DE4414308A1 - Kondensationsvorrichtung - Google Patents
KondensationsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kondensa
tionsvorrichtung, die für Gefriergeräte, Kühlschränke und Klima
anlagen zum Steuern einer Menge gekühlter Luft verwendet wird.
Herkömmlicherweise haben Gefriergeräte, Kühlschränke und Klimaan
lagen eine Kondensationsvorrichtung zum Steuern der gekühlten
Luft, die aus dem Auslaßabschnitt für gekühlte Luft ausgelassen
wird. Die herkömmliche Kondensationsvorrichtung umfaßt einen
Antriebsmotor zum Erzeugen einer Antriebskraft, einen Getriebe
zug, der aus einer Vielzahl von Getriebeelementen zum Übertragen
der Kraft besteht, eine starre Stange, die von dem Getriebezug
betreibbar ist, mit einer vorbestimmten Elastizität, und einer
Öffnungs/Schließplatte, die "Klappe" genannt wird, um über die
starre Stange eine Abluftöffnung zu öffnen/zu schließen.
Wie oben beschrieben wird die Kondensationsvorrichtung so betrie
ben, daß sie die Abluftöffnung durch die Einwirkung der Stange
öffnet/schließt, die durch die Kraft aus dem Getriebezug betreib
bar ist.
Jedoch hat die oben genannte herkömmliche Kondensationsvor
richtung dahingehend Nachteile, daß sie einen so komplizierten
Aufbau aufgrund der Verwendung des Antriebsmotors und des Getrie
bezuges zum Öffnen/Schließen der Abluftöffnung hat, wodurch die
Produktivität und Verarbeitbarkeit verschlechtert wird, und somit
werden die Herstellungskosten erhöht. Zusätzlich, da es keine
Funktion gibt, die Öffnungs/Schließplatte genau zu steuern, gibt
es auch das Problem, daß man nicht in der Lage ist, eine Menge
gekühlter Luft zu regeln, die aus der Abluftöffnung ausgelassen
wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kondensations
vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine
Menge gekühlter Luft zu regeln, indem ein Öffnungs/Schließelement
genau gesteuert wird.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfaßt die
Kondensationsvorrichtung ein Kondensationsgehäuse mit einer
Abluftöffnung, die an einer Seite eines unteren Abschnittes an
diesem vorgesehen ist, ein Öffnungs/Schließelement, das gleitbar
in dem Kondensationsgehäuse liegt, um die Abluftöffnung zu öff
nen/zu schließen; eine Einrichtung, die an beiden Seiten des Öff
nungs/Schließelementes vorgesehen ist, um das Öffnungs/Schließ
element gleitend zu bewegen; einen Elektromagneten, der fest an
einem Ende des Öffnungs/Schließelementes angebracht ist, mit
Wicklungen, die um ihn herum gewickelt sind; einen Permanent
magneten, der fest an einer Seite der rechten Innenwand des Kon
densationsgehäuses angebracht ist; und eine Vielzahl elastischer
Elemente zum elastischen Tragen des Öffnungs/Schließelementes,
die fest an einer Seite einer linken Innenwand des Kondensations
gehäuses angebracht sind.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungs
form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A bis 2C jeweils eine Schnittansicht, die einen
Betriebszustand der ersten Ausführungsform der
Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, entlang der Linie A-A der Fig.
