DE4417333A1 - Spann- und/oder Fixierelement - Google Patents
Spann- und/oder FixierelementInfo
- Publication number
- DE4417333A1 DE4417333A1 DE4417333A DE4417333A DE4417333A1 DE 4417333 A1 DE4417333 A1 DE 4417333A1 DE 4417333 A DE4417333 A DE 4417333A DE 4417333 A DE4417333 A DE 4417333A DE 4417333 A1 DE4417333 A1 DE 4417333A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- fixing element
- ceramic
- tensioning
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
- B23K11/11—Spot welding
- B23K11/115—Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/241—Construction of the jaws characterised by surface features or material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/18—Sheet panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spann- und/oder Fixierele
ment gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
In den verschiedensten Bereichen der Technik, insbesondere
auch im Fahrzeugbau (Karosseriebau) ist es erforderlich,
Bauteile, insbesondere auch solche aus Blech beim Verbinden
oder Fügen (z. B. Schweißen, Kleben, Bördeln, Clinchen usw.)
vorübergehend, d. h. bis zum Fertigstellen der Verbindung,
durch Spann- oder Fixierelemente zu halten, aneinander zu
pressen und/oder aneinander zu fixieren. So kann es bei
spielsweise im Fahrzeugbau notwendig sein, zwei Karosserie
teile durch eine Vielzahl von Spannelementen (bis zu 20
Spannelemente) aneinander zu fixieren und zu halten, bis diese
Karosserieteile beispielsweise durch Punkt- oder Widerstands
schweißen miteinander verbunden sind.
Für das vorübergehende Spannen und Fixieren von Bauteilen
aneinander werden insbesondere auch im Karosseriebau Spann
elemente verwendet, die spannbackenartig aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind und die Spann- oder Werkstück
anlageflächen bilden, an denen diese Spannelemente oder die
die Spannelemente bildenden Grundkörperoberflächen gehärtet
sind. Nachteilig ist bei diesen bekannten Spannelementen, daß
dann, wenn die Werkstückanlagefläche zu hart ist, die
Elemente an dieser Fläche ausbrechen. Ist die Werkstückan
lagefläche zu weich, ergibt sich ein starker Verschleiß.
Insbesondere auch im Karosseriebau besteht die Forderung,
Spann- und Fixierelemente bei Abnutzung durch Korrekturbleche
nachzujustieren, wobei auch auch gefordert wird, daß über
jede Korrektur genau Buch geführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spann- und Fixierelement
aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und
eine wesentlich verbesserte Verschleißfestigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Spann- und/oder Fixierele
ment entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 1 ausgebildet.
Durch die aus Keramik bestehende Werkzeuganlage-Fläche ist
das erfindungsgemäße Spann- und/oder Fixierelement äußerst
verschleißfest und besitzt eine lange Standzeit. Weiterhin
bildet die Keramik eine glatte Oberfläche, so daß ein
besonders leichtes Einlegen des jeweiligen Bauteils in die
zwischen jeweils wenigstens zwei Spann- und/oder Fixierele
menten gebildete Aufnahme erreicht wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung zwei durch Klemmvor
richtungen oder Aufnahmen im Bereich einer Schweiß
stelle zusammengehaltene Bleche;
Fig. 2 und 3 jeweils in perspektivischer, vergrößerter
Einzeldarstellung zwei Spannelemente oder
Spannbacken gemäß der Erfindung.
In den Figuren sind 1 und 2 zwei Bleche, beispielsweise zwei
Bleche einer Fahrzeugkarosserie, die miteinander verbunden
werden sollen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform
durch Punkt- oder Widerstands schweißen mit Hilfe von Schweiß
elektroden 3 an der Position 4. Beidseitig von der Position 4
sind zwei Spanneinrichtungen 5 vorgesehen, mit denen die
Bleche 1 und 2 fixiert und zusammengehalten werden. Die
Spanneinrichtungen 5 bestehen beispielsweise jeweils aus zwei
Spannbacken oder Spannelementen 6 und/oder 6′, die an nicht
näher dargestellten Trägern oder anderen Elementen der
beispielsweise zangenartig oder klemmbackenartig ausgebilde
ten Spanneinrichtungen vorgesehen sind und von denen bei
jeder Spanneinrichtung 5 wenigstens ein Träger mit dem
zugehörigen Spannelement 6 oder 6′ in einer Achsrichtung
senkrecht zur Blechoberfläche aus einer Ausgangsstellung mit
größerem Abstand von dem zweiten Spannelement 6 bzw. 6′ in
eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die Bleche 1 und 2
zwischen den Spannelementen 6 und/oder 6′ eingespannt sind.
Die Fig. 2 zeigt im Detail eines der Spannelemente 6. Dieses
Spannelement besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 7,
der einstückig mit einem im wesentlichen würfelförmigen
Abschnitt 7′ und einem sich von einer Seite diese Abschnittes
wegerstreckenden quaderförmigen Abschnitt 7′′ verminderter
Höhe zusammensetzt, so daß der Grundkörper 7 eine von beiden
Abschnitten 7′ und 7′′ gebildete rechteckförmige Seite 8 und
eine hierzu parallel liegende, nur von einer Fläche des
Abschnittes 7′ gebildete, in der Fig. 2 obere Seite 9
aufweist. In der Mitte der Seite 9 ist das Spannelement 6 mit
einer Auflage 10 in Form eines halbkugelförmigen Vorsprungs
versehen, der aus Keramik hergestellt ist und die Anlage
fläche bildet, mit der die Spannelemente 6 im aktivierten
Zustand gegen die Bleche 1 und 2 anliegen.
Für die Herstellung des Grundkörpers 7 eigenen sich die
unterschiedlichsten Werkstoffe bzw. Metalle. Es können für
den Grundkörper 7 insbesondere auch solche ausgewählt werden,
die z. B. aufgrund des E-Moduls, des Temperaturverhaltens
und/oder hinsichtlich der Verbindung mit der die Auflage 10
bzw. den Vorsprung bildenden Keramik besonders vorteilhaft
sind usw.
Die von der Auflage 10 aus Keramik gebildete Anlagefläche des
Spannelementes 6 ist im hohen Maße verschleißfest und hat
u. a. auch den Vorteil, daß durch die Keramik eine sehr glatte
Oberfläche erhalten wird, die nur eine äußerst geringe
Reibung für die Bleche 1 und 2 bzw. für das bearbeitende
Werkstück aufweist. In diesem Sinne ist ein besonders
einfaches Einlegen und Entnehmen des jeweiligen Werkstückes
in die bzw. aus der zwischen den beiden Spannelementen 6
gebildeten Aufnahme (Arbeitsspalt) der Spanneinrichtung
möglich.
Die Fig. 3 zeigt ein Spannelement 6′, welches sich von dem
Spannelement 6 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle
des halbkugelförmigen Vorsprunges auf der Fläche 9 eine
plättchenartige Auflage 11 aus Keramik vorgesehen bzw. mit
dem Grundkörper 7 verbunden ist.
Die Spannelemente 6 und 6′ können so verwendet werden, daß
die Spanneinrichtungen 5 entweder nur Spannelemente 6 oder 6′
aufweisen, oder aber die Spannelemente 6 und 6′ können auch
kombiniert an den Spanneinrichtungen 5 verwendet sein,
beispielsweise in der Form, daß jede Spanneinrichtung 5 ein
Spannelement 6 und ein Spannelement 6′ besitzt.
Für die Verbindung der Auflage 10 oder 11 mit den jeweiligen
Grundkörper 7 eignen sich unterschiedlichste Techniken, wie
sie für die Verbindung beispielsweise von Keramik und Metall
bekannt sind, beispielsweise Löt- oder Klebetechniken oder
aber auch sogenannte Direct-Bonding-Verfahren, wie es dem
Fachmann für die Herstellung von Metall-Keramik-Ver
bindungen bekannt ist und bei dem durch Oxidation des Metalls
des jeweiligen Grundkörper 7 an der Fläche 9 ein eutektischer
Bereich mit reduziertem Schmelzpunkt erzielt wird, so daß
durch Erhitzen bzw. durch Aufschmelzen dieses Bereichs eine
direkte Verbindung zwischen der Keramik des Vorsprunges 10
bzw. der Auflage 11 und dem Grundkörper 7 erreicht wird.
Werden die Spannelemente 6 bzw. 6′ im Schweißbereich einge
setzt, wie dies in den Figuren dargestellt ist, so hat die
Auflag 10 oder 11 aus Keramik weiterhin den Vorteil, daß die
von dieser gebildete Anlagefläche elektrisch isoliert ist und
auch gegenüber dem beim Schweißen verspritzen Material bzw.
Metall des Schweißgutes abweisend wirkt, d. h. die Anlage
flächen der Spannelemente 6 und 6′ bleiben frei von solchem
verspritztem Material, so daß auch in sofern die Toleranz
beim Einspannen sehr exakt eingehalten werden können.
Bevorzugt sind bei einem Einsatz der Spannelemente 6 und 6′
im Schweißbereich der jeweilige Grundkörper 7 an seinen von
der Auflage 10 oder 11 nicht eingenommenen Flächen mit einer
Schweißspritzer abweisenden Beschichtung versehen oder aber
aus Messing gefertigt, wobei diese abweisenden Beschichtung
beispielsweise eine solche aus Keramik, d. h. beispielsweise
eine dünne Keramikschicht ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere
Abwandlungen oder Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen
wird.
So ist es selbstverständlich möglich, die Spannelemente 6
und/oder 6′ nicht nur dort einzusetzen, wo Bleche oder andere
Bauteile durch Schweißen miteinander verbunden werden sollen,
sondern die Vorteile der Spannelemente 6 und 6′ können
überall dort genutzt werden, wo ein Fügen oder Verbinden von
Bauteilen erfolgt, beispielsweise durch Kleben, Bördeln,
Clinchen usw. Weiterhin können die Spannelemente 6 und/oder
6′ selbstverständlich auch zum Halten von jeweils nur einem
Werkstück oder Blech und außerdem nicht nur im Fahrzeugbau,
sondern auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, bei
spielsweise bei der Fertigung von Heizkörpern, Blechgehäusen
usw.
Bezugszeichenliste
1, 2 Blech
3 Schweißelektrode
4 Schweißposition
5 Spanneinrichtung
6, 6′ Spannelement
7 Grundkörper
7′, 7′′ Abschnitt
8, 9 Fläche
10 Vorsprung
11 Auflage
3 Schweißelektrode
4 Schweißposition
5 Spanneinrichtung
6, 6′ Spannelement
7 Grundkörper
7′, 7′′ Abschnitt
8, 9 Fläche
10 Vorsprung
11 Auflage
Claims (7)
1. Spann- und/oder Fixierelement für eine Spanneinrichtung
zum Einspannen und/oder Halten von Werkstücken (1, 2),
insbesondere beim Verbinden oder Fügen dieser Werkstücke,
mit einem Grund- oder Trägerkörper (7), der eine Werk
stückanlagefläche des Spann- und/oder Fixierelementes
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann- und/oder
Fixierelement an der Werkstückanlagefläche aus Keramik
besteht.
2. Spann- und/oder Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstückanlagefläche von einem
Einsatz oder einer Auflage (10, 11) aus Keramik gebildet
ist.
3. Spann- und/oder Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückanlagefläche
konvex gekrümmt ausgebildet ist.
4. Spann- oder Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstückanlagefläche flach
ausgebildet ist.
5. Spann- oder Fixierelement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) zumindest
an einem Teil seiner Außenfläche aus einem Material
besteht, welches abweisend für ein beim Verschweißen
verspritztes Material wirkt.
6. Spann- und/oder Fixierelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) an wenigstens
einem Teil seiner Außenfläche aus Messing besteht.
7. Spann- und/oder Fixierelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper zumindest an einem
Teil seiner Oberfläche mit einer Beschichtung aus Keramik
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417333A DE4417333A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Spann- und/oder Fixierelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417333A DE4417333A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Spann- und/oder Fixierelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417333A1 true DE4417333A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4417333A Withdrawn DE4417333A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Spann- und/oder Fixierelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417333A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545088C1 (de) * | 1995-12-04 | 1997-03-13 | Pauli & Sohn Gmbh | Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen auf ein Bauteil |
WO2002036299A1 (de) * | 2000-10-23 | 2002-05-10 | Star Fix Gmbh I.G. | Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen |
DE10222008A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-12-04 | Audi Ag | Halte- und Justierstift, insbesondere für die Halterung und/oder Fixierung und/oder Justierung von Karosseriebauteilen |
EP1647364A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-19 | DE-STA-CO Europe GmbH | Spannvorrichtung |
DE102005030438A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Behr Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung zum Löten |
CN104875142A (zh) * | 2015-05-27 | 2015-09-02 | 武汉圣普太阳能科技有限公司 | 一种槽式聚光镜陶瓷座安装系统 |
-
1994
- 1994-05-18 DE DE4417333A patent/DE4417333A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545088C1 (de) * | 1995-12-04 | 1997-03-13 | Pauli & Sohn Gmbh | Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen auf ein Bauteil |
WO2002036299A1 (de) * | 2000-10-23 | 2002-05-10 | Star Fix Gmbh I.G. | Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen |
DE10222008A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-12-04 | Audi Ag | Halte- und Justierstift, insbesondere für die Halterung und/oder Fixierung und/oder Justierung von Karosseriebauteilen |
DE10222008B4 (de) * | 2002-05-17 | 2004-04-08 | Audi Ag | Halte- und Justierstift, insbesondere für die Halterung und/oder Fixierung und/oder Justierung von Karosseriebauteilen |
EP1647364A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-19 | DE-STA-CO Europe GmbH | Spannvorrichtung |
DE102005030438A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Behr Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung zum Löten |
CN104875142A (zh) * | 2015-05-27 | 2015-09-02 | 武汉圣普太阳能科技有限公司 | 一种槽式聚光镜陶瓷座安装系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60016163T2 (de) | Haltevorrichtung für Sammelleitung eines Wärmetauschers und Verfahren zu dessen Zusammenbau | |
DE10060390A1 (de) | Stanznietverfahren | |
EP0763346A1 (de) | Klemmring für einen chirurgischen Clip | |
DE2818958A1 (de) | Loetstempel fuer mikroloetstellen | |
DE4417333A1 (de) | Spann- und/oder Fixierelement | |
DE3233915C2 (de) | Spannbacke für Aufspannvorrichtungen, insbesondere für Mehrbacken-Spannfutter von Werkzeugmaschinen | |
EP1372901B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von beschichteten blechen durch laserschweissen | |
CH652855A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrischen verbundmaterialkontakts und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens. | |
WO2000076686A1 (de) | Verfahren zum randseitigen verbinden von blechen | |
DE102018203718A1 (de) | Spannmittel, Spanneinrichtung mit Spannmitteln sowie Spannvorrichtung | |
DE10227495B4 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE10204474B4 (de) | Spannvorrichtung und Verfahren zum Laserstrahlschweißen beschichteter Bleche | |
DE10351779B3 (de) | Verfahren zum Laserstrahlschweissen mittels vorherigem Heften | |
DE3115285C2 (de) | ||
DE10211875A1 (de) | Verfahren zum Vibrationsschweissen und Werkzeug zu dessen Durchführung | |
DE19920427B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren in unterschiedlichen Winkelstellungen | |
EP0824988B1 (de) | Vorrichtung zum Schweissen von metallischen Stiften | |
EP0615651A1 (de) | Kontaktstück mit einer schaltsilber-kontaktauflage und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE19849676C1 (de) | Verfahren zum Falzen von auf einem Falzbett aufliegenden Blechen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4432740A1 (de) | Chip-Induktivität | |
AT48614B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen von Zeichen in Kerzen. | |
DE202022105555U1 (de) | Spannbacke | |
DD235208A1 (de) | Dauerloetspitze | |
EP0260387A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnetanordnung, sowie zugehörige Magnetanordnung | |
DE102023002908A1 (de) | Bauteileverbund |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |