DE4418472A1 - Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten - Google Patents
Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder
Flüssigkeiten mit einem in oder auf einem Trägerteil fixierten und
durch eine einseitig geschlossene Hülse gekapselten Sensorelement, wobei
das Sensorelement Anschlußdrähte aufweist, die zumindest teilweise in
die Hülse und/oder in das Trägerteil hineinragen.
Sonden zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten gemäß der
vorstehend genannten Art sind aus der Informationsschrift "Degussa
Meßtechnik" Titel: Punktförmige Temperaturmessung mit
Widerstandsthermometern, von Joachim Scholz, Vortrag Tempcon Konferenz
London, Juni 1978, bekannt. Aus dieser Informationsschrift, bzw. aus
diesem Vortrag ist bekannt, sogenannte Widerstandsthermometer in einer
Hülse anzuordnen, wobei der Widerstandsdraht beispielsweise um einen
Glasstab herum gewickelt ist.
Der Zwischenraum zwischen bewickeltem Glasstab und Hülse ist mit
isolierendem Material oder mit Sand gefüllt.
Solche Temperatursensoren finden Einsatz in der industriellen
Prozeßtechnik, überall dort, wo für eine optimale Prozeßsteuerung eine
genaue Kenntnis der Temperatur benötigt wird. Die Anforderungen an die
für diese Meßaufgabe eingesetzten Temperatursensoren sind: ein robuster
Aufbau, hohe Vibrations- und Temperaturschockbeständigkeit, und
Unempfindlichkeit gegen chemisch aggressive Medien. Unter anderem aus
dem letztgenannten Grund sind die eigentlichen Sensorelemente in Hülsen
verkapselt. Die Einbringung des eigentlichen Sensorelementes in die
Hülse wirft jedoch eine Reihe von Problemen auf. Ist ein Sensorelement
lose in einer solchen Hülse, beispielsweise in einem Metallrohr
angeordnet, so führt dies zu dem Nachteil, daß die Sonde insgesamt keine
Vibrationsbeständigkeit aufweist. Ferner können durch die
von außen generierten Vibrationen des Sensorelementes oder der
Anschlußdrähte Kurzschlüsse entstehen. Für den Fall, daß die Hülse nicht
aus Metall besteht, würden solche Vibrationen dennoch auf Dauer eine
Zerstörung des Sensorelementes oder der Anschluß Kontaktierungen
bewirken. Bei Temperatursensoren der bekannten Art ist es darüber hinaus
auch bekannt, den Sensor innerhalb der Hülse in eine Wärmeleitpaste
einzubetten. Der Nachteil hierbei ist, daß die verfügbaren
Wärmeleitpasten die obere Einsetztemperatur zu allermeist auf 200 Grad
Celsius begrenzen. Von daher gibt es im Stand der Technik noch eine
weitere Variante, bei dem der verbleibende Zwischenraum zwischen Sensor
und Hülse mit Sand gefüllt wird. Der Nachteil hierbei ist, daß der Sand,
meist aus Al₂O₃ bestehend, mit der Zeit verrutschen kann, und die
Anschlußdrähte und die Passivierung des Sensors zerreiben können.
Zusammengefaßt ergibt sich bei Temperatursensoren der bekannten Art,
nur eine mangelhafte Vibrationsbeständigkeit und nur eine relativ
geringe Temperaturbeständigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sonde zur
Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten dahingehend
weiterzubilden, daß diese für einen Temperaturbereich über 200 Grad
Celsius geeignet ist, und bei der die vorstehend genannten Nachteile
insgesamt beseitigt sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Sonde zur Temperaturmessung von
Gasen oder Flüssigkeiten der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Sensorelement als Dünnfilmwiderstand ausgebildet ist,
und das Trägerteil aus einem elektrisch isolierenden Material besteht,
und daß Mittel vorgesehen sind, über welche das Sensorelement vom Boden
und von der Innenwand der Hülse beabstandet gehalten wird.
Zum einen ermöglicht die erfindungsgemäße Verwendung eines
Dünnfilmwiderstandes als Sensorelement eine beträchtliche Erhöhung des
Temperaturspektrums. Das heißt, die Sonde kann bei wesentlich höheren
Temperaturen eingesetzt werden als Sonden bekannter Art. Der
Dünnfilmwiderstand besteht in bekannter Weise aus einem entsprechend
strukturierten dünnen Metallfilm, welcher auf einem Substrat
abgeschieden ist. Dieses Sensorelement ist erfindungsgemäß auf einem
Trägerteil aus einem elektrisch isolierenden Material fixiert und es
sind weiterhin Mittel vorgesehen, über welche das Sensorelement vom
Boden und von der Innenwand der Hülse beabstandet gehalten wird.
Dadurch ist eine Auffüllung des Zwischenraumes, d. h. eine Aussandung
nicht mehr notwendig. Damit entfallen sämtliche Nachteile, die sich aus
dem vorstehend genannten Stand der Technik ergaben. Darüber hinaus wird
die ganze Sonde vibrationsunempfindlich, temperaturschockbeständig, und
unempfindlich gegen chemisch aggressive Medien. In weiterer
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerteil zur
Aufnahme des Sensors so angelegt, daß die Anschlußdrähte
hindurchverlaufend sind. Die Beabstandung zwischen Sonde und Innenwand
und Boden der Hülse wird dadurch erreicht, daß das Trägerteil eine
Eintiefung aufweist, in welcher das Sensorelement zumindest teilweise
aufgenommen angeordnet ist. Durch die Eintiefung wird die Beabstandung
des Sensorelementes von der Innenwand erreicht. In zwei Ausgestaltungen
der Erfindung wird des weiteren erreicht, daß das Sensorelement auch vom
Boden der Hülse beabstandet gehalten wird. In einer Ausführung der
Erfindung wird dies durch eine an der Hülse anzubringende Verengung
bewerkstelligt, die im montierten Zustand das Sensorelement direkt oder
das Trägerteil samt Sensorelement mechanisch fixiert. Die zweite
Ausgestaltung besteht darin, daß das Trägerteil eine derartige
Eintiefung aufweist, daß das Sensorelement in dieser angeordnet ist,
und das Trägerteil eine ansatzförmige Verlängerung aufweist, so daß das
Sensorelement vom Boden der Hülse beabstandet gehalten ist. Für beide
Ausführungsformen eignet es sich in erfindungsgemäßer Weise, das
Trägerteil als Zweilochkapillare auszubilden durch diese hindurch die
Anschlußdrähte anzulegen. Die Eintiefungen der Trägerteile dienen in
entsprechender Weise zur Aufnahme der Sensorelemente. Die
Zweilochkapillare kann dabei wegen der geforderten Temperaturunempfindlichkeit
und Vibrationsbeständigkeit aus Al₂O₃ bestehen. In
vorteilhafter Ausgestaltung besteht die Hülse aus Metall.
Trägerteil, Sensor und Metallhülse sind dabei so zu dimensionieren, daß
das Trägerteil, beispielsweise in Form der Zweilochkapillare, in das
Metallrohr bzw. die Hülse eingesteckt werden kann, wobei der Sensor das
Metallrohr an der Innenwand nicht berühren darf. Dies ist auch
dahingehend zu dimensionieren, daß die unterschiedlichen
Ausdehnungskoeffizienten der aus den unterschiedlichen Materialen
bestehenden Komponenten mitberücksichtigt werden. Letzteres wird
erreicht, indem man den Sensor schmaler als den Rohrinnendurchmesser
wählt. Durch eine Verengung im Metallrohr wird die Kapillare arretiert,
so daß der Sensor nicht auf dem Metallrohrboden aufsetzen kann. Sensor
und Kapillare bzw. Träger bilden somit eine Einheit. Der Sensor ist
auch bei extremen Temperaturwechseln oder Vibrationen hinreichend
geschützt. Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das
beispielsweise als Al₂O₃-Zweilochkapillare ausgebildete Trägerteil
einseitig zumindest im Bereich der Spitze abgeflacht, und die
Anschlußdrähte werden durch die Kapillare hindurchgeführt. Das
Hindurchführen der Anschlußdrähte durch die Kapillare hindurch ist im
übrigen auch in der ersten Ausführungsform der Erfindung gewählt, so
daß die Anschlußdrähte vollkommen geschützt angeordnet sind. Der Sensor
bzw. das Sensorelement wird mit Keramikkleber auf den abgeflachten Teil
der Kapillare gekittet. Der abgeflachte Teil ist etwas länger als der
Sensor, so daß bei der Montage der abgeflachte Teil der Kapillare und
nicht der Sensor auf dem Metallrohrboden aufsetzt. Das heißt, die
Verlängerung des abgeflachten Teiles der Kapillare bildet die in den
Patentansprüchen angegebene einsatzförmige Verlängerung des
Trägerteiles.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in erster Ausgestaltungsvariante der Erfindung eine
einseitig geschlossene Hülse 1, welche hier aus Metall besteht. In
diese Hülse 1 eingeschoben ist das Trägerteil 2, welches hier aus einer
Zweilochkapillare besteht. An der Spitze 2′ der Zweilochkapillare bzw.
des Trägerteiles ist eine Eintiefung 2″ in Form eines Schlitzes
eingebracht. In dieser Eintiefung sitzt das Sensorelement 3. Dieses
Sensorelement besteht hier aus einem Dünnfilmwiderstand. Durch die
Kapillaren des Trägerteiles, sprich durch die Zweilochkapillare
hindurch, sind die Anschlußdrähte 4 angelegt. Von außen ist an
entsprechender Stelle eine Verengung 5 auf die Hülse eingebracht. Diese
Verengung 5 kann beispielsweise durch eine Einpressung erzeugt werden.
Sie ist so plaziert, daß eine Berührung des Sensorelementes mit dem
Boden 1′ der Hülse 1 vermieden wird. Durch die hier entsprechend
angeordnete Eintiefung 2″ wird darüber hinaus die Beabstandung des
Sensorelementes von den übrigen Innenwandbereichen der Hülse 1
bewerkstelligt. Herausgezeichnet ist zu Fig. 1 eine Draufsicht auf die
Spitze 2′ des Trägerteiles 2. Hierbei soll nur verdeutlicht werden, wie
die Eintiefung 2″ in das Trägerteil eingebracht ist, nämlich als
Schlitz. Des weiteren sind die Eintrittsöffnungen in die Kapillaren 6 zu
sehen. Dargestellt ist die Ansicht ohne Sensorelement.
Fig. 2 zeigt die zweite Variante der Erfindung. Hierbei ist ebenfalls
eine Hülse vorgesehen, welche einseitig geschlossen ist und aus Metall
besteht. Das Trägerteil 2 ist hier ebenfalls in die Hülse eingeschoben
und besteht auch aus einer Zweilochkapillare, bestehend aus Al₂O₃.
Durch die Kapillare hindurch sind die Anschlußdrähte 4 wie in Fig. 1
angelegt. Das Sensorelement 3 sitzt in einer Eintiefung 2″ des
Trägerteiles 2. Jedoch ist hierbei das Trägerteil einseitig abgeflacht,
und das Sensorelement sitzt in der Eintiefung 2″ derartig plaziert, daß
weder die Innenwand noch der Boden der Hülse berührt werden kann. Um
eine Berührung mit dem Boden der Hülse zu verhindern, ist die Eintiefung
derartig ausgebildet, daß das Trägerteil insgesasmt eine ansatzförmige
Verlängerung 7 aufweist, die eine Berührung des Sensorelementes 3 mit
dem Boden 1′ der Hülse 1 verhindert. Eine detaillierte Darstellung des
Trägerteiles 2 ist auch in Fig. 2 nochmals herausgezogen dargestellt.
Hierbei soll dargestellt sein, daß die Eintiefung als einseitige
Abflachung vorgesehen ist, in der das Sensorelement plaziert wird.
Claims (8)
1. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten mit einem
in oder auf einem Trägerteil fixierten und durch eine einseitig
geschlossene Hülse gekapselten Sensorelement, wobei das
Sensorelement Anschlußdrähte aufweist, die zumindest teilweise in
die Hülse und/oder in das Trägerrohr hineinragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (3) als Dünnfilmwiderstand ausgebildet ist
und das Trägerteil (2) aus einem elektrisch isolierenden Material
besteht und daß Mittel (5, 7) vorgesehen sind, über welche das
Sensorelement (3) vom Boden (1′) und von der Innenwand der
Hülse (1) beabstandet gehalten wird.
2. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdrähte (4 ) durch das Trägerteil (2)
hindurchverlaufend angelegt sind.
3. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, über welche das Sensorelement vom Boden der Hülse
beabstandet gehalten wird, aus einer außen an der Hülse
einzubringenden Verengung (5) besteht, die im montierten Zustand
das Sensorelement (3) direkt, oder das Trägerteil (2) samt
Sensorelement (3) mechanisch fixiert.
4. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) eine Eintiefung (2″) aufweist, in welcher
das Sensorelement (3) zumindest teilweise aufgenommen ist.
5. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) eine derartige Eintiefung (2″) aufweist,
daß das Sensorelement (3) in dieser angeordnet ist, und das
Trägerteil (2) eine ansatzförmige Verlängerung (7) aufweist, so daß
das Sensorelement (3) vom Boden (1′) der Hülse (1) beabstandet
gehalten ist.
6. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) eine Zweilochkapillare ist, durch die
hindurch die Anschlußdrähte (4) angelegt sind und in welche die
Eintiefung (2″) in entsprechender Weise angebracht ist.
7. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweilochkapillare aus Al₂O₃ besteht.
8. Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
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DE19944418472 DE4418472C2 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Sonde zur Temperaturmessung von Gasen oder Flüssigkeiten |
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Publications (2)
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