DE4414967C2 - Servozange - Google Patents

Servozange

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange gemäß dem Patentanspruch 1.
Aus der DE 37 19 442 A1 ist bereits eine Zange mit einem einen gehäusefe­ sten Handgriff aufweisenden Zangengehäuse, einem am Zangengehäuse angelenkten Handgriff, einem Bearbeitungselemente aufnehmenden Zan­ genmaul, einer durch Verschwenkung des angelegten Handgriffs betätig­ baren Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bearbeitungselemente, so­ wie mit einem im Zangengehäuse angeordneten Elektromotor zur Ausü­ bung einer weiteren Antriebskraft auf die Bearbeitungselemente bekannt. Bei Verschwenken des angelenkten Handgriffs wird bei Erreichen einer voreingestellten Griffstellung zwischen diesem und dem gehäusefesten Handgriff der Elektromotor zugeschaltet.
Ferner ist aus der US-PS 3 058 214 eine Zange bekannt, bei der ein Schal­ ter am angelenkten Handgriff angeordnet ist. Dabei kann dieser Schalter auch über eine Griffschale betätigt werden.
Aus der DE 35 27 922 A1 geht ein Handwerkzeug als bekannt hervor, bei dem ein Schalter erst bei einer vorbestimmten Griffkraft schließbar ist.
Schließlich zeigt die US-PS 5 074 142 eine Zange mit einer Antriebsein­ richtung, welche eine angetriebene Kurvenscheibe aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zange der ge­ nannten Art dafür zu sorgen, daß auch über längere Zelt mit ihr durchge­ führte Arbeiten nicht zu Ermüdungserscheinungen beim Benutzer füh­ ren.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Grundgedanke der Erfindung ist die Unterstützung der Handkraft-Funk­ tion der Zange durch Motorkraft, so daß ein Zangenbenutzer nicht mehr die volle für einen Bearbeitungsvorgang erforderliche Kraft aufzubringen braucht, sondern nur noch einen Teil davon, da die restliche Kraft über den Elektromotor zur Verfügung gestellt wird. Dabei wird der Elektromo­ tor bei ordnungsgemäßer Verwendung der Zange nur dann eingeschaltet, wenn auch der Handgriff betätigt wird, und ausgeschaltet, wenn der Hand­ griff entlastet wird. Dies kann auch dann erfolgen, wenn der verschwenk­ bare Handgriff keine seiner Endstellungen erreicht hat. Wird mit anderen Worten vor Abschluß eines Bearbeitungsvorganges der Handgriff entla­ stet, so bleibt auch der Elektromotor stehen und wird erst wieder einge­ schaltet, wenn der Handgriff erneut betätigt bzw. weiterbewegt wird.
Zu diesem Zweck befindet sich am verschwenkbaren Handgriff oder an einem gehäusefesten weiteren Handgriff ein entsprechender Schalter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors. Der Schalter kommt dabei in einem Bereich des Handgriffs zu liegen, der bei Betätigung der Zange durch die Hand beaufschlagt wird, so daß das Ein- und Ausschalten des Schalters also nur bei unmittelbarer Berührung der Handgriffe erfolgt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalter über Griffschalen betätigbar, die am Handgriff bzw. am weiteren Handgriff schwenkbar angelenkt sind. Umgreift die Hand eines Benutzers den Handgriff der Zange, um diesen in Richtung zum Zangengehäuse zu verschwenken, so kommt die bewegbare Griffschale zwischen Handgriff und Hand des Benutzers zu liegen, wobei sie gegen den Schalter gedrückt wird und diesen eingeschaltet hält, bis die Zange geschlossen ist. Soll die Zange wieder geöffnet werden, wird der Handgriff entlastet und damit auch die Griffschale, was dann zur Öffnung des Schalters und damit zum Ab­ schalten des Elektromotors führt.
