DE4416645A1 - Doppelwandiges Blechelement und daraus hergestellte Gefäße - Google Patents
Doppelwandiges Blechelement und daraus hergestellte GefäßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Blech
element, bei dem ein Blech auf ein größeres Blech
rundum verschweißt und mit mehreren verteilten
Schweißen versehen ist, daß Zu- und Ablauföffnungen
angeordnet sind, durch die ein Druckmedium zum Auf
drücken der nicht verbundenen Flächenteile des
kleineren Bleches einleitbar ist.
Derartige Blechelemente werden für plattenförmige
Wärmertauscher od. dgl. eingesetzt, wobei das auf
geschweißte Blech außer an den Rändern auch über
die Fläche verteilt mit mehreren Punktschweißungen
mit dem anderen Blech verbunden wird. Nach dem
Aufdrücken des aufgeschweißten Bleches mittels des
Druckmediums bildet sich ein noppenförmiger, zusam
menhängender Hohlraum, der aufgrund einer ungüns
tigen Strömungstechnik nicht ausreichend durchström
bar ist, wodurch sich eine unkontrollierte Verteil
ung des Behandlungsmediums einstellt. Dies bedingt
wiederum eine ungleichmäßige Beheizung oder Kühl
ung des Blechelementes mit einer ungleichmäßigen
Wirkung auf das zu behandelnde Gut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach
teile der bekannten Blechelemente zu vermeiden und
diese für weitere Anwendungsfälle mit wesentlicher
Vereinfachung verwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Bildung
von Gefäßen die Schweißen als gerade oder spiral
förmige Linien ausgebildet sind.
Sind die Abführöffnungen verschlossen, so kann über
die Zuführöffnungen ein Druckmedium mit einem Druck
eingeleitet werden, wodurch sich das aufgeschweißte
Blech an den nicht mit dem anderen Blech verbundenen
Stellen aufweitet und dadurch gewünschte Kanäle ent
stehen.
Zufolge der erfindungsgemäßen Schweifen sind die
Kanäle strömungstechnisch günstige ausgebildet, mit
einer besseren Wirkung auf das zu behandelnde Gut.
Damit sich die Kanäle einfacher erstellen lassen,
weisen die beiden Bleche unterschiedliche Wandstär
ken auf, wobei das aufgeschweißte Blech mit einer
dünneren Wandstärke versehen ist.
Die geraden oder spiralförmigen Schweifen können
derart angebracht sein, daß sich mehrere unabhän
gige Kanäle bilden und jeder Kanal mit einer Zu-
und Abführöffnung versehen ist, durch die ein Be
handlungsmedium zum Kühlen oder Heizen eines wei
teren Mediums durch die Kanäle geleitet werden
kann.
Eine besondere Ausführungsform ist darin zu sehen,
daß mehrere gerade Schweifen einen oder mehrere
mäanderförmige Kanäle bilden, die jeweils eine Zu-
und Abführöffnung aufweisen. Die Zu- oder Abführöffnungen
können entweder auf einer Seite des
Blechelementes oder gegenüberliegend angeordnet
sein. Auch eine wechselseitige Anordnung kann
aus strömungstechnischen oder verfahrenstechnischen
Gründen vorteilhaft sein.
In der Textilindustrie sind für Spezialzwecke,
wie z. B. für das Verdrängen von Farbstoffen, für
das Behandeln von Warenbahnen od. dgl. Trockenzy
linder oder Doppelmantel-Kühlwalzen bekannt.
Die Trockner bestehen aus einem geschlossenen
Zylinder mit Stirnwänden, die vollständig mit einem
Heizmedium, z. B. Heißdampf, gefüllt sind. Der
Heißdampf gibt seine Wärme an die Zylinderwand ab.
Diese bekannten Trockner haben den Nachteil, daß
sie eine Druckprüfung durch den TÜV (Technischen
Überwachungsverein) erforderlich machen. Dies er
fordert eine schwere kompakte Ausführungsform.
