DE4414967C2 - Servozange - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange gemäß dem Patentanspruch 1.
Aus der DE 37 19 442 A1 ist bereits eine Zange mit einem einen gehäusefe
sten Handgriff aufweisenden Zangengehäuse, einem am Zangengehäuse
angelenkten Handgriff, einem Bearbeitungselemente aufnehmenden Zan
genmaul, einer durch Verschwenkung des angelegten Handgriffs betätig
baren Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bearbeitungselemente, so
wie mit einem im Zangengehäuse angeordneten Elektromotor zur Ausü
bung einer weiteren Antriebskraft auf die Bearbeitungselemente bekannt.
Bei Verschwenken des angelenkten Handgriffs wird bei Erreichen einer
voreingestellten Griffstellung zwischen diesem und dem gehäusefesten
Handgriff der Elektromotor zugeschaltet.
Ferner ist aus der US-PS 3 058 214 eine Zange bekannt, bei der ein Schal
ter am angelenkten Handgriff angeordnet ist. Dabei kann dieser Schalter
auch über eine Griffschale betätigt werden.
Aus der DE 35 27 922 A1 geht ein Handwerkzeug als bekannt hervor, bei
dem ein Schalter erst bei einer vorbestimmten Griffkraft schließbar ist.
Schließlich zeigt die US-PS 5 074 142 eine Zange mit einer Antriebsein
richtung, welche eine angetriebene Kurvenscheibe aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zange der ge
nannten Art dafür zu sorgen, daß auch über längere Zelt mit ihr durchge
führte Arbeiten nicht zu Ermüdungserscheinungen beim Benutzer füh
ren.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Grundgedanke der Erfindung ist die Unterstützung der Handkraft-Funk
tion der Zange durch Motorkraft, so daß ein Zangenbenutzer nicht mehr
die volle für einen Bearbeitungsvorgang erforderliche Kraft aufzubringen
braucht, sondern nur noch einen Teil davon, da die restliche Kraft über
den Elektromotor zur Verfügung gestellt wird. Dabei wird der Elektromo
tor bei ordnungsgemäßer Verwendung der Zange nur dann eingeschaltet,
wenn auch der Handgriff betätigt wird, und ausgeschaltet, wenn der Hand
griff entlastet wird. Dies kann auch dann erfolgen, wenn der verschwenk
bare Handgriff keine seiner Endstellungen erreicht hat. Wird mit anderen
Worten vor Abschluß eines Bearbeitungsvorganges der Handgriff entla
stet, so bleibt auch der Elektromotor stehen und wird erst wieder einge
schaltet, wenn der Handgriff erneut betätigt bzw. weiterbewegt wird.
Zu diesem Zweck befindet sich am verschwenkbaren Handgriff oder an
einem gehäusefesten weiteren Handgriff ein entsprechender Schalter zum
Ein- und Ausschalten des Elektromotors. Der Schalter kommt dabei in
einem Bereich des Handgriffs zu liegen, der bei Betätigung der Zange
durch die Hand beaufschlagt wird, so daß das Ein- und Ausschalten des
Schalters also nur bei unmittelbarer Berührung der Handgriffe erfolgt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Schalter über Griffschalen betätigbar, die am Handgriff bzw. am weiteren
Handgriff schwenkbar angelenkt sind. Umgreift die Hand eines Benutzers
den Handgriff der Zange, um diesen in Richtung zum Zangengehäuse zu
verschwenken, so kommt die bewegbare Griffschale zwischen Handgriff
und Hand des Benutzers zu liegen, wobei sie gegen den Schalter gedrückt
wird und diesen eingeschaltet hält, bis die Zange geschlossen ist. Soll die
Zange wieder geöffnet werden, wird der Handgriff entlastet und damit auch
die Griffschale, was dann zur Öffnung des Schalters und damit zum Ab
schalten des Elektromotors führt.
