DE4420713C2 - Vorrichtung zur Umwandlung analoger Audiosignale in einen digitalen Datenstrom - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung analoger Audiosignale in einen digitalen DatenstromInfo
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- DE4420713C2 DE4420713C2 DE4420713A DE4420713A DE4420713C2 DE 4420713 C2 DE4420713 C2 DE 4420713C2 DE 4420713 A DE4420713 A DE 4420713A DE 4420713 A DE4420713 A DE 4420713A DE 4420713 C2 DE4420713 C2 DE 4420713C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
analoger Audiosignale in einen digitalen Datenstrom.
Um den Dynamikbereich von Analog/Digital-Wandlern (A/D-
Wandlern), die in der Audiotechnik verfügbar sind, zu ver
größern, werden mittels der sogenannten "Gainranging"-Technik
in jedem von, zwei parallen Signalpfaden je ein Wandler
verwendet, von denen der eine für hohe und der andere für
niedrige Pegel des umzuwandelnden Audiosignals dient. Das um
zuwandelnde Audiosignal wird dabei in einem Pfad vor der
Wandlung analog verstärkt und im anderen Pfad um dasselbe Maß
jedoch digital nach der A/D-Wandlung verstärkt. Beide Pfade
münden in einen Umschalter, der den digitalen Datenstrom aus
demjenigen Pfad zur Weiterbearbeitung bereitstellt, der durch
das umzuwandelnde Audiosignal optimal ausgesteuert ist.
Geräte dieser Technik haben generell den Nachteil, daß bei
der Umschaltung von einem zum anderen Pfad zur Bereitstellung
des digitalen Datenstroms störende Knackgeräusche, Verzer
rungen und Noisemodulationen hörbar werden können. Vor allem
Eigenrauschen, DC-Offsets und Gainerror der verwendeten
Schaltungen machen den Vorteil des Dynamikgewinns weitgehend
zunichte. Man versucht, diese Störungen dadurch zu
minimieren, daß ihre subjektive Hörbarkeit unterdrückt wird.
Eine weiche Überblendung beim Umschalten vom einen zum
anderen Pfad hat den erheblichen Nachteil, daß die
Datenströme um die Zeit der Überblendung verzögert werden
müssen, was in den meisten Fällen nicht tolerierbar ist.
Die Verwendung von Hochpaßfiltern kann Knackgeräusche ver
ringern, stellt jedoch eine sehr aufwendige Maßnahme dar,
zumal sie in beiden Pfaden implementiert werden müssen. Die
endliche Genauigkeit der verwendeten digitalen Hochpaßfilter
führt außerdem zu zusätzlichen Verzerrungen.
Zur Bestimmung des Zeitpunktes der Umschaltung von einem zu
einem anderen Pfad wird bisher die digitale Information
hinter den Wandlern verwendet. Dadurch führt die HF-Dämpfung
der Antialiasfilter zu einer Verfälschung des tatsächlichen
Pegels am Pfadeingang und kann bei hochpegeligen und hoch
frequenten Signalen dazu führen, daß weiter fälschlicherweise
auf den Ausgang des Wandlers für niedrigpegelige Signale
geschaltet wird, obwohl dieser bereits übersteuert ist. Die
dann entstehenden Verzerrungen sind vollkommen unakzeptabel.
Zur Umsetzung eines analogen Eingangssignals in einen Bit
strom sind aus der EP 05 67 145 A2 und aus der US 52 50 948
Schaltungen bekannt. Die Umsetzung des analogen Eingangssig
nals erfolgt hiernach mit einer Auflösung von 10 bit.
Sowohl in der EP 05 67 145 A2 als auch in der US 52 50 948
werden Anordnungen, die aus zwei parallel geschalteten A/D-
Wandlern und einem Schalter oder einer Schaltergruppe
bestehen, die einen der beiden Datenströme zur Weiterver
wendung auswählen, offenbart. Der primäre Wandler deckt dabei
den Aussteuerbereich des Eingangssignals ab, jedoch werden
nur Werte eines determinierten, oberen Aussteuerungsbereichs
verwendet, während der sekundäre Wandler mit höherer Ampli
tudenempfindlichkeit für die Umsetzung solcher Eingangs
signale vorgesehen ist, die einen bestimmten Schwellwert
unterschreiten. Der Dynamikbereich wird damit erhöht bzw. die
Auflösung im unteren Aussteuerungsbereich vergrößert.
