DE4414561A1 - Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon - Google Patents

Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon

Info

Publication number
DE4414561A1
DE4414561A1 DE4414561A DE4414561A DE4414561A1 DE 4414561 A1 DE4414561 A1 DE 4414561A1 DE 4414561 A DE4414561 A DE 4414561A DE 4414561 A DE4414561 A DE 4414561A DE 4414561 A1 DE4414561 A1 DE 4414561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
thermistors
temperature sensor
catalyst
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4414561A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Dr Schimsdral-Thoelke
Silvia Dipl Ing Schaefer
Frank Dipl Ing Graebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INSTITUT FUER MASCHINEN, ANTRIEBE UND ELEKTRONISCH
Original Assignee
PRO INNOVATIO FORSCHUNGSZENTRU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRO INNOVATIO FORSCHUNGSZENTRU filed Critical PRO INNOVATIO FORSCHUNGSZENTRU
Priority to DE4414561A priority Critical patent/DE4414561A1/de
Publication of DE4414561A1 publication Critical patent/DE4414561A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/16Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0027General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
    • G01N33/0036General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector specially adapted to detect a particular component
    • G01N33/0039O3
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines reaktiven Gases, insbesondere Ozon, in Luft oder einem Gasgemisch.
Ozon gehört zu den lokal reizenden Stoffen, und zum Schutz der Personen ist anzustreben, daß der zulässige MAK-Wert von 0,1 ppm soweit wie möglich unterschritten wird.
Der Entwurf der VDI-Richtlinie 2310 schlägt eine maximale Immissionskonzentration von 0,06 ppm Ozon als Halbstundenmittelwert vor.
Zur Überwachung von Ozon werden derzeit Meßgeräte auf der Basis von Spektroskopie bzw. Chemielumineszenz angeboten (DE 32 21 893, Fa. Anseros GmbH). Außerdem sind Meßgeräte, welche den Nachweis anhand von Kaliumiodid ausnutzen, auf dem Markt erhältlich (Fa. KWS electronic). Diese Meßgeräte stehen dem privaten Nutzer in der Regel nicht zur Verfügung.
Aus der Literatur sind Verfahren bekannt, die die Konzentration des reaktiven Gases, insbesondere Ozon, anhand der bei der katalytischen Reaktion entstehenden Wärme bestimmen (DE-OS 24 41 857). Ein entsprechend zugeordneter Temperaturfühler erfaßt die Reaktionswärme und die Änderung einer elektrischen Größe wird gemessen (DE 31 02 330, katalytischer Ozonanalysator von OLMER).
Eine Möglichkeit der Ozonkonzentrationsbestimmung bietet dabei die Anwendung von Halbleitersensoren (DE 37 11 071 A1). Diese eignen sich allerdings wenig für batterie­ betriebene Geräte, da sie teilweise vor der Messung auf bestimmte hohe Temperaturen aufgeheizt werden müssen bzw. bei dem Wiedereinschalten nach längerer Abschaltzeit mehrere Tage bis zur endgültigen Stabilisierung benötigen (Schnell (Hrsg.): "Sensoren in der Automatisierungstechnik", 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 1993, Vieweg Verlag Braunschweig, S. 249f.).
Biochemische Sensoren besitzen den Nachteil der geringen Langzeitstabilität. Probleme bereiten oft die Abhängigkeit von Umwelteinflüssen (Luft-, Gastemperatur) sowie die geringe Nachweisempfindlichkeit gerade in Konzentrationsbereichen von 0-1000 ppb.
Um Umgebungseinflüsse weitgehend auszuschließen, werden bisher thermisch getrennt voneinander angeordnete Meßfühler (Temperaturfühler) bzw. zwei symmetrisch angeordnete Meßkammern zur Gasdurchströmung genutzt. Dies setzt einen komplizierten mechanischen Aufbau des Meßgerätes voraus. Des weiteren werden bei größeren Versuchsanordnungen (OLMER) Thermostate verwendet. Diese Möglichkeit hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher Energieaufwand erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines reaktiven Gases, insbesondere Ozon, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind beschrieben und in den Unteransprüchen angegeben.
Das Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration von Ozon, insbesondere in Form eines Handmeßgerätes (10), besteht aus einer Stromversorgungseinheit (15), einem vorzugsweise geteilten Schiebeschalter (14), einer Auswerteeinheit mit vorzugsweise einem Microcontroler (12), einer Anzeige- bzw. Signaleinheit (11), mindestens einer Datenübertra­ gungseinheit (5, 12) und einem Temperatursensor (2a, 2b) nach Anspruch 1 bis 4.
Erfindungsgemäß ist ein Temperatursensor vorgesehen, welcher aus einer Widerstands- Meßbrücke mit mindestens 4 Thermistoren besteht. Dadurch wird auch der Einfluß der Umgebungstemperatur eliminiert. Als Thermistoren werden vorzugsweise NTC-SMD- Bauteile verwendet, welche sich durch einen hohen Nennwiderstand und einen hohen Temperaturkoeffizienten auszeichnen. Die geringe Masse der SMD-Bauteile garantiert eine möglichst trägheitslose Messung.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung wird durch die Anordnung des Sensors erreicht, wenn die SMD-Bauteile nicht auf der Leiterplatte aufliegen, sondern darüber anhand von 2 sehr dünnen Drähten (ca. 0,2 mm) kontaktiert werden. Die Wärmeableitung ist dann umso geringer, die Meßgenauigkeit wird erhöht, so daß auch sehr geringe Temperaturdifferenzen schnell und sicher erfaßt werden können.
Um einen maximalen Meßeffekt zu erhalten, tragen zwei gegenüberliegende Thermistoren einen Katalysator. Als bevorzugtes Katalysatormaterial kommen im Fall der Ozonkonzentrationsmessung Aktivkohle und Nickeloxid zur Anwendung. Ebenfalls gut geeignet ist Manganoxid.
Die Vorteile dieser Anordnung bestehen darin, daß keine Aufteilung des Meßgases in Teilströme und keine Beheizung von Sensorik nötig ist.
Des weiteren wird eine möglichst trägheitslose Messung garantiert, so daß auch sehr geringe Konzentrationen anhand der Temperaturdifferenz schnell und sicher erfaßt werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Katalysator in einer dünnen Schicht auf die SMD- Thermistoren aufzudampfen. Dadurch wird der Vorteil einer maximalen Katalysator­ oberfläche bei geringem Volumen ausgenutzt.
Eine durch die Reaktionswärme der katalytischen Reaktion des Ozons hervorgerufene Widerstandsänderung des Thermistors beeinflußt die Gleichgewichtslage der Widerstandsmeßbrücke.
Durch die o. g. Anordnung zweier gegenüberliegender bedampfter Thermistoren wird der Meßeffekt verdoppelt und somit die Empfindlichkeit der Messung erhöht. Die Widerstands­ änderung der Thermistoren und somit die Änderung der Brückenspannung ist ein Maß für die Konzentration des reaktiven Gases. Sie wird verstärkt und zur Anzeige gebracht.
Die Größe des Meßgerätes ist so bemessen, daß es bequem in der Hand liegen kann und be­ dienbar ist. Durch die minimale Sensorabmessung besteht die Möglichkeit der Anwendung in einem einfachen, kompakten Handmeßgerät. Zur Energieversorgung können Batterien, Akkus oder Solarzellen vorgesehen sein.
Die schiebbare Schalteinrichtung ermöglicht den Filtereinsatz (16) bzw. die Nullmessung sowie den eigentlichen Meßvorgang.
Die Umwandlung des Meßsignals erfolgt über eine elektronische Auswerteeinheit (12). Das Ergebnis wird auf einem Display (11) dargestellt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Signaleinrichtung vorzusehen, die bei Über­ schreitung bestimmter Grenzwerte wahrnehmbare Signale auslöst.
Von besonderem Vorteil ist eine vorgesehene Speichereinheit, die Meßwerte speichert und selbige nach Bedarf über das Display bzw. eine Schnittstelle der Auswertung zuführt. Vorgeschlagen wird ferner, daß eine Datenübertragungseinheit als Schnittstelle zum Anschluß einer Datenleitung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als Stromversorgungseinheit Solarzellen zum Nachladen der Akkus vorzusehen, welche vorzugsweise am Gehäuse angebracht sind. Vorteilhaft ist, zwei Temperatursensoren vorzusehen, welche thermisch getrennt sowie Teil einer oder mehrerer Brückenschaltungen und mit einem aktiven Katalysator versehen sind.
Dabei ist einem Temperatursensor ein Ozonfilter vorgeschaltet, so daß dieser als Vergleichs­ sensor dient, während an dem anderen Temperatursensor durch die freiwerdende Reaktions­ energie eine Widerstandsmessung erfolgt, welche zu einer meßbaren Brückenverstimmung führt.
Weitergehend vorteilhaft ist das Vorsehen einer Pumpe bzw. die Anordnung nach Fig. 1, um das Gas zwangsweise oder durch Diffusion zuzuführen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist anhand der Zeichnung näher beschrieben, daß die im Temperatursensor verwendeten Thermistoren nach Fig. 2a in einem Abstand von ca. 3 mm über der Leiterplatte (9) anhand von jeweils zwei Drähten (3) mit vorzugsweise 0,2 mm Durchmesser kontaktiert (7) und verlötet (8) sind. Als Befestigungsmaterial (4) kann vorzugsweise ein gut wärmeisolierendes Material, insbesondere Silikon dienen.
Die Leiterplatte dient als Trägerelement. Der Aufbau wird von einem Schutzgitter (1) umschlossen. Unterhalb des Trägerelements führen Anschlußdrähte (5) zur Auswerteeinheit (12).
In Fig. (2b) ist die Draufsicht des ozonsensitiven Temperatursensors dargestellt, aus der die Anordnung der Thermistoren (2) ersichtlich ist. Vorzugsweise vier gleichartige Thermistoren bilden eine Wheatston′sche Brücke. Ferner tragen vorzugsweise zwei gegenüberliegende Thermistoren (2) einen Katalysator (6). Als bevorzugtes Katalysatormaterial kommen im Fall der Ozonkonzentrationsmessung Aktivkohle und Nickeloxid zur Anwendung. Geeignet ist ebenfalls Manganoxid.
Erfindungsgemäß ist von besonderem Vorteil, den Katalysator (6) in einer dünnen Schicht auf die SMD-Thermistoren (2) aufzudampfen. Dadurch wird der Vorteil einer maximalen Katalysatoroberfläche bei geringem Volumen ausgenutzt.
Fig. 2a/b - gassensitiver Temperatursensor
1 Schutzgitter
2 Thermistor
3 Zuleitungsdraht
4 Befestigungsmaterial (Silikon)
5 Anschlußdrähte zur Elektronik
6 Katalysator
7 Kontaktierung des Thermistors
8 Lötfläche (Kupfer)
9 Trägerplatte
Fig. 1 - Meßgerät
10 Gehäuse
11 LCD-Display
12 Auswerteinheit
13 gassensitiverTemperatursensor
14 Schalter
15 Batteriefach
16 Filtervorsatz