Dabei ist vorgesehen, daß der genannte Schalter erst bei einer vor
bestimmten Griffkraft schließbar ist, also erst dann, wenn im Zangenmaul
eine vorbestimmte Gegenkraft erreicht worden ist. Dies ist z. B. dann der
Fall, wenn sich im Zangenmaul ein zu bearbeitender Gegenstand befindet
und dieser von den bereits angefahrenen Bearbeitungselementen mit vor
bestimmter Kraft gehalten wird. Ist das Zangenmaul leer, so wird beim
Schließen der Zange der Elektromotor überhaupt nicht eingeschaltet,
wenn die Kraft zum Einschalten des Schalters entsprechend voreingestellt
ist. Dies trägt zu einem gewissen Teil zur Einsparung elektrischer Energie
bei. Andererseits hängt die Energieaufnahme des Elektromotors davon ab,
wie kräftig die Zange durch den Benutzer geschlossen wird. Der Elektro
motor nimmt daher in der Regel nicht die volle Energie auf, die benötigt
wird, wenn er alleine das Zangenmaul bei Bearbeitung schließen müßte,
so daß sich auch hier der Verbrauch an elektrischer Energie in Grenzen
hält. Für die Einstellung der vorbestimmten Griffkraft können Stellmittel
vorhanden sein, um die Griffkraft entsprechend voreinstellen zu können.
Je größer die voreingestellte Kraft, desto mehr Energie muß der Benutzer
der Zange aufbringen, und desto weniger der Motor leisten.
Die Zange kann mit einem Drehrichtungsumkehrschalter zur Umschal
tung der Drehrichtung des Elektromotors versehen sein, der für den Fall
betätigt werden kann, daß die Zange vor Erreichen ihrer endgültigen
Schließstellung festklemmt.
Der Elektromotor selbst kann über eine Batterie oder ein mit der Zange zu
verbindendes Netzgerät betrieben werden. Für den Batteriebetrieb ist vor
gesehen, im Zangengehäuse einen Batterieraum zur Aufnahme einer oder
mehrerer Batterien für den Elektromotor bereitzuhalten.
Der Elektromotor kann direkt auf die Bearbeitungselemente einwirken,
kann seine Kraft aber auch über die Antriebseinrichtung auf die Bearbei
tungselemente übertragen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsein
richtung als Kniehebel ausgebildet, dessen Gelenk mit einer vom Elektro
motor angetriebenen Kurvenscheibe in Berührung steht. Dabei kann die
Kurvenscheibe fest auf einem Schrägzahnrad sitzen, das auf einem mit
einer Welle des Elektromotors sitzenden Stirnzahnrad kämmt. Vorzugs
weise wirkt dabei der Kniehebel nur auf eines der Bearbeitungselemente,
während das andere der Bearbeitungselemente fest im Zangenmaul sitzt.
Das festsitzende Bearbeitungselement kann z. B. ein Gegenmesser oder
Gegenlager sein, während das verstellbare Bearbeitungselement ein
Schneidmesser, ein Stempel, und dergleichen, sein kann.
Um bei Erreichen der endgültigen Zangenschließstellung den Elektromo
tor abzuschalten, ist ein Endabschalter vorgesehen, der an einem Ende
eines verschwenkbaren Hebels befestigt ist, dessen anderes Ende sich am
bewegbaren Bearbeitungselement abstützt. Wird das bewegbare Bearbei
tungselement in das Zangenmaul hineingefahren, so wird der genannte
Hebel verschwenkt, was dazu führt, daß der Endabschalter in eine Posi
tion bewegt wird, in der er von der Kurvenscheibe betätigt werden kann,
wenn sie eine der endgültigen Schließstellung der Zange entsprechende
Position eingenommen hat. Wird danach die Zange von Hand geöffnet, und
zwar durch Verschwenkung des Hand- bzw. Zangengriffes, so wird der
Endabschalter dadurch wieder aus der genannten Bahn herausge
schwenkt und geschlossen, so daß jetzt ein neuer Arbeitszyklus beginnen
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zange nach einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig, 2 eine Zange nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 3 eine Zange nach einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 4 eine elektrische Schaltung für die Zangen nach den
Fig. 1 bis 3.
