DE4417272C1 - Klemmhalter - Google Patents

Klemmhalter

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Herbert Grau
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Pauli und Sohn GmbH Metallwaren
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter für die Klemm­ befestigung einer Platte, insbesondere einer Glasplatte, an Anschraubflächen von Trägern, wie z. B. Rohrpfosten, bestehend aus einem Klemmhalter-Anschraubteil und einem Klemmhalter- Deckelteil, die einen vorderen Klemmteil und einen hinteren Spannteil haben, und wenigstens einer Klemmschraube, mit der die Klemmhalterteile zur Klemmbefestigung der Platte zusammen­ gespannt werden können.
Klemmhalter der genannten Art dienen insbesondere zur Klemmbefestigung von Glasplatten zwischen Rohrpfosten, wie z. B. bei Balkonbrüstungen, Treppengeländern, Wartehäuschen des öffentlichen Nahverkehrs, usw. Im allgemeinen wird die Glasplatte, die 50 kg und mehr wiegen kann, durch vier Klemm­ halter in der Nähe der vier Plattenecken klemmend gehalten. Dabei ist es wesentlich, daß die vier Klemmhalter ausgefluch­ tet in der gleichen Ebene an der Platte angreifen, damit in der Platte keine Spannungen auftreten. In der Praxis ist es meistens nicht zu erreichen, daß die Klemmhalter genau in der gleichen Ebene angreifen, weil entweder schon die Pfosten nicht fluchtgerecht gesetzt wurden oder die Bohrungen in den Pfosten zur Anbringung der Klemmhalter nicht genau in einer Ebene liegen, so daß dann auch die in diesen Bohrungen ange­ brachten Klemmhalter einen Winkelversatz haben. Die in den Klemmhaltern angeordneten, mit der Glasplatte in Berührung kommenden Gummieinlagen müssen zwecks Übertragung der nötigen Klemmkräfte relativ hart sein. Sie können daher den Winkel­ versatz der Klemmhalter untereinander nicht ausgleichen.
Es ist ein Vorschlag bekannt, einen Klemmhalter mit einem an dem Träger anzuschraubenden Mittelteil zu versehen, wobei sich zwischen dem Klemmhalter und dem Mittelteil ein Scharnier befindet. Auf diese Weise sollen eventuelle Schiefheiten des Halters oder auch Unebenheiten der zu klemmenden Scheibe kom­ pensiert werden. Mit einem derartigen Klemmhalter können die an der zu klemmenden Scheibe angreifen den Backen nur in einer Dimension geschwenkt werden. Der Ausgleich eines beliebigen Versatzes der Klemmhalter oder auch einer beliebigen Krümmung der zu klemmenden Scheibe ist durch ein solches eindimensiona­ les Scharnier nicht möglich.
Aus DE-GM 75 24 529 ist eine Klemmverbindungsvorrichtung für Platten bekannt, die zueinander verschwenkbar aufgestellt werden sollen. Diese Vorrichtung ist praktisch ebenfalls ein eindimensionales Scharnier, das eine gegenseitige Verschwenkung der Platten um die Scharnierachse ermöglicht, jedoch keinen Aus­ gleich von Fluchtungsfehlern zwischen gegenüberliegenden Klemm­ haltern. Ferner ist diese Klemmverbindungsvorrichtung nicht geeignet, Unebenheiten der Platten zu kompensieren.