1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die eine zweite Ausführungs
form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A bis 4C jeweils eine Schnittansicht, die einen
Betriebszustand der zweiten Ausführungsform der
Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, entlang der Linie C-C der
Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungs
form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6A bis 6C jeweils eine Schnittansicht, die einen
Betriebszustand der dritten Ausführungsform der
Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, entlang der Linie E-E der Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht, die eine vierte Ausführungs
form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 8A bis 8C jeweils eine Schnittansicht, die einen
Betriebszustand der vierten Ausführungsform der
Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen, die eine erste Ausführungs
form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt, und auf die Fig. 2A bis 2C, die einen Betriebszu
stand der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen, wobei, wie darin gezeigt, die Kondensationsvorrich
tung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Kondensationsgehäuse 1 mit einer Abluftöffnung 2, die an
einer Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, ein Öffnungs/
Schließelement 3, das von der Bauart einer Platte 1 ist, mit
einer Vielzahl von Führungsschienen 9a, die an einem vorbe
stimmten Abschnitt auf beiden Seiten des Kondensationsgehäuses 1
vorgesehen ist, zum Öffnen/Schließen der Abluftöffnung 2, eine
Vielzahl von Walzen 9, die an beiden Seiten des Öffnungs/Schließ
elementes 3 vorgesehen und damit verbunden sind, umfaßt, so daß
die Walzen 9, die mit dem Öffnungs/Schließelement 3 verbunden
sind, entlang der Führungsschienen 9a nach rechts/links gleiten
können.
An einem Ende des Öffnungs/Schließelementes 3 ist ein
Elektromagnet 4 fest daran angebracht, und eine Wicklung 5 ist um
den Elektromagneten 4 gewickelt.
Zusätzlich ist ein Permanentmagnet 6 fest an einer Seite einer
rechten Innenwand des Kondensationsgehäuses 1 vorgesehen, und
eine Vielzahl elastischer Elemente 7 ist an einer Seite der
linken Innenwand des Kondensationsgehäuses 1 vorgesehen, um das
Öffnungs/Schließelement 3 elastisch zu tragen. Der Elektromagnet
4 und der Permanentmagnet 6 sind so ausgelegt, daß sie ihre Posi
tion tauschen können.
Der Permanentmagnet 6 hat als einen ausschließlichen Pol entweder
einen N-Pol oder einen S-Pol an einer seiner Seiten, jedoch kann
der Elektromagnet 4 einen Pol haben, der zwischen N-Pol und S-Pol
wechselt, je nach Richtung des Stromflusses, der auf dessen Wick
lung 5 aufgegeben wird.
Da eine Vielzahl von Enden des elastischen Elementes 7 mit einer
Innenfläche des Kondensationsgehäuses 1 verbunden sind und eine
weitere Vielzahl von Enden davon mit einer Seite des
Öffnungs/Schließelementes 3 verbunden sind, ist es bevorzugt,
eine Zugfeder zum Sichern des Öffnungs/Schließelementes 3 zu
verwenden, um eine Kraft aus einer Schließrichtung der
Abluftöffnung 2 zu erhalten.
Jedoch sind die elastischen Elemente 7 nicht dahingehend einge
schränkt, daß die Zugfeder benutzt werden muß, was immer auch das
Öffnungs/Schließelement 3 elastisch trägt, so wie eine Druckfeder
oder eine andere ähnliche, kann auch benutzt werden.
In dem Fall, daß man die Druckfeder als die elastischen Elemente
7 verwendet, wird deren Einbaurichtung entgegengesetzt der einer
Zugfeder sein.
Der Betriebszustand der Kondensationsvorrichtung der ersten Aus
führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach
beschrieben werden.
Es wird Bezug auf die Fig. 2A genommen, wobei in dem Fall des
Schließens der Abluftöffnung 2 des Kondensationsgehäuses 1,
beispielsweise, wenn der Permanentmagnet 6 der N-Pol ist, der
Elektromagnet 4 ein N-Pol wird, indem eine elektrische Energie
auf die Wicklung 5 aufgegeben wird.
Dadurch wird eine abstoßende Kraft zwischen dem Elektromagneten 4
und dem Permanentmagneten 6 erzeugt, wodurch sich das
Öffnungs/Schließelement 3 mit dem Elektromagneten 4 in die
Richtung F bewegt (angezeigt als ein Pfeil), wie es in der Fig.
1 gezeigt ist, wodurch die Abluftöffnung 2 geschlossen wird, wie
es in Fig. 2A gezeigt ist. Somit bewegt sich das
Öffnungs/Schließelement 3 so weit, wie der Wirkungsbereich der
abstoßenden Kraft ist, die zwischen dem Elektromagneten 4 und dem
Permanentmagneten 6 auftritt.
