DE4415487A1 - Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine - Google Patents
Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer drucktechnischen MaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben von
Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Bogendruckmaschinen ist es bekannt, vor dem Ablegen der
Bogen auf einem Stapel diese durch eine
Wärmetrocknereinrichtung zu führen, um zu gewährleisten, daß
die Druckfarbe trocken ist, so daß die Bogen auf dem Stapel
nicht aneinanderkleben. Wärmetrocknereinrichtungen sind
voluminöse Anordnungen, die zudem noch einen hohen
Energieverbrauch aufweisen.
Zum Verhindern des Abschmutzens und des Aneinanderklebens ist
es bekannt, auf die Oberfläche der Druckprodukte Puder
aufzutragen. Hierbei kommen verschiedene Pudermaterialien zum
Einsatz. Beispielsweise sind in der CH-Z.: Druck-Industrie,
22. Jahrgang (1992), Heft 21, Seite 22-24 Pudermaterialien
beschrieben, die beim Kontakt mit Druckfarbe und mit im
Offsetdruck gebräuchlichen Feuchtmitteln allmählich in Lösung
gehen.
Nachteilig bei der Verwendung von Pudermaterialien ist, daß
die Einrichtungen zur Förderung der Druckprodukte
verschmutzen, daß die Druckqualität negativ beeinträchtigt
wird, daß die Maschine stark verschmutzt und deshalb bewegte
Teile, wie z. B. Ketten und Lager, stark verschleißen, daß
die Maschine infolge der starken Verschmutzung öfter
gereinigt und gewartet werden muß und daß die
Druckerzeugnisse nach dem Trocknen abgesaugt oder abgeblasen
werden müssen. Diese Nachteile treten insbesondere beim
beidseitigen Bedrucken in Perfektor-Druckmaschinen und bei
einer Weiterverarbeitung der Druckprodukte in Erscheinung.
Wasserlösliches Puder, wie z. B. Zucker, löst sich nicht an
allen Stellen im Druckbild ausreichend auf, wobei an
farbfreien Stellen das Puder unbeeinflußt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausgeben von
Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine anzugeben,
bei dem eine saubere Trennung zweier Druckprodukte möglich
ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß vor dem
Zusammenführen der Druckprodukte zwischen die Fügefläche
zweier Druckprodukte ein unter Druck stehendes, verflüssigtes
Medium gebracht wird, das bei Raumtemperatur und
atmosphärischen Druck gasförmig ist. Damit wird eine Trennung
zwischen den Druckprodukten erreicht, wobei das Trennmedium
auf der gesamten Fügefläche Wirkung zeigt und sich
rückstandsfrei auflöst.
Als besonders kostengünstiges Trennmedium eignet sich
flüssiges Kohlendioxid, daß mit Hilfe von Düsen über den
Fügeflächen zerstäubt und expandiert wird. Es ist von
Vorteil, wenn beim Expandieren des flüssigen Gases
kugelförmige Körper mit einem Durchmesser zwischen 10 und
200 µm gebildet werden.
Zusätzlich zu dem flüssigen Gas kann ein weiteres flüssiges
Medium eingebracht werden, das durch die bei der Expansion
des flüssigen Gases entstehende Kälte gefriert und somit die
Funktion eines Abstandshalters zwischen den Druckprodukten
übernimmt. Wenn zusätzlich Wasser eingebracht wird, dann kann
dieses mittels eines Zerstäubers in den Zwischenraum zwischen
zwei zu fügende Druckprodukte gebracht werden.
Durch die Sublimation des gefrorenen Gases wird der Umgebung
der Eiskristalle Wärme entzogen und dadurch das Auftauen der
Eiskristalle des flüssigen Mediums hinausgezögert.
Die Erfindung kann mit herkömmlichen Verfahren zur Behandlung
der Oberfläche, wie z. B. Wärmetrockner- und
Kühleinrichtungen, Lackiereinrichtungen oder
Pudereinrichtungen kombiniert werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles für
einen Ausleger einer Perfektor-Bogendruckmaschine noch näher
erläutert werden:
Vor dem Ablegen von zweiseitig bedruckten Bogen, werden die Bogen an einer Vorrichtung vorbeigefördert, die gleichzeitig die Oberfläche eines untenliegenden Bogens mit flüssigem Kohlendioxid und mit Wasser bestäubt. Die Vorrichtung enthält jeweils Vorratsbehälter für Kohlendioxid und Wasser und einen Zerstäuber mit Düsen. Durch die Expansion des flüssigen Kohlendioxids entsteht auf der Oberfläche des untenliegenden Bogens eine Schicht aus Kristallschnee mit kugelförmigen Elementen, die einen Durchmesser von ca. 20 µm aufweisen. Die Entstehung der Kristalle beruht auf dem bekannten isenthalpen Entspannungseffekt, wonach das flüssige Kohlendioxid durch einen sprunghaften Druckabfall vom flüssigen in den festen Aggregatzustand übergeht. Die Kristalle legen sich auf der Oberfläche des Bogens ab und dienen als mechanische Abstandshalter zum darüber abgelegten Bogen. Dadurch gibt der untenliegende Bogen keine Farbanteile an den obenliegenden Bogen ab und umgekehrt. Durch die höhere Temperatur der Kristallumgebung gegenüber dem Kristall selbst, erwärmt sich das Kristall und desublimiert rückstandsfrei direkt aus der festen Phase heraus. Es bildet sich zwischen den Bogen des Auslagestapels ein mechanisch trennendes Dampfpolster, daß allmählich aus dem Stapel entweicht. Die Berührung der Bogen erfolgt jedoch erst, nach dem die auf dem Bedruckstoff befindliche Farbe ausgehärtet ist. Durch die Bildung von kugelförmigen Körpern bei der Expansion wird die Lebensdauer der Kristalle erhöht. Das hinzugemischte Wasser gefriert bei der Expansion des flüssigen Kohlendioxid, weil der Umgebung Wärme entzogen wird. Das Wasser wird vor dem Versprühen auf ca. 0°C abgekühlt, so daß die erforderliche Wärmeabführung zur Kristallbildung minimal wird. Die aus dem Wasser entstehenden Eiskristalle haben eine wesentlich längere Lebensdauer, als die des expandierenden Kohlendioxid. Die Eiskristalle verdampfen oder schmelzen langsam zu Wasser, welches dann in das Papier einzieht.
Vor dem Ablegen von zweiseitig bedruckten Bogen, werden die Bogen an einer Vorrichtung vorbeigefördert, die gleichzeitig die Oberfläche eines untenliegenden Bogens mit flüssigem Kohlendioxid und mit Wasser bestäubt. Die Vorrichtung enthält jeweils Vorratsbehälter für Kohlendioxid und Wasser und einen Zerstäuber mit Düsen. Durch die Expansion des flüssigen Kohlendioxids entsteht auf der Oberfläche des untenliegenden Bogens eine Schicht aus Kristallschnee mit kugelförmigen Elementen, die einen Durchmesser von ca. 20 µm aufweisen. Die Entstehung der Kristalle beruht auf dem bekannten isenthalpen Entspannungseffekt, wonach das flüssige Kohlendioxid durch einen sprunghaften Druckabfall vom flüssigen in den festen Aggregatzustand übergeht. Die Kristalle legen sich auf der Oberfläche des Bogens ab und dienen als mechanische Abstandshalter zum darüber abgelegten Bogen. Dadurch gibt der untenliegende Bogen keine Farbanteile an den obenliegenden Bogen ab und umgekehrt. Durch die höhere Temperatur der Kristallumgebung gegenüber dem Kristall selbst, erwärmt sich das Kristall und desublimiert rückstandsfrei direkt aus der festen Phase heraus. Es bildet sich zwischen den Bogen des Auslagestapels ein mechanisch trennendes Dampfpolster, daß allmählich aus dem Stapel entweicht. Die Berührung der Bogen erfolgt jedoch erst, nach dem die auf dem Bedruckstoff befindliche Farbe ausgehärtet ist. Durch die Bildung von kugelförmigen Körpern bei der Expansion wird die Lebensdauer der Kristalle erhöht. Das hinzugemischte Wasser gefriert bei der Expansion des flüssigen Kohlendioxid, weil der Umgebung Wärme entzogen wird. Das Wasser wird vor dem Versprühen auf ca. 0°C abgekühlt, so daß die erforderliche Wärmeabführung zur Kristallbildung minimal wird. Die aus dem Wasser entstehenden Eiskristalle haben eine wesentlich längere Lebensdauer, als die des expandierenden Kohlendioxid. Die Eiskristalle verdampfen oder schmelzen langsam zu Wasser, welches dann in das Papier einzieht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer
drucktechnischen Maschine,
bei dem mittels einer auf die bedruckte Oberfläche
wirkenden Einrichtung das Abschmutzen und das
Aneinanderkleben von Druckprodukten verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Zusammenführen der Druckprodukte zwischen die
Fügeflächen ein unter Druck stehendes, verflüssigtes
Medium gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Fügeflächen Kohlendioxid durch Düsen
zerstäubt und expandiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Expansion des Gases kugelförmige Körper
erzeugt werden, die vorzugsweise einen Durchmesser
zwischen 10 und 200 µm aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Gas ein flüssiges Medium eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als flüssiges Medium Wasser eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415487 DE4415487A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415487 DE4415487A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415487A1 true DE4415487A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415487 Withdrawn DE4415487A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Ausgeben von Druckprodukten aus einer drucktechnischen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415487A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632892A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Kba Planeta Ag | Verfahren zum Erzeugen einer Distanz zwischen Flächengebilden und Distanzmittel dafür |
DE102023127738A1 (de) | 2022-11-16 | 2024-05-16 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Aufbringen von Kohlendioxid als Abstandshalter auf Druckbogen |
Citations (3)
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US2110219A (en) * | 1937-07-31 | 1938-03-08 | Binks Mfg Co | Method of preventing offset in printing |
DE669386C (de) * | 1937-02-13 | 1938-12-23 | Schnellpressenfabrik A G Heide | Verfahren zum Verhindern des Abschmutzens frischer Drucke |
CH509880A (de) * | 1968-07-09 | 1971-07-15 | Epple Rudolf | Verfahren zum Verhindern des Absetzens frischer Druckfarbe auf den Rückseiten von auf einem Ablegestapel übereinandergelegten Druckflächenträgern |
-
1994
- 1994-05-03 DE DE19944415487 patent/DE4415487A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Der Polygraph, 9-61, H.9 vom 05.05.61, S.520 * |
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DE102023127738A1 (de) | 2022-11-16 | 2024-05-16 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Aufbringen von Kohlendioxid als Abstandshalter auf Druckbogen |
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