Schließlich ist aus DE-GM 90 14 864 ein Klemmhalter für Platten bekannt, bei dem die Plattenklemmung mittels Gummiringen ausgeübt wird. Der Ausgleich eines Versatzes der montierten Klemmhalter und/oder einer Unebenheit der montierten Platte durch die Gummiringe ist begrenzt, weil die einen größeren Versatz kom­ pensierenden Gummiringe nur unzureichende Klemmkräfte zulassen würden. Außerdem ist es für die Funktionsfähigkeit der Klemmhalter ungünstig, wenn die Gummiringe bzw. -schichten infolge des Ver­ satzes bzw. der Plattenkrümmung unterschiedlichen Pressungen ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter für die Klemmbefestigung einer Platte, insbesondere einer Glas­ platte, an Anschraubflächen länglicher Träger, wie z. B. Rohr­ pfosten zu schaffen, mit dem auch bei nicht fluchtgerechter Anbringung der Klemmhalter ein spannungsfreies Klemmen der Platte möglich ist. Insbesondere soll durch den zu schaffenden Klemmhalter die Montagearbeit gegenüber herkömmlichen Klemm­ haltern nicht vergrößert oder erschwert werden. Ferner soll der zu schaffende Klemmhalter nicht nur den Versatz der mon­ tierten Klemmhalter, sondern auch eine eventuelle Unebenheit der zu montierenden Platte kompensieren können. Insbesondere soll ein Klemmhalter geschaffen werden, der im Aufbau und in der Herstellung einfach ist und daher im Vergleich zu einem herkömmlichen Klemmhalter mit gleichen oder nur geringfügig erhöhten Kosten hergestellt werden kann. Der neue Klemmhalter soll zudem in einfacher Weise an unterschiedliche Platten­ stärken angepaßt werden können. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klemmhalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenseiten der Klemm­ teile beider Klemmhalterteile kalottenförmige Ausnehmungen mit gemeinsamem Kugelmittelpunkt enthalten und zwischen diesen Innenseiten und der zu befestigenden Platte je eine Gelenk­ scheibe angeordnet ist, deren jeweilige Außenseite eine in die kalottenförmige Ausnehmung jedes Klemmteils eingreifende Kugel­ fläche aufweist, so daß die Klemmteile und die Gelenkscheiben ein Kugelgelenk bilden.
Der erfindungsgemäße Klemmhalter enthält damit bin Kugel­ gelenk, bestehend einerseits aus den Kugelsegmentflächen auf den Innenseiten der Klemmteile des Klemmhalters und anderer­ seits aus den in diese hohlen Kugelsegmentflächen eingreifen­ den Kugelsegmentflächen auf den Außenseiten der Gelenkscheiben, wobei die zu haltende Platte zwischen den Innenseiten der Ge­ lenkscheiben eingeklemmt ist. Die geklemmte Plätte kann daher allseitig, d. h. dreidimensional in dem Klemmhalter geschwenkt werden, wobei ein Schwenkbereich von einigen Winkelgraden, im allgemeinen bis zu 5° und vorzugsweise bis zu 2° ausreichend ist. Es ist plausibel, daß die erfindungsgemäßen Klemmhalter keine genaue Ausfluchtung der Klemmhalter mehr erfordern, weil das Kugelgelenk einen etwaigen gegenseitigen Winkelversatz der die Platte klemmenden Klemmhalter oder auch eine Verwin­ dung der zu klemmenden Platte selbst kompensiert. Diese Kom­ pensation erfolgt automatisch, da sich die Gelenkscheiben beim Festklemmen der Platte selbsttätig auf die Plattenoberfläche einstellen, wobei die aufeinanderliegenden Kugelsegmentflä­ chen der Klemmhalterteile bzw. der Gelenkscheiben gegebenen­ falls aufeinander gleiten. Die erfindungsgemäßen Klemmhalter bringen daher nicht nur eine Montageerleichterung, sondern sie vermeiden auch Spannungen in der Platte infolge ihrer Mehrpunktklemmung, die im Laufe der Zeit zu Rissen und Bruch der Platte führen können. Auch wenn aus irgendwelchen Gründen nach erfolgter Klemmbefestigung der Platte Spannungen auftre­ ten sollten, z. B. durch geringe Verschwenkung der die Klemm­ halter tragenden Pfosten oder Seitendruck auf die befestigte Platte, können die Kugelgelenke der die Platten tragenden Hal­ ter die auftretenden Verwindungen kompensieren.
Vorzugsweise sind die Gelenkscheiben auf ihrer der zu klemmenden Platte zugewandten Seite mit einer Auflage aus einem nachgiebigen Material versehen. Geeignete Materialien sind Gummi, Kunststoff, Hartpapier und dergl. Die Shore-Härte soll­ te bei wenigstens 70, vorzugsweise wenigstens 80 liegen. Die Auflagen gewährleisten eine sichere Übertragung der Klemmkräf­ te auf die Platte und die Vermeidung von Beschädigungen der Platte.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe der kalottenförmigen Aus­ nehmungen auf den Innenseiten der Klemmteile kleiner als die Höhe der Kugelflächen der Gelenkscheiben. Innerhalb der ge­ wünschten geringen Winkelbereiche sind daher die Kugelflächen der Gelenkscheiben in den kalottenförmigen Ausnehmungen der Klemmhalterteile frei schwenkbar.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dicke der Gelenkscheiben auf die Dicke der zu befestigenden Platte so abgestimmt, daß Platten unterschiedlicher Dicke zwischen den gleichen Klemmhalterteilen mit unterschiedlich dicken Gelenkscheiben geklemmt werden können. Zur Klemmbefesti­ gung von Platten unterschiedlicher Dicke brauchen daher nur die Gelenkscheiben ausgewechselt zu werden, was die Lagerhal­ tung vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Klemmhalters für die Klemmbefestigung einer Glas­ platte; und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht der dargestellte Klemm­ halter im wesentlichen aus einem an einem Träger 1, z. B. einem Rohrpfosten angeschrauben Klemmhalter-Anschraubteil 2 und ei­ nem mit dem Anschraubteil 2 durch Spannschrauben 3 verschraub­ ten Klemmhalter-Deckelteil 4. Jeder der beiden Klemmhalterteile 2 und 4 hat einen vorderen Klemmteil 2a bzw. 4a und einen hin­ teren Spannteil 2 b bzw. 4b. Die Innenseiten der Klemmteile 2a 4a haben nach innen gewölbte, d. h. konkave Kugelsegmentflächen 6 bzw. 7. Zwischen den Klemmteilen 2a und 4a einerseits und der einzuspannenden Platte 5 andererseits sind im wesentlichen kugelsegmentförmige Gelenkscheiben 8 und 9 angeordnet. Die Ge­ lenkscheibe liegt mit ihrer Kugelsegmentfläche 10 der Kugel­ segmentfläche 6 des Klemmteils 2a an, während die Kugelsegment­ fläche 11 der Gelenkscheibe 9 der Kugelsegmentfläche 7 des Klemm­ teils 4a anliegt. Die Gelenkscheiben 8 und 9 tragen auf ihren der Platte 5 zugewandten Seite Gummiauflagen 12, die Beschädi­ gungen der Platte beim Einklemmen durch den Halter 2, 4 vermei­ den.
Die Flächen 6 und 10 auf der einen Seite und die Flächen 7 und 11 auf der anderen Seite der Platte 5 gleiten leichtgängig aufeinander, so daß sich die Gelenkscheiben 8, 9 auf die Ebene der Platte 5 einstellen können, wenn die Klemmhalterteile 2 und 4 zusammengeschraubt werden. Die Leichtgängigkeit wird durch gute Schmierung unterstützt; gegebenenfalls können in den Segment­ flächen 6, 10 und 7, 11 Vertiefungen (nicht dargestellt) für die Aufnahme von Schmiermittel vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Klemmhalter für die Klemmbefestigung einer Platte, insbe­ sondere einer Glasplatte, an Anschraubflächen von Trägern, wie z. B. Rohrpfosten, bestehend aus einem Klemmhalter-Anschraub­ teil (2) und einem Klemmhalter-Deckelteil (4), die einen vorde­ ren Klemmteil (2a, 4a) und einen hinteren Spannteil (2 b, 4b) haben, und wenigstens einer Klemmschraube (3), mit der die Klemmhalterteile (2, 4) zur Klemmbefestigung der Platte (5) zusammengespannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Klemmteile (2a, 4a) beider Klemmhalterteile (2, 4) kalottenförmige Ausnehmungen (6 bzw. 7) mit gemeinsamem Kugelmittelpunkt (P) enthalten und zwischen diesen Innenseiten und der zu befestigenden Platte (5) je eine Gelenkscheibe (8 und 9) angeordnet ist, deren jeweilige Außenseite eine in die kalottenförmige Ausnehmung (6 bzw. 7) jedes Klemmteils (2a, 4a) eingreifende Kugelfläche (10 bzw. 11) aufweist, so daß die Klemm­ teile (2a, 4a) und die Gelenkscheiben (8, 9) ein Kugelgelenk bilden.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkscheiben (8, 9) auf ihrer der Platte (5) zuge­ wandten Seite mit einer Auflage (12) aus einem nachgiebigen Material, wie Gummi versehen sind.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der kalottenförmigen Ausnehmungen (6,7) auf den Innenseiten der Klemmteile (2a, 4a) kleiner ist als die Höhe der Kugelflächen (10, 11) der Gelenkscheiben (8, 9).
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