Wenn nun die Richtung des Stromflusses, der auf die Wicklung 5
aufgegeben wird, geändert wird, wird der Elektromagnet 4 ein S-
Pol, wodurch eine anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten 4
und dem Permanentmagneten 6 erzeugt wird, so daß sich das Öff
nungs/Schließelement 3 in die Richtung E (angezeigt als ein
Pfeil) bewegt, und somit wird die Abluftöffnung 2 geöffnet.
Bei einer Öffnungs/Schließoperation der Abluftöffnung 2 entspre
chend der Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 3, bewegt sich,
wenn die Größe der Spannung, die auf die Wicklung 5 aufgegeben
wird, abgesenkt wird, das Öffnungs/Schließelement 3 um eine kurze
Entfernung, wenn sie erhöht wird, bewegt sich das Öffnungs/
Schließelement 3 in eine große Entfernung. Somit ist es möglich,
die Fläche der Abluftöffnung 2 zu steuern, wodurch die Menge
gekühlter Luft geregelt wird, die aus der Abluftöffnung 2 auf
grund einer Kraft über die Spannung ausgelassen wird.
Da zusätzlich das Öffnungs/Schließelement 3 elastisch von dem
elastischen Element 7 getragen und mit einer Vielzahl von Walzen
9 gekoppelt ist, ist dessen Bewegung gleichmäßig, und der Stoß
entsprechend der Rechts/Linksbewegung tritt nicht auf.
Es wird Bezug auf Fig. 3 genommen, die die Vorderansicht der
Kondensationsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, und auf Fig. 4, die die Schnittan
sicht des Betriebszustandes der zweiten Ausführungsform zeigt,
wobei die Kondensationsvorrichtung ein Kondensationsgehäuse 12
mit einer Vielzahl von Abluftöffnungen 11 und 11′, die an beiden
Bodenflächen des Gehäuses 12 vorgesehen sind, ein
Öffnungs/Schließelement 13, das von der Bauart einer Platte ist,
mit einer Vielzahl von Führungsschienen 19a, das an einem
vorbestimmten Abschnitt an beiden Seiten des
Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen ist, um die Vielzahl von
Abluftöffnungen 11 und 11′ zu öffnen/zu schließen, und eine
Vielzahl von Stoppelementen 18 und 18′, die an einem
vorbestimmten Abschnitt zwischen den Abluftöffnungen 11 und 11′
und den Elektromagneten 14 und 14′ zum Begrenzen der Bewegung des
Öffnungs/Schließelementes 13 nach rechts und links umfaßt. Die
Stoppelemente 18 und 18′ sind nach innen gerichtet an beiden
Innenwänden des Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen.
Und es sind an beiden Seiten des Öffnungs/Schließelementes 13,
ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, eine Vielzahl von Wal
zen 17 vorgesehen. Die Walzen 17 sind mit dem
Öffnungs/Schließelement 13 verbunden und sind für eine Bewegung
nach rechts und links ausgelegt, gleitend entlang der
Führungsschiene 19a.
Anders als bei der ersten Ausführungsform ist eine Vielzahl von
Permanentmagneten 16 und 16′ fest an beiden Enden des
Öffnungs/Schließelementes 13 angebracht.
Währenddessen ist eine Vielzahl von Elektromagneten 14 und 14′
fest an einer Seite sowohl an der rechten als auch an der linken
Seite des Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen, und die Vielzahl
von Wicklungen 15 und 15′ ist um die Elektromagneten 14 und 14′
gewickelt. Die Elektromagnete 14 und 14′ und die Permanentmagnete
16 und 16′ können an miteinander ausgetauschten Positionen vorge
sehen sein. Die Elektromagnete 14 und 14′ haben entweder einen N-
oder S-Pol, wechselnd entsprechend einer Richtung des Stromflus
ses, der auf die Wicklungen 15 und 15′ aufgegeben wird. Die Per
manentmagnete 16 und 16′ sind jedoch so ausgelegt, daß sie nur
einen Pol haben, entweder einen N-Pol oder einen S-Pol.