Nachfolgend wird die Zange nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Er
findung im einzelnen beschrieben.
Die Zange trägt allgemein das Bezugszeichen 1 und weist ein Zangenge
häuse 2 auf, an dessen vorderem Ende sich ein Zangenmaul 3 befindet. Der
Mittelteil des Zangengehäuses 2 ist als gehäusefester Handgriff 4 ausge
bildet, während der hintere Teil des Zangengehäuses 2 als Aufnahme 5
ausgebildet ist, in der sich z. B. Batterien unterbringen lassen. Im Bereich
zwischen dem vorderen Ende des gehäusefesten Handgriffes 4 und dem
Zangenmaul 3 ist an der unteren Seite des Zangengehäuses 2 ein ver
schwenkbarer Handgriff 6 angelenkt.
Im Zangenmaul 3 befindet sich eine erste gehäusefeste Aufnahme 7 zur
Aufnahme eines ersten gehäusefesten Bearbeitungselements sowie dieser
gegenüberliegend eine zweite bewegliche Aufnahme 8 zur Aufnahme eines
beweglichen Bearbeitungselements. Beide Bearbeitungselemente lassen
sich durch Bolzen in den Aufnahmen 7, 8 sichern, wozu die Aufnahmen 7,8
mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 9 versehen sind. Durch Ver
schiebung der beweglichen Aufnahme 8 relativ zur gehäusefesten Aufnah
me 7 können die Bearbeitungselemente gegeneinander verschoben wer
den, um einen zwischen ihnen liegenden Gegenstand zu bearbeiten. Bei
den Bearbeitungselementen kann es sich z. B. um Schneidmesser han
deln, wenn die Zange 1 zu Schneidzwecken verwendet werden soll, oder um
Stempel und Gesenk, wenn es sich z. B. um eine Crimpzange handelt. Auch
können Bearbeitungselemente Präge- oder Formelemente sein.
Für die bewegliche Aufnahme 8 ist innerhalb des vorderen Teils des Zan
gengehäuses 2 eine nicht dargestellte Gleitführung vorgesehen. Anderer
seits ist die bewegliche Aufnahme 8 an ihrer zum Handgriff 6 weisenden
Seite einstückig mit einem Ansatz 10 verbunden, der sich in Richtung zum
Handgriff 6 erstreckt und mit einem sich in derselben Richtung
erstreckenden Langloch 11 versehen ist. In dieses Langloch 11 hinein ragt
ein Zapfen 12, der eine Lasche 13 an einem Laschenende aufnimmt. Ein
weiterer Zapfen 14 durchragt das gegenüberliegende Laschenende sowie
gleichzeitig das dem Zangengehäuse zugewandte Ende des Handgriffs 6.
Im Abstand zu diesem weiteren Zapfen 14 sowie in Richtung des freien
Endes des Handgriffs 6 gesehen, befindet sich ein gehäusefester Lagerzap
fen 15, um den herum der verschwenkbare Handgriff 6 drehbar gelagert
ist. Die Lasche 13 und der zwischen den Zapfen 14 und 15 vorhandene Ab
schnitt des Handgriffs 6 bilden somit einen Kniehebel, dessen Gelenk der
weitere Zapfen 14 ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der verschwenkbare Handgriff 6 an seinem
dem Zangengehäuse 2 zugewandten Ende gabelförmig ausgebildet sein
kann, und daß zwei parallel hintereinanderliegende Laschen 13 vorgese
hen sein können. Die Laschen 13 finden sich dann an den jeweiligen Enden
der Zapfen 12 und 14.
Um die Zange 1 im Ruhezustand geöffnet zu halten, ist ein weiterer gehäu
sefester Zapfen 16 vorgesehen, um den herum eine sich spreizende Feder
17 gewickelt ist, die auch die Zapfen 14 und 15 umgreift. Die Feder stützt
sich dabei am gehäusefesten Lagerzapfen 15 ab und drückt den weiteren
Zapfen 14 so nach oben, daß der Kniehebel einknickt. Dadurch nimmt der
verschwenkbare Handgriff 6 seinen größten Winkelabstand vom Zangen
gehäuse 2 ein, während das Zangenmaterial 3 vollständig geöffnet ist.
Innerhalb des gehäusefesten Handgriffs 4 befindet sich ein Elektromotor
18, dessen Längsachse 19 bzw. Welle 20 in Längsrichtung des Zangen
gehäuses 2 verläuft. Das hintere Gehäuseteil 5, In welchem sich Batte
rien zum Betrieb des Elektromotors 18 befinden können, ist mit dem ge
häusefesten Handgriff 4 z. B. steckbar verbunden. Im Bereich der Steck
verbindung können Steckkontakte vorhanden sein, um die Pole der Batte
rie in einfacher Weise mit den entsprechenden Anschlüssen des Elektro
motors 18 verschalten zu können. Hierauf wird weiter unten näher einge
gangen.
Das freie Ende der Welle 20 des Elektromotors 18 erstreckt sich in Rich
tung zum Zangenmaul 3 und trägt fest mit ihm verbunden ein Stirnzahn
rad 21. Dieses Stirnzahnrad 21, dessen Zähne auf einer Kegelfläche sym
metrisch zur Längsachse 19 liegen, kämmt mit einem Schrägzahnrad 22,
das auf einer gehäusefesten Achse 23 gelagert ist, welche auf der
Längsachse 19 und senkrecht zu dieser liegt und sich oberhalb des Zap
fens 14 befindet. An einer Seite des Schrägzahnrades 22 befindet sich fest
mit diesem verbunden eine Kurvenscheibe 24, die ebenfalls auf der Achse
23 gelagert ist. Die Kurvenscheibe 24 kommt in Berührung mit dem weite
ren Zapfen 14 des Kniehebels, so daß bei Drehung der Kurvenscheibe 24
die Stellung des Kniehebels eingestellt werden kann. Dreht sich also der
Elektromotor 18, so wird über die Welle 20 und das Stirnzahnrad 21 das
Schrägzahnrad 22 und mit ihm die Kurvenscheibe 24 angetrieben, was zu
einem entsprechenden Antrieb der Aufnahme 8 über den Kniehebel führt.
Die Stellung des Kniehebels ist dabei allerdings von der Form der Kurven
scheibe 24 abhängig, worauf noch eingegangen wird.
Um den Elektromotor 18 einschalten zu können, befindet sich im
schwenkbaren Handgriff 6 ein Griffschalter 25. Dieser Griffschalter 25 ist
ein Ein/Ausschalter, dessen Schaltnase 26 an der vorderen Längsseite des
Handgriffs 6 liegt. Auf dem Handgriff 6 ist ferner eine Griffschale 27 gela
gert, und zwar an dem dem Kniehebel zugewandeten Handgriffende. Hier
zu befindet sich ein Lagerzapfen 28 am Handgriff 6, der die Griffschale 27
seitlich durchsetzt. Die Griffschale 27 kann somit um den Lagerzapfen 28
relativ zum Handgriff 6 ein wenig verschwenkt werden, wobei auch die
Griffschale 27 die vordere Längsseite des Handgriffs 6 abdeckt und somit
auf der Schaltnase 26 des Griffschalters 25 zu liegen kommt. Wird mit
anderen Worten die Griffschale 25 entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Lagerzapfen 28 relativ zum Handgriff 6 verschwenkt, so wird die Schalt
nase 26 betätigt und damit der Griffschalter 25 geschlossen, was zum Ein
schalten des Elektromotors 18 führt. Vorzugsweise ist dabei aber die
Schaltnase 26 durch eine nicht dargestellte Feder so vorgespannt, daß sie
erst dann betätigt werden kann und den Schalter 25 schließt nachdem
eine vorbestimmte Schaltkraft über die Griffschale 27 aufgebracht worden
ist. Die genannte Feder kann sich innerhalb des Schalters 25 befinden.