Claims (12)

1. Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines reaktiven Gases, insbesondere Ozon, bestehend aus einer Stromversorgungseinheit (15), einem vorzugsweise geteilten Schiebeschalter (14), einer Auswerteeinheit mit vorzugsweise einem Microcontroler (12), einer Anzeige- bzw. Signaleinheit (11), mindestens einer Datenübertragungseinheit (12) und einem Temperatursensor (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (13) aus mehreren, vorzugsweise vier gleichartigen Thermistoren (2) besteht, die eine Wheatston′sche Brücke bilden, von denen eine geradzahlige Anzahl, vorzugs­ weise zwei fest mit einem Katalysator (6) verbunden sind und welche in einzelnen Brücken­ zweigen zu gleicher Anzahl an entgegengesetzter Position angeordnet sind, durch welche die bei der Reaktion des Gases an dem Katalysator (6) anfallende Wärme als Maß für die Konzentration gemessen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei als Temperatursensoren vorzugsweise Thermistoren (2) (NTC-Widerstände) eingesetzt werden, die sich durch einen hohen Nennwiderstand, einen hohen Temperaturkoeffizienten sowie die geringe thermische Masse auszeichnen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermistoren (2) nicht direkt, sondern vorzugsweise 3 mm über der Leiterplatte (9) angeordnet sind und durch zwei Drähte (3) vorzugsweise mit einem Durchmesser von 0,2 mm kontaktiert (7) und verlötet (8) werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, wobei im Bereich der Zuleitungsdrähte vorzugsweise ein gut wärmeisolierendes Material, beispielsweise Silikon, als zusätzliches Befestigungsma­ terial (4) dient.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator (6) durch Aufdampfen fest mit den Thermistoren (2) verbunden ist sowie das als Katalysator­ material (6) vorwiegend Aktivkohle, Nickeloxid oder Manganoxid dient.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerelement eine Leiterplatte (9) fungiert, welche die elektrische Vorschaltung der Thermistoren und die mechanische Befestigung übernimmt sowie entsprechende Anschlüsse, vorzugsweise vier Anschlußdrähte (5) für eine nachfolgende Sensor- und Auswerteelektronik (12) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, wonach die schiebbare Schaltereinrichtung (14) den Filtereinsatz (16), die Nullmessung sowie den eigentlichen Meßvorgang ermöglicht.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle zum Anschluß einer Datenleitung vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, wobei als Stromversorgungseinheit Solarzellen zum Nachladen des Akkus vorgesehen sind, welche vorzugsweise am Gehäuse (10) angebracht sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, wonach das Gas vorzugsweise durch Diffussion oder zwangsweise durch eine Pumpe dem Temperatursensor zugeführt wird.
11. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Temperatursensors von einem Schutzgitter (1) umschlossen wird.
12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, wonach zwei oder mehrere Temperatursensoren (13) vorgesehen sind, welche thermisch getrennt und mit einem aktiven Katalysator (6) versehen sind, wobei einem Temperatursensor ein Ozonfilter vorgeschaltet ist, so daß eine Vergleichsmessung stattfinden kann.
DE4414561A 1994-04-18 1994-04-18 Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon Withdrawn DE4414561A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4414561A DE4414561A1 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4414561A DE4414561A1 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4414561A1 true DE4414561A1 (de) 1995-10-19

Family

ID=6516484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4414561A Withdrawn DE4414561A1 (de) 1994-04-18 1994-04-18 Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4414561A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145402A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum ueberwachen von temperaturen und/oder stroemungszustaenden fluessiger oder gasfoermiger medien
US4164699A (en) * 1976-02-09 1979-08-14 Nauchno-Issledovatelsky Institut Po Bezopasnosti Rabot V Gornoi Promyshlennosti Thermochemical combustible gas detector
WO1985000424A1 (en) * 1983-06-30 1985-01-31 Beckman Instruments, Inc. Temperature measurement probe
EP0311439A2 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 New Cosmos Electric Co., Ltd. Ozonfühler und Gasmessvorrichtung mit dem Ozonfühler
DE4222145A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-13 Rump Elektronik Tech Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Ozon

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145402A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum ueberwachen von temperaturen und/oder stroemungszustaenden fluessiger oder gasfoermiger medien
US4164699A (en) * 1976-02-09 1979-08-14 Nauchno-Issledovatelsky Institut Po Bezopasnosti Rabot V Gornoi Promyshlennosti Thermochemical combustible gas detector
WO1985000424A1 (en) * 1983-06-30 1985-01-31 Beckman Instruments, Inc. Temperature measurement probe
EP0311439A2 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 New Cosmos Electric Co., Ltd. Ozonfühler und Gasmessvorrichtung mit dem Ozonfühler
DE4222145A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-13 Rump Elektronik Tech Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Ozon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408739A1 (de) Anemometer
DE3622307C2 (de)
DE19707776A1 (de) Bestimmung der charakteristischen Merkmale von Fluiden
EP0405435A1 (de) Diffusionsbarriere mit Temperaturfühler für einen elektrochemischen Gassensor
DD283866A5 (de) Verfahren zur bestimmung und vorrichtung zum messen der waermeleitfaehigkeit von materialien
DE3829194A1 (de) Einrichtung zur messung einer stroemenden luftmenge
EP0801302A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der absoluten Luftfeuchtigkeit
DE102004028701B3 (de) Gassensor zur Bestimmung von Ammoniak
EP1182438B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Temperaturfühleranordnung
DE202010007082U1 (de) Anordnung zur Überprüfung einer thermischen Verbindung sowie Sensoreinheit hierfür
EP1621882B1 (de) Verfahren zur Erfassung brennbarer Gase, insbesondere zur Erfassung von Wasserstoff
DE4414561A1 (de) Meßgerät zur quantitativen Bestimmung der Konzentration eines Gases, insbesondere Ozon
EP2795274B1 (de) Infrarotlichtsensorchip mit hoher messgenauigkeit und verfahren zum herstellen des infrarotlichtsensorchips
EP1139099A2 (de) Alkoholsensor und Betriebsverfahren
DE2442593B2 (de) Fühler zur Feststellung und/oder Messung von Alkohol und ein Herstellverfahren dazu
DE102018108723A1 (de) Sensorvorrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Sensorvorrichtung und elektronische Baugruppe, die eine Sensorvorrichtung aufweist
DE2707569C3 (de) Gasmeßgerät
DE102004060103A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erfassung brennbarer Gase, insbesondere zur Erfassung von Wasserstoff
DE3217883A1 (de) Gassensor
EP0354486A2 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Zwecke der Identifizierung und Quantifizierung unbekannter gasförmiger Substanzen
DE10130296B4 (de) Vorrichtung zur Messung des Partialdrucks von Stickstoffmonoxid (NO) im Atemgas
DE3837951C3 (de) Vorrichtung zur Konzentrationsmessung eines unerwünschten Gases in Luft
DE102008034033B4 (de) Mikroelektronisches Sensorbauelement
DE19610912A1 (de) Pellistor
DE2622851C3 (de) Gasspürgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INSTITUT FUER MASCHINEN, ANTRIEBE UND ELEKTRONISCH

8141 Disposal/no request for examination