DE4416500A1 - Gleichstrom-Hubmagnet - Google Patents
Gleichstrom-HubmagnetInfo
- Publication number
- DE4416500A1 DE4416500A1 DE19944416500 DE4416500A DE4416500A1 DE 4416500 A1 DE4416500 A1 DE 4416500A1 DE 19944416500 DE19944416500 DE 19944416500 DE 4416500 A DE4416500 A DE 4416500A DE 4416500 A1 DE4416500 A1 DE 4416500A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- counterpart
- cylinder body
- anchor
- solenoid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/13—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Hubmagneten gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solches Magnetsystem ist beispielsweise aus DE-PS 9 76 704
bekannt. Dort ist ein Hubmagnet beschrieben, der einen
entlang einer Achse bewegbaren, zylinderförmigen Anker sowie
eine koaxial zu diesem Anker angeordnete Erregerspule und
ein Magneteisensystem zur Magnetfeldführung aufweist. Das
Magneteisensystem besteht aus einer koaxial zur Achse des
Ankers angeordneten hohlzylindrischen Rohrführung und einem
der Rohrführung in einem Abstand gegenüberliegenden Ankerge
genstück. Das Ankergegenstück ist mit einer dem Anker gegen
überliegenden Stirnwand und mit in Richtung zum Anker wei
senden, ebenfalls koaxial zur Achse angeordneten hohlzylin
drischen Wandungen versehen. Die hohlzylindrische Rohrfüh
rung und die hohlzylindrischen Wandungen des Ankergegen
stückes sind zwischen der Erregerspule und dem Anker ange
ordnet. Darüber hinaus sind das Ankergegenstück und die
Rohrführung über ein um die Erregerspule angeordnetes Gehäu
se zum Schließen des magnetischen Kreis es miteinander ver
bunden. Bei Bestromung der Erregerspule wird im Magneteisen
system ein magnetischer Feldlinienverlauf erzeugt, wodurch
der kolbenförmige Anker entlang der Achse linear in Richtung
zur Ankerstirnfläche hin- bzw. von der Ankerstirnfläche
wegbewegt werden kann.
Zur Anpassung der Hubkraftcharakteristik ist in DE-PS 9 76 704
vorgeschlagen, die hohlzylindrischen Wandungen am Anker
gegenstück als Steuerkonuswandungen auszubilden, um mit
ferromagnetischen Mitteln den Verlauf der Hubkraftkurve zu
beeinflussen und um einen geringen magnetischen Widerstand
vom Gehäuse des Magneteisensystems beim Übergang zum beweg
lichen Anker sowie eine hohe Flußdichte im "magnetischen
Arbeitsraum" zu erreichen. Mit "magnetischer Arbeitsraum"
ist dabei im folgenden der Raum bezeichnet, der innerhalb
der Begrenzungen der Ankerstirnfläche, der Stirnfläche des
Ankergegenstückes sowie der Steuerkonusinnenwandungen liegt.
Obwohl es mit diesem bekannten Magnetsystem möglich war, den
Verlauf der Hubkraftkurve gezielt zu beeinflussen, zeichnen
sich die bisher bekannten Hubmagnete durch einen verhältnis
mäßig komplizierten Aufbau aus. Es besteht jedoch dringend
Bedarf, Gleichstrom-Hubmagnete möglichst einfach aufzu
bauen.
Es werden nämlich zunehmend in großem Umfang Elektromagnete
zur Automatisierung von Arbeitsabläufen in der Industrie
verwendet. Mit modernen elektronischen Steuerungseinrichtun
gen werden durch Sensoren bzw. vorgegebene Programmabläufe
in Produktionsmaschinen komplizierteste und umfangreichste
Arbeitsabläufe automatisiert durchgeführt, wobei als aktiv
arbeitender Signalumsetzer für Hydraulik, Pneumatik und
mechanische Schaltvorgänge zunehmend Hubmagnete eingesetzt
werden.
Dieses technisch umfangreiche Einsatzgebiet des magnetischen
Hubantriebs verlangt zwangsläufig aus Platzgründen in der
Produktionsmaschine immer kleinere und äußerst funktionssi
chere Gleichstrom-Hubmagneten als Signalübertrager. Infolge
dieser Einsatzbedingungen wird gezwungenermaßen eine immer
höhere Leistungsdichte bzw. Hubarbeit je Magnetvolumen
verlangt, wobei der elektrische Leistungsbedarf für die
Schaltleistung der elektronischen Steuerung aus Preis- und
Platzgründen möglichst niedrig gehalten werden soll.
