DE4420909C1 - Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schalthebel für Getriebe von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen nach
der Gattung des Hauptanspruches.
Ein derartiger, gattungsgemäßer Schalthebel ist beispielsweise aus der DE 28 28 781
A1 bekannt. Der darin beschriebene Schalthebel umfaßt eine Schaltstange und einen
Griffknauf mit einer vorderen und einer hinteren Betätigungsfläche. Der Griffknauf ist
zur Verbesserung der Ergonomie als Negativprofil einer Hand ausgebildet, wobei der
Abstand zwischen einer vorderen Betätigungsfläche zur Anlage der Finger der
schaltenden Hand und der rückseitigen Kante des Griffknaufes zumindest in
Teilbereichen größer als 70 mm ist. Die Formgebung des Griffknaufes und die
geometrischen Abmessungen sind jedoch einzig und allein durch die Profilgebung als
Negativprofil der betätigenden Hand bestimmt. Der Griffknauf wird beim Schaltvorgang
in Zug- und Druckrichtung jedoch stets von der gesamten Hand umschlossen, so daß
der Abstand zwischen den vorderen Betätigungsflächen (Anlage für die Finger) und der
hinteren Betätigungsfläche (Anlage des Handballens) deutlich geringer ist als der
Abstand in Fahrtrichtung betrachtet zwischen Vorderseite und Rückseite des
Griffknaufes.
Aus der DE-Zeitschrift sport auto 1/1994, Seite 98 ist ein Schalthebel mit
Schaltstange und Schaltknauf bekannt, der für ein Getriebe mit sequentieller Schaltung
vorgesehen ist, d. h. die Schaltung der Vorwärtsgänge des Getriebes erfolgt in einer
einzigen Schaltgasse durch Drücken oder Ziehen des Schalthebels, jeweils aus einer
Mittelstellung heraus. Bei Anordnung des Schalthebels auf dem Mitteltunnel des
Kraftfahrzeuges erfolgt diese Schaltbewegung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges.
Die Betätigungsflächen des Schalthebels sind dabei die in Fahrtrichtung vordere bzw.
hintere Seite des Schaltknaufes, der hier als Kugel ausgebildet ist. Derartige
sequentielle Schaltungen sind bisher nur für halbautomatische Getriebe oder für
Getriebe mit Klauenschaltung ausgeführt, da insbesondere bei Klauenschaltgetrieben
das Aufbringen der erforderlichen Schaltkraft unproblematisch ist. Bei
Klauenschaltgetrieben, insbesondere für Rennfahrzeuge, liegt das Hauptaugenmerk
auf einem schnellen Einrücken der Schaltelemente. Die Angleichung der Drehzahl
erfolgt durch angepaßtes Betätigen von Kupplung, Gaspedal und Schalthebel. Die
Vorteile einer sequentiellen Schaltung sind daher nur von sehr routinierten Fahrern zu
nutzen.
Straßen-Kraftfahrzeuge haben jedoch Schaltgetriebe, bei denen der Gangwechsel
synchronisiert wird. Bei derartigen synchronisierten Getrieben hängt die Schaltzeit
aber direkt mit der Betätigungskraft zusammen. Gleichzeitig sind die möglichen
Schaltwege des Schalthebels und die Betätigungswege der den Schalthebel
bewegenden Hand aus ergonomischen Gründen begrenzt, so daß das Schalten aus
einer Mittelstellung heraus mit den üblichen Schaltwegen problematisch wird.
Aus der DE 80 19 081 U1 ist weiterhin ein Schalthebel bekannt, der zwei voneinander
verschiedene Betätigungsflächen aufweist, die übereinander angeordnet sind. Mit
dieser Anordnung soll eine leichte Bedienbarkeit und ein leichtes Erreichen eines
Schalthebelteils insbesondere für Personen unterschiedlicher Körpergröße ermöglicht
werden.
Aus der DE 25 30 784 C2 ist ein Schalthebel bekannt, bei dem der Schaltknauf
gegenüber dem zuvor beschriebenen sowohl in Fahrtrichtung als auch quer dazu
vergrößert ist und eine etwa rechteckige Draufsicht hat. Diese Formgebung des
Schaltknaufes dient jedoch u. a. der Unterbringung von Zusatzbauelementen.
Darüber hinaus kann ein derartiger Schalthebel für automatische Getriebe
aufgrund der vollkommen anderen Schaltwege und Schaltkräfte und auch
aufgrund einer anderen Schalthäufigkeit und Schaltsituation nicht ohne weiteres
auf ein Schaltgetriebe mit einer Eingassenschaltung übertragen werden.
Aus der US 5 144 853 ist ein Schalthebel für ein Schaltgetriebe bekannt, der an
seiner Vorderseite einen Fortsatz aufweist. Diese Formgebung dient jedoch allein
der besseren Anlage der Hand beim Betätigen des Schalthebels. Ein
wesentlicher Einfluß auf die Betätigungskraft ist damit nicht zu erzielen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schalthebel für
ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer sequentiellen Schaltung so
weiterzubilden, daß die für Synchronisierungen erforderlichen Betätigungskräfte
am Schalthebel ohne zusätzliche Hilfskräfte bei ergonomisch günstigen
Schaltwegen aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß anhand der kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruches gelöst. Mit einem derartigen Schalthebel wird auf einfache
Weise ein ergonomisch günstiges Verhältnis von Betätigungskraft und
Betätigungsweg am Schalthebel ermöglicht, so daß ohne Unterstützung durch
Hilfskräfte (Schaltautomatik, hydraulische, pneumatische oder elektromotorische
Betätigungsmittel) auch das Betätigen von synchronisierten Getrieben in einer
sequentiellen Schaltung möglich ist. Auch für nicht synchronisierte Getriebe oder
Getriebe mit Schaltunterstützung ergibt sich ein ergonomisch günstiges
Verhältnis von Betätigungsweg und Betätigungskraft. Durch die Vergrößerung
des Abstandes der beiden Betätigungsflächen auf mindestens 70 mm, und damit
auf einen Abstand, der größer als bei herkömmlichen Schalthebeln ist, ergibt sich
gegenüber diesen ein Zugewinn an Betätigungsweg für die Schalthand. Durch
diesen relativ großen Abstand der Betätigungsflächen ist eine sequentielle
Schaltung in ergonomisch günstigen Bereichen möglich, da die jeweilige
Endstellung der schaltenden Hand beim Schaltvorgang entsprechend den
Endstellungen (in Fahrtrichtung) eines konventionellen Schaltgetriebes mit
H-Schaltung gewählt werden kann. Durch den erfindungsgemäß großen Abstand
der Betätigungsflächen wird aber der Anfangspunkt des jeweiligen
Schaltvorganges nach vorn bzw. nach hinten verlegt, so daß sich insgesamt der
Betätigungsweg verlängert. Die jeweilige Betätigungsfläche kann damit in ihrer
Anfangsposition gegenüber der Mittelstellung der Schaltstange vor- bzw.
zurückverlegt werden. Damit sind die Schaltkräfte des Getriebes leichter
aufzubringen.
Für die Betätigung des Schalthebels ist es vorteilhaft, wenn beide
Betätigungswege (Rauf- und Runterschalten) etwa im gleichen Bereich liegen,
das heißt, der beim Schaltvorgang von der Hand überstrichene Bereich sollte
beim Rauf- oder Runterschalten in weiten Teilen deckungsgleich sein.
Der Schaltablauf kann weiterhin verbessert werden, wenn der Abstand der
Betätigungsflächen größer als 90 mm gewählt wird, da damit gegenüber
herkömmlichen Schalthebeln noch einmal der für die Schalthand
zurückzulegende Betätigungsweg in beiden Schaltrichtungen vergrößert wird. Die
jeweilige Anfangsposition der Betätigungsfläche kann dabei unter Beibehaltung
der Endstellung verbessert werden, ohne daß ein ergonomisch günstiger
Betätigungsbereich verlassen wird.
Ein derartiger Schalthebel läßt sich leicht bauen, wenn der vergrößerte Abstand
der Betätigungsflächen durch mindestens eine in Schaltrichtung ausgerichtete
Verlängerung ermöglicht wird.
Günstige Hebelverhältnisse, auch im Hinblick auf ähnliche Schaltwege beim
Hoch- bzw. Runterschalten ergeben sich, wenn der Schalthebel, jeweils in
Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen, eine vordere und eine hintere
Verlängerung aufweist.
Eine derartige Ausbildung des Schalthebels ist ohne große Gewichtszunahme
möglich, wenn der Schalthebel beispielsweise als Schaltwippe ausgebildet ist und
insbesondere einen dreieckigen oder y-förmigen Querschnitt hat.
Für den Schaltvorgang selbst und für ein ermüdungsfreies Schalten ist es
vorteilhaft, wenn die jeweilige Betätigungsfläche an einem Schenke des
Schalthebels ausgebildet ist, der etwa senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft und
eine bestimmte Länge aufweist. Ein derartiger, senkrecht zur Fahrtrichtung
verlaufender Schenkel kann auf unterschiedliche Weisen mit dem Schalthebel
verbunden sein, durch einen einzelnen Schenkel, durch zwei Schenkel in einer
Dreiecksausbildung oder als Grundseite eines trapezförmigen Querschnittes.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Letztere zeigt beispielhaft und in vereinfachter Darstellung in
Fig. 1 eine Ansicht eines Schalthebels quer zur Fahrtrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schalthebels in Fahrtrichtung mit Schnitt durch die
Aufhängung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schalthebels.
Ein nicht dargestelltes Getriebe eines Kraftfahrzeuges wird durch einen
Schalthebel 1 betätigt, der auf dem Mitteltunnel 2 des Kraftfahrzeuges
angebracht ist. Auf dem Mitteltunnel 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 3
angebracht, an der die Schaltstange 4 des Schalthebels 1 mit einem Kugelgelenk
5 befestigt ist. Unterhalb des Kugelgelenkes 5 ist an der Schaltstange 4 über
einen Zapfen 6 eine Stange 7 angelenkt, durch deren Bewegung das Getriebe
geschaltet wird.
Die Stange 7 ist mit dem nicht dargestellten Getriebe des Kraftfahrzeuges
verbunden, dessen Gänge beispielsweise über eine Schaltscheibe oder eine
Schaltwalze geschaltet werden. Durch Ziehen des Schalthebels 4 gegen die
Fahrtrichtung (Fig. 1) wird im Getriebe der nächsthöhere Gang geschaltet, durch
Drücken des Schalthebels 4 in Fahrtrichtung wird der nächstniedrige Gang des
Getriebes geschaltet. Das Schalten aller Vorwärtsgänge des Getriebes erfolgt
dabei in einer Schaltgasse, wobei jeweils durch Ziehen des Schalthebels das
Hochschalten und durch Drücken des Schalthebels das Runterschalten erfolgt.
Ein Vertauschen der Schaltrichtungen ist ohne weiteres möglich. Der
Rückwärtsgang R des Getriebes wird in diesem Ausführungsbeispiel durch
Verschwenken des Schalthebels 4 in eine zweite Schaltgasse geschaltet (Fig. 2).
In dieser zweiten Schaltgasse können auch Zusatzfunktionen des Getriebes
geschaltet werden, wie beispielsweise das Überspringen eines oder mehrerer
Gänge, das Einlegen einer Neutralstellung oder ähnliches.
Am oberen Ende der Schaltstange 4 ist ein Schaltknauf 8 befestigt, der eine (in
Fahrtrichtung gesehen) vordere Verlängerung 9 und eine hintere Verlängerung
10 aufweist. Die vordere Verlängerung 9 weist an ihrer Vorderseite die vordere
Betätigungsfläche 11 auf, die hintere Verlängerung 10 bildet mit ihrer Rückseite
die hintere Betätigungsfläche 12. Die Hand des Fahrers liegt beim Raufschalten
des Getriebes (Ziehen des Schalthebels 4) an der vorderen Betätigungsfläche 11
an. Zum Runterschalten des Getriebes drückt die Hand des Fahrers gegen die
hintere Betätigungsfläche 12. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Abstand A der Betätigungsflächen etwa 120 mm, wobei jede Betätigungsfläche
ca. 60 mm von der Mittelachse der Schaltstange 4 entfernt ist.
Die beiden Verlängerungen 9, 10 des Schaltknaufes sind jeweils aus drei
Schenkeln 13 bis 15 zusammengesetzt. Die beiden äußeren Schenkel 13 und 14
sind mit der Schaltstange 4 einseitig verbunden, andererseits geht von ihnen der
Schenkel 15 aus, der etwa senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft und an dem die
Betätigungsfläche 11 bzw. 12 ausgebildet ist. Die drei Schenkel 13 bis 15 sind in
Dreiecks- bzw. Trapezform zueinander bzw. zur Schaltstange 4 angeordnet. Es
ist ohne weiteres möglich, auf einen der beiden äußeren Schenkel 13,14 zu
verzichten, und so den Schenkel 15 mit der Betätigungsfläche 11 bzw. 12 nur
über einen Schenke 13 oder 14 mit der Schaltstange 4 zu verbinden.
Claims (11)
1. Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen bestehend aus mindestens einer
Schaltstange und je einer Betätigungsfläche für die Hauptbewegungsrichtungen, wobei
der Schalthebel (1) eine vordere und eine hintere Betätigungsfläche (11, 12) aufweist,
deren Abstand (A) größer als 70 mm ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel zum Schalten der Vorwärtsgänge des Getriebes in einer einzigen, in
Längsrichtung des Kraftfahrzeuges orientierten Schaltgasse geführt ist, und jeder
dieser Schaltvorgänge aus einer Mittelstellung in der Schaltgasse erfolgt, und daß die
beiden Betätigungsflächen funktional getrennt sind.
2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Betätigungsfläche (11, 12) eine Anfangsposition in der Mittelstellung des
Schalthebels (1) und eine Endposition hat, und daß die Betätigungswege in
beiden Schaltrichtungen zumindest annähernd im gleichen Bereich liegen.
3. Schalthebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (A) der Betätigungsflächen (11, 12) größer als 90 mm ist.
4. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalthebel (1) mindestens eine in Schaltrichtung ausgerichtete
Verlängerung (9, 10) aufweist.
5. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser jeweils in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen eine vordere
Verlängerung (9) und eine hintere Verlängerung (10) aufweist.
6. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalthebel (1) als Schaltwippe ausgebildet ist.
7. Schalthebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe in
Längsrichtung des Fahrzeuges geschnitten zumindest in ihrem oberen Bereich
wenigstens annähernd dreieckig oder V-förmig ist.
8. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalthebel (1) in Längsrichtung des Fahrzeuges geschnitten etwa Y-förmig
ist.
9. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verlängerung (9, 10) aus mindestens zwei Schenkeln (13 bis 15)
zusammengesetzt ist, von denen ein erster Schenkel (13, 14) einerseits mit dem
Schalthebel (1) und andererseits mit einem weiteren Schenkel (15) verbunden ist,
und daß der weitere Schenkel (15) etwa senkrecht zur Schaltrichtung angeordnet
ist.
10. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verlängerung (9, 10) einen etwa dreieckigen bis trapezförmigen Querschnitt
aufweist, und daß die jeweilige Betätigungsfläche (11, 12) etwa senkrecht zur
Fahrtrichtung verläuft.
11. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verlängerung (9, 10) aus drei Schenkeln (13 bis 15) zusammengesetzt
ist, von denen die beiden äußeren Schenkel (13, 14) einerseits mit dem
Schalthebel (1) und andererseits mit einem mittleren Schenkel (15) verbunden
sind, und daß der mittlere Schenkel (15) etwa senkrecht zur Schaltrichtung
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420909 DE4420909C1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420909 DE4420909C1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420909C1 true DE4420909C1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6520644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420909 Expired - Fee Related DE4420909C1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Schalthebel für Getriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420909C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10105491B4 (de) * | 2001-02-07 | 2010-05-12 | Jopp Gmbh | Schaltvorrichtung für ein Getriebe |
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DE8019081U1 (de) * | 1980-07-16 | 1980-10-16 | Kissling, Wolfgang, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart | Handhebel zum schalten bzw. steuern von getrieben und zum bedienen von maschinen u.dgl. |
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1994
- 1994-06-15 DE DE19944420909 patent/DE4420909C1/de not_active Expired - Fee Related
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