DE4417708A1 - Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi o. dgl. Elastomeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi o. dgl. ElastomerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Hohlkörpern aus Gummi od. dgl. Elastomeren, insbesondere
schlauch- oder rohrartige Verbindungshohlprofile komplexer
Gestalt, unter Verwendung wenigstens eines Kernes.
Hohlkörper aus Gummi od. dgl. Elastomeren werden bspw. im
Automobilbau in zahlreichen Anwendungen zur Verbindung von
Aggregatteilen verwendet. So dienen sie u. a. als Rohrverbin
dungen für Luftverteilungs- oder Sensorleitungen, wobei im
Betrieb auftretende Schwingungen der Aggregatteile einfach
voneinander entkoppelt und Fertigungstoleranzen ausgeglichen
werden können.
Zur Herstellung komplexer Hohlkörper aus Gummi oder dgl.
Elastomeren werden bisher Kerne aus Stahl verwendet. Das
Einlegen und Montieren der Kerne sowie das Entformen ist
zeitaufwendig von Hand auszuführen und nur schwer automati
sierbar. Infolgedessen muß auch in unangenehmer Weise an
einer heißen Vulkanisierform gearbeitet werden.
Große und/oder komplexe Hohlkörper aus Gummi oder dgl.
Elastomeren können bisher nur mit mehrteiligen Stahlkernen
hergestellt werden. Die Stoßstellen zwischen den Kernteilen
nützen sich mit der Einsatzdauer ab. Sie verschleißen und
müssen neu zusammentuschiert werden. Andernfalls bilden sich
im Bereich der Stoßstellen im Inneren der Hohlkörper soge
nannte Schwimmhäute, welche die Funktion der Hohlkörper
behindern, bspw. durch eine verursachte Querschnittsveren
gung. Deshalb müssen die Hohlkörper im Innern zusätzlich auf
das Vorhandensein von Schwimmhäuten kontrolliert und ggf.
vorhandene Schwimmhäute bzw. Grate müssen zeitaufwendig
entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dieses eine
einfache und kostengünstige Fertigung von Hohlkörpern aus
Gummi oder dgl. Elastomeren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß
ein vorzugsweise einstückiger Kern als verlorener Kern aus
einer niedrig-schmelzenden Kernmasse verwendet, der Kern in
die Vulkanisierform eingelegt und mit Elastomermasse um
spritzt oder umgossen, die Elastomermasse aufgrund der
Temperierung der Vulkanisierform unter Vermeidung eines
Ausschmelzens des Kernes wenigstens teilweise vulkanisiert
und danach der Kern aus dem Hohlkörper ausgeschmolzen wird.
Hierdurch können Hohlkörper schnell und kostengünstig mit
glatten Innenflächen hergestellt werden. Eine Schwimmhaut-
oder Gratbildung ist nicht möglich. Das Verfahren ist leicht
automatisierbar, Handarbeit an der heißen Vulkanisierform
kann weitgehend vermieden werden. Die Entformbarkeit bei
Hinterschneidungen im Werkstück wird nicht durch die maximal
erträgliche Werkstoffbeanspruchung des Elastomers begrenzt,
da die Kernmasse ohne mechanische Beanspruchung aus der
Hohlform abfließt.
Wenn der Schmelzpunkt der Kernmasse unterhalb der Vulkani
siertemperatur liegt, wird der Kern vorteilhafterweise
mittelbar oder unmittelbar gekühlt oder wärmeisoliert.
Die Vulkanisationstemperatur kann aber vor dem Ausschmelzen
des Kerns auch unterhalb des Schmelzpunktes der Kernmasse
liegen.
Die Ausschmelztemperatur liegt vorteilhafterweise oberhalb
der vor dem Ausschmelzen des Kerns herrschenden Vulkanisationstemperatur.
Um die für das Verfahren notwendige Wärmeenergie optimal
auszunutzen, kann die Elastomermasse vor Beginn des Aus
schmelzens des Kerns nur teilweise vulkanisiert und erst
unter der Temperaturanwendung beim Ausschmelzen des Kerns
ausvulkanisiert werden. Durch den ggf. mehrstufigen Vulkani
sierprozeß können zudem die Materialeigenschaften des Hohl
körpers günstig beeinflußt werden.
Um das Entformen mit dem Ziel der Automatisierung und Erzie
lung noch kürzerer Taktzeiten weiter zu erleichtern, wobei
teure Vulkanisierformen besser ausgenutzt werden, kann in
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens der wenigstens
teilweise vulkanisierte Hohlkörper mit dem Kern aus der
Vulkanisierform entnommen und in ein Ausschmelzbad überführt
werden, in welchem ggf. der Vulkanisierprozeß abgeschlossen
und der Kern ausgeschmolzen wird. Dabei kann der Hohlkörper
besonders gleichmäßig und schonend erwärmt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, einen Kern aus einer Metalle
gierung zu verwenden. Hierzu bieten sich insbesondere
niedrig-schmelzende Wismut-Zinn-Legierungen an. Die benötig
ten Eigenschaften, wie Abmessungsstabilität, Schmelzpunkt,
Wärmeleitfähigkeit, Duktilität usw. können durch die Zusam
mensetzung der Legierung optimal eingestellt werden.
So ist es z. B. möglich, Metallegierungen herzustellen, deren
Schmelzpunkt unter, über oder bei der Vulkanisiertemperatur
liegt. Liegt der Schmelzpunkt unter der Vulkanisiertempera
tur, was für bestimmte Anwendungen vorteilhaft ist, so werden
in der Vulkanisierform an den Stützstellen des Kerns gekühlte
oder wärmeisolierte Auflager verwendet.
Damit die ausgeschmolzene Kernmasse nach der Herstellung
eines Hohlkörpers nicht verloren geht, kann die ausgeschmol
zene Kernmasse für die Herstellung eines neuen Kerns wieder
verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi od. dgl.
Elastomeren, insbesondere schlauch- oder rohrartige
Verbindungshohlprofile komplexer Gestalt, unter Verwendung
wenigstens eines Kerns, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vorzugsweise einstückiger Kern als verlorener Kern aus einer
niedrig-schmelzenden Kernmasse verwendet wird, der Kern in
die Vulkanisierform eingelegt und mit Elastomermasse um
spritzt oder umgossen wird, die Elastomermasse aufgrund der
Temperierung der Vulkanisierform unter Vermeidung eines
Ausschmelzens des Kerns wenigstens teilweise vulkanisiert
wird und danach der Kern aus dem Hohlkörper ausgeschmolzen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
liegt der Schmelzpunkt der Kernmasse unterhalb der Vulkanisa
tionstemperatur, der Kern mittelbar oder unmittelbar gekühlt
oder wärmeisoliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vulkanisationstemperatur unterhalb des Schmelzpunktes der
Kernmasse liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschmelztemperatur oberhalb der vor
dem Ausschmelzen des Kerns herrschenden Vulkanisationstempe
ratur liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elastomermasse vor dem Ausschmelzen
des Kerns nur teilweise vulkanisiert und erst unter der
Temperaturanwendung beim Ausschmelzen des Kerns ausvulkani
siert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem wenigstens teilweisen Vulkani
sieren der Hohlkörper mit dem Kern aus der Vulkanisierform
entnommen, in ein Ausschmelzbad überführt und in dem Aus
schmelzbad der Kern ausgeschmolzen und dabei ggf. der Vulka
nisierprozeß abgeschlossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Kern aus einer Metallegierung
verwendet, deren Schmelzpunkt durch Wahl der Legierungsbe
standteile einstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgeschmolzene Kernmasse für die
Herstellung eines neuen Kerns wiederverwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417708 DE4417708A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi o. dgl. Elastomeren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417708 DE4417708A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi o. dgl. Elastomeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417708A1 true DE4417708A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417708 Withdrawn DE4417708A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi o. dgl. Elastomeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417708A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007036965A1 (en) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | Pirelli Tyre S.P.A. | Process for the production of tyres for vehicle wheels |
FR2901731A1 (fr) * | 2006-06-01 | 2007-12-07 | Coutier Moulage Gen Ind | Procede de fabrication d'un corps creux arme souple en matiere elastomere de forme complexe |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE19944417708 patent/DE4417708A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2901731A1 (fr) * | 2006-06-01 | 2007-12-07 | Coutier Moulage Gen Ind | Procede de fabrication d'un corps creux arme souple en matiere elastomere de forme complexe |
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