DE1917705A1 - Bchandlungseinrichtung - Google Patents

Bchandlungseinrichtung

Info

Publication number
DE1917705A1
DE1917705A1 DE19691917705 DE1917705A DE1917705A1 DE 1917705 A1 DE1917705 A1 DE 1917705A1 DE 19691917705 DE19691917705 DE 19691917705 DE 1917705 A DE1917705 A DE 1917705A DE 1917705 A1 DE1917705 A1 DE 1917705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
treatment device
chamber
outlet
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691917705
Other languages
English (en)
Other versions
DE1917705B2 (de
DE1917705C3 (de
Inventor
Bachmann Thomas Homer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemetron Corp
Original Assignee
Chemetron Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemetron Corp filed Critical Chemetron Corp
Publication of DE1917705A1 publication Critical patent/DE1917705A1/de
Publication of DE1917705B2 publication Critical patent/DE1917705B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1917705C3 publication Critical patent/DE1917705C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

OR-INO. Din -INO.*/. SC. CIJ»L.-PHY6. OR. DIPL.-PHV·. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A ;-57 299 h
2.4.1969
U.S.Scr.No. 719 926
Chemetron Corporation, Chicago, Illinois, U.S.A.
Behandlungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungseinrichtung zum thermischen Behandeln von Material, insbesondere in dünnen Schichten oder Filmen, mit einer einen Kammereinlaß und einen Kammerauslaß aufweisenden, zur Behandlung dienenden Kammer, in der eine zur Weitergabe des Materials zum Kammerauslaß dienende !transportvorrichtung angeordnet ist.
Thermische Behandlungseinrichtungen oder Verdampfer werden in bekannter Weise für dünne Filme oder Schichten' in einem geregelten, kontinuierlichen Wärmebehandlungsverfahren für empfindliche und/oder viskose" Flüssigkeiten bei hohem Wirkungsgrad und ohne Beschäeidung des Materials verwendet. Das Verfahren kann dabei folgende Verfahrensschritte einschließen: Kenzentration, Verdampfung, Destillation, Auflösung, Deodorisierung, Abnahme und Reaktion. Das Verfahren geht rasch in einem Durchgang bei relativ kleinen Materialmengen vor sich, die während eines bestimmten Zeitraums durch eine solche Be-
909845/.U37 BAD original
2.4.1969
handlungseinrichtung geführt v/erden. Das flüssige Material wird in den Einlaß eines Hohlzylinders eingeführt, der entweder beheizt oder gekühlt sein kann. Das Material v/ird dann in einem dünnen PiIm an der Innenwand des Zylinders verteilt und mechanisch durch einen Rotor ungerührt, der in Zylinder montiert ist und eine Vielzahl von sich radial und axial erstreckenden Flügeln hat. Da"bei v/ird. eine Uäraev.'eitergabe der Masse erreicht, wenn das Material in einem Durchgang ohne Y/iederdurchlauf behandelt v/ird. Eine Verwirbelung v/ird dabei der Haterialschicht zwischen der V.'and und den Plügeln erteilt, fc wenn sich das Material spiral- oder schraubenförmig dem Auslaß der Behandlungseinrichtung zu bewegt.
Ein großer Teil des Materials, wie beispielsweise bei Nah-. rungsmitteln und chemischen Produkten, die in einer solchen, für dünne Schichten geeigneten Behandlungseinrichtung behandelt werden, ist außerordentlich viskos und sehr schwierig zu transportieren, nachdem es durch die Behandlungseinrichtung hindurchgegangen iöt und der verwirbelnde Einfluß der Flügel aufgehört hat. Die Konsistenz einer großen Anzahl solcher Materialien am Boden der Behandlungseinrichtung ist derart, daß das kon-· zentrierte Material nicht aus der Behandlungseinrichtung durch Schwerkraft allein ausfließt, umso mehr als in einigen- Fällen ψ das Konzentrat praktisch halbfest oder halbflüssig ist. Die am Bodenauslaß verfügbare Zentrifugalkraft ist relativ klein, und irgendein Druckabfall zwischen den Außenkanten der Rotorflügel der Rührvorrichtung und den Zuführeleraenten der Punpe.. verhütet den Eingang des Konzentrats in eine Pumpe. Es sei -7 erwähnt, daß das Pumpen von viskosen !Flüssigkeiten aus einem ^ Zylinder oder einer Kammer unter Vakuum schwierige Probleme darstellt. Oft ist es erforderlich, daß die mit einer Rührvorrichtung versehene Behandlungseinrichtung dio Konzentration
' BAD ORIGINAL
909845/1437
Λ 57 299 h - 3 -
?.4.1969
dos Material a auf einen sehr hohen Festbcstandteilgehult oder eine «ehr hohe Viskosität bringt,- v/ährend das Material noch kontinuierlich behandelt wird. In einer erwärmten Behandlungeninrichtung erreicht d:?,s Konzentrat oft seinen Siedepunkt bei einem hohen Vakuum, und es ist dann kein statischer Materialdrucl: ata Auslaßteil der Behundlungseinrichtung vorhanden, um das Konsentrat der Pumpe zuzuführen, ohne daß ein Saugdruck in einem Standrohr unterhalb der Behandlungseinrichtung erzeugt wird. Dies ist unerwünscht, v/eil viele Materialien' in ihrer statischen, eine niedere Scherspannung aufweisenden Vis.cor-.ität nach Freibnbe aus der hohen, vorherigen Scherboanopruchung Kunchiacn und v/eil einige nach der kleinsten Verzögerung zwischen den Ausstoß von den Rotorflügein und der Aufnahce durch die Pumpeneinlaßelemente sogar halbfest werden. Ferner kann ein Friktionsabfall bei weitein d.en statischen Druck übersteigen. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß der Friktionsabfall von dem statischen Druck abgezogen werden nuß, un so den erforderlichen positiven Differenzsaugdruck für eine bestimmte Pumpe zu erhalten. Die Behandlung von vielen, eine sehr hohe Viskosität aufweisenden Materialien ist nur dann erfolgreich, wenn die rheologischen Eigenschaften eine reduzierte Viskosität bei hoher Scherbeanspruchung ergeben.
In Behandlungseinrichtungen mit drehbaren Flügeln wird eine Zentrifugalkomponente·den zu behandelnden Material aufgedrückt. In einigen bekannten Behandlungseinrichtungen ist die Anordnung so, daß ein tangentiales Rohr vom Auslaß bis zu einer stromabwärts liegenden Pumpe führt. Bei Apparaten, bei denen das Fließmedium entlang einer tangentialen, sich bis zur Freigabestelle erstreckenden Rohrwand freigegeben wird, verzehrt
— 4 —
909845/1-437 8AD
A 37 299 h ' - 4 -
2.4.1969
die Friktion entlang den Wänden de?.; tangentialcn Rohres die Zentrifugalkraftkonponente den ausgegebenen Materials, wodurch das Rohr mit Material verstopft wird. Ohne Material-" zufuhr zur Pur.pe bleibt die Pumpe unwirksam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und einen hohen V/irkungsgre.d aufweisende, thermische-Behänd— JLungseinrichtung zum Transport von viskosen Materialien zu schaffen, die nach der Behandlung nicht ohne weiteres weiterströmen. Diese Aufgabe wird ger.iäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Behandlungseinrichtung dadurch gelöst, daß neben der Kammer eine lumpe angeordnet ist, deren Purnpeneinlaß mit dem Kammerauslaß kommuniziert und deren Ford er elemente das Material dem Pumpenauslaß zu weiterfördern.
Die vorliegende Erfindung benützt dabei also die Zentrifugalkomponente, ura das behandelte Material und/oder Konzentrat vom Auslaß der Behandlungseinrichtung weiter zu befördern. Eine mit einer positiven Förderung ausgerüstete Pumpe ist eng mit der Behandlungseinrichtung gekoppelt, um so das Material, insbesondere von Rotorflügeln, unmittelbar aufzunehmen. Die Pumpeneinlaßelemente v/erden in Berührung mit der verwirbelten Schicht cles Materials durch die Transportelemente der Behandlungseinricptung gebracht. Die dichte Anordnung zwischen den Impellern und der ausgegebenen Schicht ergibt eine Behandlungseinrichtung, die erfolgreich auch hohe Viskosität aufweisende Materialien oder Materialien mit einem hohen Feststoffanteil transportieren kann. Auch wärmeenpfindliche Materialien können bei einer niedrigeren Temperatur behandelt werden. Wenn die verwirbelte Schicht in satter Berührung mit den Pumpenimpellern ist, so wird die Zentrifugalkomponente des ausgegebenen Materials maximal ausgenützt und Reibungsverluste
909845/1437 BAD ORiGfMAL
A 37 299 h - 5 -
2.4.1969
werden reduziert.
Durch die neuartige Konstruktion gemäß der Erfindung ist es nun möglich, eine mit positiver Verdrängung arbeitende Pumpe zu benützen, deren an Einlaß der Pumpe angeordnete Punpenelemente eng mit dem Material gekoppelt sind, das von der Behandlungseinrichtung ausgegeben wird. Die Pumpe wird an der Behandlungseinrichtung in einer solchen Art angebracht, daß keine Bewegung der Pumpenelemente den an den Rotorflügeln vorhandenen Zentrifugalkräften entgegenwirkt. Durch einen engen Abstand zwischen den Flügelspitzen und den Punpenelementen ergibt sich eine nur geringe Reduktion ira Scherwert des ausge- " gebenen Materials.
Der nach außen v/irkende Ausgabedruck der sich drehenden Rotorflügel wird also verwendet, um so das Material in die benachbarte Pumpe zu befördern.
Gemäß der Erfindung wird die mit positiver Verdrängung arbeitende Pumpe benützt, um ständig die eine hohe Viskosität aufweisenden Materialien abzuwischen, die sich am offenen Auslaß aufbauen und die Öffnung überbrücken würden, v/enn keine äußere Abwischwirkung gemäß der Erfindung durch die gekoppelten Pumpenelemente vorhanden v/äre.
Ein Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß nun rasch ' Materialien mit niedriger Viskosität mit einer minimalen Verweilzeit in der zugehörigen Behandlungseinrichtung befördert werden können.
909845/1437 bad original
A 37 299 h - 6 -
h-24 ■
2.4.1969
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt pich daraus, daß der Leistungsbedarf und die erzeugten Vibrationen während des Arbeitens der Behandlungseinrichtung -rcdJuziert werden.
Die Materialien mit hoher Viskosität v/erden also in wirksamer Weise aus der Behandlungsfcinrichtung herausgeschafft, nachden sich das Material über den Einflußbereich der Flügel hinaus bewegt hat, d.h. also dort, wo das Material oft sehr rasch seinen niedrigen Scherwert wieder anniiai-it.
BAD ORIGiNAi:"
9088**5/1437
A 37 299 h- - 7 -
2.4.1969
Damit hat-also die Einrichtung ge::äß der Erfindung den Vorteil, da.? hochviskoce Katerialien ohne weiteres ausgegeben werden können.
Weitere Vorteile und Herkmle der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang nit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung »eigen:
Pig. 1 eine isometrische Ansicht des Ausgabeendes einer Material in dünnen Schichten behandelnden l'hermobehandlungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 2ur Darstellung des Ausgabeteils,
Fig. 4 einen Horisontalteilschnitt durch den Pumpenteil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein Pumpenteil im wesentlichen entsprechend Fig. 4 zur Darstellung einer weiteren Ausführungsforn der Erfindung.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist das untere oder Alislaßteil einer senkrecht angeordneten, für die Behandlung von dünnen Filmen oder Schichten geeigneten, thermischen Behandlungseinrichtung nit 10 bezeichnet. Ein Material M, das konzentriert und/oder behandelt werden soll, wird einem Katnmereinlaß am oberen Ende einer zylindrischen Kammer 12 zugeführt und fließt entlang der Innenfläche der Kammerwand. Das behandelte Material wird vom Auslaßteil der Behandlungseinrichtung durch einen Kammerauslaß 14 eines abnehmbaren Verschlußteils 16 abgezogen, das mit dem Auslaßende 10 der Behandlungseinrichtung fest verbunden ist. Das Auslaßende der Behandlungseinrichtung hat am unteren Hand einen
909845/U37
BAD ORIGINAL
h-24
2.4.1969
nach außen gerichteten Plansch 18, der mit einem passenden Plansch 20 am Oberteil des Verschlußteils 16 durch Verbundelemente, beispielsweise Schrauben 22, fest verbunden ist. Wenn das Material während der Behandlung erwärmt werden soll, so wird ein Heiznedium, beispielsweise Dar.ipf oder dergleichen, einen äußeren Hantel 24 zugeführt und dann über ein Auslaßrohr 26 abgeführt. Während das Heiznedium durch den hantel 24 hindurchgeht, streicht es derart entlang der Außenfläche der Kariner 12, daß ein Wärmeaustausch stattfindet. Perner kann ein Kühlmedium dem Mantel zugeführt werden, wenn das Material während der Behandlung gekühlt werden soll. Irgendwelche während der Behandlung deo Materials erzeugte Dämpfe werden vom Oberteil der Behandlungseinrichtung durch nicht dargestellte Öffnungen abgezogen.
Innerhalb der zylindrischen Kammer 12 ist zwischen einer oberen, nicht dargestellten Lagervorrichtung und einer unteren Kurzwelle 30 ein ortsfester, Flügel tragender Rotor 28 drehbar angeordnet. Ein innerhalb des Verschlußteils 16 angeordnetes Lager 32 nimmt die Kurzwelle 30 drehbar in sich auf und trägt damit den Rotor 28. Per Rotor erstreckt sich über die gesamte Länge der Behandlungskammer 12 und hat eine Vielzahl von Flügeln 34, die sich radial nach außen vom Rotor■ d".-it Wand der Kammer 12 zu erstrecken. Der Rotor 28 ist als ein hohles Teil dargestellt, um das Gewicht zu reduzieren oder ein Wärraeübertragungsmediura einführen zu können, doch kann der Rotor auch massiv sein. Die Flügel endigen mit ihren Flügelspitzen in Berührung mit der Schicht des zu behandelnden Materials M oder dicht dabei und werden entlang der Innenfläche der Kammer 12 bewegt. In Fig. 2 sind vier Flügel dargestellt, die mit dem Rotor 28 verbunden sind. Diese Flügel sind in
BAD ORIGINAL - 9 -
909845/1437
h-24
2.4.1969
gleichem Abstand und erstrecken sich radial nach außen vom Rotor weg der Wand zu. Gegebenenfalls können dabei argelenkte Flügel allein oder in Kombination riit stationären Flügeln be-· nüti'.t werden. Dan Lager 32 int in einen konischen Träger 36 angeordnet, der an Bodenende des Verschlußteils 16 angeordnet ist. Die Flügel 34 sind in Längsrichtung ganz entlang und dicht neben, der Wand der Kammer 12 und einer zylindrischen Wand des Verschlußteils 16 angeordnet, so da0 der ganze llaum zwischen den Rotor und den V/änden von den Flügeln bestrichen wird, wenn der Rotor sich dreht. Die einzelnen Flügel haben ein keilförmiges Endstück, das beispielsweise durch Schweißen mit einen konischen Abschirnteil 38 verbunden ist. Dieses Abschirnteil 38 hat den gleichen Seitenwinkel wie der konische Träger 36 und ungibt den letzteren. Das Abschirnteil 38 dient dazu, ein Kriechen des behandelten Materials entlang den konischen Träger zu verhindern, wodurch das Arbeiten und der Wirkungsgrad des Rotors verschlechtert würde. Der untere Rand der Flügel endigt in einem kleinen Abstand oberhalb der Bodeninnenfläche des Verschlußteils- 16.
Während der Behandlung des flüssigen Materials M fließt dieses entlang der Wand der zylindrischen Kanner 12 unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder der Punpwirkung der Flügel 34. Das Material fließt ständig entlang der Kammer 12 in einer dünnen Schicht, bis es dann den Kanmerauslaß 14 erreicht, wo es auf keine Blockierungs- oder Drosselfläche auftrifft, und wird dann ständig durch Zentrifugalkraft durch die Auslaßöffnung 14 unter der Wirkung der Flügel 34 nach außen weiter bewegt.
Die Flügel 34 haben einen vorbestimmten Abstand von der Innenwand der Kammer 12, um so eine Wisch-.wirkung. a'ifder zu
- 10 -
9098 4 5./ 143 7
BAD ORIGINAL
A ''7 299 h - 10 - I 3 I / / UO . -■
h-24 · .-"-■-
2.4.19S9
behandelnden Materialschicht i-u erreichen. Dor F'lügelahirband wird durch die Viskosität, die Oberflächenspannung,- die thermische Leitfähigkeit und den Durchsatz- des -Materials bestlnrit, An der vorderen Kante der Flügel kann eine Hohlkehle aJer Leiste angebracht sein, deren Größe von den physikalischen Eigenschaften des Materials abbringt. Die Verwirbelung und die Mischung, die auf die Materialßchieht ausgeübt wird, und der Umsatz, der durch die freiliegende Fläche dei* Hohlkehle er- ■ folgt, ergibt eine hohe Warne-- und Massenveitergäbe. Die Materialschicht an der V/and" bevert sich ständig nach unten in einer spiralförmigen oder schrnubenförnigen Art entsprechend der Verwirbelung der Rotorflügel. Mn nicht dar-gest-ellter. Antrieb ergibt das erforderliche Dreiu.ion.ent und die Geschwindigkeit für den Rotor. Das behandelte Material erreicht den Xaramerauslaß 14 und wird dann mechanisch in den Kanne rau s la .3 14. durch Zentrifugalkraft und durch den einer Pumpv.irkung gleichkommenden Flügeldruck hineingedrückt.
Ferner ist eine mit positiver Verdrängung arbeitende Punpe 40 durch Schrauben 42 an einen Ansatz 44 befestigt, der an der Seite des Verschlußteils 16 angeschweißt ist. Zwar ist die in den Fluren gezeigte Pumpe eine ZahnraJ-Zahnkranzpuinpe, wie beispielsweise die abgewandelte Viking FH-Punpe, die von der Viking Pump Co. aus Cedar Falls, Iowa, USA, verkauft 'wird, doch kann irgendeine Zwangs- oder Verdrängerpumpe verwendet werden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Pumpe und/oder deren Pumpelemente an der Behandlungseinrichtung auf vielerlei Arten montiert werden können.
Die Pumpe 40 ist am Verschlußteil 16 so befestigt, daß der Pumpeneinlaß 46 mit dem Kannerauslaß 14 fluchtet,und die Ρύπ-peneinzugsteile 48 sind dicht neben der verwirbeltea Ha-
90Ä8A5/1437 BA& ordinal
A 37 299 h - 11 -
2.4.1969
terialschicht oder in Berührung, nit derselben angeordnet, die mittels der Flügel 34 durch den Kannerauslaß 14 hinausgedruckt wird. Die EuupeneinEugsrteile 48 und die Spitzen der Flügel 34 sind so angeordnet, daß ihre Bahnen weniger als 12,7 mm in Abstand sind, wenn die Punpeneinsugsteile und die Flügel rotieren. Auf diese Weise wird das Material-unmittelbar in die freien HUuine der Punipenoinriugsteile ohne beträchtlichen Verlust an Tangentialkraft hineinbevegt, worauf das Material durch die Pumpe hindurch bewegt und dann durch den Puinpeneinlaß 50 hinausgedrückt wird. Das Pumpeηgehause weist einen Plansch mit einer Stirnfläche auf, der satt gegen eine Abdichtung 45 und den Ansatn 4Ί sitst, un so einen Austritt des \ Materials zu verhindern.
In der in Fig. 2 dargestellten Pumpe"weisen die Pumpenteile ein Leerlaufsahnrad 52 und einen angetriebenen Zahnkranz 54 auf. Die positive Verdrängung des Materials wird dadurch erreicht, daß das Material in die Räume zwischen die Zähne der Zahnräder eintritt. Das Leerlaufzahnrad 52 und der Zahnkranz 54 werden in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durch nicht dargestellte Antriebsmittel über eine Antriebswelle 56 angetrieben (siehe insbesondere Fig. 2). Der Rotor 28 wird in einer durch den Pfeil 35 angegebenen Richtung gedreht, jedoch kann während der Behandlung einiger Materialien die Drehrichtung des Rotors 28 umgekehrt werden. Das Leerlaufzahnrad 52 ( ist drehbar auf einem'Schaft 58 angeordnet, der im Gehäuse der Pumpe 40 befestigt ist. Ein Halbmondteil 60 des Gehäuses ist zwischen dem Leerlaufzahnrad und dem angetriebenen Zahnkranz über einen Teil ihres ümfangs angeordnet und zerteilt den Materialstrom, wenn er sich dem Purapenauslaß 50 zu bewegt. Das Leerlaufzahnrad 52 trägt einen Seil des Materials zwischen seinen Zähnen und der Innenfläche des Halbmondteils 60 weiter.
- 12 -
9G9845/U37
BAD OFlIGiNAL
A 37 299 h h-24 2.4.1969
Der Zahnkranz 54, der einen Ceil des Materials zwischen seinen. Zähnen aufnimmt, "bewegt sich zwischen den Pumpengehäuse und der Außenfläche des Halbmondteils GO und ist, vrie bereits erwähnt, über die Antriebswelle 56 angetrieben.
Wenn das Material durch die Fumpeneinzugsteile nach Durchgang durch den Pumpeneinlaß 46 aufgenommen wird, so wird es unmittelbar dem Pumpenauslaß 50 durch Drehung der Pumpeneinzugstei-Ie 40 zugepumpt. Der Halbmondte.il 60 zerteilt das Material und wirkt als Abdichtung zwischen dem Pumpsneinlaß und dem Pumpenauslaß. Wenn die Räume zwischen den Zähnen das Material von den Flügelspitzen übernehmen, so wird also das Material dem Pumpenauslaß zugeführt. Die Zähne der Zahnräder kammern miteinander und bilden eine Abdichtung, die ungefähr den gleichen Abstand von dem Purapenauslaß und dem Pumpeneinla.ß hat.
Da die Pumpeneinzugsteile an die turbulente Materialschicht dicht angekoppelt sind, so ι wird die Schicht ständig von der Behandlungseinrichtung weg bewegt. Es ergibt sich eine reduzierte Verweilzeit und Mengenzurückhaltung, da die Schicht rasch entfernt v/ird, während sie noch durch die Flügel 34 ■ v/elter getrieben wird. Dieses System eliminiert Friktionsverluste und Verzögerungen, wie sie notwendigerweise in anderen Systemen vorhanden sind, bei denen die Pumpeneinzugsteile in einem beträchtlichen Abstand in Flußabwärtsrichtung von den Mischflügeln angeordnet sind. Venn die Pumpeneinzugsteile dicht neben der Materialschicht angeordnet sind, so ist eine vollständige Durchdringung der Pumpeneinzugsteile möglich, und die Materialtransportfähigkeit der Pumpe wird verbessert.
Fig. 4 zeigt ein mit dem Verschlußteil einstückiges Pumpengehäuse 40'. Dadurch daß nun ein einstückiges Gehäuse für die Pumpe und das Verschlußteil vorgesehen ist, wird der sehr kleine
909845/1437 BAD
A 37 299 h - 15 -
2.4.1969
Abstand svischen den Spitzen der Flügel 34' und den Pumpeneinzugsteilen 4Ö1 und damit der Wirkungsgrad des Pumpvorgangs verbessert. Der Pumpeneinlaß 46' ist in diese Konstruktion mit eingebaut und bildet die Konnunikation zwischen den Flügeln 34' und den PumpeneinTugsteilen 48'.
Einige Materialien haben einen hohen Feststoffgehalt, der auch aufgelöste Feststoffe mit einschließen kann, beispielsweise bei Zucker- oder Salzlösungen und/oder unaufgelösten, suspendierten, gefällten oder getrennten Festteilchen, v/ie sie beispielsv/eise in einer dehydrierten Suppe vorhanden sind. Einzielfestteilchen ergeben nun v/eitere Auslaßschwierigkeiten der Behandlungseinrichtung und der Pumpe.
Fig. 5 sseigt eine einstückige Punipengehäuse- und Verschlußkonstruktion, bei der der Pumpeneinlaß 46" und der Pumpenauslaß 50" entlang des Halbmondteils 60" so angeordnet sind, daß das Einzelfestteilchen enthaltende Material nicht in die Zahnlücken des Leerlaufzahnrads 52" eingeführt werden kann, wo manchmal ein Festpackvorgang eintritt. Ferner ist eine Öffnung 62 im Halbmondteil 60" vorgesehen, die mit einer geeigneten,· nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Die-Druckluft wird über die Öffnung 62 an die Außenluft abgegeben, um so eine Weitergabe des Materials aus den Zahnlücken des Zahnkranzes 54" zu verbessern. Der' Pumpenauslaß 50" ist in Verbindung mit „der Atmosphäre und nur teilv/eise durch den Halbmondteilfiibged eckt.
Es ergibt sich so, daß durch die Erfindung eine neuartige Ausgabeanordnung für Dünnschieht-Thermabehandlungseinrichtungen geschaffen worden ist, wobei Pumpeneinzugsteile dicht neben dem Ausladende vorgesehen sind, so dafl nun die behändel»
909845/1437
BAD ORIGINAL
A 37 299 h . - 14 -
2.4.1969 ' '
ten Materialien rasch aus der Beh&nilungseinrichtung entfernt v/erden. Hierdurch wird ein Verstopfen auch bei hochviskosen Flüssigkeiten vermieden. Zwar ist eino senkrecht angeordnete, zylindrische Behandlungseinrichtung dargestellt und beschrieben. Doch kann die Erfindung auch ohne weiteres in anderen Apparaturen und in horizontaler oder l.'inkeli-nordnung verwirklicht v/erden. Sie kann auch in anderen Formen von mit Rührwerken versehenen, thermischen Behanölungncinrichtungen benützt werden, die konische oder kegelförmige Zylinder verwenden, und zwar allein oder in Kombination, um so eine v/eitere Kraftkomponente der Flügelzentrifiigalkraft hinzuzufügen und den Durchfluß des hochviskosen Materials zu verbessern oder urn den Durchfluß von niederviskosen Materialien zu behindern und dadurch die Verweilzeit zu erhöhen, wie beispielsweise, wenn ein Fluß gegen den konischen Teil stattfindet.
Einige eine niedrige Viskosität aufweisende Materialien erfordern zwar eine Behandlung, jedoch muß ihre Verv.-eilzeit in der Apparatur auf ein Minimum herabgesetzt werden, um so die gewünschten Merkr.r-le zu erreichen. Diese Erfindung bewegt das behandelte, niedervislcose Material von der behandelnden Apparatur rasch weg, ohne das Material einer übermäßigen Behandlung infolge einer Verzögerung am Auslaßende der Apparatur zu unterwerfen.
- 15 -
... BAD ORIGINAL
909845/1437 : " '

Claims (14)

Patentansprüche
1. Behandlungseinrichtung zum thermischen Behandeln'von Material, insbesondere in dünnen Schichten oder Filmen, mit einer einen Kamnereinlaß und einen Kimme raus laß aufweisenden, zur Behandlung dienenden Kammer, in der eine zur Weitergabe des Materials zum Kanmoraualaß dienende Iransportvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kanner (12) eine Pumpe (40) angeordnet ist, deren Pumpeneinlaß (46) mit dem Kawmerauslaß (14) kommunisiert und deren Förderelemente (52, 54) das Material (M) dein Pumpenaurrlaß (50) zu v/eiterfördern.
2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pumpe (40) unmittelbar ne e8em Kanmerauslaß (14) befindet.
3. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Pumpe (40) an der Außenseite der Kammer (12) fest angebracht ist.
4. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse mit der Kammer (12) .einstückig ist.
5. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 34) mit einem !Teil dem Kammerauslaß (14) und die Pörderelemente (52, 54) mit ihren Pumpeneinzugßteilen (48) dem Pumpeneinlaß (46) zu freiliegen bzw. darauf zu gerichtet sind.
6. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein !eil, insbesondere
- 16 -
909845/U37
BAD ORIGIHAL
A 37-299 h - 16 -
2.4.1969 "
ein Endteil, der Transportvorrichtung (28, 54) und die Pumpeneinaugsteile (48) dicht nebeneinander angeordnet und frei aufeinander zu gerichtet sind.
7*. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (52, 54) bzw. deren Punpeneinzugsteile (48) sich teilweise· ' in den Pumpeneinlaß (14) hinein erstrecken.
8. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanuner (12) eine zylindrische Innenwand und in dieser Vtend den Kamnerauslaß (14) hat.
9. Behandlungseinrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 34) das zu behandelnde Material (M) als Schicht an der Wand der Kammer (12) verteilt und das Material (M) dem Karnrnerauslaß (14) zu bewegt.
10. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (52, 54) so angeordnet sind, daß sie das aus dem Kammerauslaß (14) austretende Material (M) in ihrer Bewegung schneiden.
11. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet," daß die Transportvorrichtung (28, 34) eine Mehrzahl von Plügeln (34) hat,, die sich bis in die Fähe der Innenwand der Kammer (12) erstrecken„
12. Behandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) ein
" 17 ~ BAD ORiGHMAt
9Ö9845/1437
ι qι 77ns
A 37 2b>9 h - 17 - I 3 I / /UO
2.4.1969
Abschlußteil (16) hat, das die Karaaer (12) abschließt und eine zylindrische, die !Fortsetzung der Kammerwand bildende Uinfangsv/and und einen Gehäuseboden aufweist, und daß die Flügel 54 sich bis in die liähe der Uinfangsivand erstrecken.
13, Behandlungseinrichtung nuch Anspru-ch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand und der Gehäuseboden zwischen sich den Kammerauslaß (14) bilden, an dem die Flügel (34) dicht vorbeibewegbar sind.
14. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fo rd. er elemente (52, 54) bzw. deren Pumpeneinzugsteile (48) dicht an Fliehkreis der Außenkanten der Flügel (54) vorbeibewegbar sind.
909845/1437
BAD ORIGINAL
DE1917705A 1968-04-09 1969-04-05 Einrichtung zum thermischen Behandeln von flüssigem Material in dünner Schicht Expired DE1917705C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71992668A 1968-04-09 1968-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1917705A1 true DE1917705A1 (de) 1969-11-06
DE1917705B2 DE1917705B2 (de) 1980-05-14
DE1917705C3 DE1917705C3 (de) 1981-01-29

Family

ID=24891942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917705A Expired DE1917705C3 (de) 1968-04-09 1969-04-05 Einrichtung zum thermischen Behandeln von flüssigem Material in dünner Schicht

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3554263A (de)
BE (1) BE731254A (de)
CH (1) CH525706A (de)
DE (1) DE1917705C3 (de)
GB (1) GB1224132A (de)
NL (1) NL159590B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0654472A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von 6,13-Dihydroquinacridonen und Vorrichtung für die Herstellung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH523087A (de) * 1969-03-21 1972-05-31 Luwa Ag Dünnschichtbehandlungsapparat
US4032391A (en) * 1975-09-03 1977-06-28 Union Carbide Corporation Low energy recovery compounding and fabricating systems for plastic materials
JPH01277698A (ja) * 1988-04-30 1989-11-08 Nippon Ferrofluidics Kk 複合型真空ポンプ
GB9219693D0 (en) * 1992-09-17 1992-10-28 Courtaulds Plc Forming solutions
JP3348162B2 (ja) * 2000-05-09 2002-11-20 シービーシーマテリアルズ株式会社 液体の粘性測定法と粘弾性測定法並びに粘弾性測定装置
GB0012764D0 (en) * 2000-05-26 2000-07-19 Tayside University Hospitals N G-stent
US20070275137A1 (en) * 2006-05-25 2007-11-29 Spx Corporation Food-processing component and method of coating thereof
CN105324161B (zh) * 2013-05-28 2017-04-26 英派尔科技开发有限公司 薄膜系统及其使用方法和制造方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA492611A (en) * 1953-05-05 Eastman Kodak Company Gear pump for vacuum use
US2336479A (en) * 1939-05-08 1943-12-14 Tokheim Oil Tank & Pump Co Pump construction
US2868279A (en) * 1951-03-17 1959-01-13 Rodney Hunt Machine Co Evaporator
US2774415A (en) * 1951-10-25 1956-12-18 Rodney Hunt Machine Co Evaporator
US3067812A (en) * 1959-03-23 1962-12-11 Monsanto Chemcial Company Apparatus for devolatizing viscous fluids
BE626177A (de) * 1961-12-22 1900-01-01
US3252502A (en) * 1962-01-19 1966-05-24 Allied Chem Centrifugal wiped film evaporation process for viscous materials
NL291344A (de) * 1962-04-18
US3357478A (en) * 1966-12-05 1967-12-12 Artisan Ind Thin film processing apparatus
US3443622A (en) * 1968-04-02 1969-05-13 Artisan Ind Multi-zone processing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0654472A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von 6,13-Dihydroquinacridonen und Vorrichtung für die Herstellung
US5610306A (en) * 1993-11-19 1997-03-11 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. Process for the production of 6,13-dihydroquinacridones and apparatus for use for the production

Also Published As

Publication number Publication date
DE1917705B2 (de) 1980-05-14
BE731254A (de) 1969-09-15
GB1224132A (en) 1971-03-03
CH525706A (de) 1972-07-31
NL159590B (nl) 1979-03-15
NL6905381A (de) 1969-10-13
DE1917705C3 (de) 1981-01-29
US3554263A (en) 1971-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2025989C3 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln, wie Sterilisieren, von teilchenförmigen Lebensmitteln
DE2011493A1 (de) Dünnschichtbehandlungsapparat
DE2160410A1 (de) Mischvorrichtung
DD298742A5 (de) Vorrichtung zum mischen von viskosematerial
AT414243B (de) Behälter mit abgabevorrichtung
DE1917705A1 (de) Bchandlungseinrichtung
DE202016000169U1 (de) Pump- und/oder Mischeinrichtung zum Fördern, Homogenisieren und/oder Dispergieren fließfähiger Produkte
EP2844481B1 (de) Mischvorrichtung, fluidsystem und mischverfahren
DE4207266A1 (de) Duennschichtverdampfer
DE4436003C2 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien
DE1067776B (de) Duennschichteindampfer
DE1528930A1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben eines fluessigen oder feinzerkleinerten festen Stoffes
DE7729637U1 (de) Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Spriihmaterials bei Anlagen zur Spriihbeschichtung
EP0645179B1 (de) Reibmühle und Mischer, der diese Reibmühle enthält
DE3332679C2 (de) Dünnschichtverdampfer
DE3112994C2 (de) Autoklav zum Aufbereiten von Kakaomasse
DE4106112A1 (de) Vorrichtung zum eindicken von fluessigkeiten, insbesondere natursaeften
DE1528651A1 (de) Schmutzwasserpumpe
EP0930093A2 (de) Vorrichtung zum Rühren eines Rührgutes sowie Anwendung der Rührvorrichtung
DE102006047576B3 (de) Behandlungsmaschine mit Horizontaltrommel
DE3905419A1 (de) Verfahren zur verminderung von mit foerderfluessigkeit gefuellten totraeumen in pumpen und pumpe mit vermindertem totraum
DE4133604C2 (de) Vorrichtung zum Fördern und Mischen eines Feststoffes mit einer Flüssigkeit
DE1542040B2 (de) Dosierschoepfrad
DE2844990C2 (de) Kreiselpumpe
DE4421478C2 (de) Propellermühle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)