Damit diese Aufgaben durch einen Gleichstrom-Hubmagneten
erfüllt werden können, ist grundsätzlich eine große Hubar
beit in kleinstem Bauvolumen und eine zweckmäßige Anpassung
der magnetischen Hubkraftkennlinie an die Bedarfskennlinie
des zu betätigenden Schaltgerätes erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun
de, einen Gleichstrom-Hubmagneten anzugeben, der sich durch
einen äußerst einfachen Aufbau, geringe Abmessungen und eine
günstige Magnetfeldführung ohne wesentliche Streuverluste
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch einen Gleichstrom-Hubmagneten mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen eines solchen Gleichstrom-Hubmagneten sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, das Mag
neteisensystem lediglich aus zwei mindestens annähernd
gleich großen Eisenteilen, nämlich einem Anker und einem
Ankergegenstück, zu bilden. Dabei sind der Anker und das
Ankergegenstück rotationssymmetrisch auf einer gemeinsamen
Achse angeordnet. Dabei sind zwei innenliegende Zylinderkör
per in einem außenliegenden Hohlzylinderkörper angeordnet,
wobei der Magnetkörper auf einer Seite als Deckelteil fest
mit dem Außenkörper verbunden ist. Der Anker ist erfindungs
gemäß längsbeweglich unter Bildung mindestens eines Arbeits
luftspaltes gegenüberliegend zum Ankergegenstück angeordnet,
wobei die Erregerspule in dem zwischen Zylinderkörper und
Hohlzylinderkörper des Ankers und des Ankergegenstücks
gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet weist hierdurch
einfachste geometrische Bauformen seiner Einzelteile auf.
Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmag
net bestens geeignet, in miniaturisierten Schaltungsanlagen
eingesetzt zu werden, da er bei kleinstmöglichen Magnet
außenabmessungen eine magnetfeldtechnische streuarme Gestal
tungsform seines magnetischen Kreises aufweist. Durch das
Vorsehen eines lediglich aus zwei gleich großen Eisenteilen
bestehenden Magneteisensystems, ergibt sich für den gesamten
Magnetkreis innerhalb des Gleichstrom-Hubmagneten sowohl in
der Hubanfangsstellung als auch in der Hubendstellung je
weils ein gleich hoher magnetischer Energieinhalt im Anker
und im Ankergegenstück und somit eine geringe magnetische
Streuung bei höchstmöglicher Hubarbeit.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet ermöglicht durch
seine äußerst reduzierte Formgebung des Magnetsystems,
Kleinmagnete zu bauen, die in den Abmessungen sehr kleinge
halten werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Zylinderkör
per und Hohlzylinderkörper von Ankergegenstück und Anker
jeweils unterschiedlich lang auszubilden, wobei die Gesamt
länge der beiden Hohlzylinderkörper und der beiden Zylinder
körper von Anker und Ankergegenstück gleich groß ist. Durch
die hierdurch versetzte Anordnung der zwischen Anker und
Ankergegenstück liegenden Arbeitsluftspalte läßt sich eine
Steigerung der Hubarbeit des Gleichstrom-Magneten feststel
len.
Es ist möglich, den Zylinderkörper des Ankergegenstückes mit
einem an sich bekannten ferromagnetischen Steuerkonus zu
versehen, wie er aus DE-PS 9 76 704 bekannt ist. Dadurch ist
in weitem Umfang eine Anpassung der Hubkraftkennlinie an den
Kraftbedarf des zu schaltenden Steuerungselementes ermög
licht. Die Anpassung der Hubkraftkennlinie an die Bedarfs
kennlinie ist nämlich eine wesentliche Voraussetzung für ein
günstiges Auslegen der Magnetgröße. Die Forderung hoher
Anfangszugkraft kann mit einem solchen ferromagnetisch
arbeitenden Steuerkonus in befriedigender Weise gelöst
werden. Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung
auch die Möglichkeit eines sogenannten Doppelsteuerkonus in
Parallelschaltung vor, durch den in vorteilhafter Weise die
Hubanfangskräfte weiter gesteigert werden können. Ein Dop
pelsteuerkonus zeichnet sich neben einem ferromagnetischen
Steuerkonus an der Außenwandung des Zylinderkörpers des
Ankergegenstückes durch einen weiteren Steuerkonus am Hohl
zylinderkörper des Ankergegenstückes aus, und zwar an dem
Richtung Anker weisenden Ende des Ankergegenstückes.
Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, den Steuerkonus
ausschließlich am Hohlzylinderkörper des Ankergegenstückes
anzubringen. Ein solcher Steuerkonus am Hohlzylinderkörper
des Ankergegenstückes ergibt nämlich bereits eine Verminde
rung des Streufeldes nach außen. Allerdings zeichnet sich
die Verwendung zweier Steuerkonusse durch eine günstiger
verlaufende Hubkraftkurve aus, die z. B. für eine äußerst
hohe Anfangszugkraft als Losbrechmoment für dynamisch abzu
gebende schlagartige Hubarbeit geeignet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, Anker
und Ankergegenstück mit abgestuften Wandungen auszugestalten
und die abgestuften Wandungen überlappend zueinander anzu
ordnen. Diese Formgestaltung des Magnetsystems ergibt eine
besonders präzise Steuerungswirkung für die Gestaltung von
extrem ausgeformten Hubkraftkennlinien, wenn in etwa mittig
zur Erregerspule ein Steuerkonus am Zylinderkörper des
Ankergegenstückes und damit im hochkonzentrierten Teil des
magnetischen Kreises angeordnet ist.
Das Gehäuse des Gleichstrom-Hubmagneten nach der Erfindung
besteht zweckmäßigerweise lediglich aus einer Rohrführung,
in deren beiden Seiten der Anker bzw. das Ankergegenstück
eingefügt sind. Die Rohrführung kann zylinderförmig oder als
quaderförmiger Körper mit zylinderförmiger Innenwandung
ausgebildet sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Rohrfüh
rung aus nicht-magnetischem Material, z. B. aus Kunststoff,
besteht. Das Ankergegenstück ist zweckmäßigerweise festste
hend, beispielsweise mittels Kerben oder Kleben, mit der
Innenwandung der Rohrführung verbunden. Die Erregerspule
sitzt zweckmäßigerweise ebenfalls feststehend im Zwischen
raum zwischen Zylinderkörper und Hohlzylinderkörper des
Ankergegenstückes.
Der Anker selbst ist innerhalb der Rohrführung axial beweg
lich angeordnet und nutzt in vorteilhafter Weise die Innen
wandung der Rohrführung als Gleitbahn. Um die Bewegung des
Ankers bei Bestromung der Erregerspule außerhalb des Gleich
strom-Hubmagneten zur Verfügung zu stellen, ist der Zylin
derkörper des Ankergegenstückes beispielsweise mit einer
zentralen Durchgangsbohrung versehen, durch die eine am
Anker befestigte Schubstange geführt ist.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet und dessen Vor
teile werden nachfolgend im Zusammenhang mit Figuren anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Gleichstrom-Hubmagneten nach der Erfindung
in Schnittdarstellung und Draufsicht sowie
den dazugehörenden Hubkraftverlauf bei
Dauerbetrieb (100% ED) und Kurzzeitbetrieb
(5% ED),
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Gleichstrom-Hubmagneten nach der Erfindung
in Schnittdarstellung, Draufsicht sowie die
dazugehörenden Hubkraftkennlinien, wobei
der Gleichstrom-Hubmagnet zwei zueinander
versetzte Arbeitsluftspalte aufweist,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Gleichstrom-Hubmagneten nach der Erfindung
in Schnittdarstellung, Draufsicht sowie die
dazugehörenden Hubkraftkennlinien, wobei
der Gleichstrom-Hubmagnet einen Doppel
steuerkonus und abgestufte Wandungen des
Ankers und Ankergegenstückes aufweist,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Gleichstrom-Hubmagneten nach der Erfindung
in Schnittansicht, Draufsicht sowie die
dazugehörenden Hubkraftkennlinien, wobei
sich die Wandungen des Ankers und Ankerge
genstückes teilweise überlappen und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 7, jedoch
mit quaderförmiger Rohrführung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszei
chen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Teile mit
gleicher Bedeutung. In den einzelnen Figuren sind links
jeweils die Schnittansichten von Ausführungsbeispielen eines
erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten dargestellt,
während mittig die zugehörende Draufsicht gezeigt ist. In
der rechten Darstellung der einzelnen Figuren ist der zu dem
jeweils in Schnittdarstellung und Draufsicht gezeigten
Gleichstrom-Hubmagneten zugehörige Hubkraftverlauf bei
Dauerbetrieb, d. h. 100% ED, und bei Kurzzeit- und damit
Stoßbetrieb, d. h. 5% ED, illustriert. Die Hubkraftkennlinie
für Dauerbetrieb ist durch das Bezugszeichen A und die
Hubkraftkennlinie für Kurzzeitbetrieb durch das Bezugszei
chen B gekennzeichnet. In den Diagrammen der einzelnen
Hubkraftabläufe ist vertikal die Hubkraft in Newton und
horizontal der Hub des Ankers in Millimeter aufgetragen.
In der in Fig. 1 dargestellten Schnittansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hub
magneten ist innerhalb einer als Gehäuse dienenden, zylin
derförmigen Rohrführung 1 ein Anker 3 und ein dem Anker 3
gegenüberliegendes Ankergegenstück 2 angeordnet. Die Rohr
führung 1, das Ankergegenstück 2 sowie der Anker 3 sind
rotationssymmetrisch zu einer Achse X aufgebaut.