Das innere Volumen eines derartigen Trockners ist
sehr groß, wodurch die Temperaturregelung beson
ders träge ist. Die grobe Menge an Heizmedium
innerhalb des Trockenzylinders birgt die Gefahr
einer großen Kondensatansammlung. Bei unzureichen
der Kondensatabführung durch eine gesonderte Kon
densatabsaugung während des Betriebes und insbe
sondere bei Stillstand des Trockenzylinders stellt
sich eine hohe Gewichtszunahme ein, die zu hohen
Warenspannungen, einem unkontrollierten Rundlauf
des Trockenzylinders und zu Überbelastung der
Stützelemente führt. Diese Nachteile führen dazu,
daß nicht nur die Zylindertrommel, sondern auch
die Stützelemente der Trockneranlage verstärkt
ausgebildet werden müssen.
Die bekannten Kühler bestehen aus einem schweren
doppelwandigen Zylinder, der ebenfalls mit Stirn
wänden verschlossen ist. Die beiden Zylindermän
tel bilden einen Freiraum zur Aufnahme des Kühl
mediums, wozu gesonderte innere Einbauten erfor
derlich sind. Auch bei den bekannten Kühlern ist
eine Druckprüfung durch den TÜV erforderlich, was
ebenfalls zu einer kompakten Bauweise führt. Die
aufwendigen Inneneinbauten erbringen nicht nur
zusätzliches Gewicht, sondern erhöhen auch den
Investitionsaufwand.
Mit dem erfindungsgemäßen Blechelement lassen sich
Trockner und Kühler erstellen, mit denen die Nach
teile der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Blechele
ment zur Bildung einer Trocken- oder Kühlwalze zu
einer Trommel gewalzt und verschweißt ist, bei der
das aufgeschweißte Blech nach innen weist und die
offenen Enden der Trommel mit eine Trommelachse
tragenden Stirnscheiben versehen sind, daß an den
Enden der Trommelachse Buchsen zum Zu- und Ab
führen des Behandlungsmediums angebracht sind,
von denen Leitungen zu den Zu- und Abführöffnungen
der Kanäle geführt sind, und daß die Buchsen in
rotationsfesten Drehköpfen abgestützt sind, über
die das Behandlungsmedium zu- und abführbar ist.
Mit dieser Maßnahme wird eine gewichtsmäßig leichte
Trommel mit glatter Außenfläche geschaffen, die
bestens zur Behandlung einer textilen Warenbahn
geeignet ist.
Stirnwände mit Ausnehmungen verringern das Gewicht
und lassen eine Inspektion des Inneren der Trommel
ohne Schwierigkeiten zu. Die Drehköpfe lassen sich
ein- oder beidseitig mit ein- oder beidseitigen
Zu- und Abführungen anordnen.
Fernerhin läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Blech
element ein Behandlungstrog für die Behandlung von
textilen Warenbahnen od. dgl., z. B. zum Färben, her
stellen. Dazu wird das Blechelement zu einem oben
offenen Trog gebildet, bei dem das aufgeschweißte
Blech nach außen weist und die offenen Enden des
Troges mit Stirnwänden verschlossen sind. Hierdurch
wird eine glatte Trog-Innenfläche gebildet, die
sich mit einfachsten Mitteln reinigen läßt. Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu
sehen, daß innerhalb des Troges eine Umlenkrolle
zum Führen einer Warenbahn angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge
stellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 bis 5 Blechelemente mit unter
schiedlichen Kanälen und ver
schiedenen Anordnungen der Zu-
und Abführöffnungen;
Fig. 6 eine Trocken- oder Kühltrommel;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Trommel
nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Trocken- oder Kühltrommel
mit mehreren spiralförmigen
Kanälen;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Trommel
nach Fig. 8;
Fig. 10 einen Behandlungstrog;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Behand
lungstrog nach Fig. 10.
Das erfindungsgemäße doppelwandige Blechelement
besteht aus einem dickeren Blech 2 als Tragblech,
auf dem ein dünneres Blech 3 als Formblech mit
einer Rundum-Schweißnaht 4 befestigt ist. Ferner
hin sind in dem Blech 2 mehrere Zulauföffnungen 12
und Ablauföffnungen 13 vorgesehen, an die Leitungen
14 angeschlossen sind. Die Öffnungen 12, 13 können
auch in dem Blech 3 vorgesehen sein. Gemäß der
geraden, durchgehenden linienförmigen Schweißen 5
sind entsprechend der Fig. 1 und 2 mehrere Kam
mern 6 bis 11 dadurch gebildet, daß die Abführöff
nungen 13 verschlossen sind, daß über die Zuführöff
nungen 12 ein Druckmedium in den Zwischenraum
zwischen den beiden Blechen 2, 3 eingeleitet und
damit das Blech 3 an den freien Stellen aufgewei
tet wird. Wird ein derartig hergestelltes doppel
wandiges Blechelement 1 beispielsweise als Wärme
tauscher eingesetzt, dann werden die einzelnen
Kammern 6 bis 11 während des Betriebes von einem
Heiz- oder Kühlmedium durchflossen, das bei 12 ein
tritt und bei 13 austritt. Dadurch wird das Blech 2
aufgeheizt oder gekühlt und kann somit seine Energie
über die Trommeloberfläche 22 an das zu behandelnde
Gut abgeben.
Gemäß Fig. 3 ist das Blechelement 1 mit einem
mäanderförmigen Kanal 16 versehen, der durch
mehrere unterbrochene Schweifen 15 gebildet ist.
Die Zu- und Abführöffnungen 12, 13 sind auf einer
Seite des Blechelementes 1 vorgesehen.
Nach den Fig. 4 und 5 sind durchgehende Schwei
ßen 5 und unterbrochene Schweißen 15 vorgesehen,
wodurch mehrere mäanderförmige Kammer 17 bis 19
gebildet sind. Gemäß Fig. 4 sind die Zuführöff
nungen 12 auf einer Seite und die Abführöffnungen
13 auf der anderen Seite angeordnet. Demgegenüber
sind gemäß Fig. 5 die Zu- und Abführöffnungen 12,
13 wechselseitig angeordnet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Trocken- oder Kühl
trommel 20, die aus einem Blechelement 1 entspre
chend den Fig. 1 bis 5 gebildet ist. Das Blech
element 1 ist zu einem Trommelmantel 21 geformt
und mittels einer Längsnaht verschweißt. Die Kam
mer 16 (oder eine der anderen Kammern 6-11, 17-19)
ist in das Innere der Trommel 20 gerichtet, so daß
sich eine glatte Trommel-Oberfläche 22 ergibt. Die
offenen Seiten der Trommel 20 sind mit Stirnwänden
23 und 24 versehen, die eine Trommelachse 26 tragen.
In der Mitte der Trommel 20 ist noch eine Stützwand
25 vorgesehen. An den beiden Enden der Trommelachse
26 sind Buchsen 27 und 28 angeordnet, die in rota
tionsfesten Drehköpfen 29 und 30 gelagert sind. Von
den Buchsen 27, 28 gehen Leitungen 33 und 34 mit
Dehnungsbögen 35 zu den Zu- und Abführöffnungen 12,
13 des Kanals 16 ab. Die Drehköpfe 29, 30 sind mit
Stutzen 31 und 32 für die Zu- und Abführung des
Behandlungsmediums versehen. Die Stirnwände 23, 24
weisen Ausnehmungen 36 auf, die ein Inspektion des
Trommel inneren erleichtern. Die Drehköpfe 29, 30
können auch einseitig angeordnet sein. In diesem
Falle muß auf der gegenüberliegenden Seite ein
Lager für die Trommelachse 26 vorgesehen sein.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausgestal
tung der Trommel 20. Hier ist ein Blechelement 1
aufgrund spiralförmiger Schweifen 48 mit spiral
förmig verlaufenden Kammern 37 und 38 zu einem
Trommelmantel 21 geformt und verschweigt. Den Zu-
und Abführöffnungen 12, 13 sind Leitungen 29 und 40
zugeordnet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen oben offenen
Trog 41, der aus einem Blechelement 1 mit außen
liegender Kammer 16 mit glatter Innenfläche 43 zu
einem u-förmigen Trog 42 gebildet ist. Ein Flansch
44 ergänzt den Trog 41. An die Zu- und Abführöff
nungen 12, 13 sind Zu- und Abführungen 45 und 46
angeschlossen. Auf einer Achse 46 ist eine Umlenk
walze 45 angeordnet, über die eine Warenbahn 47
geführt ist. Zur Behandlung der Warenbahn 47 ist
der Trog 41 mit einem Behandlungsmedium, z. B.
