DE4417193A1 - Kupplungsglocke, insbesondere für eine naß laufende Lamellenkupplung - Google Patents

Kupplungsglocke, insbesondere für eine naß laufende Lamellenkupplung

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DE4417193A1
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DE4417193A
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Erwin Baur
Walter Fischer
Roland Fischer
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
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    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
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    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsglocke, insbesondere eine naß laufende Lamellenkupplung eines land- oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 oder 3.
Die GB-A 2 063 395 ist ein Beispiel aus dem umfangrei­ chen Stand der Technik für eine naß laufende Lamellenkupp­ lung innerhalb eines Getriebes für ein land- oder bauwirt­ schaftlich genutztes Fahrzeug. Die Kupplungsglocke dieser Lamellenkupplung ist etwa topfförmig ausgebildet mit einem Kreisring, der drehfest mit einer Hohlwelle verbunden ist und einer zylindrischen Wandung, die sich an diesen Kreis­ ring anschließt. Die Wandung ist der Träger für die Außen­ lamellen dieser Kupplung. Die Außenlamellen sind in Schlit­ zen der Wandung geführt.
Bei Kupplungen der vorstehend erläuterten Bauweise, bei denen also die Wandung zur Aufnahme der Außenlamellen geschlitzt ist, kommt es bei hohen Drehzahlen und damit großen Fliehkräften zu einem Aufweiten der Stege zwischen jeweils benachbarten Schlitzen. Ein Hochdrehen der Kupp­ lungsglocke auf Überdrehzahl kann unter ungünstigen Be­ triebsbedingungen auftreten und zu Schäden führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsglocke, insbesondere einer naß laufenden Lamellenkupplung, so auszubilden, daß bei Überdrehzahlen keine Beschädigungen auftreten.
Bei einer Lösung der gestellten Aufgabe ist die Wan­ dung mit Schlitzen versehen und die zwischen zwei benach­ barten Schlitzen vorhandenen Stege sind zumindest einseitig etwa konisch geformt, gesehen in Seitenansicht. Durch diese Maßnahme werden die umlaufenden Massen reduziert. Bei Über­ drehzahlen stellen sich kleinere Fliehkräfte ein, so daß ein Aufweiten der Stege in zulässigen Grenzen bleibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ferner vorge­ schlagen, daß die Wandung mit Schlitzen versehen ist und die zwischen zwei benachbarten Schlitzen vorhandenen Stege mit mindestens einer Ausnehmung versehen sind. Bei dieser Ausnehmung kann es sich beispielsweise um eine Kreisfläche handeln. Andere geometrische Formen, zum Beispiel eine Ellipse, Querschlitze oder dergleichen, sind ebenfalls rea­ lisierbar.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht ferner darin, die Wandung mit Schlitzen zu versehen und die zwischen zwei benachbarten Schlitzen vorhandenen Stege als axial gerichtete Rippen mit etwa bogenförmigem Querschnitt auszubilden. Eine derartig geformte Kupplungsglocke erlaubt die Verwendung von Blechen mit geringerer Wanddicke. Um dennoch ein hohes Widerstandsmoment zu erzielen, sind die Stege als formsteife Rippen ausgebildet. Auch mit dieser Lösung werden die rotierenden Massen reduziert, so daß die bei hohen Drehzahlen auftretenden Fliehkräfte innerhalb der zulässigen Toleranz verbleiben.
Weitere, für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Kupplungsglocke im Längs-Halb­ schnitt;
Fig. 2 die Vorderansicht auf die Kupplungsglocke nach Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung II;
Fig. 3 eine weitere Kupplungsglocke, gesehen im Längs-Halbschnitt, die eine zylindrische Formgebung aufweist;
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Kupplungsglocke nach Fig. 3, gesehen in Pfeilrichtung III;
Fig. 5 eine, von der zylindrischen Grundform abwei­ chende Kupplungsglocke, gesehen im Längs- Halbschnitt und
Fig. 6 eine Ansicht auf die Kupplungsglocke, gese­ hen in Pfeilrichtung VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung gezeigte Kupplungsglocke 1 ist vorzugsweise für den Einsatz in Ge­ trieben von land- oder bauwirtschaftlich genutzten Fahrzeu­ gen bestimmt. Die im Längs-Halbschnitt gezeichnete Kupp­ lungsglocke 1 weist eine etwa topfförmige Grundform auf. An einen Kreisring 2 schließt sich eine Wandung 3 an.
Die Wandung 3 ist an ihrem Umfang mit einer Mehrzahl von Schlitzen 4 zur Aufnahme bzw. Führung von Außenlamellen 5 eines Lamellenpaketes 6 versehen. Das Lamellenpaket 6 setzt sich aus den Außenlamellen 5 und Innenlamellen 7 zu­ sammen.
Neben den Schlitzen 4 dient eine konische Formgebung der Wandung 3 dazu, die rotierenden Massen der Kupplungs­ glocke zu reduzieren. Die konische Formgebung der Wandung 3 - unter einem spitzen Winkel 8 verlaufend - der Kupplungs­ glocke reduziert ein Aufweiten der Stege 9, die zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen 4 als Bestandteil der Wandung 3 vorhanden sind. Mit dieser Maßnahme werden Schä­ den zuverlässig verhindert, selbst wenn die Kupplungs­ glocke 1 auf Überdrehzahl unter ungünstigen Betriebsver­ hältnissen hochdreht.
In Fig. 2 ist ein Teil des Umfanges der Kupplungs­ glocke 1 in Vorderansicht in Pfeilrichtung II (Fig. 1) wiedergegeben. Zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen zur Aufnahme der Außenlamellen 5 befindet sich ein Steg 9.
Auch die in Fig. 3 schematisch im Längs-Halbschnitt abgebildete Kupplungsglocke hat einen topfförmigen Quer­ schnitt. Um die rotierenden Massen zu reduzieren, weisen die Stege 9 zumindest eine Bohrung 10 auf. Diese Maßnahme kann gegebenenfalls mit einer konischen Formgebung, wie bei dem im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ausführungsbei­ spiel beschrieben, kombiniert werden. Aus herstellungstech­ nischen Gründen hat sich jeweils eine Bohrung 10 innerhalb eines Steges 9 als zweckmäßig erwiesen. Es können jedoch bedarfsweise mehrere Bohrungen vorgesehen sein. Anstelle einer kreisrunden Bohrung 10 kann selbstverständlich jede zweckmäßige Formgebung einer oder mehrerer Ausnehmungen innerhalb des Steges 9 vorgesehen sein.
In Fig. 4, einer Vorderansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 3, ist ein Teil des Außenumfanges der Kupplungs­ glocke 1 schematisch wiedergegeben. Die seitlichen Begren­ zungen der Schlitze 4 verlaufen zueinander parallel gerich­ tet. Entsprechend sind die Außenlamellen 5 gestaltet. Es ist jedoch auch möglich, die Schlitze 9 im Querschnitt bei­ spielsweise schwalbenschwanzförmig auszugestalten, um ent­ sprechend geformte Außenlamellen aufnehmen und zentrieren zu können.
Die in Fig. 5 ebenfalls im Längs-Halbschnitt gezeigte Kupplungsglocke 1 ist ein Blech-Tiefziehteil. Um bei einer relativ geringen Wandstärke der Wandung 3 dennoch ein gro­ ßes Widerstandsmoment der Kupplungsglocke 1 zu erzielen, ist die Wandung 3 an ihrem Umfang wellenförmig ausgebildet (vgl. Fig. 6, Vorderansicht in Pfeilrichtung VI nach Fig. 5). Die Schlitze 4 befinden sich bei dieser Ausführung in den Bereichen der Wandung 3, die einen geringeren Radius - bezogen auf die Längs-Mittelachse der Kupplungsglocke 1 - aufweisen. Demgegenüber liegen die Stege 9 auf einem größe­ ren Radius. In Axialrichtung betrachtet, verlaufen die Ste­ ge 9 rippenförmig. Um die umlaufenden Massen zu reduzieren, sind die Stege 9 vorzugsweise konisch abgeschrägt, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Im Querschnitt (Fig. 6) sind die Stege 9 bogenförmig nach außen aufgeweitet.
Den erläuterten Lösungen ist eine topfförmige Grund­ form der Kupplungsglocke 1 gemeinsam. Der in seiner Grund­ form zylindrisch verlaufende Abschnitt (Wandung 3) weist eine Formgebung auf, die die rotierenden Massen reduziert. Durch geeignete Verformung der Wandung 3 läßt sich ein hohes Widerstandsmoment erzielen.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungsglocke
2 Kreisring
3 Wandung
4 Schlitz
5 Außenlamelle
6 Lamellenpaket
7 Innenlamelle
8 spitzer Winkel
9 Steg
10 Bohrung