Aus der EP 05 67 145 A2 ist entnehmbar, daß die bekannte An
ordnung von zwei parallel geschalteten AD-Wandlern im wesent
lichen durch einen Schalter, eine steuerbare Referenz
spannungsquelle, einen Dekoder und ein Odergatter erweitert
worden ist, wodurch eine Nachführung der Referenzspannung des
sekundären Wandlers in besonderen Betriebszuständen, ins
besondere während der Austastlücke in einer Videoübertragung
ermöglicht wird.
Bei dieser Lehre wird durch die zyklische Nachführung der
Referenzspannung eines multiplizierenden A/D-Wandlers eine
gewisse Übereinstimmung der beiden Wandlerkennlinien in einem
Punkt erzielt. Da die Hauptfehlerquellen jedoch Offset- und
Verstärkungsfehler sind, ändert sich bei der Umschaltung von
einem Wandler auf den anderen Wandler der Anstieg der
Wandlerkennlinie. Dieser Sprung ist als Klirrverzerrung in
der Audiotechnik deutlich hörbar und damit unzulässig. In der
Videotechnik bleiben derartige Fehler jedoch unbemerkt.
Eine Verwendung dieser Schaltung ist in der Audiotechnik
ausgeschlossen, weil hier eine kontinuierliche Signal-
Wandlung zu äquidistanten Zeitpunkten eine Voraussetzung ist.
Dagegen ist die Ausnutzung der Austastlücke ("during video
blacking intervalls") nach der EP 05 67 145 A2 eine funk
tionelle Voraussetzung während einer Videoübertragung.
Auch in der US 52 50 948 wird zum Zweck der Dynamiker
weiterung eine Parallelschaltung von zwei A/D-Wandlern unter
schiedlicher Amplitudenempfindlichkeit nach dem Stand der
Technik, der hier wie folgt benannt ist (Spalt 1, Zeile 46
ff),... sub-ranging multiple convers; and and level-dependant
(dual-ranging and range-changing) converter architecrures
...", offenbart, wobei im wesentlichen dieser durch Hin
zufügen eines Verstärkers, eines Limiters und eines digitalen
Rauschgenerators ergänzt worden ist.
Der bekannte Stand der Technik wurde bei der technischen
Lösung nach der US 52 50 948 im wesentlichen durch die Bau
elemente Verstärker, Limiter und Rauschgenerator ergänzt. In
einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird das
digital erzeugte Rauschsignal einerseits über einen digitalen
Subtrahierer vom Datenstrom des primären Pfades abgezogen und
andererseits mittels eines D/A-Wandlers und einer analogen
Addierstufe vor dem A/D-Wandler hinzugefügt. Dieser Teil der
Anordnung ist nichts weiter als die Ausführung des soge
nannten "subtractive dither", einem Verfahren, das in Audio
kreisen schon in den achtziger Jahren druckschriftlich
erwähnt bzw. verwendet wurde.
Keine der beiden Anordnungen nach EP 05 67 145 A2 und nach
der US 52 50 948 löst die Aufgabe der Beseitigung/Redu
zierung derjenigen Störungen, die beim Umschalten von einem
Signalpfad zum anderen in der Audiotechnik entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
hochauflösende Umwandlung analoger Audiosignale in
einen digitalen Datenstrom mit geringem Aufwand zu ver
bessern, insbesondere diejenigen Störungen zu reduzie
ren, die beim Umschalten von einem Signalpfad auf einen
anderen Signalpfad zur Bereitstellung eines dem empfan
genen Audiosignal möglichst genau entsprechenden digita
len Datenstroms auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine
Schaltung zur Umsetzung eines analogen Audiosignals in
einen hochauflösenden Bitstrom vorgesehen, bei der das
Audiosignal auf mehreren parallelen Pfaden mit unter
schiedlicher Amplitudenempfindlichkeit in je einen Da
tenstrom umgesetzt wird und anschließend die umsetzungs
bedingten Fehler kompensiert werden. Durch die Fehler
kompensation zwischen Wandlung und Umschaltung können
bei letzterer die umsetzungsbedingten Fehler im bereit
gestellten Datenstrom nicht mehr auftreten, so daß die
zugehörigen Störungen beseitigt sind. Zur weiteren Stö
rungsminimierung empfiehlt es sich, die Umschaltung für
den bereitgestellten Datenstrom aus einem der beiden
Pfade in Abhängigkeit von der Amplitude des umzuwandeln
den Audiosignals zu steuern.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beige
fügten Zeichung dargestellten beispielhaften Schaltungs
diagramms im einzelnen beschrieben.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel der Erfindung besteht die Vorrichtung aus zwei
Signalpfaden 1, 2 sowie einem Steuerpfad 3, die zwi
schen einer mit UIn beschrifteten Eingangsklemme 4 und
einem Umschalter 5 parallel geschaltet sind.
Der erste Signalpfad 1 weist drei hintereinandergeschal
tete Stufen auf, von denen die erste Stufe 21 in Reihe
geschaltet einen Verstärker 22 mit dem Verstärkungsgrad
V, einen Spannungsbegrenzer 24 und einen A/D-Wandler 26
enthält. Die Eingangsleitung 23 des Verstärkers 22 ist
mit dem Signaleingang 4 verbunden. Die Ausgangsleitung
25 aus dem A/D-Wandler 26 ist gleichzeitig Eingangssig
nalleitung für die zweite Stufe 28. Sie enthält einen
mit der Signaleingangsleitung 25 verbundenen Subtrahie
rer 62, dessen weitere Eingangsleitung 29 aus einem Off
setregister 64 kommt. Über eine Zweigleitung 27 der Sig
nalleitung 25 kann das Offset-Register 64 mit den auf
Signalleitung 25 stehenden Signal bei Vorliegen eines
Steuersignals CAL auf Leitung 31 geladen werden.
Die Ausgangsleitung 61 des Subtrahierers 62 ist sowohl
Signalsausgangsleitung der zweiten Stufe 28 wie auch
Signaleingangsleitung für die dritte Stufe 66 des er
sten Signalpfads 1. Eine Zweigleitung 49 der Signallei
tung 61 führt zu einem x-Eingang eines Gainerror-Detek
tors 44 aus der dritten Stufe 13 des zweiten Signal
pfads 2. Eine weitere Zweigleitung 63 von der Signallei
tung 61 führt zu einem Eingang eines Hüllkurvengenera
tors 68, dessen Ausgangsleitung 65 in einen Multiplizie
rer 70 führt. Der Multiplizierer 70 erhält einen weite
ren Eigang aus einem Rauschgenerator 72. Der Ausgang
des Multiplizieres 70 führt über Leitung 71 zu einem
Eingang eines Addierers 74, der seinen anderen Eingang
aus der Signalleitung 61 erhält. Die Ausgangsleitung 77
des Addierers führt zu einem Schaltkontakt 54 des Um
schalters 5.
Der zweite Signalpfad 2 weist ebenfalls drei hinterein
andergeschaltete Stufen 11, 12, 13 auf, von denen die
erste Stufe 11 einen eingangsseitig mit der Klemme 4
verbundenen A/D-Wandler 14 besitzt. Ausgangsseitig ist
der A/D-Wandler 14 mit dem Eingang der zweiten Stufe 12
über Leitung 15 verbunden. Die Eingangsleitung 15 der
zweiten Stufe 12 führt einerseits zum Eingang eines Sub
trahierers 16 und über eine Zweigleitung zum Ladeein
gang eines Offset-Registers 18, welches bei Vorliegen
eines CAL-Steuersignals auf Steuersignalleitung 31 am
Steuereingang des Offset-Registers 18 von den auf Leit
ung 15 ankommenden Signalen geladen wird. Der Inhalt
des Offsetregisters 18 gelangt über Leitung 17 in den
Subtrahierer 16. Die Ausgangsleitung 19 des Subtrahie
res 16 ist zugleich Ausgangsleitung der zweiten Stufe
12 und Eingangsleitung für die dritte Stufe 13.
Die dritte Stufe 13 weist einen Multiplizierer 42 auf,
der die auf Signalleitung 19 ankommenden Signale em
pfängt. Eine Zweigleitung 41 von der Signalleitung 19
führt zu einem y-Eingang des Gainerror-Detektors 44,
der über eine Ausgangsleitung 43 ein Koeffizientenregi
ster 46 laden kann. Der im Koeffizientenregister 46 ent
haltene digitale Wert kann über Ausgangsleitung 45 als
weiterer Eingang dem Multiplizierer 42 zugeführt wer
den. Die Ausgangsleitung 47 des Multiplizierers 42
führt zu einem weiteren Schaltkontakt 52 des Umschal
ters 5.
Der Steuerpfad 3 enthält eine Reihenschaltung aus einem
Vollweggleichrichter 32, dessen Eingang am Signalein
gang 4 liegt, einen Schmitt-Trigger 34 und ein nachtrig
gerbares Mono-Flop 36, dessen Steuersignal-Ausgangslei
tung 33 einerseits zu einem Steuereingang des Umschal
ters 5 sowie andererseits über Zweigleitung 35 zu einem
weiteren Eingang des Hüllkurvengenerators 68 führt. Ein
Steuersignal auf Leitung 33 bewirkt das Umlegen des
Schaltarms 56 des Umschalters 5 von Kontakt 52 auf Kon
takt 54 oder umgekehrt. Vom Schaltarm 56 wird über An
schluß 58 der ausgewählte digitale Datenstrom zur Wei
terverarbeitung bereitgestellt.
An der Klemme 38 liegt zu wählbaren Zeitpunkten das
extern gebildete Kalibriersignal als Steuersignal CAL
an, welches über Signalleitung 31, wie erwähnt, den
Offset-Registern 18 und 64 sowie über Steuersignallei
tung 37 dem Steueranschluß eines Relais 80 zugeführt
wird. Das Relais 80 kann in Abhängigkeit vom Vorliegen
eines Steuersignals auf Leitung 37 den Signaleingang
sanschluß 4 mit Masse kurzschließen.
Es versteht sich, daß der Umschalter 5 ein elektroni
scher Schalter ist, der hier nur zur Vereinfachung als
Umschalter dargestellt und beschrieben ist.
Die A/D-Wandler 14 und 26 sowie die Schaltungen der
zweiten und dritten Stufen 12, 13 sowie 28, 66 werden
synchron von einer nicht dargestellten Taktquelle getak
tet, die einen Samplingtakt liefert. Die zugehörigen
Samplingtaktsignalleitungen sind aus Gründen der Über
sichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die beiden Stufen 12 und 28 sind, wie vorstehend erläu
tert, gleich aufgebaut und dienen dazu, in den Schalt
kreisen der jeweils zugehörigen ersten Stufen 11 und 21
auftretende fehlerhafte Gleichspannungsverschiebungen
zu kompensieren. Dazu dient das Kalibriersignal CAL am
Anschluß 38. Das Kalibrieren kann zu beliebigem Zeit
punkt durchgeführt werden. Es empfiehlt sich, die Kali
brierung vor der Audiosignalumwandlung sowie gegeben
falls zu späteren geeigneten Zeitpunkten durchzuführen.
Da sich die Gleichspannungsverschiebung in der Regel
nur sehr langsam ändert, genügt es, die Kalibrierung
nur in größeren zeitlichen Abständen zu veranlassen.
Solange die Spannung UIn am Eingangskontakt 4 des umzu
wandelnden Audiosignals Null beträgt (etwa aufgrund
eines Kurzschlusses durch Relais 80), werden den Subtra
hierern 16 und 62 bei jedem Samplingimpuls aus den
vorgeschalteten Wandlern und sonstigen Schaltkreisen
Datenwörter zugeführt, die den Offsetfehler repräsentie
ren. Solange das Kalibriersignal CAL auf Leitungen 31
und 37 nicht ansteht, bleiben die Eingänge zu den
Offset-Registern 18 und 64 gesperrt und der Kontakt 82
des Relais 80 geöffnet. Wenn dagegen das Kalibriersig
nal CAL über Kontakt 38 auf Leitungen 31 und 37 an
steht, wird das Relais 80 zunächst den Kontakt 82
schließen und UIn durch Kurzschluß des Kontakts 4 mit
Masse zu Null machen. Das CAL-Signal öffnet ferner die
Eingänge in die Offset-Register 18 und 64, so daß diese
beim nächsten Sampling-Impuls das den Offset-Fehler re
präsentierenden Datenwort aufnehmen und über Leitungen
17 und 29 veranlassen, daß dieses Datenwort von dem Ein
gangssignal aus den Wandlern 14 beziehungsweise 26 in
den Subtrahierern 16 beziehungsweise 62 subtrahiert
wird. Auf den Ausgangsleitungen 19 und 61 treten daher
Datenwörter mit dem Inhalt Null auf. Nach Beendigung
des CAL-Signals behalten die Offset-Register 18 und 64
den während des Kalibrierens neu geladenen Wert, so daß
von den aus den A/D-Wandlern 14 und 26 gelieferten Da
tenströmen konstant der in den Offset-Registern 18 und
64 enthaltene Korrekturbetrag subtrahiert wird. Damit
ist der Offsetfehler in beiden Datenströmen aus den
Stufen 1 und 2 kompensiert.
Wenn die Spannung UIn des umzuwandelnden analogen Audio
signals am Kontakt 4 anliegt, wird es den drei Stufen
1, 2, 3 parallel zugeführt.
Dabei dient der Signalpfad 1 der A/D-Wandlung von Audio
signalen UIn niedrigen Pegels, während der Signalpfad 2
für die A/D-Wandlung der Audiosignale UIn hohen Pegels
benutzt wird. Im Steuersignalpfad 3 wird ermittelt, ob
der Pegel der Eingangsspannung UIn einen durch die Ein
stellung des Schmitt-Triggers 34 bestimmten Schwellwert
überschritten hat. Bleibt der Pegel von UIn unterhalb
des Schwellwertes wird das Mono-Flop 36 nicht getrig
gert, so daß auf der Steuersignalleitung 33 ein Signal
steht, das den Umschalter 5 veranlaßt, den Schaltarm 56
auf den Kontakt 54 umzulegen, so daß der am Ausgangskon
takt 58 anstehende digitale Datenstrom aus dem Signal
pfad 1 entnommen wird. Der Schwellwert ist durch die Di
mensionierung des Schmitt-Triggers 34 bestimmt, der bei
Ansteigen der Amplitude von UIn kurz vor Erschöpfung
des Wertevorrats des A/D-Wandlers 26 schaltet. Über
schreitet die Amplitude von UIn den Schwellwert, be
wirkt das Schalten des Schmitt-Triggers 34 ein Triggern
des nachgeschalteten Mono-Flops 36, das seinerseits auf
der Steuersignalleitung 33 ein Signal erzeugt, das den
Umschalter 5 veranlaßt, den Schaltarm 56 auf den Kon
takt 52 umzulegen, so daß der am Kontakt 58 bereitge
stellte digitale Datenstrom aus dem Signalpfad 2 entnom
men wird.
Da der A/D-Wandler 14 das Eingangssignal UIn (im Gegen
satz zu dem A/D-Wandler 26) unverstärkt erhält, läßt
sein Wertevorrat eine Kodierung des Audioeingangssig
nals bei Pegeln, die bereits oberhalb der Aussteuerungs
grenze des A/D-Wandlers 26 und damit oberhalb des
Schwellwertes liegen, noch zu. Der den A/D-Wandler 14
verlassende Datenstrom wird nach der erläuterten Korrek
tur des Offsetfehlers in der Stufe 12 in dem nachge
schalteten Multiplizierer 42 mit dem in dem Koeffizien
tenregister 46 enthaltenen Koeffizienten zunächst um
eine Verstärkung V verstärkt, die gleich der Verstär
kung V des Verstärkers 22 ist.
Obwohl beide Verstärkungen theoretisch gleich V sind,
sind beide Verstärkungsgrade aufgrund der inhärenten Un
terschiede in den Parametern und Toleranzen der betei
ligten elektronischen Schaltkreise in einem Ausmaß prak
tisch ungleich, daß der Unterschied beim Umschalten hör
bar ist.
Dazu wird in dem Gainerror-Detektor 44 eine Mittelwert
bildung nach der Formel
durchgeführt, wobei xi je ein Datenwort aus dem Signalp
fad 1, yi je ein um den Faktor V verstärktes Datenwort
aus dem Signalpfad 2 und i...n die Anzahl der Samplin
gimpulse bedeuten. Mit dieser jeweils über n Samplingim
pulse laufenden Mittelwertbildung wird der tatsächliche
Unterschied dV der Verstärkungsgrade der digitalen Da
tenströme auf den Ausgangsleitungen 47 und 77 soweit re
duziert, daß der verbleibende Fehler an den am Kontakt
58 bereitgestellten Datenströmen beim Umschalten nicht
mehr wahrnehmbar ist.
In der Eingangsstufe 48 des Gainerrordetektors 44
werden die Werte aus Leitung 41 vor der Mittelwertbil
dung um den Faktor V verstärkt und der erwähnte und je
weils ermittelte Mittelwert wird noch mit dem Verstär
kungsfaktor V multipliziert, um die erwähnte Verstär
kung des die Stufe 12 verlassenden Datenstroms im Multi
plizierer 42 sicherzustellen.
Der Gainerrordetektor 44 führt die genannte um den Fak
tor V erhöhte Mittelwertbildung nur für Eingangssignale
UIn mittleren Pegels durch, die sowohl auf Leitung 15
aus dem A/D-Wandler 14 wie auch auf Leitung 25 aus dem
A/D-Wandler 26 gültige Datenwörter aus dem jeweiligen
Wertebereich der Wandler liefern. Der Pegelbereich des
analogen Audiosignals UIn, der hierfür geeignet ist, be
stimmt sich aus der Relation sw/2 < UIn < sw, wobei sw den
erwähnten Schwellwert repräsentiert. Nur bei Einhaltung
dieser Bedingung sollte das Koeffizientenregister 14 ak
tualisiert werden.
Dazu ist an den Ausgang des Vollweggleichrichters 32
ein weiterer Schmittrigger 76 angeschlossen, der ein
Ausgangssignal an ein Gatter 78 abgibt, wenn der Pegel
des Audiosignals UIn den Wert sw/2 erreicht und über
schritten hat. Der andere Eingang des Gatters 78 ist
das invertierte Ausgangssignal aus dem Schmitt-Trigger
34. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 78 wird als Akti
vierungssignal dem Gainerrordetektor 44 über Leitung 73
zugeführt.
Die Aktivierung kann auch durch den Vergleich der Werte
x und y innerhalb des Gainerror-Detektors 44 erfolgen.
Damit ist der Gainerror zwischen den beiden Signalpfa
den 1 und 2, der infolge der nichtidealen Eigenschaften
der Bauelemente von Verstärker 22, Spannungsbegrenzer
24 (der dem Übersteuerungsschutz des A/D-Wandlers 26
dient), A/D-Wandler 26 und A/D-Wandler 14 auftritt, kom
pensiert. Erfindungsgemäß ist damit der Dynamikbereich
der Vorrichtung um den Betrag des gewählten Verstär
kungsfaktors V erweitert worden.
In dem Hüllkurvengenerator 68 sind zwei unterschiedli
che Wertebereiche gespeichert, von denen ein erster von
den auf Leitung 63 eingegebenen Datenwörtern und der
zweite Bereich nach Vorliegen eines Signals auf Leitung
35 abgerufen werden. Der erste Wertebereich steigt mit
zunehmendem Inhalt der auf Leitung 63 ankommenden Daten
wörter erst langsam, dann stärker an, bis er gegen Ende
des Wertebereichs der Datenwörter auf Leitung 63 einem
Grenzwert gemäß der in der Figur eingetragenen Kurve zu
strebt. Mit den einzelnen von den Datenwörtern auf Leit
ung 63 abgerufenen Werten wird das vom Rauschgenerator
72 abgegebene Rauschsignal im Multiplizierer 70 multi
pliziert und das Produkt im Addierer 74 dem Datenstrom
über Leitung 71 zugeführt. Daher wird bei einem Audio
signal mit niedrigem Pegel, dessen Amplitude gegen den
Schwellwert hin ansteigt, zunehmend mehr Rauschsignal
addiert und damit dem Rauschsignalanteil in dem über
Leitung 47 dem Umschalter 5 zugeführten Datenstrom an
geglichen. Die einzelnen Werte des ersten Wertebereichs
im Hüllkurvengenerator 68, insbesondere deren oberer
Grenzwert, wird experimentell durch Erfassen des Raus
chanteils des auf Leitung 47 ankommenden Datenstroms er
mittelt und eingestellt.
Der zweite in dem Hüllkurvengenerator 68 gespeicherte
Wertebereich nimmt von dem eben erwähnten oberen Grenz
wert nach Art einer Rampe zunehmend ab und wird schritt
weise im Samplingtakt durch die Flanke des auf Leitung
35 stehenden Steuersignals abgerufen, welche das Um
schalten des Schaltarms 56 vom Kontakt 52 auf Kontakt
54 auslöst. Vor der Weitergabe der aus dem zweiten Wer
tebereich auf diese Weise abgerufenen Werte findet noch
ein Vergleich der Werte mit denjenigen statt, die
gleichzeitig von den Datenwörtern auf Leitung 63 aus
dem ersten Wertebereich erzeugt sind. Von beiden vergli
chenen Werten wird der jeweils größere dem Multiplizie
rer 70 zugeführt. Durch diesen Vergleich wird sicherge
stellt, daß bei einer Audiosignalamplitude, die nach
einem Abfall unter den Schnellwert früher wieder an
steigt als die Werte aus der Rampe des zweiten Wertebe
reichs erschöpft sind, beim erneuten Umschalten nicht
die dann kleine Rauschsignalbeimengung entsprechend
einem niedrigen Rampenwert sondern die durch das Daten
wort auf Leitung 63 angesteuerte Rauschamplitude dem Da
tenstrom auf Leitung 77 zugemischt wird.
Im übrigen erfolgt das Rückschalten des Monoflops 36
nach dem Ende eines Triggerimpulses aus dem
Schmitt-Trigger 34 nach einer festen voreingestellten
Zeitspanne, während der der Datenstrom aus dem Signalp
fad 2 durch den Umschalter 5 entnommen wird, obwohl die
Amplitude des umzuwandelnden Audiosignals eine Umwand
lung desselben im Signalpfad 1 rechtfertigen würde.
Daher gelingt es auf die beschriebene Art und Weise,
den prinzipbedingten Sprung des Rauschpegels beim Um
schalten vom einen Signalpfad zum andern durch den Um
schalter 5 weich zu überbrücken, ohne daß eine Verzöge
rung des Audiosignals oder der Datenströme notwendig
wäre. Das von den Stufen 11, 12 und 13 erzeugte
Rauschen, das wegen der Verstärkung nach der Wandlung
im Datenstrom auf Leitung 47 stärker ins Gewicht fällt
als diejenige im Datenstrom auf Leitung 77, wird daher
durch die Stufe 66 ausgeglichen.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, zu
sätzlich zu den beiden beschriebenen Signalpfaden 1 und
2 weitere parallele Signalpfade mit feiner unterglieder
ter Ansprechcharakteristik auf die Amplituden des emp
fangenen Audiosignals vorzusehen.
Claims (13)
1. Schaltungs-Anordnung zur Umsetzung eines analogen
Audiosignals in einen hochauflösenden Bitstrom, bei der
das Audiosignal (UIn) auf mehreren parallelen Pfaden
(1, 2) mit unterschiedlicher Amplitudenempfindlichkeit
in je einen Datenstrom umgesetzt, der Offset der ein
zelnen Pfade (1, 2) einzeln kompensiert wird und die
durch die unterschiedliche Amplitudenempfindlichkeit
hervorgerufene Verstärkungsdifferenz kompensiert wird
und einer der beiden Datenströme als Bitstrom zur
Weiterbearbeitung bereit gestellt wird, wobei die Aus
wahl des Datenstroms, der als Bitstrom zur Weiterbear
beitung bereitgestellt wird, von der Amplitude des
Audiosignals (UIn) abhängig ist.
2. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Pfade
(1, 2) drei in Reihe geschaltete Stufen (21, 28, 66;
11, 12, 13) aufweist, wobei in den beiden ersten Stufen
(21, 11) die Umwandlung des Audiosignals in den Bit
strom durch je einen Analog/Digital-Wandler (26, 14)
erfolgt, und wobei dem A/D-Wandler (26) einer der
beiden Stufen ein Verstärker (22) vorgeschaltet ist,
und daß weiterhin in den jeweils nachgeschalteten
Stufen (28, 66; 12, 13) die Fehlerkompensation durch
geführt wird.
3. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder der beiden
zweiten Stufen (28, 12) der beiden Pfade (1, 2) jeweils
die durch die jeweils vorgeschaltete Stufe (21, 11) er
zeugte Gleichspannungsverschiebung kompensiert wird,
und daß die Gleichspannungskompensation in den zweiten
Stufen (28, 12) durch ein Kalibriersignal (CAL)
aktualisiert wird.
4. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kalibriersignal
(CAL) einen Eingangsanschluß (4) für die Audiosignale
(UIn) kurzschließt und in jeder der beiden zweiten
Stufen (28, 12) je ein Offset-Register (64, 18) zur
Übernahme eines Datenwortes aus den vorgeschalteten
ersten Stufen (21, 11) veranlaßt, wobei von dem Daten
strom in einem Subtrahierer (62, 16) der Inhalt des
zugehörigen Offset-Registers (64, 18) subtrahiert wird.
5. Schaltungs-Anordnung nach Ansprüch 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Daten
strom in der dritten Stufe (13) desjenigen Pfades (2)
in dessen erster Stufe (11) das Audiosignal nicht ver
stärkt wird, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
(22) verstärkt wird.
6. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der
dritten Stufe (13) desjenigen Pfades (2), in dessen
erster Stufe (11) das Audiosignal nicht verstärkt wird,
eine Verstärkungsfehlerreduzierung durchgeführt wird.
7. Schaltungs-Anordnung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Eingangsanschluß (4) für die Audio
signale (UIn) und einem Umschalter (5) die beiden Pfade
(1, 2) sowie ein Steuersignalpfad (3) parallelgeschal
tet sind, wobei in dem Steuersignalpfad (3) aus dem
Pegel des Audiosignals ein Steuersignal zum Umschalten
des Umschalters (5) gebildet wird, und daß der Pegel
des Analogsignals (UIn) in dem Steuersignalpfad (3) mit
einem Schwellwert (in 34) verglichen wird und aus dem
Vergleichsergebnis Steuersignale für den Umschalter (5)
gebildet werden, derart, daß bei Erreichen des Schwell
wertes durch den Pegel der Umschalter (5) zur Auswahl
des Datenstroms aus demjenigen Pfad (2) veranlaßt wird,
dessen erste Stufe keinen Verstärker enthält, und bei
Unterschreiten des Schwellwertes durch den Pegel, ge
gebenenfalls nach einer vorgegebenen Zeitspanne, der
Umschalter (5) zur Auswahl des Datenstroms aus dem
Pfad, dessen ersten Stufe (21) den Verstärker (22)
enthält, veranlaßt wird.
8. Schaltungs-Anordnung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfehlerkorrektur in einem Pegel
bereich durchgeführt wird, der etwa zwischen dem halben
Schwellwert und dem Schwellwert liegt.
9. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungs
fehlerkorrektur durch Mittelwertbildung der Datenströme
gebildet wird, die den jeweiligen zweiten Stufen (28,
12) der beiden Pfade (1, 2) entnommen sind, wobei die
Mittelwertbildung nach der Formel
vorgenommen wird, und xi den Datenstrom aus dem Pfad (1) mit Verstärkung vor der Umwandlung und yi den um V verstärkten Datenstrom aus dem Pfad (2) ohne Vorver stärkung und n die Anzahl der Samplingimpulse bedeuten.
vorgenommen wird, und xi den Datenstrom aus dem Pfad (1) mit Verstärkung vor der Umwandlung und yi den um V verstärkten Datenstrom aus dem Pfad (2) ohne Vorver stärkung und n die Anzahl der Samplingimpulse bedeuten.
10. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß in der
dritten Stufe (66) des Pfades (1) mit Vorverstärkung
eine Rauschpegelanpassung durchgeführt wird, in dem
eine Rauschpegeladdition in der dritten Stufe (66) mit
bis zum Schwellwert zunehmendem Pegel des Audiosignals
(UIn) auf die Größe des Rauschanteils des Datenstroms
aus der dritten Stufe des anderen Pfades (2) durchge
führt wird.
11. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
eines Rauschgenerators (72) mit Werten in einen Multi
plizierer (70) vor der Zumischung zu dem Datenstrom
multipliziert werden, welche von dem Datenstrom aufge
rufen werden.
12. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß in der
dritten Stufe (66) ein weiterer Wertebereich gespei
chert ist, der im Samplingtakt nach Art einer Rampe
absteigende, von einem Steuersignal aus dem Steuer
signalpfad (3) abgerufene Werte aufweist, die nach
Multiplikation mit den aus dem Rauschgenerator (72)
kommenden Rauschsignalen dem Datenstrom zugemischt
werden.
13. Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rauschsignale aus
dem Rauschgenerator (72) in dem Multiplizierer (70) mit
demjenigen Wert aus den beiden Wertebereichen multipli
ziert wird, der der größere ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420713A DE4420713C2 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Vorrichtung zur Umwandlung analoger Audiosignale in einen digitalen Datenstrom |
EP95250144A EP0707383B1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital-Wandlung von Signalen |
AT95250144T ATE217127T1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Schaltungsanordnung zur analog-digital-wandlung von signalen |
US08/490,136 US5600317A (en) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Apparatus for the conversion of analog audio signals to a digital data stream |
ES95250144T ES2176281T3 (es) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Disposicion de un circuito para la conversion anologa digital de señales. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4420713A DE4420713C2 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Vorrichtung zur Umwandlung analoger Audiosignale in einen digitalen Datenstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420713A1 DE4420713A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4420713C2 true DE4420713C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6520525
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4420713C2 (de) |
ES (1) | ES2176281T3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009012562A1 (de) * | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Analog-Digital-Wandeln von Signalen in einem großen Dynamikbereich |
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- 1994-06-14 DE DE4420713A patent/DE4420713C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
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- 1995-06-14 AT AT95250144T patent/ATE217127T1/de active
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ATE217127T1 (de) | 2002-05-15 |
ES2176281T3 (es) | 2002-12-01 |
DE4420713A1 (de) | 1996-01-11 |
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