Dabei ist vorgesehen, daß der genannte Schalter erst bei einer vor­ bestimmten Griffkraft schließbar ist, also erst dann, wenn im Zangenmaul eine vorbestimmte Gegenkraft erreicht worden ist. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn sich im Zangenmaul ein zu bearbeitender Gegenstand befindet und dieser von den bereits angefahrenen Bearbeitungselementen mit vor­ bestimmter Kraft gehalten wird. Ist das Zangenmaul leer, so wird beim Schließen der Zange der Elektromotor überhaupt nicht eingeschaltet, wenn die Kraft zum Einschalten des Schalters entsprechend voreingestellt ist. Dies trägt zu einem gewissen Teil zur Einsparung elektrischer Energie bei. Andererseits hängt die Energieaufnahme des Elektromotors davon ab, wie kräftig die Zange durch den Benutzer geschlossen wird. Der Elektro­ motor nimmt daher in der Regel nicht die volle Energie auf, die benötigt wird, wenn er alleine das Zangenmaul bei Bearbeitung schließen müßte, so daß sich auch hier der Verbrauch an elektrischer Energie in Grenzen hält. Für die Einstellung der vorbestimmten Griffkraft können Stellmittel vorhanden sein, um die Griffkraft entsprechend voreinstellen zu können. Je größer die voreingestellte Kraft, desto mehr Energie muß der Benutzer der Zange aufbringen, und desto weniger der Motor leisten.
Die Zange kann mit einem Drehrichtungsumkehrschalter zur Umschal­ tung der Drehrichtung des Elektromotors versehen sein, der für den Fall betätigt werden kann, daß die Zange vor Erreichen ihrer endgültigen Schließstellung festklemmt.
Der Elektromotor selbst kann über eine Batterie oder ein mit der Zange zu verbindendes Netzgerät betrieben werden. Für den Batteriebetrieb ist vor­ gesehen, im Zangengehäuse einen Batterieraum zur Aufnahme einer oder mehrerer Batterien für den Elektromotor bereitzuhalten.
Der Elektromotor kann direkt auf die Bearbeitungselemente einwirken, kann seine Kraft aber auch über die Antriebseinrichtung auf die Bearbei­ tungselemente übertragen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsein­ richtung als Kniehebel ausgebildet, dessen Gelenk mit einer vom Elektro­ motor angetriebenen Kurvenscheibe in Berührung steht. Dabei kann die Kurvenscheibe fest auf einem Schrägzahnrad sitzen, das auf einem mit einer Welle des Elektromotors sitzenden Stirnzahnrad kämmt. Vorzugs­ weise wirkt dabei der Kniehebel nur auf eines der Bearbeitungselemente, während das andere der Bearbeitungselemente fest im Zangenmaul sitzt. Das festsitzende Bearbeitungselement kann z. B. ein Gegenmesser oder Gegenlager sein, während das verstellbare Bearbeitungselement ein Schneidmesser, ein Stempel, und dergleichen, sein kann.
Um bei Erreichen der endgültigen Zangenschließstellung den Elektromo­ tor abzuschalten, ist ein Endabschalter vorgesehen, der an einem Ende eines verschwenkbaren Hebels befestigt ist, dessen anderes Ende sich am bewegbaren Bearbeitungselement abstützt. Wird das bewegbare Bearbei­ tungselement in das Zangenmaul hineingefahren, so wird der genannte Hebel verschwenkt, was dazu führt, daß der Endabschalter in eine Posi­ tion bewegt wird, in der er von der Kurvenscheibe betätigt werden kann, wenn sie eine der endgültigen Schließstellung der Zange entsprechende Position eingenommen hat. Wird danach die Zange von Hand geöffnet, und zwar durch Verschwenkung des Hand- bzw. Zangengriffes, so wird der Endabschalter dadurch wieder aus der genannten Bahn herausge­ schwenkt und geschlossen, so daß jetzt ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zange nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig, 2 eine Zange nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Zange nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 eine elektrische Schaltung für die Zangen nach den Fig. 1 bis 3.
Nachfolgend wird die Zange nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung im einzelnen beschrieben.
Die Zange trägt allgemein das Bezugszeichen 1 und weist ein Zangenge­ häuse 2 auf, an dessen vorderem Ende sich ein Zangenmaul 3 befindet. Der Mittelteil des Zangengehäuses 2 ist als gehäusefester Handgriff 4 ausge­ bildet, während der hintere Teil des Zangengehäuses 2 als Aufnahme 5 ausgebildet ist, in der sich z. B. Batterien unterbringen lassen. Im Bereich zwischen dem vorderen Ende des gehäusefesten Handgriffes 4 und dem Zangenmaul 3 ist an der unteren Seite des Zangengehäuses 2 ein ver­ schwenkbarer Handgriff 6 angelenkt.
Im Zangenmaul 3 befindet sich eine erste gehäusefeste Aufnahme 7 zur Aufnahme eines ersten gehäusefesten Bearbeitungselements sowie dieser gegenüberliegend eine zweite bewegliche Aufnahme 8 zur Aufnahme eines beweglichen Bearbeitungselements. Beide Bearbeitungselemente lassen sich durch Bolzen in den Aufnahmen 7, 8 sichern, wozu die Aufnahmen 7,8 mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 9 versehen sind. Durch Ver­ schiebung der beweglichen Aufnahme 8 relativ zur gehäusefesten Aufnah­ me 7 können die Bearbeitungselemente gegeneinander verschoben wer­ den, um einen zwischen ihnen liegenden Gegenstand zu bearbeiten. Bei den Bearbeitungselementen kann es sich z. B. um Schneidmesser han­ deln, wenn die Zange 1 zu Schneidzwecken verwendet werden soll, oder um Stempel und Gesenk, wenn es sich z. B. um eine Crimpzange handelt. Auch können Bearbeitungselemente Präge- oder Formelemente sein.
Für die bewegliche Aufnahme 8 ist innerhalb des vorderen Teils des Zan­ gengehäuses 2 eine nicht dargestellte Gleitführung vorgesehen. Anderer­ seits ist die bewegliche Aufnahme 8 an ihrer zum Handgriff 6 weisenden Seite einstückig mit einem Ansatz 10 verbunden, der sich in Richtung zum Handgriff 6 erstreckt und mit einem sich in derselben Richtung erstreckenden Langloch 11 versehen ist. In dieses Langloch 11 hinein ragt ein Zapfen 12, der eine Lasche 13 an einem Laschenende aufnimmt. Ein weiterer Zapfen 14 durchragt das gegenüberliegende Laschenende sowie gleichzeitig das dem Zangengehäuse zugewandte Ende des Handgriffs 6. Im Abstand zu diesem weiteren Zapfen 14 sowie in Richtung des freien Endes des Handgriffs 6 gesehen, befindet sich ein gehäusefester Lagerzap­ fen 15, um den herum der verschwenkbare Handgriff 6 drehbar gelagert ist. Die Lasche 13 und der zwischen den Zapfen 14 und 15 vorhandene Ab­ schnitt des Handgriffs 6 bilden somit einen Kniehebel, dessen Gelenk der weitere Zapfen 14 ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der verschwenkbare Handgriff 6 an seinem dem Zangengehäuse 2 zugewandten Ende gabelförmig ausgebildet sein kann, und daß zwei parallel hintereinanderliegende Laschen 13 vorgese­ hen sein können. Die Laschen 13 finden sich dann an den jeweiligen Enden der Zapfen 12 und 14.
Um die Zange 1 im Ruhezustand geöffnet zu halten, ist ein weiterer gehäu­ sefester Zapfen 16 vorgesehen, um den herum eine sich spreizende Feder 17 gewickelt ist, die auch die Zapfen 14 und 15 umgreift. Die Feder stützt sich dabei am gehäusefesten Lagerzapfen 15 ab und drückt den weiteren Zapfen 14 so nach oben, daß der Kniehebel einknickt. Dadurch nimmt der verschwenkbare Handgriff 6 seinen größten Winkelabstand vom Zangen­ gehäuse 2 ein, während das Zangenmaterial 3 vollständig geöffnet ist.
Innerhalb des gehäusefesten Handgriffs 4 befindet sich ein Elektromotor 18, dessen Längsachse 19 bzw. Welle 20 in Längsrichtung des Zangen­ gehäuses 2 verläuft. Das hintere Gehäuseteil 5, In welchem sich Batte­ rien zum Betrieb des Elektromotors 18 befinden können, ist mit dem ge­ häusefesten Handgriff 4 z. B. steckbar verbunden. Im Bereich der Steck­ verbindung können Steckkontakte vorhanden sein, um die Pole der Batte­ rie in einfacher Weise mit den entsprechenden Anschlüssen des Elektro­ motors 18 verschalten zu können. Hierauf wird weiter unten näher einge­ gangen.
Das freie Ende der Welle 20 des Elektromotors 18 erstreckt sich in Rich­ tung zum Zangenmaul 3 und trägt fest mit ihm verbunden ein Stirnzahn­ rad 21. Dieses Stirnzahnrad 21, dessen Zähne auf einer Kegelfläche sym­ metrisch zur Längsachse 19 liegen, kämmt mit einem Schrägzahnrad 22, das auf einer gehäusefesten Achse 23 gelagert ist, welche auf der Längsachse 19 und senkrecht zu dieser liegt und sich oberhalb des Zap­ fens 14 befindet. An einer Seite des Schrägzahnrades 22 befindet sich fest mit diesem verbunden eine Kurvenscheibe 24, die ebenfalls auf der Achse 23 gelagert ist. Die Kurvenscheibe 24 kommt in Berührung mit dem weite­ ren Zapfen 14 des Kniehebels, so daß bei Drehung der Kurvenscheibe 24 die Stellung des Kniehebels eingestellt werden kann. Dreht sich also der Elektromotor 18, so wird über die Welle 20 und das Stirnzahnrad 21 das Schrägzahnrad 22 und mit ihm die Kurvenscheibe 24 angetrieben, was zu einem entsprechenden Antrieb der Aufnahme 8 über den Kniehebel führt. Die Stellung des Kniehebels ist dabei allerdings von der Form der Kurven­ scheibe 24 abhängig, worauf noch eingegangen wird.
Um den Elektromotor 18 einschalten zu können, befindet sich im schwenkbaren Handgriff 6 ein Griffschalter 25. Dieser Griffschalter 25 ist ein Ein/Ausschalter, dessen Schaltnase 26 an der vorderen Längsseite des Handgriffs 6 liegt. Auf dem Handgriff 6 ist ferner eine Griffschale 27 gela­ gert, und zwar an dem dem Kniehebel zugewandeten Handgriffende. Hier­ zu befindet sich ein Lagerzapfen 28 am Handgriff 6, der die Griffschale 27 seitlich durchsetzt. Die Griffschale 27 kann somit um den Lagerzapfen 28 relativ zum Handgriff 6 ein wenig verschwenkt werden, wobei auch die Griffschale 27 die vordere Längsseite des Handgriffs 6 abdeckt und somit auf der Schaltnase 26 des Griffschalters 25 zu liegen kommt. Wird mit anderen Worten die Griffschale 25 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 28 relativ zum Handgriff 6 verschwenkt, so wird die Schalt­ nase 26 betätigt und damit der Griffschalter 25 geschlossen, was zum Ein­ schalten des Elektromotors 18 führt. Vorzugsweise ist dabei aber die Schaltnase 26 durch eine nicht dargestellte Feder so vorgespannt, daß sie erst dann betätigt werden kann und den Schalter 25 schließt nachdem eine vorbestimmte Schaltkraft über die Griffschale 27 aufgebracht worden ist. Die genannte Feder kann sich innerhalb des Schalters 25 befinden. Statt dieser Feder kann aber auch eine Druckfeder 29 zwischen der Innen­ seite der Griffschale 27 und der Vorderseite des Handgriffs 6 vorhanden sein. Die Kraft der Druckfeder 29 kann durch geeignete Stellmittel 29a ver­ ändert werden, die sich außen an der Griffschale 27 befinden.
Am Umfang der Kurvenscheibe 24 befindet sich darüber hinaus noch ein Endabschalter 30. Dieser Endabschalter 30 Ist an einem Ende eines Hebels 31 montiert, der um eine gehäusefeste Achse 32 schwenkbar ist, und der sich mit seinem die gehäusefeste Achse 32 überragenden anderen Ende an der beweglichen Aufnahme 8 abstützt. Dabei ist der Hebel 31 durch eine Zugfeder 33 im Uhrzeigersinn um die gehäusefeste Achse 32 herum vorgespannt. Er kann sich jedoch nicht um die Achse 32 herumdre­ hen, da sein genanntes anderes Ende mit einer Nase 34 auf der bewegli­ chen Aufnahme 8 ruht. Erst wenn der Handgriff 6 in Richtung zum gehäu­ sefesten Handgriff 4 verschwenkt wird, sich also der Kniehebel streckt, wird die Nase 34 entlastet, so daß sich der Hebel 31 um die gehäusefeste Achse 32 im Uhrzeigersinn ein wenig herumdrehen kann, und zwar soweit, bis eine Schaltnase 35 des Endabschalters 30 eine vorbestimmte Position eingenommen hat. Hierzu kann ein gehäusefester Anschlag 36 in der Bewegungsbahn des Endabschalters 30 vorhanden sein. Bei sich schließender Zange stößt der Endabschalter 30 gegen den Anschlag 36 und positioniert somit die Schaltnase 35, so daß diese durch die Kurven­ scheibe 24 im Bereich ihrer größten radialen Erstreckung betätigt werden kann, um den Elektromotor 18 abzuschalten.
Sollte aus irgendwelchen Gründen die Zange 1 nicht ganz geschlossen werden können, so kann die Drehrichtung des Elektromotors 18 mit Hilfe eines Drehrichtungsumkehrschalters 37 umgekehrt werden, der sich im Bereich des gehäusefesten Handgriffes 4 befindet.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Zange näher erläu­ tert. Zunächst sei angenommen, daß sich kein zu bearbeitender Gegen­ stand im Zangenmaul 3 befindet.
Wird jetzt der Handgriff 6 in die Stellung 6′ überführt, so streckt sich der Kniehebel und drückt dabei die Aufnahme 8 In das Zangenmaul 3 hinein. Die Aufnahmen 7 und 8 können dabei geeignete Bearbeitungselemente tragen, wie bereits erwähnt. Da im Bereich des Zangenmauls 3 keine Gegenkraft auf die Bearbeitungselemente wirkt, läßt sich der Handgriff 6 relativ leicht verschwenken, also mit geringem Kraftaufwand, so daß die Kraft der Feder 29 nicht überwunden wird. In diesem Fall wird der Schalter 25 nicht geschlossen, so daß auch der Elektromotor 18 nicht zu laufen be­ ginnt. Wird danach der Handgriff 6 losgelassen, so drückt die Feder 17 die­ sen wieder in die Ausgangslage zurück.
Befindet sich dagegen ein zu bearbeitender Gegenstand im Zangenmaul 3, so wird der Schalter 25 durch die Griffschale 27 solange nicht betätigt, bis die Bearbeitungselemente mit vorbestimmter Kraft gegen den zu bearbei­ tenden Gegenstand gefahren worden sind. Wird jetzt die Gegenkraft im Zangenmaul 3 erzeugt läßt sich der Handgriff 6 nicht mehr so leicht in Richtung zum gehäusefesten Handgriff 4 verschwenken, so daß der Benut­ zer eine stärkere Handkraft aufwenden muß. Jetzt aber kann die Kraft der Druckfeder 29 überwunden werden, was zur Verschwenkung der Griff­ schale 28 relativ zum Handgriff 6 führt und damit zur Betätigung der Schaltnase 26, so daß nunmehr der Schalter 25 eingeschaltet wird, was zur Drehung des Elektromotors 18 führt. Bei weiterer Betätigung des Handgriffs 6 wird jetzt das bewegbare Bearbeitungselement nicht nur über den Handgriff 6 durch die Kraft des Benutzers sondern auch mit Hilfe des Elektromotors 18 verstellt. Dabei dreht sich die Kurvenscheibe 24 im Uhr­ zeigersinn und trägt aufgrund ihres Umfangsverlaufs zur Streckung des Kniehebels bei. Der Kniehebel ist am weitesten gestreckt, wenn der am weitesten außen liegende Bereich der Kurvenscheibe 24 den Zapfen 14 be­ aufschlagt. Danach dreht sich der Elektromotor 18 noch über einen gewis­ sen Winkelbereich weiter, bis der am weitesten außen liegende Bereich der Kurvenscheibe 24 die Schaltnase 35 beaufschlagt und dadurch der End­ abschalter 30 betätigt wird, was zur Stillsetzung des Elektromotors 18 führt. Aufgrund der gewählten Form der Kurvenscheibe 24 kann jetzt der Kniehebel wieder einknicken, so daß der Handgriff 6 wieder seine Aus­ gangsstellung erreicht und das Zangenmaul 3 offen ist. Bei der Rückfüh­ rung des Handgriffes 6 in seine Ausgangsstellung wird der Hebel 31 entge­ gen dem Uhrzeigersinn um die Achse 32 gedreht, so daß der Endabschalter 30 sich wieder vom Anschlag 36 entfernt und die Schaltnase 35 freikommt. Der Endabschalter 30 wird dann wieder geschlossen. Der Elektromotor 18 bleibt aber stillgesetzt, da hierbei auch die Griffschale 27 entlastet ist und somit der Griffschalter 25 offen ist.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange. Dieses Ausführungsbeispiel gleicht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch ist hier der Handgriff 6 unter 90° nach unten abgewinkelt. Ferner ist am unteren Wandbereich des Mittelteils 4 des Zan­ gengehäuses 2 ein weiterer und gehäusefester Handgriff 6a vorgesehen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist neben dem bereits erwähnten Handgriff 6 ein zusätzlicher gehäusefester Handgriff 6b paral­ lel zum Mittelteil 4 des Zangengehäuses 2 vorhanden. Der Schalter 25 mit der Schaltnase 26 ist hier in diesem parallelen Handgriff 6b vorhanden, wobei ferner an der Innenseite dieses parallelen Handgriffes 6b mittels ei­ ner Achse 38 eine weitere Griffschale 39 relativ zum Handgriff 6b ver­ schwenkbar gelagert ist. Durch diese weitere Griffschale 39 wird wiede­ rum die Schaltnase 26 betätigt, wenn eine vorbestimmte Kraft überwun­ den worden ist, die beispielsweise durch eine Druckfeder 40 vorgegeben wird, die zwischen der weiteren Griffschale und dem Handgriff 6b liegt. Die Zange 1 gemäß Fig. 3 wird im Betrieb so gehalten, daß das Zangenmaul 3 nach oben weist. Dabei greifen die Finger eines Benutzers in den Bereich, der zwischen dem Mittelteil 4 und dem weiteren Griff 6b liegt während der Handgriff 6 in der Handfläche des Benutzers liegt.
Die Fig. 4 zeigt das elektrische Schaltungsdiagramm der erfindungsge­ mäßen Zange gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2 und 3. Der Elektromotor 18 liegt dabei elektrisch in Reihe mit einem er­ sten Schaltkontakt des Drehrichtungsumkehrschalters 37, mit einer Bat­ terie 41, mit einem Schaltkontakt des Endabschalters 30 (Nockenschal­ ter), mit einem Schaltkontakt des Griffschalters 25 sowie mit einem zwei­ ten Schaltkontakt des Drehrichtungsumkehrschalters 37. In Ruhestel­ lung ist der Endabschalter 30 geschlossen, während der Griffschalter 25 geöffnet ist.

Claims (13)

1. Zange (1), umfassend
  • - ein Zangengehäuse (2),
  • - einen am Zangengehäuse (2) angelenkten Handgriff (6),
  • - einen gehäusefesten Handgriff (4),
  • - ein Bearbeitungselemente aufnehmendes Zangenmaul (3),
  • - eine durch Verschwenkung des angelenkten Handgriffs (6) betätig­ bare Antriebseinrichtung (6, 14, 13, 12, 11, 10) zur Ausübung einer An­ triebskraft auf die Bearbeitungselemente,
  • - einen im Zangengehäuse (2) angeordneten Elektromotor (18) zur Ausübung einer weiteren Antriebskraft auf die Bearbeitungselemente, so­ wie
  • - einen an einem Handgriff angeordneten Schalter (25), mit dem bei Verschwenkung des angelenkten Handgriffs (6) und Überschreiten einer voreingestellten Griffkraft der Elektromotor (18) zugeschaltet wird.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) zum Einschalten des Elektromotors (18) am angelenkten Handgriff (6) angeordnet ist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) zum Einschalten des Elektromotors (18) an einem weiteren gehäusefe­ sten Handgriff (6b) angeordnet ist.
4. Zange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (25) über Griffschalen (27, 39) betätigbar sind, die am angelenk­ ten Handgriff (6) bzw. am weiteren gehäusefesten Handgriff (6b) schwenk­ bar angelenkt sind.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (25) erst bei einer vorbestimmten Griffkraft schließbar sind.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) über die Antriebseinrichtung (6, 14, 13, 12, 11, 10) auf die Bearbeitungselemente wirkt.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung als Kniehebel (13, 6) ausgebildet ist, dessen Gelenk (14) mit einer vom Elektromotor (18) angetriebenen Kurvenscheibe (24) in Be­ rührung steht.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven­ scheibe (24) fest auf einem Schrägzahnrad (22) sitzt, das mit einem auf ei­ ner Welle (20) des Elektromotors (18) sitzenden Stirnzahnrad (21) kämmt.
9. Zange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (13, 6) nur auf eines der Bearbeitungselemente wirkt, während das andere fest im Zangenmaul (3) sitzt.
10. Zange nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschalter (30) zum Abschalten des Elektromotors (18) an einem Ende eines verschwenkbaren Hebels (31) befestigt ist, dessen anderes Ende sich am bewegbaren Bearbeitungselement abstützt.
11. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen Drehrichtungsumkehrschalter (37) zur Umschaltung der Drehrichtung des Elektromotors (18) aufweist.
12. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einem Batterieraum (5) zur Aufname einer Batterie (41) auf­ weist.
13. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe­ stimmte Griffkraft durch Stellmittel (29a) einstellbar ist.
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