einem Färbemittel od. dgl. gefüllt.
Claims (12)
1. Doppelwandiges Blechelement, bei dem ein Blech
auf ein größeres Blech rundum verschweißt und mit
mehreren verteilten Schweißen versehen ist, daß
Zu- und Ablauföffnungen angeordnet sind, durch die
ein Druckmedium zum Aufdrücken der nicht verbunde
nen Flächenteile des kleineren Bleches einleitbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung von Gefäßen (20, 41) die Schweißen
(5, 15, 48) als gerade oder spiralförmige Linien aus
gebildet sind.
2. Blechelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Bleche (2, 3) unterschiedliche Wandstärken aufwei
sen, wobei das aufgeschweißte Blech (3) eine dün
nere Wandstärke hat und somit leichter aufdrück
bar ist.
3. Blechelement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die geraden oder spiralförmigen Schweißen (5, 18, 48)
mehrere Kanäle (6 bis 11 + 16 bis 19) bilden und
jeder Kanal mit einer Zu- und Abführöffnung (12, 13)
für das Einleiten und Ableiten eines Behandlungs
mediums zum Kühlen oder Heizen versehen ist.
4. Blechelement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere gerade Schweißen (5, 15) einen oder mehrere
mäanderförmige Kanäle (16 bis 19) mit jeweils einer
Zu- und Abführöffnung (12, 13) bilden.
5. Blechelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführöff
nungen (12) auf einer Seite und die Abführöffnungen
(13) auf der anderen Seite angeordnet sind.
6. Blechelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- und Ab
führöffnungen (12, 13) wechselseitig angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei
chnet, daß das Blechelement (1) zur Bildung
einer Trocken- oder Kühlwalze (20) zu einer Trommel
(21) gewalzt und verschweißt ist, bei der das auf
geschweißte Blech (3) nach innen weist und die of
fenen Enden der Trommel (21) mit eine Trommelachse
(26) tragenden Stirnscheiben (23, 24) versehen sind,
daß an den Enden der Trommelachse (26) Buchsen (27,
28), Ringverteiler od. dgl. zum Zu- und Abführen des
Behandlungsmediums angebracht sind, von denen Leit
ungen (33, 34) zu den Zu- und Abführöffnungen (12, 13)
der Kanäle (16 bis (9) geführt sind, und daß die
Buchsen (27, 28) od. dgl. in rotationsfesten Drehköpfen
(29,30) abgestützt sind, über die das Behandlungsme
dium zu- und abführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwände
(23, 24) mit Ausnehmungen (36) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehköpfe
(27, 28) ein- oder beidseitig mit ein- oder beid
seitigen Zu- und Abführung (31, 32) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei
chnet, daß das Blechelement (1) zu einem oben
offenen Trog (41) gebildet ist, bei dem das aufge
schweißte Blech (3) nach außen weist und die offenen
Enden des Troges (41) mit Stirnwänden verschlossen
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- und Ab
führöffnungen (12, 13) am Boden des Troges (41) an
geordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Troges (41) eine Umlenkrolle (45) zum Führen
einer Warenbahn (47) angeordnet ist.
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DE19944416645 DE4416645A1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Doppelwandiges Blechelement und daraus hergestellte Gefäße |
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