Statt dieser Feder kann aber auch eine Druckfeder 29 zwischen der Innen
seite der Griffschale 27 und der Vorderseite des Handgriffs 6 vorhanden
sein. Die Kraft der Druckfeder 29 kann durch geeignete Stellmittel 29a ver
ändert werden, die sich außen an der Griffschale 27 befinden.
Am Umfang der Kurvenscheibe 24 befindet sich darüber hinaus noch ein
Endabschalter 30. Dieser Endabschalter 30 Ist an einem Ende eines
Hebels 31 montiert, der um eine gehäusefeste Achse 32 schwenkbar ist,
und der sich mit seinem die gehäusefeste Achse 32 überragenden anderen
Ende an der beweglichen Aufnahme 8 abstützt. Dabei ist der Hebel 31
durch eine Zugfeder 33 im Uhrzeigersinn um die gehäusefeste Achse 32
herum vorgespannt. Er kann sich jedoch nicht um die Achse 32 herumdre
hen, da sein genanntes anderes Ende mit einer Nase 34 auf der bewegli
chen Aufnahme 8 ruht. Erst wenn der Handgriff 6 in Richtung zum gehäu
sefesten Handgriff 4 verschwenkt wird, sich also der Kniehebel streckt,
wird die Nase 34 entlastet, so daß sich der Hebel 31 um die gehäusefeste
Achse 32 im Uhrzeigersinn ein wenig herumdrehen kann, und zwar soweit,
bis eine Schaltnase 35 des Endabschalters 30 eine vorbestimmte Position
eingenommen hat. Hierzu kann ein gehäusefester Anschlag 36 in der
Bewegungsbahn des Endabschalters 30 vorhanden sein. Bei sich
schließender Zange stößt der Endabschalter 30 gegen den Anschlag 36
und positioniert somit die Schaltnase 35, so daß diese durch die Kurven
scheibe 24 im Bereich ihrer größten radialen Erstreckung betätigt werden
kann, um den Elektromotor 18 abzuschalten.
Sollte aus irgendwelchen Gründen die Zange 1 nicht ganz geschlossen
werden können, so kann die Drehrichtung des Elektromotors 18 mit Hilfe
eines Drehrichtungsumkehrschalters 37 umgekehrt werden, der sich im
Bereich des gehäusefesten Handgriffes 4 befindet.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Zange näher erläu
tert. Zunächst sei angenommen, daß sich kein zu bearbeitender Gegen
stand im Zangenmaul 3 befindet.
Wird jetzt der Handgriff 6 in die Stellung 6′ überführt, so streckt sich der
Kniehebel und drückt dabei die Aufnahme 8 In das Zangenmaul 3 hinein.
Die Aufnahmen 7 und 8 können dabei geeignete Bearbeitungselemente
tragen, wie bereits erwähnt. Da im Bereich des Zangenmauls 3 keine
Gegenkraft auf die Bearbeitungselemente wirkt, läßt sich der Handgriff 6
relativ leicht verschwenken, also mit geringem Kraftaufwand, so daß die
Kraft der Feder 29 nicht überwunden wird. In diesem Fall wird der Schalter
25 nicht geschlossen, so daß auch der Elektromotor 18 nicht zu laufen be
ginnt. Wird danach der Handgriff 6 losgelassen, so drückt die Feder 17 die
sen wieder in die Ausgangslage zurück.
Befindet sich dagegen ein zu bearbeitender Gegenstand im Zangenmaul 3,
so wird der Schalter 25 durch die Griffschale 27 solange nicht betätigt, bis
die Bearbeitungselemente mit vorbestimmter Kraft gegen den zu bearbei
tenden Gegenstand gefahren worden sind. Wird jetzt die Gegenkraft im
Zangenmaul 3 erzeugt läßt sich der Handgriff 6 nicht mehr so leicht in
Richtung zum gehäusefesten Handgriff 4 verschwenken, so daß der Benut
zer eine stärkere Handkraft aufwenden muß. Jetzt aber kann die Kraft der
Druckfeder 29 überwunden werden, was zur Verschwenkung der Griff
schale 28 relativ zum Handgriff 6 führt und damit zur Betätigung der
Schaltnase 26, so daß nunmehr der Schalter 25 eingeschaltet wird, was
zur Drehung des Elektromotors 18 führt. Bei weiterer Betätigung des
Handgriffs 6 wird jetzt das bewegbare Bearbeitungselement nicht nur über
den Handgriff 6 durch die Kraft des Benutzers sondern auch mit Hilfe des
Elektromotors 18 verstellt. Dabei dreht sich die Kurvenscheibe 24 im Uhr
zeigersinn und trägt aufgrund ihres Umfangsverlaufs zur Streckung des
Kniehebels bei. Der Kniehebel ist am weitesten gestreckt, wenn der am
weitesten außen liegende Bereich der Kurvenscheibe 24 den Zapfen 14 be
aufschlagt. Danach dreht sich der Elektromotor 18 noch über einen gewis
sen Winkelbereich weiter, bis der am weitesten außen liegende Bereich der
Kurvenscheibe 24 die Schaltnase 35 beaufschlagt und dadurch der End
abschalter 30 betätigt wird, was zur Stillsetzung des Elektromotors 18
führt. Aufgrund der gewählten Form der Kurvenscheibe 24 kann jetzt der
Kniehebel wieder einknicken, so daß der Handgriff 6 wieder seine Aus
gangsstellung erreicht und das Zangenmaul 3 offen ist. Bei der Rückfüh
rung des Handgriffes 6 in seine Ausgangsstellung wird der Hebel 31 entge
gen dem Uhrzeigersinn um die Achse 32 gedreht, so daß der Endabschalter
30 sich wieder vom Anschlag 36 entfernt und die Schaltnase 35 freikommt.
Der Endabschalter 30 wird dann wieder geschlossen. Der Elektromotor 18
bleibt aber stillgesetzt, da hierbei auch die Griffschale 27 entlastet ist und
somit der Griffschalter 25 offen ist.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zange. Dieses Ausführungsbeispiel gleicht im wesentlichen dem ersten
Ausführungsbeispiel, jedoch ist hier der Handgriff 6 unter 90° nach unten
abgewinkelt. Ferner ist am unteren Wandbereich des Mittelteils 4 des Zan
gengehäuses 2 ein weiterer und gehäusefester Handgriff 6a vorgesehen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist neben dem bereits
erwähnten Handgriff 6 ein zusätzlicher gehäusefester Handgriff 6b paral
lel zum Mittelteil 4 des Zangengehäuses 2 vorhanden. Der Schalter 25 mit
der Schaltnase 26 ist hier in diesem parallelen Handgriff 6b vorhanden,
wobei ferner an der Innenseite dieses parallelen Handgriffes 6b mittels ei
ner Achse 38 eine weitere Griffschale 39 relativ zum Handgriff 6b ver
schwenkbar gelagert ist. Durch diese weitere Griffschale 39 wird wiede
rum die Schaltnase 26 betätigt, wenn eine vorbestimmte Kraft überwun
den worden ist, die beispielsweise durch eine Druckfeder 40 vorgegeben
wird, die zwischen der weiteren Griffschale und dem Handgriff 6b liegt. Die
Zange 1 gemäß Fig. 3 wird im Betrieb so gehalten, daß das Zangenmaul 3
nach oben weist. Dabei greifen die Finger eines Benutzers in den Bereich,
der zwischen dem Mittelteil 4 und dem weiteren Griff 6b liegt während der
Handgriff 6 in der Handfläche des Benutzers liegt.
Die Fig. 4 zeigt das elektrische Schaltungsdiagramm der erfindungsge
mäßen Zange gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2
und 3. Der Elektromotor 18 liegt dabei elektrisch in Reihe mit einem er
sten Schaltkontakt des Drehrichtungsumkehrschalters 37, mit einer Bat
terie 41, mit einem Schaltkontakt des Endabschalters 30 (Nockenschal
ter), mit einem Schaltkontakt des Griffschalters 25 sowie mit einem zwei
ten Schaltkontakt des Drehrichtungsumkehrschalters 37. In Ruhestel
lung ist der Endabschalter 30 geschlossen, während der Griffschalter 25
geöffnet ist.
Claims (13)
1. Zange (1), umfassend
- - ein Zangengehäuse (2),
- - einen am Zangengehäuse (2) angelenkten Handgriff (6),
- - einen gehäusefesten Handgriff (4),
- - ein Bearbeitungselemente aufnehmendes Zangenmaul (3),
- - eine durch Verschwenkung des angelenkten Handgriffs (6) betätig bare Antriebseinrichtung (6, 14, 13, 12, 11, 10) zur Ausübung einer An triebskraft auf die Bearbeitungselemente,
- - einen im Zangengehäuse (2) angeordneten Elektromotor (18) zur Ausübung einer weiteren Antriebskraft auf die Bearbeitungselemente, so wie
- - einen an einem Handgriff angeordneten Schalter (25), mit dem bei Verschwenkung des angelenkten Handgriffs (6) und Überschreiten einer voreingestellten Griffkraft der Elektromotor (18) zugeschaltet wird.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(25) zum Einschalten des Elektromotors (18) am angelenkten Handgriff (6)
angeordnet ist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(25) zum Einschalten des Elektromotors (18) an einem weiteren gehäusefe
sten Handgriff (6b) angeordnet ist.
4. Zange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter (25) über Griffschalen (27, 39) betätigbar sind, die am angelenk
ten Handgriff (6) bzw. am weiteren gehäusefesten Handgriff (6b) schwenk
bar angelenkt sind.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter
(25) erst bei einer vorbestimmten Griffkraft schließbar sind.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (18) über die Antriebseinrichtung (6, 14, 13, 12, 11,
10) auf die Bearbeitungselemente wirkt.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebseinrichtung als Kniehebel (13, 6) ausgebildet ist, dessen Gelenk (14)
mit einer vom Elektromotor (18) angetriebenen Kurvenscheibe (24) in Be
rührung steht.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven
scheibe (24) fest auf einem Schrägzahnrad (22) sitzt, das mit einem auf ei
ner Welle (20) des Elektromotors (18) sitzenden Stirnzahnrad (21) kämmt.
9. Zange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kniehebel (13, 6) nur auf eines der Bearbeitungselemente wirkt, während
das andere fest im Zangenmaul (3) sitzt.
10. Zange nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Endabschalter (30) zum Abschalten des Elektromotors (18) an einem Ende
eines verschwenkbaren Hebels (31) befestigt ist, dessen anderes Ende sich
am bewegbaren Bearbeitungselement abstützt.
11. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß sie einen Drehrichtungsumkehrschalter (37) zur Umschaltung
der Drehrichtung des Elektromotors (18) aufweist.
12. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß sie einem Batterieraum (5) zur Aufname einer Batterie (41) auf
weist.
13. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe
stimmte Griffkraft durch Stellmittel (29a) einstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414967A DE4414967C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Servozange |
EP95105536A EP0679476B1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-12 | Servozange |
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