DE4418997C2 - Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor - Google Patents

Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor

Info

Publication number
DE4418997C2
DE4418997C2 DE4418997A DE4418997A DE4418997C2 DE 4418997 C2 DE4418997 C2 DE 4418997C2 DE 4418997 A DE4418997 A DE 4418997A DE 4418997 A DE4418997 A DE 4418997A DE 4418997 C2 DE4418997 C2 DE 4418997C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
controller
voltage
field
output variable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4418997A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4418997A1 (de
Inventor
Phung Quang Dr Ing Nguyen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEI Power GmbH
Original Assignee
Refu Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Refu Elektronik GmbH filed Critical Refu Elektronik GmbH
Priority to DE4418997A priority Critical patent/DE4418997C2/de
Publication of DE4418997A1 publication Critical patent/DE4418997A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4418997C2 publication Critical patent/DE4418997C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
    • H02P21/22Current control, e.g. using a current control loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
In einem vollständig digital und feldorientiert geregelten Drehstromantriebssystem mit Spannungs-Pulswechselrichter wird häufig eine Stromregelung im feldorientierten Koordinatensystem verwendet, die mit PI-Verhalten getrennt für feld- und momentbildende Stromkomponenten isd und isq ausgeführt ist und zusammen mit einem anschließenden Entkopplungsnetzwerk (ab hier durch EK abgekürzt) die Aufgabe hat, diese Stromkomponenten zu entkoppeln und dem Drehfeldmotor, der entweder eine Kurzschlußläufer- Asynchronmaschine (ab hier durch ASM abgekürzt) oder eine permanentmagnet-erregte Synchronvollpolmaschine (ab hier durch SM abgekürzt) sein kann, einzuprägen. Diese klassische Methode der Stromregelung hat die Nachteile in der dynamisch nicht zufriedenstellenden Entkopplung der Stromkomponenten, in der prinzipiell nicht zufriedenstellenden Regeldynamik und in der fehlenden Möglichkeit zur Berücksichtigung der Systemrandkomponenten wie die durch die Zwischenkreisspannung UZK automatisch eingeschränkte Stell- bzw. Ständerspannung U S, wie die um ca. einen Regeltakt verzögerte Ausgabe der berechneten Ständerspannung U S sowie die im System eingesetzte Meßtechnik zur Erfassung der Stromistwerte. Hierzu wird auf das Fachbuch von Ng. Ph. Quang: "Praxis der feldorientierten Drehstromantriebsregelungen", Expert Verlag 1993, hingewiesen, das dem Oberbegriff des A1 zugrunde liegt.
Aus dieser Schrift ist der Entwurf eines Mehrgrößenreglers zur Regelung von Drehfeldmaschinen bekannt. Diese wird angewandt auf Synchron- und Assynchronmaschinen, wobei die gleiche Reglerstruktur verwendet wird. Der Regler realisiert eine Entkopplung der Stromkomponenten für die Bildung des Drehmoments und den Aufbau des Rotorflusses. Der Regler wird unter Ansatz verschiedener Anregelzeiten schrittoptimal eingestellt und erlaubt die Unterscheidung von Längs- und Querinduktivität beim Einsatz von Synchronmaschinen. Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Kreisspannung werden die Reglerparameter, insbesondere die Verstärkung, mit der veränderlichen Zwischenkreisspannung nachgeführt. Es erfolgt eine Schätzung des Rotorflusses mit einem Flußmodell. Es ist dabei eine Strategie zum Verhalten an der Spannungsgrenze enthalten.
In dem Aufsatz von Onichi, Suzuki, Miyachi, Terashima "Decoupling Control of Secondary Flax and Secondary Current in Induction Motor Drive with Controlled Voltage Source and Its Comparison with Volts/Hertz Control" in IEEE Transactions on Industry Applications 1985, Heft 1, Seiten 241 bis 247 wird ein den Stromreglern nachgeschaltetes Entkopplungsnetzwerk verwendet. Eine Einbeziehung von Kreuzkopplungen ist bei diesem bekannten Regelsystem nicht vorgesehen.
Aus der EP 119 583 A1 ist ein Regelsystem mit Kreuzkopplungen vorgesehen, bei dem als Stromregler ein Mehrgrößenregler Anwendung findet. Eine durchgängige, in allen Betriebsbereichen wirksame Entkopplung wird bei diesem bekannten Regelsystem nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelsystem zur Regelung der Komponenten des Ständerstroms eines Drehstromantriebsmotors zu schaffen, bei dem die Dynamik des Stromreglers beim Betrieb an der Spannungsgrenze verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand erfolgt die Begrenzungsrückrechnung auf die Ausgangsgröße des Reglers. Es wird eine Ersatz-Reglerausgangsgröße eingeführt, die im Falle der Spannungsbegrenzung die akkumulierte (numerisch integriert) Original- Reglerausgangsgröße ersetzt. Diese Ersatz-Reglerausgangsgröße im Fall der Spannungsbegrenzung aus der Differenz der geforderten und der realisierten Spannung berechnet. Mit Hilfe eines Umschalters wird zwischen der Original- Reglerausgangsgröße und der Ersatz-Ausgangsgröße umgeschaltet. Neben der Reglerausgangsgröße wird auch die Regelabweichung der vergangenen Regelungstakte nachgeführt. Die Berücksichtigung der Begrenzung in den internen akkumulierten Werten führt zur besseren stationären und dynamischen Eigenschaften des Reglers an der Spannungsgrenze im Vergleich zu dem in dem Fachbuch schon NgPh Quang realisierten Regler. Ohne diese Form der Begrenzungsrückrechnung besteht die Gefahr von Oszillationen. Diese Begrenzungsrückrechnung auf Reglerausgangsgröße ist in dem oben zitierten Stand der Technik von N.P. Quang nicht erwähnt. Die unten angegebenen Gleichungen 22a, 22b und 26a, 26b machen diese Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik deutlich. Die Bedeutung dieser Erweiterung ist im nachfolgenden Text im Zusammenhang mit den Figuren und den vorstehend erwähnten Gleichungen erläutert. Aufgrund dieser Änderungen gegenüber dem Stand der Technik haben die unten aufgeführten Gleichungen 13a, b, 14a, b, 16a, b, 17a, b und insbesondere 18a, b und 19a, b in Verbindung mit 23a, b, 24a, b, 25a, b, 27a, b, 28a, b und 29a, b zwar einer den Darstellungen in dem Fachbuch von Quang ähnliche Form, jedoch durch Einsetzen der neuen Gleichungen 22a, 22b und 26a, 26b einen ganz anderen Inhalt. An dieser Stelle unterscheiden sich auch die diese Gleichung repräsentierenden Bilder (Fig. 5 bis 10) von den Bildern 5.18, 5.36, 5.37, 5.28 und 5.35 in dem genannten Fachbuch. Der Stromregler verarbeitet die Stromsoll- und die Stromistwerte und kann effektiv solche Systemparameter wie Drehzahl Polrad- bzw. Rotorfluß und insbesondere die Zwischenkreisspannung berücksichtigen, um daraus die zur optimalen Ansteuerung des Spannungs-Pulswechselrichters erforderlichen Spannungskomponenten bzw. Zündmuster zu erzeugen. Die Regelung berücksichtigt weiterhin sämtliche Systemrandbedingungen wie die Technik der Stromistwert-Erfassung und das um einen Regeltakt verzögerte Wirksamwerden (bzw. die Regeltotzeit) der vom Regler ermittelten Spannungskomponenten und ermöglicht eine höchstdynamische und statisch wie dynamisch weitestgehend verkopplungsfreie Einprägung der Stromkomponenten eines Drehstromantriebsmotors.
Das Regelsystem zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß damit bei einem Antrieb mit SM eine Momentwelligkeit von unter 0,5% und mit ASM eine Momentwelligkeit von unter 1,0% bei Vollast zu erreichen ist. Das Regelsystem garantiert einen sehr guten linearen Zusammenhang zwischen dem Drehmoment und dem momentbildenden Strom im Grundstellbereich. Das Regelsystem ist am Einsatz leistungsstarker Signalprozessoren, was eine Regel-Abtastzeit von unter 200 µs erlaubt, orientiert. Weitere, vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Regelsystem mit einem als Mehrgrößenregler ausgebildeten Stromregler zur Ständerstromregelung,
Fig. 2 die verallgemeinerte Stromregelstrecke für ASM und SM
Fig. 3 das Blockschaltbild des Regelsystems mit dem erfindungsgemäßen Mehrgrößenregler gemäß Fig. 1,
Fig. 4 drei unterschiedliche Verläufe des Stromistwertes bei unterschiedlich ausgelegtem Regler R von Fig. 3,
Fig. 5 bis Fig. 10 Blockschaltbilder für unterschiedliche Anregelzeiten für ASM (Fig. 5 bis Fig. 7) und SM (Fig. 8 bis Fig. 10).
Fig. 1 zeigt den Einsatz des Mehrgrößenreglers R I in einem feldorientiert geregelten Drehstromantriebssystem mit entweder ASM oder SM, die in Fig. 1 mit M bezeichnet ist.
In Fig. 1 werden die Sollwerte für die feld- und momentbildenden Stromkomponenten isd und isq von den überlagerten Reglern, wie von dem Flußregler 12 (im Fall des ASM-Einsatzes, bei einem SM-Einsatz beträgt der Sollwert isd im Grundbereich Null) und von dem Drehzahlregler 2, vorgegeben. Die vom Mehrgrößenregler 3 berechneten Stellspannungskomponenten Usdr und Usqr werden mit Hilfe eines Vektordrehers (ab hier durch VDS abgekürzt) und einer Raumzeiger- bzw. Vektormodulation (ab hier durch RZM abgekürzt) zur Ansteuerung eines Spannungs- Pulswechselrichters 4 in Schaltzeiten umgerechnet. Diese Umrechnung gehört nicht zum Umfang der Erfindung. Die Strom-Istwerterfassung kann mit verschiedenen Techniken, mit Augenblickswertsmessung (z. B. mittels eines A/D-Umsetzers) oder mit integrierender Messung (z. B. mittels eines U/f- bzw. VFC-Converters mit anschließendem Vor-/Rück­ wärtszähler), erfolgen und liefert nach 3/2-Umrechnung mit anschließender Vektordrehung (ab hier durch VDI abgekürzt) die feldsynchronen Istwert-Komponenten isd und isq, die dann dem Mehrgrößenregler 3 zur Verfügung gestellt werden. Die Gewinnung der o.g. Istwert-Komponenten gehört nicht zum Umfang der Erfindung. Der Flußregler 1 erhält den Fluß-Istwert ψrd mit Hilfe eines Flußmodells (ab hier durch FM abgekürzt) beim ASM-Einsatz und wird bei einem SM-Ein­ satz abgeschaltet. Die Gewinnung des Fluß-Istwertes sowie die Abschaltung gehören nicht zum Umfang der Erfindung.
Ausgangspunkt für das Regelsystem sind die folgenden, diskreten Zustandsmodelle der Drehfeldmaschinen, die nicht zum Umfang der Erfindung gehören:
Für ASM:
x(k+1) = Φ ASM x(k) + H ASM u s(k) (1)
mit dem Zustandsvektor x:
x T = [isd,isq,ψ'rd,ψ'rq]
und
und Eingangsvektor u s:
In dem Modell (1) der ASM sind:
usd, usq: die feldsynchronen Ständerspannungskomponenten,
isd, isq: die feldsynchronen Ständerstromkomponenten,
ψrd, ψrq: die feldsynchronen Rotorflußkomponenten,
Lm: die Koppelinduktivität,
Φ ASM: die Transitionsmatrix und
H ASM: die Eingangsmatrix,
wobei die Matrizen folgende, konkrete Formen haben:
mit den folgenden Formelzeichen:
Tr, Ts: die ständer-, die läuferseitige Zeitkonstante,
T: die Abtastzeit der unterlagerten Stromregelung,
σ: der Gesamt-Streufaktor,
ω, ωs: die mechanische, die ständerseitige Winkelgeschwindigkeit
Ls: die ständerseitige Induktivität,
k = 0, 1, 2 . . .: die Abtastzeitpunkte.
Für SM gilt:
i s(k+1) = Φ SM i s(k) + H SM u s(k) + h SM ψp (4)
mit dem Zustandsvektor i s, der zugleich der Vektor des Ständerstroms ist,
und dem Eingangsvektor, der den Vektor der Ständerspannung wie bei der ASM (1) darstellt. Die Transitionsmatrix Φ SM, die Eingangsmatrix H SM und der Störvektor h SM haben folgende konkrete Formeln:
mit den folgenden Formelzeichen:
Lsd, Lsq: die Längs-, die Quer-Ständerinduktivität
Tsd, Tsq: die Längs-, die Quer-Ständerzeitkonstante
ψp der Polradfluß.
Fig. 2 zeigt die verallgemeinerte Stromregelstrecke für beide Maschinenarten ASM und SM, wobei
Φ: Φ 11,ASM beim ASM-Einsatz, Φ SM beim SM-Einsatz,
H: H 1,ASM beim ASM-Einsatz, H SM beim SM-Einsatz und
h: Φ 12,ASM beim ASM-Einsatz, h SM beim SM-Einsatz
bedeuten. Unter der Betrachtung der Blöcke VDS, RZM und VDI als phasen- und betragsgetreue Übertragungsglieder ergibt sich in Fig. 3 das Blockschaltbild des erfindungsmäßigen Stromreglers (im folgenden: Mehrgrößenreglers) R I, der für jede Stromkomponente isd oder isq eine der drei Sollübertragungsfunktionen in Fig. 4 realisiert und generell aus zwei Stufen besteht, wobei die 1. Stufe den eigentlichen Regler R darstellt und die 2. Stufe die durch eine Störgrößenaufschaltung erfolgte Kompensation des langsam veränderlichen - bei ASM - bzw. konstanten - bei SM -, als Störgrößen betrachteten Rotor- bzw. Polradflusses beinhaltet. Der eigentliche Regler R hat für drei Fälle in Fig. 4 die folgenden, allgemeinen Gleichungen:
Der erfindungsmäßige Strom-Mehrgrößenregler R I mit R aus (8), (9) und (10) ist auf Endliche Einstellzeit (EEZ-Verhalten) bzw. schrittoptimal eingestellt. Dieses EEZ-Verhalten kommt dadurch zum Ausdruck, daß sich beim Einsatz von R aus:
  • 1. (8) eine Anregelzeit von 2T,
  • 2. (9) eine Anregelzeit von 3T und
  • 3. (10) eine Anregelzeit von 4T ergeben wird,
wobei T die Abtastzeit der unterlagerten Stromregelung ist. Damit werden eine sehr große Regeldynamik und eine sehr gute Entkopplung zwischen der feld- und der momentbildenden Stromkomponente isd
, isq
erreicht.
Mit y als Ausgangsvektor bzw. -größe und mit der Regelabweichung x w als Eingangsvektor bzw. -größe:
wobei der hochgestellte Index "*" auf einen Strom-Sollwert hindeutet, hat der dem erfindungsmäßigen Mehrgrößenregler R I zugehörigen Regler R folgende Rechengleichungen:
1 beim ASM-Einsatz:
1.1 mit einer Anregelzeit von 2T (Fig. 5):
1.2 mit einer Anregelzeit von 3T (Fig. 6):
1.3 mit einer Anregelzeit von 4T (Fig. 7):
Dabei sind:
mit:
Lσs, Lσr: ständer-, rotorseitige Streuinduktivität
Rs, Rr: Ständer-, auf Ständer bezogener Rotorwiderstand
tief gestellter Index:
wdk, wqk: korrigierte Stromregelabweichungen bei Stellspannungs­ begrenzung
2 beim SM-Einsatz:
2.1 mit einer Anregelzeit von 2T (Fig. 8):
2.2 mit einer Anregelzeit von 3T (Fig. 9):
2.3 mit einer Anregelzeit von 4T (Fig. 10):
Dabei sind:
mit:
Rs: Ständerwiderstand
Lsd, Lsq: Längs-, Quer-Ständerinduktivität
tief gestellter Index:
awdk, wqk: korrigierte Stromregelabweichung bei Stellspannungs­ begrenzung.
Die folgende, 2. Stufe des erfindungsmäßigen Strom-Mehrgrößenreglers R I enthält die Kompensation der Störgröße bzw. des flußabhängigen Anteils sowie die Berechnung der Achskomponenten der zu realisierenden Ständerspannung mit anschließender Berücksichtigung der wegen der Zwischenkreisspannung automatisch wirksame Ständerspannungsbegrenzung und hat folgende Rechengleichungen:
3 beim ASM-Einsatz:
Dabei sind:
4 beim SM-Einsatz:
Dabei sind:
Mit:
IN: Normierungsstrom (normalerweise der maximale Gerätestrom)
UN: Normierungsspannung, die bei der Messung der Zwischenkreis­ spannung eingesetzt wird
Uzk: normiert gemessene Zwischenkreisspannung.
Die Achsspannungen usd(k+1) und usq(k+1) in (18a, b) und (19a, b) besagen, daß diese mit Hilfe von yd(k) und yq(k) im aktuellen Regeltakt (k) berechneten Spannungen erst im Takt (k+1) wirksam werden, und damit wird die Regeltotzeit, die einen Regeltakt T beträgt, berücksichtigt. Der Rotorfluß ψrd(k+1) der ASM in (18a, b) wird entweder mit einem Flußbeobachter oder mit dem folgenden Flußmodell geschätzt, wobei die Flußschätzung nicht zu dem erfindungsmäßigen Umfang gehört.
ψ'rd(k+1) = Φ31isd(k)+Φ33ψ'rd(k) (20)
Dabei sind:
Der Polradfluß ψp der SM in (19b) kann anhand der Motor-Typendaten von Anfang an berechnet werden,
mit:
In: Nennstrom,
Mn: Nennmoment und
p: Polzahl des Motors
wobei der eingeklammerte Term von (21) den tatsächlichen Polradfluß darstellt, und ψp in (19b) und (21) bedeutet praktisch den auf IN bezogenen Ersatz-Magnetisierungsstrom und wird für den Fall des Feldschwächbetriebs mit ψp - isd(k) eingesetzt.
In den bisherigen Rechengleichungen sind die Ströme isd und isq der Rotorfluß,ψ'rd und der Polradfluß ψp auf IN, die Spannungen usd und usq auf 2/3 der Zwischenkreisspannung - also auf die maximale Wechselrichteraussteuerung - und die Zwischenkreisspannung Uzk auf UN normiert. Die Normierung der Ständer-Achsspannungen usd und usq auf 2/3 der tatsächlich vor­ liegenden Zwischenkreisspannung macht eine Erfassung dieser Spannung und eine davon ab­ hängige online-Aktualisierung der Verstärkungsfaktoren 1/h11, 1/h22 in (18a, b) und (19a, b) notwendig. Die bis hierher beschriebenen Reglereigenschaften sind aus dem Fachbuch von Ng. Ph. Quang bekannt.
Der erfindungsgemäße Teil des Reglers (gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruchs 1) wird im folgenden beschrieben: Die 2. Stufe des Mehrgrößenreglers R I hat die Aufgabe, die berech­ neten, d. h. vom Regler geforderten, bzw. die zu realisierenden Achsspannungen usd und usq im Fall der aktiven Spannungsbegrenzung wegen des im Regler implizit vorhandenen Integralan­ teils zu berücksichtigen und damit die möglichen Oszillationen zu vermeiden. Unabhängig da­ von, wie die Begrenzung erfolgt, werden in diesem Fall statt usd und usq tatsächlich nur usdr und Usqr realisiert. Folglich müssen die akkumulierten (numerisch integrierten) Werte wie die Re­ gelabweichungen xwd, xwq und die Ausgangsgrößen yd, yq dementsprechend korrigiert werden. Es ergeben sich Ersatz-Reglerausgangsgrößen yders und yqers wie folgt:
5 Korrektur von y(k) beim ASM-Einsatz
In den Fig. 5 bis 7 wird diese Korrektur durch die beiden Umschalter 5 und 6 reali­ siert. D.h., beim Eintreten der Spannung in die Begrenzung werden nicht die Original- Werte der Reglerausgangsgröße yd(k) und yq(k), sondern die den tatsächlich realisierten Spannungen usdr(k+1) und usqr(k+1) entsprechenden Werte, zur Ersatz- Reglerausgangsgröße yders(k) und yqers(k) akkumuliert. Dies bedeutet, daß bei vorhan­ denem Unterschied zwischen den geforderten Spannungen usd, usq und den tatsächlich realisierten usdr und usqr, der durch die Differenzen (usd - usdr) und (usq - usqr) ausgedrückt wird, eine Umschaltung der Akkumulation (numerische Integration) der Regler- Ausgangsgrößen erfolgt. Ebenfalls erfolgt eine Korrektur der vergangenen Regelabwei­ chungen xwd und xwq zu den korrigierten Regelabweichungen xwdk und xwqk.
6 Korrektur von x w(k) beim ASM-Einsatz:
6.1 mit einer Anregelzeit von 2T:
6.2 mit einer Anregelzeit von 3T:
6.3 mit einer Anregelzeit von 4T:
7 Korrektur von y(k) beim SM-Einsatz:
Ähnlich wie bei der ASM wird diese Korrektur in den Fig. 8 bis 10 durch die Umschalter 7 und 8 realisiert
8 Korrektur von x w(k) beim SM-Einsatz:
8.1 mit einer Anregelzeit von 2T:
8.2 mit einer Anregelzeit von 3T:
8.3 mit einer Anregelzeit von 4T:
Die Korrekturen nach (22a, b) . . . (29a, b) sind wegen der in den Reglern implizit vorhandenen Integralanteile notwendig und garantieren im Zusammenspiel mit den vorderen Stufen des erfindungsmäßigen Mehrgrößenreglers R I ein stabiles Betriebsverhalten des Antriebssystems in allen Betriebsbereichen, im Grundstell- und im Feldschwächbereich, besonders bei der Aussteuergrenze.

Claims (4)

1. Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs- Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor, mit
  • a) einem digitalen Stromregler für die Komponenten des Stromvektors im feldorientierten Koordinatensystem, der jeweils komponentenweise:
    • a1) die Kreuzkopplungen zwischen den Komponenten durch wechselseitige Verarbeitung in den entsprechenden Achsen kompensiert, und sie in einer (noch nicht akkumulierten) Zwischensumme berücksichtigt,
    • a2) in Betriebszuständen ohne Ständerspannungsbegrenzung die Zwischensumme und die zeitverzögerte Regler-Ausgangsgröße yd (k-2, k-3 . . .), yq (k-2, k-3 . . .) vorausgehender Zeitpunkte zu der aktuellen Regler-Ausgangsgröße yd(k), yq(k) aufsummiert, und so die Zwischensumme zu der Regler- Ausgangsgröße yd(k), yq(k) akkumuliert (numerisch integriert),
  • b) mit einer dem Stromregler nachgeschalteten Begrenzung, die die Regler-Ausgangsgröße yd(k), yq(k) in die jeweilige Soll- Spannungskomponente usd(k+1), usq(k+1) umwandelt und so begrenzt, daß der Betrag des Spannungsvektors die vom Wechselrichter abgebbare Spannung nicht übersteigt,
  • c) wobei jeweils die Differenz zwischen der begrenzten Soll- Spannungskomponente usdr(k), Usqr(k+1) und der unbegrenzten Soll-Spannungskomponente usd(k+1), usq(k+1) gebildet wird und dem Stromreglereingang aufgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler in Betriebszuständen mit Ständer- Spannungsbegrenzung statt der Regler-Ausgangsgröße yd(k), yq(k) eine aus der begrenzten Soll-Spannungskomponente usdr(k+1), usqr(k+1) gewonnene Ersatzgröße yders(k), yqers(k) verwendet, zeitverzögert, und mit der Zwischensumme zu der aktuellen Regler-Ausgangsgröße yd(k), yq(k) aufsummiert.
2. Feldorientierte Regelung nach Anspruch 1 mit digitaler Regelung, gekennzeichnet durch eine wahlweise aufrufbare Reglerauslegung derart, daß die Anregel- bzw. die Einstellzeiten der Stromkomponenten das Zweifache, das Dreifache oder das Vierfache der Abtastperiode T der Stromregelung beträgt.
3. Feldorientierte Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerauslegung abhängig von einer evtl. nicht ausreichenden Stellreserve bzw. einer zu kleinen Zwischenkreisspannung Uzk oder abhängig von der Spannungsbegrenzung gewählt wird.
4. Feldorientierte Regelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler (RI) je nach ausgewählter Einstellzeit der Gleichung
oder
oder
genügt, wobei die Variablen folgende Bedeutung haben:
RI Übertragungsfunktion des Stromreglers
I Einheitsmatrix bzw. diagonale Matrix mit Elementen gleich 1
Φ Transitionsmatrix mit Rechenformeln für den Fall
  • - Asynchronmaschine: ΦASM in Gleichung (3),
  • - Synchronmaschine: ΦSM in Gleichung (5),
wobei die Bedeutung der in (3) und (5) enthaltenen Formelzeichen unmittelbar im Anschluß an die Formeln erläutert wird
z z-Operator im z-Bereich, wobei z-1 einer Speicherstelle in der technischen digitalen Realisierung entspricht.
DE4418997A 1994-05-31 1994-05-31 Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor Expired - Fee Related DE4418997C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418997A DE4418997C2 (de) 1994-05-31 1994-05-31 Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418997A DE4418997C2 (de) 1994-05-31 1994-05-31 Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4418997A1 DE4418997A1 (de) 1995-12-07
DE4418997C2 true DE4418997C2 (de) 1999-06-02

Family

ID=6519437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4418997A Expired - Fee Related DE4418997C2 (de) 1994-05-31 1994-05-31 Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4418997C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120639B4 (de) * 2000-06-27 2008-01-24 General Motors Corp., Detroit Steuersystem für einen Permanentmagnetmotor
DE19942203B4 (de) * 1999-09-03 2010-09-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Ausgangsspannungsbegrenzung für einen spannungs-/frequenzgeführten Umrichter
DE10204110B4 (de) * 2001-02-02 2011-06-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi Motortreiberschaltkreis und Verfahren zur Steuerung des Motortreiberschaltkreises
DE102014217687A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-10 Zf Friedrichshafen Ag Steuerung eines Elektromotors
DE102015225462A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-23 Deere & Company Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Abstimmung eines Elektromaschinen-Stromreglers
DE102016109750A1 (de) * 2016-05-26 2017-11-30 Aumosoft Gmbh Vorrichtung zur Simulation, Regelung und Testung von Drehstrommaschinen
DE102016213656A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-01 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines elektrischen Antriebs

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2579632B (en) 2018-12-07 2023-01-11 Trw Ltd A method of controlling a permanent magnet synchronous motor and a motor circuit
DE102019119381A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors, Steuergerät sowie Fahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083012A1 (de) * 1981-12-15 1983-07-06 Hitachi, Ltd. Verfahren und System zum Steuern der Ausgangsspannung eines Pulsbreitenmodulierungs-Wechselrichters
EP0119583A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Drehstromsteuersystem
DE3523665A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Licentia Gmbh Verfahren zur steuerung einer asynchronmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083012A1 (de) * 1981-12-15 1983-07-06 Hitachi, Ltd. Verfahren und System zum Steuern der Ausgangsspannung eines Pulsbreitenmodulierungs-Wechselrichters
EP0119583A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Drehstromsteuersystem
DE3523665A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Licentia Gmbh Verfahren zur steuerung einer asynchronmaschine

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FEINDT: "Regeln mit dem Rechner" Oldenbourg Verlag, 1990, S.174 *
FETZ, LANGHEIM: "Control Concept of a Citybus..." EPE-Konferenzband 4, 1991, Florenz, S.626-630 *
JÖTTEN: "Stand der Technik bei geregelten Dreh- stromantrieben" in VDE-Fachberichte, 1978, S.324-337 *
OTTNICHI, Suzuki, MIYACHI, Terashima: "Decoupling Control of Secondary Flax...." in IEEE Transactions on Industry Applications, 1985, H.1, S.241-247 *
QUANG: "Praxis der Feldorientierten Drehstrom- Antriebsregelungen, Expert-Verlag, 1993, ISBN 3-8169-1047-5, S.130-134, 150-185 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942203B4 (de) * 1999-09-03 2010-09-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Ausgangsspannungsbegrenzung für einen spannungs-/frequenzgeführten Umrichter
DE10120639B4 (de) * 2000-06-27 2008-01-24 General Motors Corp., Detroit Steuersystem für einen Permanentmagnetmotor
DE10204110B4 (de) * 2001-02-02 2011-06-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi Motortreiberschaltkreis und Verfahren zur Steuerung des Motortreiberschaltkreises
DE102014217687A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-10 Zf Friedrichshafen Ag Steuerung eines Elektromotors
DE102015225462A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-23 Deere & Company Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Abstimmung eines Elektromaschinen-Stromreglers
DE102016109750A1 (de) * 2016-05-26 2017-11-30 Aumosoft Gmbh Vorrichtung zur Simulation, Regelung und Testung von Drehstrommaschinen
DE102016213656A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-01 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines elektrischen Antriebs
DE102016213656B4 (de) 2016-07-26 2023-12-07 Vitesco Technologies GmbH Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines elektrischen Antriebs

Also Published As

Publication number Publication date
DE4418997A1 (de) 1995-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011009935B4 (de) Verfahren zum Ansteuern eines optimalen Betriebspunktes bei einer Synchronmaschine und eine umrichtergespeiste Synchronmaschine
EP0127158B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Flussvektors einer Drehfeldmaschine aus Ständerstrom und Ständerspannung und deren Anwendung
DE3212439A1 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung einer durch schnelle elektrische stellglieder gespeisten asynchronmaschine
EP2023479A1 (de) System zur nahtlosen Geschwindigkeits- und/oder Lageermittlung einschließlich Stillstand bei einem Permanentmagnet-Läufer einer elektrischen Maschine
DE10203943A1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Motors
DE10206191B4 (de) Verfahren zur feldorientierten Regelung einer permanenterregten Synchronmaschine mit Reluktanzmoment
EP2019482A1 (de) System zur Lage- und Geschwindigkeitsermittlung bei einem Permanentmagnet-Läufer einer elektrischen Maschine
DE19612920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur direkten Drehmomentregelung einer Drehfeldmaschine
EP2433356A2 (de) Überstrombegrenzung bei der regelung von stromrichtergespeisten drehstrommaschinen
EP0085871B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Maximaldrehzahl einer Synchronmaschine bei vorgegebener Erregerfeldstärke und Klemmenspannung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4418997C2 (de) Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor
EP0491881B1 (de) Verfahren zur flussollwertkorrektur einer umrichtergespeisten, mehrphasigen maschine und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens
EP2144362B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Beobachtung der Antriebsgeschwindigkeit eines Permanentmagnet-Läufers in einem Antriebsregelkreis
DE3820125A1 (de) Verfahren zum steuern eines elektromotores
DE19524654A1 (de) Verfahren zur geberlosen feldorientierten Regelung einer Asynchronmaschine
EP0771067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur feldorientierten Regelung einer Drehfeldmaschine
DE4209305C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur feldorientierten Regelung von Asynchronmaschinen
DE102010021488A1 (de) Verfahren zur (kupfer-)verlustoptimalen Regelung einer Asynchronmaschine mit einem Frequenzumrichter
DE102008007100A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung oder Momentenregelung
DE10204110A1 (de) Motortreiberkreis und Verfahren zur Steuerung des Motortreiberschaltkreises
DE112021007713T5 (de) Verfahren und system zur adaptiven stromsteuerung für einen ac-servomotor
EP0085338B1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der gemeinsamen Frequenz zweier unabhängig veränderlicher Wechselgrössen, insbesondere bei einer Drehfeldmaschine
EP3652854B1 (de) Energieeffiziente asynchronmaschine
DE19635981C2 (de) Verfahren zur direkten Regelung der Geschwindigkeit eines elektrischen Antriebes
DE19928481A1 (de) Verfahren zur vereinfachten feldorientierten Regelung von Asynchronmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee