugeführt. Die Zähne der Zahnräder kammern miteinander
und bilden eine Abdichtung, die ungefähr den gleichen Abstand von dem Purapenauslaß und dem Pumpeneinla.ß hat.
Da die Pumpeneinzugsteile an die turbulente Materialschicht
dicht angekoppelt sind, so ι wird die Schicht ständig von der
Behandlungseinrichtung weg bewegt. Es ergibt sich eine reduzierte Verweilzeit und Mengenzurückhaltung, da die Schicht
rasch entfernt v/ird, während sie noch durch die Flügel 34 ■ v/elter getrieben wird. Dieses System eliminiert Friktionsverluste
und Verzögerungen, wie sie notwendigerweise in anderen Systemen vorhanden sind, bei denen die Pumpeneinzugsteile in einem beträchtlichen
Abstand in Flußabwärtsrichtung von den Mischflügeln angeordnet sind. Venn die Pumpeneinzugsteile dicht neben
der Materialschicht angeordnet sind, so ist eine vollständige Durchdringung der Pumpeneinzugsteile möglich, und die Materialtransportfähigkeit der Pumpe wird verbessert.
Fig. 4 zeigt ein mit dem Verschlußteil einstückiges Pumpengehäuse
40'. Dadurch daß nun ein einstückiges Gehäuse für die
Pumpe und das Verschlußteil vorgesehen ist, wird der sehr kleine
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Abstand svischen den Spitzen der Flügel 34' und den Pumpeneinzugsteilen
4Ö1 und damit der Wirkungsgrad des Pumpvorgangs
verbessert. Der Pumpeneinlaß 46' ist in diese Konstruktion mit eingebaut und bildet die Konnunikation zwischen den Flügeln
34' und den PumpeneinTugsteilen 48'.
Einige Materialien haben einen hohen Feststoffgehalt, der auch
aufgelöste Feststoffe mit einschließen kann, beispielsweise
bei Zucker- oder Salzlösungen und/oder unaufgelösten, suspendierten, gefällten oder getrennten Festteilchen, v/ie sie
beispielsv/eise in einer dehydrierten Suppe vorhanden sind.
Einzielfestteilchen ergeben nun v/eitere Auslaßschwierigkeiten der Behandlungseinrichtung und der Pumpe.
Fig. 5 sseigt eine einstückige Punipengehäuse- und Verschlußkonstruktion,
bei der der Pumpeneinlaß 46" und der Pumpenauslaß 50" entlang des Halbmondteils 60" so angeordnet sind,
daß das Einzelfestteilchen enthaltende Material nicht in die Zahnlücken des Leerlaufzahnrads 52" eingeführt werden kann,
wo manchmal ein Festpackvorgang eintritt. Ferner ist eine Öffnung 62 im Halbmondteil 60" vorgesehen, die mit einer geeigneten,·
nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Die-Druckluft
wird über die Öffnung 62 an die Außenluft abgegeben,
um so eine Weitergabe des Materials aus den Zahnlücken des Zahnkranzes 54" zu verbessern. Der' Pumpenauslaß 50" ist in
Verbindung mit „der Atmosphäre und nur teilv/eise durch den
Halbmondteilfiibged eckt.
Es ergibt sich so, daß durch die Erfindung eine neuartige
Ausgabeanordnung für Dünnschieht-Thermabehandlungseinrichtungen geschaffen worden ist, wobei Pumpeneinzugsteile dicht
neben dem Ausladende vorgesehen sind, so dafl nun die behändel»
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ten Materialien rasch aus der Beh&nilungseinrichtung entfernt
v/erden. Hierdurch wird ein Verstopfen auch bei hochviskosen Flüssigkeiten vermieden. Zwar ist eino senkrecht
angeordnete, zylindrische Behandlungseinrichtung dargestellt und beschrieben. Doch kann die Erfindung auch ohne weiteres
in anderen Apparaturen und in horizontaler oder l.'inkeli-nordnung
verwirklicht v/erden. Sie kann auch in anderen Formen von mit Rührwerken versehenen, thermischen Behanölungncinrichtungen
benützt werden, die konische oder kegelförmige Zylinder
verwenden, und zwar allein oder in Kombination, um so eine v/eitere Kraftkomponente der Flügelzentrifiigalkraft hinzuzufügen
und den Durchfluß des hochviskosen Materials zu verbessern
oder urn den Durchfluß von niederviskosen Materialien zu
behindern und dadurch die Verweilzeit zu erhöhen, wie beispielsweise, wenn ein Fluß gegen den konischen Teil stattfindet.
Einige eine niedrige Viskosität aufweisende Materialien erfordern zwar eine Behandlung, jedoch muß ihre Verv.-eilzeit in
der Apparatur auf ein Minimum herabgesetzt werden, um so die
gewünschten Merkr.r-le zu erreichen. Diese Erfindung bewegt das
behandelte, niedervislcose Material von der behandelnden Apparatur rasch weg, ohne das Material einer übermäßigen Behandlung
infolge einer Verzögerung am Auslaßende der Apparatur zu unterwerfen.
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Claims (14)
1. Behandlungseinrichtung zum thermischen Behandeln'von
Material, insbesondere in dünnen Schichten oder Filmen, mit einer einen Kamnereinlaß und einen Kimme raus laß aufweisenden,
zur Behandlung dienenden Kammer, in der eine zur Weitergabe des Materials zum Kanmoraualaß dienende
Iransportvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kanner (12) eine Pumpe (40) angeordnet
ist, deren Pumpeneinlaß (46) mit dem Kawmerauslaß (14)
kommunisiert und deren Förderelemente (52, 54) das Material
(M) dein Pumpenaurrlaß (50) zu v/eiterfördern.
2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Pumpe (40) unmittelbar ne e8em Kanmerauslaß
(14) befindet.
3. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Pumpe (40) an der Außenseite
der Kammer (12) fest angebracht ist.
4. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse mit der Kammer (12) .einstückig ist.
5. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 34) mit einem !Teil dem Kammerauslaß (14)
und die Pörderelemente (52, 54) mit ihren Pumpeneinzugßteilen (48) dem Pumpeneinlaß (46) zu freiliegen bzw.
darauf zu gerichtet sind.
6. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein !eil, insbesondere
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ein Endteil, der Transportvorrichtung (28, 54) und die Pumpeneinaugsteile (48) dicht nebeneinander angeordnet
und frei aufeinander zu gerichtet sind.
7*. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente
(52, 54) bzw. deren Punpeneinzugsteile (48) sich teilweise·
' in den Pumpeneinlaß (14) hinein erstrecken.
8. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanuner (12) eine zylindrische Innenwand und in dieser Vtend den Kamnerauslaß
(14) hat.
9. Behandlungseinrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 34) das zu behandelnde Material (M) als Schicht
an der Wand der Kammer (12) verteilt und das Material (M) dem Karnrnerauslaß (14) zu bewegt.
10. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (52, 54) so angeordnet sind, daß sie das aus dem Kammerauslaß
(14) austretende Material (M) in ihrer Bewegung schneiden.
11. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet," daß die Transportvorrichtung (28, 34) eine Mehrzahl von Plügeln (34) hat,, die sich
bis in die Fähe der Innenwand der Kammer (12) erstrecken„
12. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) ein
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Abschlußteil (16) hat, das die Karaaer (12) abschließt und
eine zylindrische, die !Fortsetzung der Kammerwand bildende
Uinfangsv/and und einen Gehäuseboden aufweist, und daß
die Flügel 54 sich bis in die liähe der Uinfangsivand erstrecken.
13, Behandlungseinrichtung nuch Anspru-ch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand und der Gehäuseboden zwischen
sich den Kammerauslaß (14) bilden, an dem die Flügel (34)
dicht vorbeibewegbar sind.
14. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fo rd. er elemente (52, 54) bzw. deren
Pumpeneinzugsteile (48) dicht an Fliehkreis der Außenkanten der Flügel (54) vorbeibewegbar sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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