Das Ankergegenstück 2 und der Anker 3 weisen jeweils einen
innenliegenden Zylinderkörper 2c, 3c und einen außenliegen
den Hohlzylinderkörper 2b, 3b auf, welche auf einer Seite
jeweils durch ein Deckelteil 2a, 3a einstückig miteinander in
Verbindung stehen. Der Anker 3 und das Ankergegenstück 2
stehen sich mit ihrer jeweils offenen Seite so gegenüber,
daß die gegenüberliegenden Enden der Hohlzylinderkörper 2b,
3b vom Ankergegenstück 2 und Anker 3 sowie die gegenüberlie
genden Enden der Zylinderkörper 2c, 3c von Anker 3 und
Ankergegenstück 2 einen Arbeitsluftspalt bilden. Die Ar
beitsluftspalte sind mit Bezugszeichen 5, 6 gekennzeichnet
und verlaufen orthogonal zur Achse X. Es versteht sich, daß
hierfür der Anker 3 und das Ankergegenstück 2 einen Zylin
derkörper 3c, 2c und einen Hohlzylinderkörper 3b, 2b mit in
etwa gleichen radialen Abständen zur Achse X aufweisen.
Zwischen den Hohlzylinderkörpern 2b und 3b sowie den Zylin
derkörpern 2c und 3c des Ankergegenstückes 2 und Ankers 3
ist ein Zwischenraum 13 vorgesehen, innerhalb dem eine
Erregerspule 4 angeordnet ist. Die Erregerspule 4 ist ring
förmig um die Zylinderkörper 2c, 3c des Ankergegenstückes 2
und Ankers 3 gewickelt.
Erfindungsgemäß ist das Ankergegenstück 2 feststehend mit
der Rohrführung 1, die aus unmagnetischem Material, z. B.
Kunststoff, gebildet ist, verbunden. Diese Verbindung kann
beispielsweise durch geeignetes Verkleben realisiert sein.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Rohrführung 1 und
das Ankergegenstück 2 mittels geeigneter Kerbverbindung
feststehend aneinanderzufügen. Zweckmäßigerweise wird die
Erregerspule 4 ebenfalls feststehend mit dem Ankergegenstück
2 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Kleben erfolgen.
Damit bilden die Rohrführung 1, das Ankergegenstück 2 und
die Erregerspule 4 insgesamt eine kompakte, feststehende
Einheit.
Im Gegensatz zum feststehend innerhalb der Rohrführung 1
angeordneten Ankergegenstück 2, ist der Anker 3 axial beweg
lich innerhalb der Rohrführung 1, die für den Anker 3 als
Gleitbahn dienen kann, angeordnet.
Der damit hubförmig in der Rohrführung 1 bewegliche Anker 3
ist in Fig. 1 in seiner Hubanfangsstellung dargestellt. In
dieser Hubanfangsstellung sind die Arbeitsluftspalte 5 und 6
am größten. Durch Bestromung der Erregerspule 4 ist der
Anker 3 axial hin- und her bewegbar, so daß sich die Ar
beitsluftspalte 5, 6 verändern.
Der hubförmig in der Rohrführung 1 bewegliche Anker 3 über
trägt bei dem in Fig. 1 dargestellten Gleichstrom-Hubmagne
ten seine Hubkraft über eine stirnseitig am Zylinderkörper
3c des Ankers 3 angebrachte unmagnetische Schubstange 9 nach
außen zu einem nicht dargestellten Schaltelement.
Die geometrisch einfache Bauform des in der Rohrführung 1
eingebauten Magnetsystems zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß das feststehende Ankergegenstück 2 und der
hubbewegliche Anker 3 mindestens annähernd gleiches Volumen
aufweisen und vollständig aus magnetischem Material, z. B.
Eisen, gebildet sind. In vorteilhafter Weise können im
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Anker 3 und das Ankerge
genstück 2 aus ein und derselben Form hergestellt werden.
Des weiteren ist der in Fig. 1 dargestellte Gleichstrom-
Hubmagnet zu der orthogonal zur Achse X dargestellen Symme
trieebene S-S nahezu spiegelbildlich in Hubanfangsstellung
angeordnet. Die Erregerspule 4 ist nur insoweit asymmetrisch
zur Symmetrieebene S-S angeordnet, soweit die Hubhöhe des
Ankers 3 diese geometrische Verkürzung der Erregerspule 4
vorschreibt.
In Fig. 1 ist mittig eine Draufsicht auf den Gleichstrom-
Hubmagneten gezeigt, wenn dem Betrachter die die Schubstan
ge 9 aufweisende Stirnseite des Gleichstrom-Hubmagneten
zugewandt ist.
In dem Diagramm von Fig. 1 ist auf der horizontalen Achse
der Ankerhub in mm und auf der vertikalen Achse die Hubkraft
in N (Newton) aufgetragen. Mit A ist die 100%-ED-Kennli
nie, also Dauerbestromung der Erregerspule, und mit B die 5%-ED-
Kennlinie, also Stoßbestromung der Erregerspule,
aufgetragen. Dabei ist die 100%-ED-Kennlinie durch die
zulässige Erwärmung bei Dauereinschaltung definiert, während
die 5%-ED-Kurve die kurzzeitig erhöhte Stoßbetriebslei
stung, wie sie bei Elektronikbetrieb meistens verwendet
wird, darstellt.
Erfindungsgemäß kann mit dem in Fig. 1 dargestellten
Gleichstrom-Hubmagneten trotz kleinstmöglicher einfacher
Bauform ein genügend großer Eisenquerschnitt im Magneteisen
system, der aus Anker 3 und Ankergegenstück 2 gebildet ist,
bereitgestellt werden, so daß trotz höchster Magnetfelderre
gung eine möglichst geringe Querfeldstreuung durch die
geometrisch einfache Bauform für den magnetischen Kreis
vorhanden ist.
Des weiteren ist in dem in Fig. 1 dargestellten Gleich
strom-Hubmagneten das feststehende Ankergegenstück 2 in
seinem Eisenvolumen und damit auch in seinem magnetischen
Energieinhalt gleichgroß dem Volumen des beweglichen Ankers
3 gewählt. Hierdurch stehen sich auch während des Hochmagne
tisierens beim Einschaltvorgang immer magnetische Gleichge
wichte zwischen Ankergegenstück 2 und Anker 3 einander
gegenüber. Damit ist idealerweise ein magnetisches Polschuh-
Gleichgewicht erreicht.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten in Schnittdarstellung,
die zugehörende Draufsicht und die Hubkraftkennlinie darge
stellt. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Gleich
strom-Hubmagneten (vgl. hierzu die Schnittansichten) sind
die Arbeitsluftspalte 5, 6 zur Symmetrieebene S-S versetzt
zueinander angeordnet. Hierfür ist die Wandung des Hohlzy
linderkörpers 2b des Ankergegenstückes 2 im Vergleich zur
Wandung des Zylinderkörpers 2c des Ankergegenstückes 2
länger, hier etwa doppelt so lang, ausgebildet. Beim Anker 3
hingegen ist die Wandung des Zylinderkörpers 3c in gleichem
Maße länger ausgeführt als die Wandung des Hohlzylinderkör
pers 3b. Die Enden der einzelnen Wandungsabschnitte stehen
wieder orthogonal zur Achse X.
Durch eine derartige Ausführungsform des Gleichstrom-Hubmag
neten kann eine Verminderung des magnetischen Streuflusses,
der durch gegenseitige Beeinflussung der nahe beieinander
liegenden Arbeitsluftspalte 5, 6 in Fig. 1 bedingt ist,
erreicht werden. Die Versetzung der Arbeitsluftspalte 5, 6
erfolgt etwa symmetrisch zur Symmetrieebene S-S. Im Ver
gleich zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine Steigerung der
Hubarbeit festzustellen. Zu beachten ist, daß auch in diesem
zweiten Ausführungsbeispiel die beiden Eisenteile des magne
tischen Kreises, der durch den Anker 3 und das Ankergegen
stück 2 gebildet ist, und damit der magnetenergetische
Inhalt der beiden Eisenteile gleich groß ist.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten dargestellt. Ähnlich
wie in Fig. 1 sind die Arbeitsluftspalte 5, 6 in etwa im
Bereich der Symmetrieebene S-S nicht versetzt zueinander
angeordnet. Die Enden der Wandungen der Hohlzylinderkörper 2b, 3b
sowie der Zylinderkörper 2c, 3c des Ankergegenstückes
2 bzw. Ankers 3 sind jeweils abgestuft ausgebildet. In der
in Fig. 3 gezeigten Hubanfangsstellung des Ankers 3 reichen
die längeren Enden dieser Abstufung des Ankes 3 bzw. Anker
gegenstückes 2 jeweils gerade bis etwa zur Symmetrieebene
S-S, wobei in Hubendstellung die abgestuften Enden der
Hohlzylinderkörper 2b, 3b und der Zylinderkörper 2c, 3c des
Ankergegenstückes 2 und Ankers 3 überlappend zueinander
liegen. Die längere ringförmige Schulter des Ankergegen
stückes 2 ist an der Rohrführung 1 und die längere ringför
mige Schulter des Zylinderkörpers 2c an der Erregerspule 4
angeordnet. Beim Anker 3 ist entsprechend die längere ring
förmige Schulter des Hohlzylinderkörpers 3b an der Erreger
spule 4 und das längere Teil des Zylinderkörpers mittig zur
Achse X angeordnet.
Zur Beeinflussung des Verlaufs der Hubkraftkennlinie ist
zumindest die längere ringförmige Schulter des Zylinderkör
pers 2c des Ankergegenstückes 2 mit einem sogenannten
Steuerkonus, wie er aus DE 9 76 704 an sich bekannt ist,
versehen. Dadurch kann in einem weiten Umfang die Hubkraft
kennlinie an den Kraftbedarf des zu schaltenden Steuerungs
elementes angepaßt werden. Gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung kann, wie Fig. 3 zeigt, das Ende der Wandung des
Hohlzylinderkörpers 2b des Ankergegenstückes ebenfalls mit
einem solchen Steuerkonus ausgeführt werden. Hierdurch sind
zwei Steuerkonusse 11, 12 zueinander parallel geschaltet,
durch welche die Hubanfangskraft noch deutlich gesteigert
werden kann. Solche parallel geschalteten Steuerkonusse 11,
12 können auch als Doppelsteuerkonus bezeichnet werden. Wie
der Verlauf der Hubkraftkennlinien anhand der 100%
-ED- (vgl. Bezugszeichen A) und 5%-ED-Kurven (vgl. Bezugs
zeichen B) zeigt, kann durch einen derartigen Doppelsteuer
konus eine Hubkraftsteigerung über den Hubweg beobachtet
werden.
Die ferromagnetische Steuerung der Hubkraftkennlinie mit
einem Steuerkonus 12 am Ende des Hohlzylinderkörpers 2b des
Ankergegenstückes 2 ergibt zugleich eine Verminderung des
Streufeldes nach außen. Das Parallelschalten der beiden
Steuerkonusse 11, 12 führt zu einer verhältnismäßig günsti
gen Hubkraftkennlinie, die z. B. für eine hohe Anfangszug
kraft als Losbrechmoment für dynamisch abzugebende schlagar
tige Hubarbeit bestens geeignet ist.
Im vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die Wan
dungen der Zylinderkörper 2c, 3c des Ankergegenstückes 2 und
Ankers 3 in ähnlicher Weise ausgeführt wie beim Gleichstrom-
Hubmagnet gemäß Fig. 3. Die Enden der Hohlzylinderkörper
2b, 3b von Ankergegenstück 2 und Anker 3 überlappen sich
jetzt jedoch bereits auch in der Hubanfangsstellung des
Ankers 3 deutlich. Darüber hinaus ist lediglich die Wandung
des Zylinderkörpers 2c mit einem Steuerkonus 11 versehen.
Durch die überlappende Anordnung der abgestuften Wandungen
der Hohlzylinderkörper 2b und 3b wird eine besonders präzise
Steuerungswirkung für die Gestaltung von extrem ausgeformten
Hubkraftkennlinien möglich, da der einzige Steuerkonus 11
etwa im Zentrum der Erregerspule 4 und damit im hochkonzen
trierten Teil des magnetischen Kreises angeordnet ist.
Durch einen solchen Gleichstrom-Hubmagneten ist eine gegen
seitige Abstimmung der beiden Hubkraft-Kennlinien A und B
sowohl bei der kurzzeitigen stromstoßartigen Belastungsart
als auch bei Dauerbelastung in der Weise erreichbar, daß in
Hubendstellung eine genügend große Haltekraft vorhanden ist,
um die Stoßhubkraft am Hubanfang aufbringen zu können, wie
die Verbindungslinie C im Hubkraftkennlinienverlauf der
Fig. 4 verdeutlicht.
In Fig. 5 ist ein ähnlicher Gleichstrom-Hubmagnet wie in
Fig. 4 dargestellt. Der Anker 3 befindet sich jetzt jedoch
in Hubendstellung, so daß sich die abgestuften Enden der
Hohlzylinderkörper 2b und 3b vollständig überlappen. Darüber
hinaus überlappt auch der Steuerkonus 11 des Zylinderkörpers
2c des Ankergegenstückes 2 das längere Teil des Zylinderkör
pers 3c des Ankers 3. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 ist die Rohrführung 1′ jetzt nach außen hin
quaderförmig ausgebildet, wie die Draufsicht in Fig. 5
deutlich zeigt. Diese Rohrführung 1′, die beispielsweise ein
Kunststoffkörper sein kann, ist erfindungsgemäß mit einer
zylindrischen Innenwandung versehen, so daß sämtliche aus
den zuvor erwähnten Fig. 1 bis 4 erläuterten Ausführungs
formen von Ankergegenstück 2 und Anker 3 jeweils innerhalb
dieser Rohrführung 1′ angeordnet werden könnten. Eine solche
quaderförmige Ausbildung der Rohrführung hat den Vorteil,
daß an den Ecken dieser Rohrführung 1′ Bohrungen 10 angeord
net werden können, die für eine einfache Montage des Gleich
strom-Hubmagneten an ein nicht dargestelltes Steuerungsele
ment geeignet sind.
