DE4420324A1 - Kunststoffkegel - Google Patents

Kunststoffkegel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D9/00Pins

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffkegel für Kegelbahnen unter Einschluß von sog. Bowling Pins, wobei der Kegel einen zelligen und/oder porigen Kern aufweist, der von einem zähharten Mantel umschlossen ist, und wobei ferner im Boden des Kegels ein zentrisch zum Kegel angeordnetes Sackloch vorgesehen ist.
Vorzugsweise besteht dabei der Mantel aus Polyamid und der Kern aus Polypropylen ggfs. unter Beimischung von Glasfasern mit einem Anteil von etwa 20-40%.
Bei bekannten Kunststoffkegeln wird das Sackloch, das zur Aufnahme eines Positionierungsbolzens in der Kegelanlage dient, von einem einendig geschlossenen Rohrstück gebildet, das im Bodenbereich des Kegels einstückig in die Wandung des Mantels übergeht. Wenn also der Mantel durch Spritzen in einer Form erstellt wird, so wird gleichzeitig das am oberen Ende geschlossene Rohrstück mit abgeformt. Ein so ausgeführter Kegel hat zwar den Vorteil, daß das Rohrstück fest mit dem Mantel verbunden ist, jedoch bedarf es zum Einbringen des mit einem Blähmittel versehenen Werkstoffes für den Kern besonderer Durchbrechungen, um Düsen od. dgl. ansetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Kegel so zu verbessern, daß für das Einbringen des Kernwerkstoffes und ggfs. auch für das Einführen des Druckmittels beim Abformen des Mantels nach dem Prinzip des Blasformens keine besonderen Durchbrechungen zum Einführen von Düsen und dgl. erforderlich sind, sich darüber hinaus aber auch Maßnahmen erübrigen, um die Durchbrechungen nach dem Einbringen des Kernwerkstoffes wieder zu verschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das erwähnte Sackloch zumindest auf einem Teil seiner Länge von einer durchgehenden Längsbohrung eines zähharten Einsatzstückes aus Kunststoff od. dgl. z. B. Polyamid gebildet, das formschlüssig mit dem Kern verbunden ist.
Demgemäß hat das Einsatzstück - für sich betrachtet - keine einendig geschlossene Bohrung (sacklochartige Anordnung), sondern ein Einsatzstück, das eine durchgehende Bohrung aufweist. Diese ermöglicht nicht nur das Einführen einer Düse beim Formblasen, sondern auch das Einführen einer Düse od. dgl. beim Einbringen des Kernwerkstoffes, der natürlich mit einem Blähmittel versehen ist, um die gewünschte zellige und/oder porige Struktur zu erzielen. Wird unter diesen Voraussetzungen der Kernwerkstoff eingeführt, so füllt dieser nicht nur den Hohlraum des Mantels aus, sondern er dringt auch in die Längsbohrung des Einsatzstückes ein. Dabei wird der Werkstoff abgekühlt und bildet dabei einen pfropfenähnlichen Verschluß. Die Bohrung des Einsatzstückes wird also selbsttätig geschlossen, wenn der Kernwerkstoff expandiert.
Da im allgemeinen eine festhaftende Bindung des Kernwerkstoffes an dem Einsatzstück nicht entstehen kann, wird dieses außen mit Vorsprüngen, vorzugsweise in Form von wulstartigen Ringen zweckmäßigerweise sägezahnartig ausgestattet. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzstück und dem aufgeblähten Kernwerkstoff.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Mänteln für Kunststoffkegel in schematischer Darstellung in der Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen in der Vorrichtung gemäß erstellten Mantel für einen Kegel und
Fig. 3 das Unterteil eines fertigen Kegels im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Blasformen in schematischer Darstellung mit einem Extruder 1 und einem davon gespeisten Staukopf 2, aus dem ein aus Kunststoff (vorzugsweise Polyamid) bestehender Schlauch 3 ausgetreten ist. Diesem Schlauch 3 ist eine Form aus zwei Schalen 4 zugeordnet, die mit ihrer Innenkontur die Außenkontur des Mantels 5 für den Kegel bestimmen, in Fig. 1 aber noch nicht zusammengeführt sind. Für die Herstellung des Mantels 5 wird ferner ein Einsatzstück 6 aus Polyamid benötigt, das eine im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt, vor allem aber eine durchgehende Längsbohrung 7 aufweist und ferner mehrere sägezahnähnliche Vorsprünge 8 am Außenumfang und unten einen Bund 9.
Um bei geschlossener Form den erforderlichen Blähdruck innerhalb des Schlauches 3 aufbringen zu können, wird mit dem Zuführen des Einsatzstückes 6 und dem Schließen der Form in die Längsbohrung 7 des mittig und zentrisch zum Mantel 5 angeordneten Einsatzstückes 6 ein Mundstück 10 eingeführt, über das das Druckmittel eingeleitet wird.
Der fertige Mantel 5 ist aus Fig. 2 erkennbar, und es versteht sich, daß zu dessen Herstellung die üblichen, beim sog. Blasformen bekannten Einrichtungen und Methoden angewendet werden müssen, die nicht Gegenstand der Erfindung sind und an sich beliebig ausgestaltet sein können.
Der Mantel 5, der bereits außen die gewünschte Kegelgestalt aufweist, wird nunmehr außerhalb der Form auf etwa 100-120°C erwärmt. Alsdann erfolgt das Einspritzen des für den Kern 10 erforderlichen Werkstoffes im Sinne des Pfeiles a mit Hilfe einer Düse od. dgl., deren Außendurchmesser ebenfalls dem Durchmesser der Längsbohrung 7 angepaßt ist. Die Temperatur dieses Werkstoffes beträgt etwa 180°C. Im übrigen enthält der Werkstoff für den Kern 11 nicht nur ein Blähmittel zur Erzeugung einer porigen Struktur, sondern auch noch in bemessener Menge - etwa 20-40% - Glasfaseranteil.
Mit dem Blähen des Kernwerkstoffes kommt dieser allseitig mit der Innenwand des Mantels 5 in Berührung und erzeugt dabei eine gewisse Preßung, die noch dadurch erhöht wird, daß der Mantel 5 erkaltet und dabei schrumpft. Durch den Kernwerkstoff erhöht sich zudem die Temperatur des Mantels 5 auf etwa 130- 160°C. Der Schrumpfeffekt hat zur Folge, daß keine Hohlräume zwischen dem Mantel 5 und dem Kernwerkstoff entstehen können.
Mit der Expansion des Kernwerkstoffes gelangt dieser auch in den oberen Abschnitt der Längsbohrung 7, wobei ein Einfriereffekt eintritt und der eingedrungene Werkstoff durch Erkalten gewissermaßen einen Verschlußstopfen bildet, der es verhindert, daß Werkstoff austreten kann. Es ergibt sich dann ein Querschnittsbild, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, jedoch wird nunmehr mit einem Werkzeug die Längsbohrung 7 auf etwa 80% ihrer Länge ausgebohrt. Die lichte Bohrung würde sich dann über die Länge L gemäß Fig. 3 erstrecken. Dieses Korrigieren der Längsbohrung 7 ist nicht immer erforderlich, jedoch aus Gründen der Einheitlichkeit zweckmäßig. Das Maß des Ausbohrens richtet sich dabei nach der Länge der Positionierungsbolzen der Kegelanlage, die in die Längsbohrung 7 eingreifen können, um den Kegel vorschriftsmäßig aufstellen zu können. Der zu entfernende Abschnitt des Werkstoffes innerhalb der Längsbohrung ist mit 12 bezeichnet (durch besondere Schraffur gekennzeichnet).
Die Vorsprünge 8 auf dem Einsatzstück 6 haben den Vorteil, daß zwischen dem Kernwerkstoff und dem Einsatzstück 6 ein Formschluß entsteht, der eine feste Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleistet.
Das Einsatzstück 6 kann ggfs, auch einstückig in den Mantel 5 übergehen; vorzugsweise wird jedoch ein Einsatzstück 6 benutzt, das für sich hergestellt und demgemäß aus einem besonders für diesen Einsatzfall günstigen Kunststoff gefertigt werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß es zweckmäßig ist, am oberen Ende des Mantels 5 kleine Entlüftungen vorzusehen, wenn eine Füllung von unten her beabsichtigt ist.
Die sägezahnartigen Vorsprünge 8 außen am Einsatzstück 7 sind im übrigen so gestaltet, daß sie schräg nach unten zeigen (Gebrauchsstellung des Kegels , um so ein Herauslösen der Einsatzstücke 7 aus dem Kegelkörper zu erschweren.

Claims (12)

1. Kunststoffkegel für Kegelbahnen unter Einschluß von sog. Bowling Pins, wobei der Kegel einen zelligen und/oder porigen Kern aufweist, der von einem zähharten Mantel umschlossen ist, und wobei ferner im Boden des Kegels ein zentrisch zum Kegel angeordnetes Sackloch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch zumindest auf einem Teil seiner Länge von einer durchgehenden Längsbohrung (7) eines zähharten Einsatzstückes aus Kunststoff od. dgl. z. B. Polyamid gebildet ist, das mit dem Kernwerkstoff in formschlüssiger Verbindung steht.
2. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (7) nach oben hin durch den Kernwerkstoff verschlossen ist.
3. Kegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (7) auf einem Teil seiner Länge von dem Kernwerkstoff durchsetzt ist.
4. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) an seinem unteren Ende einen Bund (9) aufweist, der von dem Mantelwerkstoff hinterfaßt ist . .
5. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) außen Vorsprünge, vorzugsweise ringförmiger Gestalt aufweist.
6. Kegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) sägezahnartig in der Weise gestaltet sind, daß die Sägezähne schräg nach unten zeigen.
7. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) ein für sich hergestellter, im wesentlichen hochzylindrischer Körper ist.
8. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (7) des Einsatzstückes (6) zum Einleiten des Druckmittels bei der Herstellung des Mantels (5) durch Formblasen bzw. zum Einführen einer das Druckmittel führenden Düse od. dgl. dient.
9. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (7) derart bemessen ist, daß der Kernwerkstoff bei seiner Expansion innerhalb der Längsbohrung unter Bildung eines Pfropfens erkaltet.
10. Kegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (12) des innerhalb der Längsbohrung (7) befindlichen Kernwerkstoffes durch Bohren od. dgl. von außen her entfernbar ist.
11. Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernwerkstoff Glasfasern enthält.
12. Kegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Glasfasern etwa 20-40% beträgt.
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