DE4414328A1 - Besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen - Google Patents
Besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von cyclischen OlefinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein effektives Verfahren zur Herstellung von
cyclischen Olefinen durch partielle Hydrierung von aromatischen Kohlenwasser
stoffen unter Einsatz spezieller Ruthenium-Katalysatoren.
Cyclische Olefine sind wichtige Ausgangsmaterialien für die Herstellung einer
Reihe organischer Chemikalien, z. B. für die Herstellung von Cyclohexanol, Cyclo
hexenoxid, Phenol und Adipinsäure.
Es ist bekannt, daß man cyclische Olefine durch partielle Hydrierung von aroma
tischen Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff herstellen kann, in Gegenwart von
Zinkverbindungen, Metalloxiden, -hydroxiden oder -oxidhydraten, Wasser und
einem Hydrierkatalysator, der metallisches Ruthenium mit einer mittleren Kristal
litgröße von 200 Å oder weniger enthält (siehe EP-A 220 525). Die Herstellung des
metallischen Rutheniums erfolgt dabei durch Reduktion von Rutheniumverbin
dungen mit Wasserstoff, Formaldehyd, Borhydrid oder Hydrazin. Gute Hydrier
ergebnisse werden nur mit Katalysatoren erhalten, bei denen man zunächst lösliche
Rutheniumverbindungen, z. B. RuCl₃ × 3 H₂O, in stark akalischem Medium in
schwerlösliches Rutheniumhydroxid überführt und dieses dann z. B. bei 150°C und
50 bar 12 Stunden lang mit Wasserstoff zum Metall reduziert.
Zur Stabilisierung des Katalysatorsystems durch Unterdrückung der Agglomeration
und Adhäsion von Katalysatorpartikeln an der Wand des Reaktors sowie zur Ver
größerung des Katalysatorvolumens, wodurch sich die Handhabung des Katalysa
torschlammes vereinfacht, dienen Additive in Teilchenform wie Oxide, Hydroxide
und Oxidhydrate von Zirkon, Hafnium, Titan, Niob, Tantal, Chrom, Eisen, Kobalt,
Aluminium, Gallium und Silizium. Diese Additive haben den Nachteil, daß sie
teuer sind und zu Verkokungen und erhöhter Nebenproduktbildung führen können.
Außerdem sind sie nicht besonders beständig, sondern neigen zu langsamer
Hydrolyse.
Es stellte sich daher die Aufgabe, Katalysatoren für die Herstellung von cyclischen
Olefinen zur Verfügung zu stellen, die Additive enthalten, die diese Nachteile
nicht aufweisen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen durch
partielle Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von
Wasser, gegebenenfalls dotiertem Ruthenium als Katalysator, mindestens einem
Promotor und einem oder mehreren Additiven gefunden, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Ruthenium-Katalysator erhalten worden ist in Gegenwart
eines Lösungsmittels durch Umsetzung von Rutheniumverbindungen mit einem
Metall, das unedler als Ruthenium ist oder durch Fällen einer Rutheniumsalze
haltigen Lösung mit Alkali und anschließender Reduktion des gebildeten
Niederschlags und als Additive teilchenförmige Oxide, Hydroxide und
Oxidhydrate von Vanadin, Molybdän, Wolfram, Mangan, Nickel, Kupfer, Scan
dium, Yttrium, Lanthan und/oder Actinium, Boride, Carbide, Nitride, Phosphide,
Silizide, Silizium/Aluminium/Sauerstoff/Stickstoff-Verbindungen, Bor-Silizium-
Carbonitride, Elemente der III. und IV. Haupt- und V. und VI. Nebengruppen des
Periodensystems der Elemente, und/oder sonstige keramische und/oder unter den
Reaktionsbedingungen chemisch und mechanisch stabile nicht agglomerierende
schwerlösliche Pulver einsetzt.
In das erfindungsgemäße Verfahren können z. B. mono- oder polycyclische, unsub
stituierte oder substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden.
Diese können z. B. 6 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Als Substituenten
kommen z. B. bis zu 5 Alkyl-Gruppen mit z. B. 1 bis 8 C-Atomen in Frage.
Bevorzugte aromatische Kohlenwasserstoffe sind Benzol, Naphthalin und deren
Derivate mit 1 bis 3 Methyl- oder Ethylsubstituenten, wie Toluol, Xylol und
Ethylbenzol. Besonders bevorzugt wird in das erfindungsgemaße Verfahren Benzol
eingesetzt.
Aus den eingesetzten aromatischen Kohlenwasserstoffen erhält man im
allgemeinen die entsprechenden cyclischen Monoolefine, also z. B. aus Benzol und
Benzolderivaten Cyclohexene und aus Naphthalin und Naphthalinderivaten, Di-,
Tetra- und Octahydronaphthaline. Besonders bevorzugt wird erfindungsgemäß
unsubstituiertes Cyclohexen hergestellt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann Wasser z. B. in einer Menge vom 0,01- bis
zum 100-fachen, vorzugsweise von 0,5- bis 20 fachen, bezogen auf das Gewicht
des eingesetzten aromatischen Kohlenwasserstoffs, verwendet werden.
Erfindungsgemaß einsetzbare Ruthenium-Katalysatoren aus der Umsetzung von
Rutheniumverbindungen mit einem Metall, das unedler als Ruthenium ist, können
aus beliebigen Ruthenium-Verbindungen hergestellt werden, beispielsweise aus
Salzen, Oxiden, Hydroxiden und Komplexverbindungen des Rutheniums. Bevor
zugte Ruthenium-Verbindungen für diesen Zweck sind Halogenide, Sulfate,
Nitrate, Hydroxide, Oxide und Salze von Carbonsäuren, besonders bevorzugt sind
Rutheniumchlorid, -bromid, -nitrat, -sulfat und -acetat.
Als Lösungsmittel bei der Umsetzung der Ruthenium-Verbindungen mit unedleren
Metallen kommen z. B. Wasser, Alkohole, Amine, polare organische Lösungsmittel
(z. B. Ether, Ketone, Kohlensäure- und Carbonsäureester, Sulfoxide, Amide und
Lactone), Kohlenwasserstoffe und Gemische solcher Lösungsmittel in Frage.
Bevorzugt sind Wasser, Alkohole, Ketone, Ether und deren Gemische,
insbesondere Wasser, C₁-C₄-Alkohole und deren Gemische.
Das Lösungsmittel kann gegebenenfalls Zusätze von Säuren enthalten, bevorzugt
anorganische Säuren, insbesondere Halogenwasserstoffsäuren. Pro Gew.-Teil
Lösungsmittel können z. B. 0,001 bis 4 Gew.-Teile Säure (gerechnet als wasserfreie
Säure) zugesetzt werden. Vorzugsweise wird so viel Säure zugesetzt, daß das Ge
misch aus Ruthenium-Verbindung, Lösungsmittel und Säure einen pH-Wert im
Bereich 0 bis 4 aufweist.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß vor der Zugabe des Metalles, das unedler
als Ruthenium ist, die eingesetzte Ruthenium-Verbindung vollständig in gelöster
Form vorliegt, jedoch ist dies bevorzugt. Die Konzentration der eingesetzten
Ruthenium-Verbindung liegt vorzugsweise zwischen 0,001 Gew.-% und der
Sättigungs-Konzentration im jeweiligen Lösungsmittel. Besonders bevorzugt liegt
diese Konzentration im Bereich 0,01 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere im
Bereich 0,1 bis 5 Gew.-%. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten,
routinemäßig Kombinationen von Ruthenium-Verbindungen, Lösungsmitteln und
gegebenenfalls Säurezusätzen zusammenzustellen, mit denen sich die jeweils
gewünschten Konzentrationsverhältnisse realisieren lassen.
Als Metalle, die unedler sind als Ruthenium, kommen z. B. die Metalle der I. bis
V. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente in Frage sowie Zink, Eisen,
Kobalt und Nickel. Bevorzugt sind Alkali- und Erdalkalimetalle sowie Zink, Eisen
und Aluminium, besonders bevorzugt sind Calcium, Magnesium und Zink. Soll
mit Alkalimetallen in Gegenwart von Wasser gearbeitet werden, so sind besondere
Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Das Molverhältnis von Rutheniumverbindung zu unedlerem Metall kann beispiels
weise im Bereich 1 : 0,1 bis 100 liegen. Vorzugsweise beträgt dieses Verhältnis 1 : 1
bis 10.
Die unedleren Metalle können z. B. in Form von Granalien, Pulvern, Spänen,
Stücken oder Drähten eingesetzt werden.
Die Drucke und Temperaturen bei dieser Herstellung des Ruthenium-Katalysators
sind ohne besonderen Belang und können in weiten Grenzen variiert werden, bei
spielsweise zwischen -50 und +300°C und zwischen 0,1 und 100 bar. Aus prak
tischen Erwägungen arbeitet man häufig bei 20 bis 100°C und 0,8 bis 1,2 bar,
vorzugsweise bei Normaldruck.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Herstellung solcher Ruthenium-Katalysa
toren besteht darin, daß man die Ruthenium-Verbindungen gelöst in einem mit
Säure versetzten Lösungsmittel vorlegt und dann das unedlere Metall portions
weise zufügt. Gegebenenfalls kann man auch das unedlere Metall zusammen mit
dem Lösungsmittel vorlegen und die Ruthenium-Verbindung portionsweise in
gelöster oder ungelöster Form hinzufügen. Es sind noch eine Reihe weiterer Aus
führungsformen für die Herstellung solcher Ruthenium-Katalysatore möglich.
Während der Umsetzung steigt mit fortschreitender Zugabe des unedleren Metalls
der pH-Wert an, beispielsweise von 0 auf 14, vorzugsweise von 2 auf 10. Stark
alkalische pH-Werte, wie sie gemäß dem Stand der Technik zwingend erforderlich
sind, können vermieden werden, trotzdem erhält man wirksame Katalysatoren.
Gegebenenfalls kann man in zusätzlicher Gegenwart von Puffersalzen arbeiten,
z. B. in Gegenwart von Oxalaten, Tartraten, Phthalaten, Phosphaten, Citraten,
Boraten oder Calciumhydroxid. Im übrigen kann man die pH-Werte, die vor,
während und nach der Umsetzung vorliegen, auch durch Variation der eingesetzten
Ruthenium-Verbindung und/oder des Lösungsmittels und/oder der gegebenenfalls
zum Einsatz gelangenden Modifikatoren beeinflussen.
Als Dotierung für den Ruthenium-Katalysator, die gegebenenfalls vor, während
oder nach seiner Herstellung, aber vor der Hydrierung des aromatischen Kohlen
wasserstoffs so zugesetzt wird, daß der Ruthenium-Katalysator und die Dotierung
miteinander verbunden sind (chemisch oder physikalisch) oder wenigstens anein
ander haften, kommen z. B. Salze, Oxide, Hydroxide und/oder Komplexverbin
dungen von Metallen der III. bis V. Haupt- und/oder der I. bis VIII. Nebengruppen
des Periodensystems der Elemente in Frage, vorzugsweise von Aluminium,
Gallium, Indium, Zinn, Blei, Titan, Zirkon, Vanadium, Niob, Chrom, Molybdän,
Wolfram, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Silber, Gold, Zink, Cadmium,
Quecksilber und/oder den Lanthaniden. Besonders bevorzugt sind Sulfate und
basische Sulfate der genannten Metalle, speziell Zinksulfat und/oder basisches
Zinksulfat. Solche Dotierungen können z. B. in solchen Mengen eingesetzt werden,
daß der fertige Ruthenium-Katalysator bis zu 50 Gew.-% Dotierung enthält,
jeweils bezogen auf die Metalle. Vorzugsweise enthält der fertige Ruthenium-
Katalysator 0,001 bis 30 Gew.-% derartige Dotierungen, bezogen auf die Metalle.
Die Dotierungen können sich während der Umsetzung der Ruthenium-Verbindung
mit einem unedleren Metall und/oder vor oder während der partiellen Hydrierung
von aromatischen Kohlenwasserstoffen verändern, z. B. durch Bildung
schwerlöslicher Verbindungen oder (gegebenenfalls partielle) Umwandlung in den
metallischen Zustand.
Unter dem Begriff Promotoren werden Materialien verstanden, die im Reaktions
gemisch zur partiellen Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen zugegen
sind, jedoch mit dem Katalysator weder verbunden sind, noch daran haften. Sie
erhöhen die Ausbeute an cyclischen Olefinen. Als Promotoren kommen beispiels
weise in Frage: Verbindungen von Zink, von Metallen der I. bis VI. Neben
gruppen des Periodensystems der Elemente sowie von Mangan, Eisen, Kobalt,
Nickel, Aluminium, Gallium, Indium, Germanium, Zinn, Blei und den Selten
erdmetallen wie Cer, Praseodym, Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium,
Terbium und Dysprosium. Bevorzugt sind Verbindungen von Zink, Chrom,
Mangan, Molybdän, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Silber, Cadmium, Gallium und
Indium, besonders bevorzugt sind Verbindungen von Zink, Eisen, Kobalt, Nickel,
Silber, Cadmium, Gallium und Indium und ganz besonders bevorzugt sind Verbin
dungen des Zinks. Als Verbindungen kommen beispielsweise Salze oder
Hydroxide in Frage. Bevorzugt sind die Sulfate der genannten Metalle und ganz
besonders bevorzugt ist Zinksulfat und/oder basisches Zinksulfat. Es können auch
mehrere Promotoren zugegen sein.
Die Promotoren müssen während der Reaktion nicht vollständig gelöst vorliegen.
Ihre Konzentration in der wäßrigen Phase des Reaktionsgemischs zur Herstellung
cyclischer Olefine beträgt vorzugsweise zwischen 0,001 Gew.-% und der Konzen
tration der jeweils gesättigten Lösung. Besonders bevorzugt beträgt diese Kon
zentration der Promotoren zwischen 0,01 und 40 Gew.-%, insbesondere zwischen
0,1 und 30 Gew.-%.
Es ist ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß es in
Gegenwart bestimmter Additive durchgeführt wird.
Unter dem Begriff Additive werden hier Materialien verstanden, die während der
Herstellung von cyclischen Olefinen im Reaktionsgemisch teilchenförmig vor
liegen. Erfindungsgemäß einzusetzende Additive sind: Oxide, Hydroxide und
Oxidhydrate von Vanadin, Molybdän, Wolfram, Mangan, Nickel, Kupfer, Scan
dium, Yttrium, Lanthan und/oder Actinium, Boride beispielsweise von Aluminium,
Silizium, Lanthan, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom,
Wolfram, Molybdän, Kobalt und Nickel, Carbide beispielsweise von Bor, Alumi
nium, Silizium, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän,
Wolfram (auch in Form von Mischcarbiden, z. B. Tantal/Titan/Niob/Wolfram-
Carbid), Nitride beispielsweise von Bor, Aluminium, Silizium, Germanium, Titan,
Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Thorium und Uran, Phosphide
beispielsweise von Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Niob, Tantal und
Wolfram, Silizide beispielsweise von Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob,
Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram und Eisen, Silizium/Aluminium/Sauerstoff/
Stickstoff-Verbindungen beispielsweise der allgemeinen Formel
Si6-0,75xAl0,67xOxN8-x ,
wobei x für eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 0 und 8 steht, Bor-
Silizium-Carbonitride, beispielsweise der Formel SiBN₃C, Elemente der Ill. und
IV. Haupt- und V. und VI. Nebengruppen des Periodensystems der Elemente, bei
spielsweise Bor, Aluminium, Kohlenstoff, Silizium, Germanium, Vanadin, Niob,
Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram, und/oder sonstige keramische und/oder
unter den Reaktionsbedingungen chemisch und mechanisch stabile nicht agglo
merierende schwerlösliche Pulver, wobei die Additive jedoch keinen Träger für
den Katalysator darstellen.
Bevorzugte erfindungsgemäß einzusetzende Additive sind Oxide, Hydroxide und
Oxidhydrate von Vanadin, Molybdän, Wolfram, Mangan, Nickel, Kupfer und
Lanthan, Boride von Silizium, Lanthan, Titan, Zirkon, Hafnium, Chrom und
Molybdän, Carbide von Bor, Silizium, Titan, Zirkon, Hafnium, Molybdän und
Tantal/Titan/Niob/Wolfram-Mischcarbide, Nitride von Bor, Silizium, Titan, Zirkon,
Hafnium und Chrom, Silizide von Titan, Zirkon und Hafnium, Silizium/
Aluminium/Sauerstoff/Stickstoff-Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen
Formel, das Bor-Silizium-Carbonitrid der Formel SiBN₃C, und Bor, Kohlenstoff
und Silizium in elementarer Form. Besonders bevorzugt sind das Carbid SiC, das
Nitrid Si₃N₄, La₂O₃ und Aktivkohle.
Die Additive können beispielsweise in Mengen von 0,001- bis zum 0,3-fachen des
Gewichts des im Reaktionssystem befindlichen Wassers eingesetzt werden. Bevor
zugt beträgt diese Menge vom 0,01- bis zum 0,1-fachen.
Die Additive werden vorzugsweise in Form feiner Pulver eingesetzt, beispiels
weise mit einer Partikelgröße von 0,005 bis 100 µm, besonders bevorzugt von
0,005 bis 10 µm
Ein Material kann gegebenenfalls auch mehrere Funktionen aus der Gruppe der
Modifikatoren, Promotoren und Additive gleichzeitig erfüllen.
Die sonstigen Bedingungen bei der erfindungsgemäßen Herstellung von cyclischen
Olefinen aus aromatischen Kohlenwasserstoffen können beispielsweise ent
sprechend dem Stand der Technik gewählt werden, bevorzugt wie folgt:
- - mittlere Kristallitgröße der rutheniumhaltigen Katalysatorpartikel unter 200 Å.
- - Einsatz von 0,001 bis 50 Gew.-% Ruthenium-Katalysator, bezogen auf ein gesetzten aromatischen Kohlenwasserstoff.
- - pH-Wert 0,5 bis 7.
- - Reaktionstemperatur 20 bis 250°C.
- - Wasserstoffdruck 1 bis 200 bar.
Die erfindungsgemäße Herstellung von cyclischen Olefinen durch die partielle
Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff wird
typischerweise kontinuierlich oder diskontinuierlich, z. B. in Suspension oder mit
einem fest angeordneten Katalysator durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Herstellung von cyclischen Mono
olefinen, insbesondere von Cyclohexen, mit Umsätzen, Ausbeuten und Selekti
vitäten, die gleich oder besser sind, als gemäß dem Stand der Technik. Das
erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die benötigten Katalysatoren auf
einfache und kostengünstige Weise zugänglich sind.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Additive haben zumindest einen, meist
mehrere der folgenden Vorteile. Sie sind kostengünstig zugänglich, besonders
hydrolysebeständig und mit Oberflächeneigenschaften, z. B. hinsichtlich pH-Wert
und Oberflächenladung herstellbar, die die Neigung zum Verkoken und zur
Nebenproduktbildung verringern.
10,0 g Ruthenium in Form einer 20 gew.-%igen Lösung von Ruthenium(III)
chlorid in 20 gew.-%iger wäßriger Salzsäure wurden mit 1000 ml Wasser ver
dünnt, wobei sich ein pH-Wert von 1,5 einstellte. Unter Rühren wurden während
einer Stunde portionsweise insgesamt 8,5 g Calciumgranalien hinzugefügt, wobei
die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 80°C gehalten wurde. Nach beendeter
Zugabe wurde noch 3 Stunden lang weitergerührt, dann der ausgefallene Ruthe
nium-Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wies einen pH-Wert von etwa 6 auf. Nach
Waschen mit Wasser wurde der so erhaltene Katalysator über Phosphorpentoxid
getrocknet. Unter Argon und bei 0°C ließ er sich ohne Minderung der Aktivität
und Selektivität längere Zeit aufbewahren.
In einem Autoklaven aus einer Nickellegierung (Hastelloy®) mit einem Inhalt von
0,7 l wurden 0,4 g des so erhaltenen Katalysators gemeinsam mit 320 ml Wasser,
14,4 g ZnSO₄ × 7 H₂O 2,0 g Zirkondioxid und 80 ml Benzol vorgelegt. Dann
wurde der Autoklav verschlossen, auf 150°C erhitzt und Wasserstoff bis zu einem
Innendruck von 50 bar aufgepreßt. Gleichzeitig wurde kräftig gerührt. Nach
gewissen Zeiten wurde ein Teil des Reaktionsgemisches entnommen und dessen
Zusammensetzung gaschromatographisch untersucht. Die Ergebnisse sind aus
Tabelle 1 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt 2,0 g Zirkondioxid
2,0 g Siliziumcarbid eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt 2 g Zirkondioxid 2 g
Siliziumnitrid eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt 2 g Zirkondioxid 2 g
Lanthanoxid eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt 2 g Zirkondioxid 2 g
Aktivkohle eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Zu einem Gemisch aus 280 ml Wasser, 50,4 g ZnSO₄ × 7 H₂O und 1,75 g
Zirkondioxid in einem Titan-Autoklaven von 0,7 l Inhalt wurde 1,0 g des gemäß
Beispiel 1 hergestellten Katalysators gegeben. Dann wurde der Autoklav
verschlossen und auf 198°C erhitzt, Wasserstoff bis zu einem Innendruck von
145 bar aufgedrückt und unter kräftigem Rühren innerhalb von 2 min insgesamt
70 ml Benzol hinzugefügt, wobei der Innendruck des Reaktionsgefäßes auf
159 bar anstieg. Im Verlaufe der sofort einsetzenden Hydrierung wurde der
Innendruck des Reaktionsgefäßes durch Nachfüllen von Wasserstoff konstant bei
159 bar gehalten. In bestimmten Zeitabständen wurde ein Teil des
Reaktionsgemisches entnommen und die Zusammensetzung gaschromatographisch
analysiert. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 6, jedoch wurden statt 1,75 g Zirkondioxid
1,75 g Siliziumcarbid eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 6, jedoch wurden statt 1,75 Zirkondioxid
1,75 g Siliziumnitrid eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 6, jedoch wurden statt 1,75 g Zirkondioxid
1,75 g Aktivkohle eingesetzt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen durch partielle
Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von
Wasser, gegebenenfalls dotiertem Ruthenium als Katalysator, mindestens
einem Promotor und einem oder mehreren Additiven, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ruthenium-Katalysator erhalten worden ist in Gegenwart
eines Lösungsmittels durch Umsetzung von Rutheniumverbindungen mit
einem Metall, das unedler als Ruthenium ist oder durch Fällen einer
Rutheniumsalze-haltigen Lösung mit Alkali und anschließender Reduktion
des gebildeten Niederschlags und als Additive teilchenförmige Oxide,
Hydroxide und Oxidhydrate von Vanadin, Molybdän, Wolfram, Mangan,
Nickel, Kupfer, Scandium, Yttrium, Lanthan und/oder Actinium, Boride,
Carbide, Nitride, Phosphide, Silizide, Silizium/Aluminium/Sauerstoff/Stick
stoff-Verbindungen, Bor-Silizium-Carbonitride, Elemente der III. und IV.
Haupt- und V. und VI. Nebengruppen des Periodensystems der Elemente,
und/oder sonstige keramische und/oder unter den Reaktionsbedingungen
chemisch und mechanisch stabile nicht agglomerierende schwerlösliche
Pulver einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mono- oder
polycyclische, unsubstituierte oder substituierte aromatische Kohlenwasser
stoffe einsetzt, die 6 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ruthenium-Katalysator erhalten worden ist in Gegenwart eines Lösungs
mittels durch Umsetzung von Rutheniumverbindungen mit einem Metall,
das unedler als Ruthenium ist.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ruthenium-Katalysator erhalten worden ist durch Fällen einer Ruthenium
salze-haltigen Lösung mit Alkali und anschließender Reduktion des gebil
deten Niederschlags.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ruthenium-Katalysator eine Dotierung enthält, bei der es sich um Salze,
Oxide, Hydroxide und/oder Komplexverbindungen von Metallen der III. bis
V. Haupt- und/oder der I. bis VIII. Nebengruppen des Periodensystems der
Elemente handelt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in
Gegenwart von Promotoren durchgeführt wird, bei denen es sich um
Verbindungen von Zink, von Metallen der I. bis VI. Nebengruppen des
Periodensystems der Elemente sowie von Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel,
Aluminium, Gallium, Indium, Germanium, Zinn, Blei und den Selten
erdmetallen handelt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den Additiven um Oxide, Hydroxide und Oxidhydrate von Vanadin,
Molybdän, Wolfram, Mangan, Nickel, Kupfer, Scandium, Yttrium, Lanthan
und/oder Actinium, Boride von Aluminium, Silizium, Lanthan, Titan,
Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Wolfram, Molybdän,
Kobalt und Nickel, Carbide von Bor, Aluminium, Silizium, Titan, Zirkon,
Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram, Tantal/
Titan/Niob/Wolfram-Carbid, Nitride von Bor, Aluminium, Silizium, Germa
nium, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Thorium und
Uran, Phosphide von Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Niob, Tantal
und Wolfram, Silizide von Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal,
Chrom, Molybdän, Wolfram und Eisen, Silizium/Aluminium/Sauerstoff/
Stickstoff-Verbindungen der allgemeinen Formel
Si6-0,75xAl0,67xOxN8-x ,wobei x für eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 0 und 8 steht, Bor-
Silizium-Carbonitride der Formel SiBN₃C, Elemente der III. und IV.
Haupt- und V. und VI. Nebengruppen des Periodensystems der Elemente,
Bor, Aluminium, Kohlenstoff, Silizium, Germanium, Vandin, Niob, Tantal,
Chrom, Molybdän und Wolfram und/oder sonstige keramische und/oder
unter den Reaktionsbedingungen chemisch und mechanisch stabile nicht
agglomerierende schwerlösliche Pulver handelt, wobei die Additive jedoch
keinen Träger für den Katalysator darstellen.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Additive
in Mengen von 0,001- bis zum 0,3-fachen des Gewichts des im
Reaktionssystem befindlichen Wassers eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Additive in Form feiner Pulver mit einer Partikelgröße von 0,005 bis
100 µm eingesetzt wurden.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die rutheniumhaltigen Katalysatorpartikel eine mittlere Kristallit größe unter 200 Å aufweisen,
- - 0,001 bis 50 Gew.-% Ruthenium-Katalysator, bezogen auf einge setzten aromatischen Kohlenwasserstoff, eingesetzt werden,
- - der pH-Wert bei 0,5 bis 7 liegt und
- - bei 20 bis 250°C und
- - einem Wasserstoffdruck 1 bis 200 bar gearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414328A DE4414328A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414328A DE4414328A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414328A1 true DE4414328A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414328A Withdrawn DE4414328A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von cyclischen Olefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414328A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547297A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-20 | Mitsubishi Chem Corp | Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen |
WO1999038613A1 (de) * | 1998-01-31 | 1999-08-05 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von ruthenium enthaltenden katalysatoren und deren verwendung bei hydrierungen |
-
1994
- 1994-04-25 DE DE4414328A patent/DE4414328A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19547297A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-20 | Mitsubishi Chem Corp | Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen |
WO1999038613A1 (de) * | 1998-01-31 | 1999-08-05 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von ruthenium enthaltenden katalysatoren und deren verwendung bei hydrierungen |
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8130 | Withdrawal |