Claims (3)

1. Kupplungsglocke (1), insbesondere einer naß laufen­ den Lamellenkupplung eines land- oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeuges, die einen etwa topfförmigen Querschnitt mit einer etwa zylindrisch ausgebildeten Wan­ dung (3) mit Mitteln zur Mitnahme von Außenlamellen (5) eines Lamellenpaketes (6) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung mit Schlitzen (4) ver­ sehen ist und die zwischen zwei benachbarten Schlitzen vor­ handenen Stege (9) zumindest einseitig etwa konisch geformt sind, gesehen in Seitenansicht.
2. Kupplungsglocke (1), insbesondere einer naß laufen­ den Lamellenkupplung eines land- oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeuges, die einen etwa topfförmigen Querschnitt mit einer etwa zylindrisch ausgebildeten Wan­ dung (3) mit Mitteln zur Mitnahme von Außenlamellen (5) eines Lamellenpaketes (6) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung mit Schlitzen (4) ver­ sehen ist und die zwischen zwei benachbarten Schlitzen vor­ handenen Stege (9) mit mindestens einer Ausnehmung (10) versehen sind.
3. Kupplungsglocke (1), insbesondere einer naß laufen­ den Lamellenkupplung eines land- oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeuges, die einen etwa topfförmigen Querschnitt mit einer etwa zylindrisch ausgebildeten Wan­ dung (3) mit Mitteln zur Mitnahme von Außenlamellen (5) eines Lamellenpaketes (6) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung mit Schlitzen (4) ver­ sehen ist und die zwischen zwei benachbarten Schlitzen vor­ handenen Stege (9) als axial gerichtete Rippen mit etwa bogenförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
DE4417193A 1994-05-17 1994-05-17 Kupplungsglocke, insbesondere für eine naß laufende Lamellenkupplung Withdrawn DE4417193A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577579A1 (de) * 2004-03-18 2005-09-21 Zf Friedrichshafen Ag Lamellenbremse für ein Fahrzeuggetriebe
DE102013011175A1 (de) * 2013-07-04 2015-01-08 Webo Werkzeugbau Oberschwaben Gmbh Lamellen-Kupplung mit zentriertem Lamellenpaket

Cited By (3)

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DE102013011175B4 (de) * 2013-07-04 2017-06-29 Webo Werkzeugbau Oberschwaben Gmbh Lamellen-Kupplung mit zentriertem Lamellenpaket

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