Bezugszeichenliste
1 Rohrführung
1′ Rohrführung
2 Ankergegenstück
2a Deckelteil des Ankergegenstücks
2b Hohlzylindrischer Körper des Ankergegenstücks
2c Zylinderkörper des Ankergegenstücks
3 Anker
3a Deckelteil des Ankers
3b Hohlzylinderkörper des Ankers
3c Zylinderkörper des Ankers
4 Erregerspule
5 Arbeitsluftspalt
6 Arbeitsluftspalt
7 Luftspalt
8 Durchgangsöffnung
9 Schubstange
10 Bohrung
11 Steuerkonus
12 Steuerkonus
13 Zwischenraum
S-S Symmetrieebene
N Newton
mm Millimeter
A 100%-ED-Kurve
B 5%-ED-Kurve
C Verbindungslinie
X Achse
1′ Rohrführung
2 Ankergegenstück
2a Deckelteil des Ankergegenstücks
2b Hohlzylindrischer Körper des Ankergegenstücks
2c Zylinderkörper des Ankergegenstücks
3 Anker
3a Deckelteil des Ankers
3b Hohlzylinderkörper des Ankers
3c Zylinderkörper des Ankers
4 Erregerspule
5 Arbeitsluftspalt
6 Arbeitsluftspalt
7 Luftspalt
8 Durchgangsöffnung
9 Schubstange
10 Bohrung
11 Steuerkonus
12 Steuerkonus
13 Zwischenraum
S-S Symmetrieebene
N Newton
mm Millimeter
A 100%-ED-Kurve
B 5%-ED-Kurve
C Verbindungslinie
X Achse
Claims (8)
1. Gleichstrom-Hubmagnet mit einem innerhalb eines Gehäuses
angeordneten und entlang einer Achse (X) bewegbaren
Anker (3), einer Erregerspule (4) und einem mit dem
Anker (3) einen Arbeitsluftspalt (5, 6) bildenden fest
stehenden Ankergegenstück (2), dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankergegenstück (2) und der Anker (3) rotations
symmetrisch zur Achse (X) angeordnet sind und jeweils
einen innenliegenden Zylinderkörper (2c, 3c) und einen
außenliegenden Hohlzylinderkörper (2b, 3b) aufweisen,
welche auf einer Seite jeweils durch ein Deckelteil (2a,
3a) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Erreger
spule (4) in dem zwischen Zylinderkörper (2c, 3c) und
Hohlzylinderkörper (2b, 3b) gebildeten Zwischenraum (13)
des Ankers (3) und Ankergegenstückes (2) angeordnet ist,
daß der Anker (3) und das Ankergegenstück (2) mit ihrer
jeweils offenen Seite unter Bildung des Arbeitsluftspal
tes (5, 6) einander gegenüberliegend angeordnet sind und
daß der Anker (3) und das Ankergegenstück (2) mindestens
annähernd gleiches Volumen aufweisen.
2. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderkörper (2c, 3c) und der Hohl
zylinderkörper (2b, 3b) des Ankers (3) und Ankergegen
stückes (2) jeweils unterschiedlich lang ausgebildet
sind.
3. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (2c) des Ankerge
genstückes (2) an seiner dem Anker (3) zugewandten Seite
mit einem Steuerkonus (11) versehen ist.
4. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderkörper (2b)
des Ankergegenstückes (2) an seiner dem Anker (3) zuge
wandten Seite einen Steuerkonus (12) aufweist.
5. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) und das Anker
gegenstück (2) abgestufte Wandungen aufweisen, und daß
die abgestuften Wandungen von Anker (3) und Ankergegen
stück (2) überlappend zueinander angeordnet sind.
6. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankergegenstück (2)
mittig mit einer auf der Achse (X) liegenden Durchgangs
öffnung (8) versehen ist, durch welche eine am Anker (3)
stirnseitig angebrachte Schubstange (9) geführt ist.
7. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine aus nicht
magnetischem Material bestehende Rohrführung (1; 1′)
ist, daß das Ankergegenstück (2) feststehend mit dieser
Rohrführung (1; 1′) verbunden ist und daß die Erreger
spule (4) feststehend im Zwischenraum (13) von Hohlzy
linderkörper (2b) und Zylinderkörper (2c) des Ankerge
genstückes (2) angeordnet ist.
8. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrführung (1; 1′) ein quaderförmiger
Kunststoffkörper mit zylindrischer Innenwandung ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416500 DE4416500C2 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Gleichstrom-Hubmagnet |
DE59404663T DE59404663D1 (de) | 1993-09-16 | 1994-09-14 | Gleichstrom-Hubmagnet |
EP94114477A EP0644561B1 (de) | 1993-09-16 | 1994-09-14 | Gleichstrom-Hubmagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416500 DE4416500C2 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Gleichstrom-Hubmagnet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416500A1 true DE4416500A1 (de) | 1995-11-23 |
DE4416500C2 DE4416500C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=6517791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416500 Expired - Fee Related DE4416500C2 (de) | 1993-09-16 | 1994-05-10 | Gleichstrom-Hubmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416500C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018065193A1 (de) | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Steuerverfahren einer elektromagnetische bremse mit einer steuerbaren ankerscheibenbewegung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4633209A (en) * | 1984-07-24 | 1986-12-30 | La Telemecanique Electrique | DC electromagnet, in particular for an electric switching apparatus |
CH663682A5 (fr) * | 1984-02-28 | 1987-12-31 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant. |
EP0296983A1 (de) * | 1987-06-26 | 1988-12-28 | Lucas Ledex, Inc. | Dreidimensionales Hochgeschwindigkeits-Solenoid mit zweifachem Luftspalt |
DE3829676A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-15 | Olympia Aeg | Tauchankermagnet, sowie dessen verwendung als druckhammer in einer druckhammervorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976704C (de) * | 1941-05-10 | 1964-03-05 | Binder Magnete Kommanditgesell | Zug-Schub-Elektromagnet |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE19944416500 patent/DE4416500C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH663682A5 (fr) * | 1984-02-28 | 1987-12-31 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant. |
US4633209A (en) * | 1984-07-24 | 1986-12-30 | La Telemecanique Electrique | DC electromagnet, in particular for an electric switching apparatus |
EP0296983A1 (de) * | 1987-06-26 | 1988-12-28 | Lucas Ledex, Inc. | Dreidimensionales Hochgeschwindigkeits-Solenoid mit zweifachem Luftspalt |
DE3829676A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-15 | Olympia Aeg | Tauchankermagnet, sowie dessen verwendung als druckhammer in einer druckhammervorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018065193A1 (de) | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Steuerverfahren einer elektromagnetische bremse mit einer steuerbaren ankerscheibenbewegung |
DE102016119027A1 (de) | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Elektromagnetische Bremse mit einer steuerbaren Ankerscheibenbewegung |
US10927907B2 (en) | 2016-10-07 | 2021-02-23 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Control method of an electromagnetic brake with a controllable armature disc movement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416500C2 (de) | 2000-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215057A1 (de) | Selbsthaltendes solenoid | |
DE69402326T2 (de) | Einphasiger elektromagnetisches betätigungselement mit kleiner arbeitsbewegung und gutem verhältnis kraft/elektrische leistung | |
EP0450288B1 (de) | Elektrischer Linearmotor | |
DE3513106A1 (de) | Elektromagnetisch arbeitende stelleinrichtung | |
DE102013108164B4 (de) | Ventil mit einem Linearantrieb für den Ventilkolben | |
DE3913239C2 (de) | Steuermotor, insbesondere für ein Servoventil | |
DE1563610A1 (de) | Elektromagnetische Stelleinrichtung | |
DE3241521C2 (de) | ||
EP0594870B1 (de) | Steuermotor | |
DD159650A5 (de) | Nockenhalterschlitten fuer strickmaschinen | |
DE102019204839A1 (de) | Elektromagnetische Antriebseinrichtung und damit ausgestattetes Proportional-Magnetventil | |
DE2416119A1 (de) | Elektromagnet mit hoher tragkraft und kurzer ansprechzeit | |
DE4416500C2 (de) | Gleichstrom-Hubmagnet | |
DE19900788B4 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE4442190C2 (de) | Einfachhubmagnet | |
EP0251075A2 (de) | Magnetventil für flüssige und gasförmige Medien | |
DE10051433A1 (de) | Ventilspule für ein Ventilsteuergerät | |
EP0644561B1 (de) | Gleichstrom-Hubmagnet | |
DE3905216C2 (de) | ||
DE4400433C2 (de) | Polarisierter Mehrstellungsmagnet | |
EP0823560A1 (de) | Wegsensor | |
EP1155421A1 (de) | Elektromagnet und hydraulisches ventil mit einem solchen elektromagneten | |
DE3532237C2 (de) | Wegeschieberventil mit einem elektrischen Aufnehmer | |
DE102014010001A1 (de) | Elektrisch betätigbare Funktionseinheit, insbesondere Magnetventil, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19901679B4 (de) | Elektromagnet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KENDRION BINDER MAGNETE GMBH, 78048 VILLINGEN-SCHW |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |