DE4418015A1 - Verfahren zur optimalen Gasgewinnung, insbesondere in einer Steinkohlenlagerstätte - Google Patents
Verfahren zur optimalen Gasgewinnung, insbesondere in einer SteinkohlenlagerstätteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung der
Ansatzpunkte von der Gasgewinnung in einer
tektonisch beanspruchten Steinkohlenlagerstätte dienenden
Bohrungen, wobei die Bohrungen sowohl von über Tage aus als
auch von einem untertägigen Grubenbau aus angesetzt werden
können.
Im Zuge der Gasgewinnung ist es ein vorrangiges Ziel, die
Bohrungen derart in einen zur Gasgewinnung heranzuziehenden
Lagerstättenkörper zu orientieren und zu führen, daß geringe
Gewinnungskosten anfallen. Insofern gilt es, die günstigsten
Ansatzpunkte für die Bohrungen festzulegen und
im übrigen auch Maßnahmen zur Auflockerung des
Gebirgskörpers, beispielsweise durch Ablenkung der Bohrungen
im Gebirgskörper oder durch Sprengungen, vorzusehen, wenn
aufgrund der Tektonik keine ausreichende natürliche
Auflockerung des Gebirgskörpers gegeben ist. Dabei besteht
das Problem darin, die geltenden tektonischen Strukturen zu
ermitteln, welche gute Voraussetzungen für eine Gasgewinnung
bieten.
Es ist festzustellen, daß die Tektonik als eine wesentliche
Einflußgröße für die Orientierung der Bohrlöcher in vielen
Fällen nicht bekannt ist, so daß es insofern einer
Projektierung der Tektonik, ausgehend von bekannten
tektonischen Gegebenheiten, bedarf. Bei einer Gasgewinnung
allein über Bohrungen fehlen nämlich bergmännische
Aufschlüsse in Form von Grubenbauen, so daß allein die
aufgrund von Tiefbohrungen und seismischen Untersuchungen
gegebene Kenntnis beziehungsweise Vorstellung vom
Lagerstättenkörper Ausgangspunkt der Festlegung der
Ansatzpunkte von Bohrungen sind.
Dabei muß aus den vorhandenen Aufschlüssen die
voraussichtliche Lage der tektonischen Störungen und damit
die Lage der Bereiche für eine günstige Gasgewinnung
ermittelt werden, damit eine Grundlage für die Planung der
Ansatzpunkte der Bohrlöcher und der Auflockerungsmaßnahmen
wie Durchführung von Sprengungen und dergleichen gegeben
ist. Üblicherweise wird für die Planung von im untertägigen
Betrieb geführten Abbaubetrieben ebenfalls eine Konstruktion
der Lagerstätte als Planungsgrundlage vorgenommen, deren
Grundlage das Einfallen, das Streichen und die Verwurfsmaße
von Störungen sind. Die jeweils bekannten Aufschlüsse werden
in der Regel dabei geometrisch so miteinander verbunden, daß
ein vermeintlich zutreffendes Bild der Lagerstätte als
Planungsgrundlage entsteht. Dabei erfolgt das Schließen der
oft beachtlichen Lücken zwischen den Aufschlüssen
ausschließlich auf geometrischer Grundlage durch die
Weiterführung von Linien, welche die Lage der
darzustellenden Flächen wie Flöze oder tektonische Störungen
in dem räumlich angelegten Lagerstättenkörper wiedergeben
sollen. Dabei wird auch vereinfachend beispielsweise bei der
Projektion eines Zusammentreffens zweier Störungen das
chronologische Prinzip zugrundegelegt, gemäß welchem die
jüngere Störung die ältere gestört haben soll.
Wenn auf einer derartigen Konstruktionsüberlegung zur
Ausbildung der Lagerstätte auch die Planung der Festlegung
von Bohrlöchern für die Gasgewinnung aufbauen
soll, so ist es als nachteilig anzusehen, daß der
tektomechanische Prozeß nicht berücksichtigt worden ist und
durch die ausschließliche Beschränkung der Projektion auf
die Geometrie nur eine Scheingenauigkeit ermöglicht ist. So
bleiben etwa nach der Entstehung von Sprüngen noch
geschehene Bewegungen auf einem Wechsel unberücksichtigt,
welche aber von erheblichem Einfluß auf die Orientierung der
Bohrungen und gegebenenfalls zusätzlich
Auflockerungsmaßnahmen des Gebirges sein können. Ferner
entstehen aus der Berücksichtigung des tektomechanischen
Prozesses Hinweise darauf, wo viel Gas ansteht und/oder an
welchen Stellen viel Gas auf Schlechten, Klüften und
Störungen fließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die
Aussagekraft der Planungsgrundlagen verbessert und dadurch
eine größere Sicherheit bei einer kostengünstigen Festlegung
der Ansatzpunkte von Bohrungen erreicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die
Bohrungen in unter Berücksichtigung der Tektonik bestimmten
Zonen großer Gashöffigkeit und ausreichender Gaszirkulation
angeordnet werden, wobei neben dem Einfallen, dem Streichen
und Verwurfsmaß der Störungen die durch die tektonische
Energie bewirkten Auflockerungen, Quetschungen und
Pressungen sowie die dadurch beeinflußten tektonischen
Massentransporte als Planungsgrundlage herangezogen werden.
Mit der Erfindung ist demzufolge der Vorteil verbunden, daß
die tektomechanischen Zusammenhänge beim Entstehen des der
Planung einer Gasgewinnung sowohl von übertägigen als auch
von untertätigen Ansatzpunkten aus unterliegenden
Lagerstättenkörpers nun als Grundlage der Planung zur
Festlegung der Ansatzpunkte der Bohrungen nutzbar gemacht
werden, wobei präzisere Angaben über Ausgestaltung und
Verhalten der Tektonik die Grundlagen der Planung
verbessern. So werden die Zusammenhänge zwischen Groß- und
Kleintektonik und zwischen Initial- und Folgestörungen für
die Planung der Gasgewinnung nutzbar gemacht. Die
Berücksichtigung der tektomechanischen Zusammenhänge erlaubt
eine frühzeitigere Angabe darüber, ob beispielsweise der
Verwurf einer bekannten Störung voraussichtlich gleich
bleibt oder in der einen oder anderen Streichrichtung zu-
oder abnimmt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen
sich in vorteilhafter Weise Größen von Streichrichtungs- und
Einfallsänderungen bei erkannten Störungen ermitteln und
daraus Schlüsse für Gasinhalte, Gasgehalte und
Gaszirkulationen ziehen, so daß daraus die bestmögliche
Anordnung der Ansatzpunkte von der Gasgewinnung dienenden
Bohrungen folgt; es ist ferner möglich, Angaben über das
Aufreißen von Sprüngen in Abhängigkeit von Einfallen der
Gebirgsschichten, das heißt in Abhängigkeit vom Stand der
Auffaltung zu machen und auch daran die Festlegung der
Ansatzpunkte für die Bohrlöcher auszurichten; ebenfalls sind
präzisere Angaben über die Ausgestaltung und das Verhalten
der Groß- und Kleintektonik möglich, womit die Grundlagen
für die Planung der Gasgewinnung und damit die Gasgewinnung
selbst deutlich verbessert sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in
einem zu planenden Gebirgsbereich der Verlauf der
Faltungsenergie ermittelt und die Planung der Bohrungen
sowie der gegebenenfalls durchzuführenden zusätzlichen
örtlichen Auflockerungsmaßnahmen wie zum Beispiel Sprengungen
daran orientiert. Allgemein steht in einem Gebirgskörper der
Faltungsenergie ein Gegendruck gegenüber, der von der Masse
des Gebirges bereitgestellt wird; die Faltungsenergie
überwindet diesen Gegendruck und leistet dabei Arbeit durch
das Entstehen und die Ausgestaltung tektonischer Störungen,
wobei aus dem erkannten Verlauf der Faltungsenergie die
Ausgestaltung einer Störung als Grundlage der Planung der
Ansatzpunkte von Bohrungen erkennbar ist. So hängt die
Möglichkeit der Gasgewinnung im Einzelfall ganz wesentlich
davon ab, ob die Faltungsenergie durch das Gebirge geleitet
worden ist, ohne daß neue tektonische Strukturen entstanden
oder schon bestehende Strukturen noch verändert worden sind.
So wird nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der
Verlauf der Faltungsenergie an Bewegungssperren und
Bewegungsfreizonen bestimmt und die Gasgewinnungsmöglichkeit
in den betreffenden Bereichen ermittelt. Dies beruht auf der
Erkenntnis, daß die Faltungsenergie örtlich nämlich nur dann
umgesetzt wird, solange ein Freiraum, wie zum Beispiel die
Tagesoberfläche, für das Entstehen tektonischer Strukturen
vorhanden ist; so hängt die Gasgewinnungsmöglichkeit von dem
Vorhandensein von Bewegungsfreizonen ab, denen
Bewegungssperrzonen gegenüberstehen. Dabei ist in
Bewegungssperrzonen die Gasgewinnungsmöglichkeit generell
günstiger zu beurteilen als in den Bewegungsfreizonen.
Die Bewegungsvorgänge im Gebirge als Folge der Beanspruchung
durch die Faltungsenergie haben Pressungszonen, Quetschungs
zonen und Auflockerungszonen zur Folge. Da Pressungszonen
entstehen, wenn Faltungsenergie und Gebirgsmaterial
verstärkt aufeinander zugeführt werden, sind in solchen
Zonen die Bewegungsmöglichkeiten an kleintektonischen
Störungen im Gebirge eingeschränkt, so daß hier Bohrungen
zur Gasgewinnung nur beschränkt angeordnet werden können; da
Zirkulationswege fehlen, sind gegebenenfalls zusätzliche
örtliche Auflockerungsmaßnahmen verstärkt erforderlich.
Quetschungszonen sind dadurch geprägt, daß Faltungsenergie
und Gebirgsmaterial ineinanderstreben, so daß Gas hier im
erdgeschichtlichen Zeitraum über die Störungen nicht
abfließen konnte. Allerdings sind nur wenige
Zirkulationswege vorhanden, so daß die Anzahl der Bohrungen
vergrößert und die örtlichen zusätzlichen
Auflockerungsmaßnahmen verstärkt werden, um in
diesen Bereichen brauchbare Gasgewinnungsmöglichkeiten
einzustellen.
Dagegen ergeben sich Auflockerungszonen bei dem
Auseinanderstreben von Faltungsenergie und Gebirgsmaterial,
und die damit verbundene Auflockerung bietet Freiräume für
das Abfließen von Gas, wenn in der Nähe Störungen wie
Sprünge als Strömungsweg vorhanden sind; solche Bereiche
sind für eine Gasgewinnung auch nur sehr eingeschränkt
zugänglich. Liegen demgegenüber Auflockerungen in einer
größeren Entfernung von bis nach über Tage durchgehenden
tektonischen Störungen, wird man nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung an diesen Stellen
bevorzugt Bohrungen zur Gasgewinnung ansetzen, insbesondere
solche von über Tage.
Die Existenz von Pressungs-, Quetschungs- und
Auflockerungszonen bedingt dazwischenliegende Bereiche, in
denen ein dadurch bedingter tektomechanischer
Massentransport vorliegt. Der Massentransport hat erhebliche
Auswirkungen im Hinblick auf die zu erwartende Kleintektonik
und damit auf mögliche Zirkulationswege für Gas. Daher
schlägt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vor,
insbesondere Bereiche eines Massentransportes in Nähe einer
Quetschung oder Pressung für die bevorzugte Festlegung von
Ansatzpunkten von Bohrungen auszuwählen; dort steht Gas in
der Nähe an und Zirkulationswege sind vorhanden.
Bei Verwurfsänderungen an Sprüngen entstehen Auflockerungen
in Bereichen mit geringeren Verwürfen und Pressungen in
Bereichen mit größeren Verwürfen. Der Ausgleich zwischen
Auflockerungen und Pressungen erfolgt durch
Massentransporte, auf denen das Gas zu den Sprüngen im
Bereich der Auflockerungen fließen konnte. In Bereichen mit
größerem Verwurf an den Sprüngen ist das Gebirge gepreßt,
und das Gas konnte dort nicht abfließen. Trotzdem sind dort
Zirkulationswege für das Gas im Gebirge vorhanden, so daß
demzufolge nach einem Ausführungsbeispiel
Gewinnungsmöglichkeiten für das Gas verbessert sind.
Im Auslaufbereich von schollenbegrenzenden Sprüngen
entstehen Auflockerungen, und dort konnte das Gas zu den
Sprüngen hin abfließen und abwandern, so daß
erst in größerer Entfernung von einem Sprung die
Voraussetzungen für eine Gasgewinnung besser werden.
Sedimentationslagerstätten, wie insbesondere eine Stein
kohlenlagerstätte, sind geprägt durch eine
Stockwerkstektonik, bei der zur Teufe hin Überschiebungen
ansetzen, die mehr oder weniger rechtwinklig zu den Sprüngen
streichen. Wenn eine wellige Lagerung mit oder ohne klein
tektonische Verschiebungen und/oder Überschiebungen
beziehungsweise kleintektonische Verschiebungen und/oder
Verschiebungen ohne wellige Lagerung aufgeschlossen werden,
wobei hangendere Bereiche ungestört sind beziehungsweise
oberhalb keine Aufschlüsse zur Verfügung stehen, dann setzen
zur Teufe größere Überschiebungen an. In diesem Fall
entsteht im Auslaufbereich der Überschiebungen eine
schichtparallele Gleitung, welche die Klüfte verschmiert und
zu einem Gasstau mit viel Gas führt. In diesem Fall eignen
sich derartige Bereiche nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung für das Ansetzen von Bohrungen. Sind an gleicher
Stelle Schichtgleitung und Auflockerungen zu projektieren,
dann sind Gas und Zirkulationswege für das Gas vorhanden,
wie im Auslaufbereich von Sprüngen und dort, wo an Sprüngen
infolge von Streichrichtungsänderungen Auflockerungen
vorhanden sind; auch diese Bereiche sind zum Ansetzen von
Bohrungen geeignet.
Streichrichtungsänderungen von Überschiebungen haben
Schneepflug- und Trichtereffekte zur Folge, wobei Schnee
pflugeffekte mit Auflockerungen und Trichtereffekte mit
Quetschungen verbunden sind. Sind nun Schneepflugeffekte und
Schichtgleitung im gleichen Bereich anzunehmen, dann sind
die Gasinhalte besonders groß und Zirkulationswege für das
Gas vorhanden, so daß in derartigen Bereichen die Bohrungen
für die Gasgewinnung bevorzugt angesetzt werden. Dieser
Bereich wird dann vergrößert, wenn in einem Abstand von
weniger als 900 m an einem schollenbegrenzenden Sprung eine
Quetschung oder Pressung vorhanden ist; in diesem Fall
werden die Bohrungen zur Gasgewinnung parallel zur
Überschiebung angeordnet, weil Scherflächen vorhanden sind,
die dazu mit einem Winkel von etwa 30 gon streichen.
Vergleichbares gilt, wenn Schneepflug- und Trichtereffekt
ebenfalls Abstände von weniger als 900 m aufweisen.
Schichtgleitungen entstehen auch bei Änderungen des Über
schiebungsmaßes an Überschiebungen sowie in Auslaufbereichen
von Überschiebungen nach unten, und dort sind
Auflockerungsbereiche vorhanden, welche eine bevorzugte
Orientierung für Bohrungen zur Gasgewinnung begünstigen.
Die Stockwerkstektonik gilt nicht nur für das Auftreten von
Überschiebungen, vielmehr gilt sie auch für die Sattel
strukturen und konvexen Umbiegungsachsen. Während in den
oberen Bereichen in der Regel ungestörte Verhältnisse
vorherrschen, folgen darunter im Sattelbereich und konvexen
Umbiegungsachsen Überschiebungen, darunter Verschiebungen;
Überschiebungen sind mit Schichtgleitungen und Verschmieren
der Störungsflächen verbunden, und daher ist im Bereich der
Überschiebungen, insbesondere aber darunter der Gasgehalt
groß. Verschiebungen weisen in Sattelbereichen und konvexen
Umbiegungsachsen auf Auflockerungen in einem Sattel hin, und
dort kann das Gas zirkulieren. Aus diesen Gründen werden
Bohrungen zur Gasgewinnung auf Sattelbereiche und konvexen
Umbiegungsachsen zwischen Überschiebungszonen und Ver
schiebungszonen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
konzentriert, wobei die gashöffigen Bereiche bis unmittelbar
an die schollenbegrenzenden Sprünge reichen, wenn dort
Quetschungen oder Pressungen vorhanden sind.
Das Gebirge ist in der Regel in bestimmten Abständen durch
größere, etwa parallele Verschiebungszonen oder
Verschiebungen in nebeneinander liegende Bahnen aufgeteilt.
Dabei hat an den Verschiebungen ein mehr oder weniger
horizontaler Massentransport stattgefunden. Der Massen
transport stößt gegen die jeweiligen Nachbarschollen,
wodurch dort Pressungen mit hohen Gasgehalten entstehen.
Zugleich entsteht durch den Massentransport an den Ver
schiebungen rückwärtig ein Sog, der an schollenbegrenzenden
Sprüngen zu Auflockerungen führt. Das Gas konnte hier in
erdgeschichtlichen Zeitraum abwandern, so daß der Gasgehalt
in diesen Bereichen geringer ist. Ergänzend kommt hinzu, daß
im Bereich der Verschiebungen der Verwurf an den Sprüngen
oft Minimalwerte hat; die dadurch beim Abrutschen des
Gebirges auf den Sprungflächen entstehenden Auflockerungen
haben Aufscherungen im Gefolge, die als Bewegungsbahnen für
Gaszirkulationen dienen können. Daher werden nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Bohrungen für die
Gasgewinnung vorranging in Bereichen orientiert, in denen
der Massentransport an Verschiebungen auf die Nachbar
schollen auftrifft. In diesen Fällen werden die
Verschiebungen selbst gemieden, weil in ihrem Bereich das
Gas örtlich abgewandert ist. Ist es an Verschiebungen oder
an Verschiebungszonen zu gegenläufigen Bewegungen gekommen,
ist das Gebirge mylonitisiert und verschmiert, und in diesen
Fällen ist der Gasgehalt sehr groß, wobei gleichzeitig aber
die Zirkulationsmöglichkeiten für das Gas eingeschränkt
sind. In einem solchen Falle werden die Bohrungen für die
Gasgewinnung in Richtung der Verschiebungszone orientiert
und das Gebirge um die Bohrungen herum örtlich aufgelockert,
wie zum Beispiel durch Auflockerungssprengen, wie im Bereich
von Winkelhalbierenden zwischen den Streichrichtungen von
Sprüngen und Überschiebungen, Sprüngen und Verschiebungen,
Überschiebungen und Verschiebungen und Schollenhalbierenden.
Hierzu zählen dann auch zu ermittelnde Bereiche der großen
Verschiebungen.
Liegen zwei Auflockerungszonen in einem geringeren Abstand
als 600 m voneinander entfernt und sind die Auflockerungen
durch das Verhalten der Sprünge ausgelöst, kommt es zwar
zu gegenläufigen Bewegungen an Scherflächen, doch ist das
Gas hier in dem erdgeschichtlichen Zeitraum abgeflossen; aus
diesem Grunde werden Bohrungen dort nicht angeordnet.
Treffen dagegen Verschiebungen auf Überschiebungen, so sind
insbesondere unterhalb der Überschiebungen in der Regel die
Gasgehalte groß, wobei allerdings Zirkulationswege für das
Gas nicht vorhanden sind. Aus diesem Grunde werden nach
einem Ausführungsbeispiel die Erfindung die Bohrungen zur
Gasgewinnung in diesen Bereichen vorrangig angeordnet.
In Auslaufbereichen von Überschiebungen und Verschiebungen
kreuzen sich die Scherflächen, hervorgerufen durch
Massentransporte im Gebirge. Scherflächen kreuzen sich auch,
wenn Winkelhalbierende sich mit Scherflächen kreuzen, die
durch das Auslaufen von Überschiebungen und Verschiebungen
ausgelöst sind. Ferner kreuzen sich Aufscherungen, wenn sich
größere Verschiebungen kreuzen. Liegen Auflockerungen an
Sprüngen in einem größeren Abstand als 400 m bei
auslaufenden Überschiebungen und in einem größeren Abstand
als 1000 m bei auslaufenden Verschiebungen, sind in die
Kreuzungsbereiche bevorzugt Bohrungen zur Gasgewinnung zu
orientieren; örtliche Auflockerungsmaßnahmen um
die Bohrungen herum werden eingeschränkt. Sind allerdings an
gleicher Stelle schichtparallele Gleitungen vorhanden,
werden die örtlichen Auflockerungsmaßnahmen verstärkt.
Sind Schichtgleitungen in zwei Richtungen vorhanden, wie
beispielsweise im Hangenden von Sprüngen, welche zur Teufe
ihr Einfallen verändern und an gleicher Stelle
Überschiebungen, an denen sich das Überschiebungsmaß ändert,
ist der Gasgehalt in diesen Bereichen besonders groß, wobei
allerdings Zirkulationswege für das Gas weniger vorhanden
sind. Somit sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vor,
in diesen Bereichen die Bohrungen zur Gasgewinnung zu
orientieren bei gleichzeitig verstärkt vorzusehenden
örtlichen Auflockerungsmaßnahmen; dies gilt insbesondere für
die Bereiche unter den Überschiebungen.
Schichtgleitungen in zwei Richtungen entstehen auch bei
Einfallen von Mulden- und Sattellinien sowie Änderungen des
Überschiebungsmaßes an Überschiebungen in einem bankrechten
Abstand von den Überschiebungen von weniger als 400 m.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist es ohne Belang, ob
die Bohrungen für die Gasgewinnung aus der Lagerstätte von
über Tage aus oder untertägig angesetzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung und den
Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Gegenstandes
dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (16)
1. Verfahren zur Festlegung der Ansatzpunkte von der Gas
gewinnung in einer tektonisch beanspruchten
Steinkohlenlagerstätte dienenden Bohrungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in unter
Berücksichtigung der Tektonik bestimmten Zonen großer
Gashöffigkeit und ausreichender Gaszirkulation
angeordnet werden, wobei neben dem Einfallen, dem
Streichen und Verwurfsmaß der Störungen die durch die
tektonische Energie bewirkten Auflockerungen,
Quetschungen und Pressungen sowie die dadurch
beeinflußten tektonischen Massentransporte als
Planungsgrundlage herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der Faltungsenergie an Bewegungssperren und
Bewegungsfreizonen bestimmt und die Gashöffigkeit der
untersuchten Lagerstättenteile ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in einem größeren
Abstand von nach über Tage durchgehenden tektonischen
Störungen gelegenen Auflockerungszonen angeordnet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bereichen eines
Massentransportes in Nähe einer Quetschung oder Pressung
angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen in Bereichen von an Sprüngen mit größerem
Verwurfsmaß liegenden Pressungen angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Auslaufbereich von
Überschiebungen mit Schichtgleitung angeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen im Bereich von an Überschiebungen mit
Streichrichtungsänderung gegebenen Auflockerungen
angeordnet sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen im Bereich eines sich überlagernden
Schneepflugeffektes mit Schichtgleitung bei
Überschiebungen mit Streichrichtungsänderungen
angeordnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen bei in einem Abstand von weniger als
900 m an einem schollenbegrenzenden Sprung vorhandenen
Quetschungen oder Pressungen in einem parallel zur
Überschiebung gerichteten Verlauf angeordnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen bei in einem Abstand von weniger als
900 m gelegenen Schneepflug- und Trichtereffekten im
Bereich einer Überschiebung in einem parallel zur
Überschiebung gerichteten Verlauf angeordnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Sattelbereichen mit
konvexen Umbiegungsachsen und zwischen Überschiebungs
zonen und Verschiebungszonen angeordnet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bereichen
angeordnet werden, in denen der tektonisch bedingte
Massentransport an Verschiebungen auf eine
Nachbarscholle trifft.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bereichen eines
Aufeinandertreffens von Verschiebungen und
Überschiebungen angeordnet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bereichen einer
Kreuzung von auslaufenden Überschiebungen und
auslaufenden Verschiebungen angeordnet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bereichen in einer
in zwei Richtungen auftretenden Schichtgleitung
angeordnet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Tektonik von
den niedergebrachten Bohrlöchern aus zusätzliche
Auflockerungsmaßnahmen durchgeführt werden.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418015A1 true DE4418015A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6518795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418015 Withdrawn DE4418015A1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Verfahren zur optimalen Gasgewinnung, insbesondere in einer Steinkohlenlagerstätte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418015A1 (de) |
-
1994
- 1994-05-24 DE DE19944418015 patent/DE4418015A1/de not_active Withdrawn
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