DE4418740A1 - Maschine beziehungsweise elektrisches Gerät mit einer Belüftungs- und Abdichtungsvorrichtung eines abgeschlossenen Innenraums - Google Patents

Maschine beziehungsweise elektrisches Gerät mit einer Belüftungs- und Abdichtungsvorrichtung eines abgeschlossenen Innenraums

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DE4418740A1
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Ngoc-Thach Dipl Ing Nguyen
Josef Weigt
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Robert Bosch GmbH
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    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere ein elektrisches Gerät, mit einem abgeschlossenen In­ nenraum, der vorzugsweise gegen Korrosion zu schüt­ zende Maschinen- und Kontaktelemente aufweist.
Stand der Technik
Es ist bekannt, vor Korrosion zu schützende Maschi­ nenelemente in einem abgeschlossenen Innenraum an­ zuordnen, der gegenüber einer Umgebung entweder be­ lüftet oder abgedichtet ist. Bei einer Belüftung ge­ mäß der DE 42 14 620 A1 besitzt der Innenraum Öff­ nungen, die einen Luftaustausch mit der Umgebung ge­ statten, so daß in dem Innenraum eine Belüftung stattfinden kann, die das Entstehen einer eine Kor­ rosion fördernde Zusammensetzung der Luft in dem Innenraum verhindert. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß, wenn die Maschine anwendungsbedingt in einem spritzwassergefährdeten Bereich angeordnet ist, was beispielsweise bei einem Einrückrelais für eine An­ drehvorrichtung einer Brennkraftmaschine, das im nach unten offenen Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeord­ net ist, der Fall ist, daß dieses Spritzwasser in den Innenraum eindringen kann und eine Korrosion der dort angeordneten Maschinenelemente fördert. Selbst beim Aus strömen des eingedrungenen Fluids aus dem Innen­ raum durch die Belüftungsöffnungen verbleiben auf jeden Fall unerwünschte Rückstände.
Weiterhin ist bekannt, den die vor Korrosion zu schützenden Maschinenelemente aufnehmenden Innenraum vollkommen abzudichten, so daß das Eindringen von Korrosion fördernden fluidischen Medien, beispiels­ weise Spritzwasser, verhindert wird. Hierbei ist je­ doch nachteilig, daß durch eine vollständige Abdich­ tung eine Belüftung des Innenraums, beispielsweise zur Kühlung beziehungsweise zur Abführung von Dämpfen, nicht möglich ist. Darüber hinaus ist bei einer vollständigen Abdichtung die Belüftung des In­ nenraums nicht möglich, so daß beispielsweise durch in dem Innenraum während eines bestimmungsgemäßen Ge­ brauchs entstehende Abfallprodukte, beispielsweise beim Schalten von Kontakten in einer Kontaktkammer des bereits erwähnten Einrückrelais, die Kontakte einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Die Abbrand­ produkte können sich infolge einer fehlenden Belüf­ tung auf die Kontaktflächen niederschlagen, so daß diese ihre gute elektrische Leitfähigkeit innerhalb einer erwarteten ständig steigenden Lebensdauer ver­ lieren. Die Kontaktflächen neigen dadurch schneller zum Oxidieren bzw. Korrodieren und bilden an ihrer Oberfläche ein elektrisch nicht bzw. schlecht lei­ tendes Medium aus.
Vorteile der Erfindung
Bei einer Maschine bzw. einem elektrischen Gerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen besteht dem­ gegenüber der Vorteil, daß der die vor Korrosion zu schützenden Maschinen- bzw. Kontaktteile aufweisende Innenraum belüftbar ist und gleichzeitig ein Ein­ dringen von fluidischen, eine Korrosion fördernden Medien durch Spritzen oder Überfluten verhindert wird. Dadurch, daß der Innenraum über mindestens eine Öffnung belüftbar ist, in der ein unter einer von außen angreifenden Kraft eines fluiden Mediums, die Öffnung abdichtender, schwimmfähiger Schließkörper angeordnet ist, ist es vorteilhaft möglich, den In­ nenraum während eines normalen bestimmungsgemäßen Ge­ brauchs der Maschine zu belüften, während bei einer vorübergehenden Beaufschlagung der Maschine mit einem fluidischen Medium, beispielsweise Spritzwasser, der Innenraum gegen einen vorübergehenden Eintritt des Mediums durch die Belüftungsöffnungen vom Schließ­ körper ventilartig abgedichtet ist. Das von außen auf den Schließkörper auftreffende fluidische Medium be­ wirkt eine Bewegung des Schließkörpers in Richtung des Innenraums und drängt diesen somit in die Öffnung hinein. Hierdurch sind die Vorteile einer Belüftung und einer Abdichtung des Innenraums miteinander zu kombinieren, um so die Wirksamkeit eines Korrosions­ schutzes der in dem Innenraum angeordneten Maschinen­ elemente zu erhöhen. Dies führt insgesamt zu einer erhöhten Lebensdauer der Maschine und gewährleistet deren Funktion und Zuverlässigkeit, da negative Aus­ wirkungen auf die Maschinenelemente infolge von Korrosion weitgehend unterbunden werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei­ spielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Einrückrelais einer Andrehvorrichtung einer Brennkraft­ maschine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Gehäusedeckel des Einrückrelais;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Belüftungsöffnung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Belüftungs­ öffnung in einer weiteren Ausführung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Einrück­ relais 1, das dazu dient, mit einem verhältnismäßig niedrigen Steuerstrom (der mittels Zündstartschalter eingeschaltet wird) einen hohen Starterstrom für den Betrieb einer Andrehvorrichtung (Starter) zu schalten und gleichzeitig über ein Gestänge das Ritzel der An­ drehvorrichtung in einen von der zu startenden Brenn­ kraftmaschine antreibbaren Zahnkranz einzurücken.
Das Einrückrelais 1 weist eine Relaisspule 2 auf, die sich auf einem Spulenhalter 3 befindet. Der Spulen­ halter 3 ist auf ein Ankerführungsrohr 4 aufgescho­ ben, das mit seinem einen Ende eine Axialwand 5 einer Ringstufe 7 eines Magnetkerns 6 übergreift. Die Re­ laisspule 2 ist von einem Gehäuse 8 umgeben, das mit einem durchmesserkleineren Endabschnitt 9 am anderen Ende des Ankerführungsrohrs 4 anliegt. Eine wellig vorgeformte Feder 10 stützt sich einerseits an einer Innenwand des Endabschnitts 9 und andererseits an der zugehörigen Stirnfläche des Spulenhalters 3 ab, wo­ durch die Spule in Richtung auf den Magnetkern 6 gedrückt wird und damit rüttelsicher lagert.
In dem Ankerführungsrohr 4 ist axial verschieblich ein Anker 11 gelagert, der eine aus den Teilen 12 und 13 bestehende (geteilte) Schaltachse 14 aufweist, wo­ bei das Teil 12 dem Anker 11 und das Teil 13 dem Magnetkern 6 zugeordnet ist. Die beiden Teile 12 und 13 weisen in der, in Fig. 1 dargestellten, nicht er­ regten Stellung des Einrückrelais 1 einen axialen Abstand a voneinander auf. An seinem freien Ende 15 trägt der Anker 11 einen Betätigungsfortsatz 16, der - unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Hebelmechanismus - zum Verschieben eines nicht näher zu betrachtenden Ritzels dient.
Der Anker 11 ist ferner mit einer dem Magnetkern 6 zugewandten, axialen Ausnehmung 17 versehen, in die eine Schraubendruckfeder 18 mit einem Ende eingreift und sich dort am Grund der Ausnehmung 17 abstützt, wobei das andere Ende der Schraubendruckfeder 18 am Magnetkern 6 anliegt. Die Schraubendruckfeder 18 bil­ det somit eine Rückstellfeder für den Anker 11.
Das Teil 13 der Schaltachse 14 lagert in einem Durch­ bruch 19 des Magnetkerns 6. Der Durchbruch 19 weist einen durchmessergrößeren Führungsabschnitt 20 auf, der einer Kontaktkammer 21 zugewandt ist und besitzt einen durchmesserkleineren Bereich 22, der dem Anker 11 zugewandt ist. Das Teil 13 der Schaltachse 14 weist eine Ringnut 23 auf, in die eine Lagerhülse 24 eingreift. Die Lagerhülse 24 ist mit ihrer Mantel­ fläche in dem Bereich 22 des Durchbruchs 19 axial verschieblich geführt. Dabei stützt sich eine Kon­ taktfeder 26 mit einem Ende am oberen Abschnitt 25 der Lagerhülse 24 und mit ihrem anderen Ende an einer Buchse 27 ab, wobei die Buchse 27 in dem Führungs­ abschnitt 20 des Durchbruchs 19 axial verschieblich lagert. Die Kontaktfeder 26 greift in eine Sack­ bohrung 28 der Buchse 27 ein, wobei sie sich am Grund der Sackbohrung 28 abstützt. Die Buchse 27 ist mit einem durchmesserkleineren Bund 29 versehen, auf den eine Kontaktbrücke 30 aufgeschoben ist. Der Bund 29 durchgreift ein Loch 31 der Kontaktbrücke 30, wobei deren Konturen eine verdrehfeste Halterung zwischen Buchse 27 und Kontaktbrücke 30 bewirken.
Im Bereich ihres innerhalb der Kontaktkammer 21 gele­ genen freien Endes 32 weist das Teil 13 der Schalt­ achse 14 einen Anschlagkragen 33 auf, an dem sich eine Druckfeder 34 mit ihrem einen Ende abstützt, wobei deren anderes Ende an der Innenseite eines Ge­ häusedeckels 35 anliegt. Im Innern des Gehäusedeckels 35 wird die bereits genannte Kontaktkammer 21 aus­ gebildet.
An der anderen Seite des Anschlagkragens 33 liegt eine Isolierstoffscheibe 36 an, die einen größeren Durchmesser als der Bund 29 aufweist. Zwischen einer an den Bund 29 angrenzenden Ringfläche 37 der Buchse 27 und der Isolierstoffscheibe 36 ist die Kontakt­ brücke 30 angeordnet, wobei letztere zwischen den genannten Teilen mittels der Kontaktfeder 26 ein­ geklemmt wird. Auf diese Art und Weise ist die Kon­ taktbrücke 30 einerseits in definierter, jedoch nach­ giebiger Stellung an dem Teil 13 der Schaltachse 14 gehalten und kann zum Schalten des Hauptstroms den entsprechenden Kontaktdruck aufbringen. Die Kontakt­ brücke 30 wirkt hierzu mit Hauptstromkontakten 38 zu­ sammen, die am Gehäusedeckel 35 angeordnet sind.
Der Gehäusedeckel 35 weist, wie auch aus Fig. 2 er­ kennbar ist, mindestens eine Öffnung 40 auf, die die Kontaktkammer 21 mit einem das Einrückrelais 1 umge­ benden Raum verbindet. Die kreisrunde Öffnung 40 besitzt einen durchmessergrößeren Bereich 41 und einen durchmesserkleineren Bereich 42, die über eine vorzugsweise konisch verlaufende Ringstufe 43 in­ einander übergehen. An der der Kontaktkammer 21 abge­ wandten Seite der Öffnung 40 ist eine Abdeckung 44 angeordnet, die einen Haltebereich 45 für einen vor­ zugsweise im wesentlichen kugelförmigen Schließkörper 46 ausbildet. Der Schließkörper 46 weist einen Durch­ messer auf, der kleiner als der durchmessergrößere Bereich 41, jedoch größer als der durchmesserkleinere Bereich 42 der Öffnung 40 gewählt ist. Der Schließ­ körper 46 besteht vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material. Einzelheiten der Ausgestaltung der Öffnung 40 sind in den nachfolgenden Fig. 2 bis 4 detaillierter dargestellt.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Ein­ rückrelais 1 wird nachfolgend kurz erläutert:
Wird die Relaisspule 2 des Einrückrelais 1 erregt, so wird der Anker 11 in das Innere der Relaisspule 2 hineingezogen, wodurch sich der axiale Abstand a zwi­ schen den beiden Teilen 12 und 13 der zweiteiligen Schaltachse 14 stetig verringert, bis die beiden Teile 12 und 13 axial aufeinanderstoßen, wodurch der Anker 11 das Teil 13 der Schaltachse 14 nach rechts verschiebt. Das Teil 13 der Schaltachse 14 nimmt über die Buchse 27 die Kontaktbrücke 30 mit, die schließ­ lich die Hauptstromkontakte 38 zum Einschalten des Hauptstroms kontaktiert. Hierdurch wird der an dem einen der Hauptstromkontakte angeschlossene, nicht dargestellte Andrehmotor über die Kontaktbrücke 30 mit einer ebenfalls nicht dargestellten, an dem an­ deren Hauptstromkontakt 38 angeschlossenen Strom­ quelle in an sich bekannter Weise verbunden, wodurch der Andrehmotorstrom zum Andrehen der Brennkraft­ maschine hält. Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird die Stromzufuhr zur Relaisspule 2 abgeschaltet. Durch die Druckfeder 34 in Verbindung mit der Schrau­ bendruckfeder 18 wird die Kontaktbrücke 30 sofort von den Hauptstromkontakten 38 getrennt und in die dar­ gestellte Ruhestellung zurückgeführt.
Bei jedem Schaltkontakt und jeder Schaltöffnung der Hauptstromkontakte 38 mit der Kontaktbrücke 30 werden Abbrandprodukte erzeugt, die in der Kontaktkammer 21 aufgenommen werden. Durch die Öffnung 40 erfolgt eine Belüftung der Kontaktkammer 21. Hierdurch wird ver­ hindert, daß sich die Abbrandprodukte auf den Schalt­ kontakten niederschlagen können und so deren elek­ trische Leitfähigkeit und damit die erwartete Lebens­ dauer negativ beeinflussen können. Die Belüftung der Kontaktkammer 21 erfolgt dabei durch den durchmesser­ kleineren Bereich 42 der Öffnung 40 und den zwischen dem Schließkörper 46 und dem durchmessergrößeren Bereich 41 verbleibenden Spalt. Die Abdeckung 44 weist eine Gitterstruktur auf, so daß sich ein durch­ gehender Belüftungsweg von der Kontaktkammer 21 durch die Öffnung 40 zu dem Raum außerhalb des Einrück­ relais 1 ergibt.
Wird das Einrückrelais 1 aufgrund seiner Einbaupo­ sition in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs bei­ spielsweise mit Spritzwasser beaufschlagt, dies kann beispielsweise bei einer Motorraumwäsche mit einem unter Druck stehenden Wasserstrahl oder beim be­ stimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs bei Regenwetter der Fall sein, wird der Schließkörper 46 von außen mit einer von dem Spritzwasser erzeugten Beschleunigungskraft beaufschlagt. Infolgedessen hebt der Schließkörper 46 von der Abdeckung 44 ab und drängt in den durchmesserkleineren Bereich 42 der Öffnung 40. Da der Durchmesser des durchmesser­ kleineren Bereichs 42 kleiner gewählt ist als der Durchmesser des Schließkörpers 46, bildet dieser mit der Ringstufe 43 ein Sitzventil aus, so daß die Kontaktkammer 21 gegenüber der Umgebung des Einrück­ relais 1 abgedichtet ist. Ein Eindringen von Spritz­ wasser in die Kontaktkammer 21 wird somit sicher vermieden. Durch die Ausbildung des Schließkörpers 46 aus einem elastischen Material wird eine besonders gute Dichtwirkung erzielt, so daß selbst bei inten­ siver Beaufschlagung des Einrückrelais 1 mit Spritz­ wasser ein Eindringen von Spritzwasser in die Kon­ taktkammer 21 ausgeschlossen ist. Vorteilhafterweise besitzt der Schließkörper 46 eine geringere spezi­ fische Dichte als das von außen das Einrückrelais 1 beaufschlagende Spritzwasser. Hierdurch wird er­ reicht, daß auch bei einer geringen, von dem Spritz­ wasser ausgehenden Beschleunigungskraft der Schließ­ körper 46 gegenüber dem Spritzwasser schwimmfähig ist und somit einen statischen Auftrieb erfährt, der zum Verschließen der Öffnung 40 durch den Schließkörper 46 führt. Somit ist die Kontaktkammer 21 beispiels­ weise auch bei Eintauchen des Einrückrelais 1 in ein fluidisches Medium (beispielsweise Wasser) sicher abgedichtet. Nachdem die Beaufschlagung des Einrück­ relais 1 mit Spritzwasser oder ein Eintauchen des Einrückrelais 1 in Wasser beendet ist, fällt der Schließkörper 46 in die Abdeckung 44 zurück, so daß sich zur Belüftung der Kontaktkammer 21 der bereits erwähnte Belüftungsweg ergibt. Sollte aufgrund seiner elastischen Ausbildung der Schließkörper 46 in dem durchmesserkleineren Bereich 42 verklemmen, wird die­ ser spätestens nach dem ersten Betätigen der Schalt­ kontakte in der Kontaktkammer 21 in seine Halte­ position gedrückt. Dies geschieht dadurch, daß sich in der Kontaktkammer 21 durch Entstehen von Kontakt­ wärme ein Überdruck aufbaut, der den Schließkörper 46 mit einer Öffnungskraft beaufschlagt.
In den Fig. 2 und 3 ist der Gehäusedeckel 35 ei­ nerseits in einem Querschnitt und andererseits in einer Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab dar­ gestellt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit glei­ chen Bezugszeichen versehen und hier nicht nochmals erläutert.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß der Ge­ häusedeckel 35 über seinen Umfang verteilt eine Viel­ zahl von Öffnungen 40 aufweisen kann. Die Öffnungen 40 sind so angeordnet, daß abhängig von der Einbau­ lage des Einrückrelais 1 jeweils immer eine Öffnung 40 an der tiefsten Stelle des Einrückrelais 1 ange­ ordnet ist. Wie in Fig. 2 deutlich wird, kann die Abdeckung 44 Rastnasen 47 aufweisen, die in entspre­ chende Ausnehmungen 48 des Gehäusedeckels 35 einrast­ bar sind. Hierdurch wird es möglich, die Abdeckungen 44 in für eine Massenproduktion geeigneter Weise, beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußteile, zu fertigen. Das Einbringen des Schließkörpers 46 in die Öffnung 40 kann durch einfaches Einlegen und an­ schließendes Aufrasten der Abdeckung 44 erfolgen. Der Schließkörper 46 ist einmal in seiner Belüftungs­ stellung und einmal (gestrichelt) in seiner Abdicht­ stellung gezeigt. In Belüftungsstellung des Schließ­ körpers 46 ergibt sich der hier mit den Pfeilen 49 gekennzeichnete Belüftungsweg. In der Lage, in der sich der Schließkörper 46 in seinem Haltebereich 45 der Abdeckung 44 befindet, verbleibt zwischen dem Schließkörper 46 und der Innenwandung des durch­ messergrößeren Bereichs 41 ein Ringspalt 50, der für eine durchgehende Verbindung zwischen der Kontakt­ kammer 21 und dem das Einrückrelais 1 umgebenden Raum sorgt.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Öffnung 40 aus Sicht der Kontaktkammer 21 dargestellt. Aus Grün­ den der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung des Schließkörpers 46 verzichtet. Es ist der durch­ messerkleinere Bereich 42 der Öffnung 40 zu sehen, durch den man quasi durch die Öffnung 40 durchschaut (bei fehlendem Schließkörper 46). Der Bereich 42 geht - wie hier angedeutet - über die konische Ringstufe 43 in den durchmessergrößeren Bereich 41 der Öffnung 40 über. Es wird deutlich, daß die Abdeckung 44 in der Mitte den Haltebereich 45 ausbildet, der den Schließkörper 46 aufnimmt. Der Haltebereich 45 ist durch eine runde Aussparung 51 (in der Draufsicht verdeckt) gebildet. Um die Aussparung 51 herum sind weitere Aussparungen 52 (in der Draufsicht verdeckt) vorgesehen, so daß sich ein ringförmiger Haltebereich 45 ergibt, der über Stege 53 mit einem Randbereich der Abdeckung 44 verbunden ist. Durch diesen hiermit gegebenen gittermäßigen Aufbau der Abdeckung 44 wird gewährleistet, daß bei einem in dem Haltebereich 45 angeordneten Schließkörper 46 der in Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichte Ringspalt 50 über die Aus­ sparungen 52 mit dem das Einrückrelais 1 umgebenden Raum verbunden ist. Also selbst bei einem in dem Hal­ tebereich 45 angeordneten Schließkörper 46 besteht eine durchgehende Belüftungsverbindung zwischen der Kontaktkammer 21 über die Öffnung 40 und die Aus­ sparungen 52 mit dem Raum außerhalb des Einrückrelais 1. Hierdurch ist für eine ausreichend große Belüftung der Kontaktkammer 21 gesorgt. Durch den einfachen, aus wenigen Teilen bestehenden Aufbau der kombinier­ ten Belüftung und Abdichtung der Kontaktkammer 21 ist das System einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren. Insgesamt wird eine Korrosion der in der Kontaktkammer 21 angeordneten Schaltkontakte durch eindringendes Spritzwasser und während der Kon­ taktgabe entstehenden Kontaktabbrands im wesentlichen vermieden. Hierdurch ist eine Erhöhung der Lebens­ dauer der Kontakte möglich, so daß eine zuverlässige Funktion des Einrückrelais für eine lange Betriebs­ zeit gewährleistet ist.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Belüftungsöffnung in einer vergrößerten Dar­ stellung gezeigt. Gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Der Schließkörper 46 wird hier von einem sich in axialer Richtung der Öffnung 40 erstreckenden Grundkörper 53 gebildet, der einen Führungsabschnitt 54 und einen Dichtabschnitt 55 auf­ weist. Der Grundkörper 53 ist vorzugsweise rotations­ symmetrisch ausgebildet und geht über eine Ringschul­ ter 56 von dem Führungsabschnitt 54 in den Dichtab­ schnitt 55 über. Die Ringschulter 56 ist dabei so ausgebildet, daß sie auf dem Haltebereich 45 der Abdeckung 44 aufliegt, während der Führungsabschnitt 54 durch die Aussparung 51 der Abdeckung 44 verläuft und in dieser axial verschiebbar gelagert ist.
Der Dichtabschnitt 55 besitzt in einer ersten Ausführung eine konisch verlaufende Mantelfläche 57. Die Konizität der Mantelfläche 57 ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß diese der Konizität der Ringstufe 43 der Öffnung 40 entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem von außen an das Einrückrelais angreifenden fluidischen Medium der Schließkörper 46 in Richtung des Innenraums 21 bewegt wird und sich hier die Mantelfläche 57 an die Ringstufe 43 anlegt und somit ein Sitzventil 58 ausgebildet wird. Dieses Sitzventil 58 sorgt für eine sichere Abdichtung des Innenraums 21, selbst wenn das fluidische Medium direkt und mit großer Intensität das Einrückrelais 1 im Bereich der Öffnung 40 beaufschlagt. Die Dichtstellung des Schließkörpers 46 ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt. Die Konizität der Mantelfläche 57 kann nach weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen auch anders gewählt sein als die Konizität der Ringstufe 43, so daß in diesem Fall der Ventilsitz 58 nicht durch zwei aneinanderliegende Flächen, sondern durch eine Fläche und eine das Gegenstück bildende Kante ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Dichtabschnitt 55 etwa halbkugelförmig ausgebildet sein - in der Fig. 5 durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet - wobei hier der Dichtabschnitt 55 analog zu dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel in die Verengung 42 eindrückbar ist. Unabhängig von der Ausbildung des in Fig. 5 gezeigten Schließkörpers 46 kann dieses aus einem elastischen Material bestehen, so daß durch eine elastische Verformung des Schließkörpers 46 während des Abdichtens des Innenraums 21 eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird.
Der Führungsabschnitt 54 ist so ausgebildet, daß auch in einer Dichtstellung des Schließkörpers 46 dieser in der Ausnehmung 51 der Abdeckung 44 geführt ist. Somit ist gewährleistet, daß bei Wiedereintreten einer Belüftungsstellung der Schließkörper 46 in seine in Fig. 5 gezeigte Ausgangsposition zurückfallen kann. Der Grundkörper 53 weist einen Hohlraum 59 auf, der an seinem der Öffnung 40 bzw. der Kontaktkammer 21 abgewandten Ende 60, wie in Fig. 5 dargestellt, beispielsweise offen ist. Hiermit kann die Auftriebswirkung des Schließkörpers 46 bei von außen angreifenden fluidischen Medien verbessert werden, so daß eine unmittelbare, das heißt, eine sofortige Abdichtung des Innenraums 21 erfolgen kann.
In der Belüftungsstellung des Schließkörpers 46 bleiben die Aussparungen 52 der Abdeckung 44 offen, so daß sich der hier ebenfalls mit den Pfeilen 49 angedeutete Belüftungsweg für den Innenraum 21 ergibt. Im übrigen wird auf die zu den Fig. 1 bis 4 gemachten Aussagen verwiesen.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann der Schließkörper 46 beispielsweise eine kegel­ förmige Gestalt aufweisen. Für die Gestaltung des Ge­ samtsystems ist lediglich wichtig, daß im Belüftungs­ zustand eine durchgehende Verbindung zwischen der Kontaktkammer 21 und den das Einrückrelais umgebenden Raum besteht, während bei einem von außen beispiels­ weise mit Spritzwasser beaufschlagten Einrückrelais 1 die Kontaktkammer 21 durch den Schließkörper 46 abge­ dichtet ist. Hinsichtlich Form und Geometrie der ein­ zelnen Teile sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Claims (16)

1. Maschine, insbesondere elektrisches Gerät mit ei­ nem abgeschlossenen Innenraum, der vorzugsweise gegen Korrosion zu schützende Maschinen- bzw. Kontaktele­ mente aufweist, der über mindestens eine Öffnung be­ lüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öff­ nung (40) ein schwimmfähiger Schließkörper (46) ange­ ordnet ist, der bei einer von außen angreifenden Kraft eines fluiden Mediums die Öffnung (40) abdich­ tet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) eine Verengung (42) aufweist, die mit dem Schließkörper (46) bei von außen wirk­ samer Kraft auf den Schließkörper (46) einen Dicht­ sitz ausbildet.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) nach außen eine Abdeckung (44) aufweist, die einen Halte­ bereich (45) für den Schließkörper (46) und min­ destens eine weitere Durchgangsöffnung (52) ausbil­ det.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (46) in einem durchmessergrößeren Bereich (41) der Öffnung (40) ein Mindestspiel derart aufweist, daß zwischen einer Wandung des Bereichs (41) und dem Schließkörper (46) ein Ringspalt (50) verbleibt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (46) eine geringere spezifische Dichte aufweist als ein von außen anströmendes Fluid.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) im ein­ gebauten Zustand der Maschine an deren tiefsten Stelle des Innenraums (41) angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (46) kugelförmig ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (46) von einem sich in axialer Richtung der vorzugsweise kreisförmi­ gen Öffnung (40) erstreckenden, vorzugsweise rota­ tionssymmetrischen Grundkörper (53) gebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (53) mit einem Führungsabschnitt (54) in einer Aussparung (51) der Abdeckung (44) axial verschieblich gelagert ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 8 und 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (53) einen innerhalb der Öffnung (40) angeordneten Dichtab­ schnitt (55) aufweist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtabschnitt (55) eine konisch ver­ laufende Mantelfläche (57) aufweist, die mit einer Ringstufe (43) der Öffnung (40) einen Ventilsitz (58) bildet.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtabschnitt (55) kugelförmig ist und mit der Verengung (42) den Ventilsitz (58) bildet.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (53) we­ nigstens einen Hohlraum (59) aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (59) an seinem dem Innenraum (21) abgewandten Ende (60) offen ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (46) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) an einer Kontaktkammer (21) eines Einrückrelais (1) für eine Andrehvorrichtung einer Brennkraftmaschine angeordnet ist.
DE4418740A 1994-05-28 1994-05-28 Maschine beziehungsweise elektrisches Gerät mit einer Belüftungs- und Abdichtungsvorrichtung eines abgeschlossenen Innenraums Withdrawn DE4418740A1 (de)

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