Da die Kondensationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung die Abluftöffnungen 11 und 11′ durch
den gleichen Vorgang wie eine der ersten Ausführungsform öff
nen/schließen wird, wird somit auf deren Eigenschaften hingewie
sen.
Wie es in der Fig. 3 und Fig. 4B gezeigt ist, lassen in einem
Zustand, in dem beide Abluftöffnungen 11 und 11′ geöffnet sind,
indem das Öffnungs/Schließelement 13 an einer Position des Kon
densationsgehäuses 12 zwischen den Öffnungen 11, 11′ positioniert
wird, die beiden Abluftöffnungen 11 und 11′ die gekühlte Luft
aus.
In dem oben genannten Zustand, in dem Fall, daß es notwendig ist,
nur die rechte Abluftöffnung 11′ zu öffnen, wie es in der Fig.
4A gezeigt ist, wobei angenommen wird, daß der rechte Permanentmagnet 16′
des Öffnungs/Schließelementes 13 einen N-Pol hat, hat
der rechte Elektromagnet 14′ einen N-Pol, und die Spannung, die
auf dessen Wicklung 15′ aufgegeben wird, wird größer als die der
linken Wicklung 15, wodurch die abstoßende Kraft zwischen dem
rechten Elektromagneten 14′ und dem Permanentmagneten 16′
auftritt. Zusätzlich, wenn die Pole bei dem linken
Elektromagneten 14 und dem Permanentmagneten 16 einander
entgegengesetzt sind, tritt eine anziehende Kraft zwischen ihnen
auf und das Öffnungs/Schließelement 13 bewegt sich in eine
Richtung nach links, wie es in der Fig. 4A gezeigt ist, wodurch
die linke Abluftöffnung 11 geschlossen wird, so daß nur die
rechte Abluftöffnung 11′ gekühlte Luft ausläßt.
Zusätzlich, in dem Fall des Auslassens gekühlter Luft durch beide
Abluftöffnungen 11 und 11′ muß eine magnetische Kraft, entspre
chend der auf den rechten Elektromagneten 14′ aufgegebenen
Spannung, die an dem rechten Elektromagneten 14 vorliegt, auf den
linken Elektromagneten 14 aufgegeben werden, damit er denselben
Pol wie einer der linken Permanentmagnete 16 hat. Weiterhin,
wobei so viel wie möglich der magnetischen Kraft, die an dem
linken Magneten 14 vorliegt, an den rechten Elektromagneten 14′
gegeben wird, ist es notwendig, denselben Pol wie den des rechten
Permanentmagneten 16′ zu haben. In dem oben genannten Zustand
wird es eine vorbestimmte abstoßende Kraft zwischen dem rechten
Elektromagneten 14′ und dem Permanentmagneten 16′ geben und es
wird die abstoßende Kraft auftreten, die dieselbe ist, wie die
vorbestimmte abstoßende Kraft, wodurch das Öffnungs/Schließ
element 13 in einen zwischen den Öffnungen liegenden Abschnitt
bewegt wird, wie es in Fig. 4B gezeigt ist.
Währenddessen, in dem Fall, daß nur die linke Abluftöffnung 11
geöffnet wird, beispielsweise, wenn der linke Permanentmagnet 16
des linken Elektromagneten 14 einen N-Pol hat, indem man bewirkt,
daß der linke Elektromagnet 14 einen N-Pol hat, und die Spannung,
die auf die Wicklung 15 des Elektromagneten 14 aufgegeben wird,
größer ist, als die auf die Wicklung 15′, ist es möglich, eine
abstoßende Kraft zwischen dem linken Elektromagneten 14 und dem
Permanentmagneten 16 herzustellen, zusätzlich, indem man bewirkt,
daß der rechte Elektromagnet 14′ und der Permanentmagnet 16′ ein
ander entgegengesetzte Pole haben, wie es in Fig. 4C gezeigt
ist, wird es auch eine anziehende Kraft zwischen ihnen geben,
wodurch bewirkt wird, daß sich das Öffnungs/Schließelement 13 in
die Richtung nach rechts bewegt und die rechte Abluftöffnung 11′
schließt, so daß nur die linke Abluftöffnung 11 die gekühlte Luft
aus läßt.
Wie oben erwähnt ist die Kondensationsvorrichtung der zweiten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, die
Bewegungsentfernung des Öffnungs/Schließelementes 13 entsprechend
der Größe der Spannung genau zu steuern, die auf die Wicklungen
15 und 15′ der Elektromagnete 14 und 14′ aufgegeben wird, wodurch
die Menge der gekühlten Luft geregelt wird, die aus den
Abluftöffnungen 11 und 11′ ausgelassen wird.
Das Öffnungs/Schließelement 13 hat das Merkmal des gleichmäßigen
Bewegens durch eine Vielzahl von Walzen 13, die an beiden Seiten
davon angekoppelt sind, und seine Vielzahl von Stoppelementen 18
und 18′ begrenzt, die innen an beiden Innenwänden des
Kondensationsgehäuses 12 zwischen den beiden Abluftöffnungen 11
und 11′ und den Elektromagneten 14 und 14′ vorgesehen sind,
wodurch einem Kontakt zwischen den Elektromagneten 14 und 14′ und
den Permanentmagneten 16 und 16′ vorgebeugt wird.
Zusätzlich ist Fig. 5 eine Vorderansicht, die die dritte Ausfüh
rungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und die Fig. 6A und 6C sind Schnittansichten,
die eine Operation der Kondensationsvorrichtung der dritten Aus
führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie es hierin gezeigt ist, indem man sich auf die Kondensations
vorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung bezieht, sind ein Kondensationsgehäuse 20 mit einer
Abluftöffnung 21, die an einem Mittelabschnitt der Seitenwand des
Gehäuses vorgesehen ist, und ein Öffnungs/Schließelement 23 der
Bauart einer Platte, das an einer linken Seite der Abluftöffnung
21 und in dem Kondensationsgehäuse 22 zum Öffnen/Schließen der
Abluftöffnung 21 vorgesehen ist, gezeigt.
Zusätzlich ist ein Dichtelement, das aus Gummi oder Schaum-Poly
styrol hergestellt ist, und durch einen Klebstoff an einer Innen
fläche des Öffnungs/Schließelementes 23 angebracht ist, mit einem
Durchmesser, der größer ist als der der Abluftöffnung 21 zum
genauen Abdichten der Abluftöffnung 21 gezeigt. Das Gehäuse des
Elektromagneten 24 ist an einem Bodenabschnitt des
Kondensationsgehäuses 22 vorgesehen. Der Elektromagnet 25 des
Gehäuses 24 für den Elektromagneten ist auch dargestellt. Eine
Wicklung 26 ist um den Elektromagneten 25 gewickelt.
Währenddessen ist ein Permanentmagnet 28, der in dem Gehäuse 24
für den Elektromagneten vorgesehen ist, durch eine Vielzahl von
Stiften 27 und 27′ befestigt, die an den unteren Seiten einer
Innenfläche des Öffnungs/Schließelementes 23 befestigt sind, und
eine Seite der Stifte 27 und 27′ ist mit dem Öff
nungs/Schließelemente 23 verbunden, und die andere Seite der
Stifte 27 und 27′ ist mit dem Permanentmagneten 28 verbunden.
Zusätzlich ist an den Permanentmagneten 28 eine Vielzahl von Wal
zen 39 sowohl an dessen unterer und oberer Seite gekoppelt. Und
an den oberen und unteren Seiten des Gehäuses 14 für den Elektro
magneten ist eine Vielzahl von Führungsschienen 29′ vorgesehen,
um das Öffnungs/Schließelement 23 aufgrund einer Bewegung einer
Vielzahl von Walzen zu bewegen, die mit dem Permanentmagneten 28
verbunden ist. Um eine Bewegung des Permanentmagneten in dem
Gehäuse 24 für den Elektromagneten anzuhalten, wie es in den
Fig. 6A bis 6C gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Stoppelemen
ten 30 und 30′ an einem vorbestimmten oberen/unteren Abschnitt
der inneren rechten Seite des Gehäuses 24 für den Elektromagneten
vorgesehen. Zusätzlich ist zum Anhalten einer Bewegung des Öff
nungs/Schließelementes 23 der haltende Träger 29 an einer Innen
seite des Dämpfergehäuses 22 vorgesehen. Und ein Stoppelement 29a
ist an dem linken Ende des Halteträgers 29 vorgesehen.
Ebenso wie bei den oben genannten Ausführungsformen hat der Per
manentmagnet 28 einen Pol, entweder einen N-Pol oder einen S-Pol,
und der Elektromagnet 25 hat einen Pol, der wechselnd zwischen
einem N-Pol und einem S-Pol änderbar ist, je nach Richtung des
Stromflusses, der auf dessen Wicklung 26 aufgegeben wird.
Eine Kondensationsvorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten und
zweiten Ausführungsform in dem Punkt, daß das Öffnungs/Schließ
element 23 gegen das Kondensationsgehäuse 22 hin und her bewegt
wird, darüberhinaus sind die weiteren Optionen dieselben wie bei
der ersten und der zweiten Ausführungsform, und es wird darauf
hingewiesen.
Bei einer Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 13 ist dessen
Bewegung in rückwärtige Richtung durch das Stoppelement 29a des
Halteträgers 29 begrenzt, der an dem Kondensationsgehäuse 22
befestigt ist, und dessen Vorwärtsbewegung ist durch die
Stoppelemente 30 und 30′ begrenzt, die jeweils an einem
oberen/unteren Abschnitt einer Innenseite des Elektromagneten 24
vorgesehen sind.
Es wird Bezug auf Fig. 7 genommen, die eine Vorderansicht einer
Kondensationsvorrichtung der vierten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, und auf die Fig. 8A bis 8C, die
Schnittansichten der Kondensationsvorrichtung zeigen, wobei die
dargestellte Kondensationsvorrichtung ähnlich der der dritten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, mit der
Ausnahme einer Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt einen Verlagerungssensor 31, der an
einer Seite des Öffnungs/Schließelementes 23 vorgesehen ist,
einen Wandler 32, der mit der Wicklung 26 des Elektromagneten 25
verbunden ist, der an der rechten Seite des Gehäuses 24 für den
Elektromagneten vorgesehen ist, und einen Mikrocomputer 33, der
elektrisch mit dem Verlagerungssensor 31 und dem Wandler 32 ver
bunden ist, um die Spannung des Elektromagneten 24 zu ändern.
Zusätzlich ist ein Dichtelement 34, so wie Gummi oder Schaum-
Polystyrol mit festgelegten elastischen Eigenschaften daran befe
stigt, um genau die Abluftöffnung 31 abzudichten.
Der Permanentmagnet 28 der Kondensationsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Walzen 39′ auf,
die von der der dritten Ausführungsform unterschiedlich ist, für
einen genaueren Betrieb der Kondensationsvorrichtung; es ist
dabei vorgesehen, die Anzahl der Walzen 39′ zu vergrößern oder
sie zu verkleinern.
Die Bezugsziffer 35, die in den Figuren nicht gezeigt ist,
bezeichnet ein Kabel eines Wandlers, 36 bezeichnet ein Signal-
Eingabe/Ausgabe-Kabel und 37 ein Kabel einer Verlagerungssensor-
Rückkopplung. Die Bezugsziffern, die dieselben sind wie bei der
dritten Ausführungsform, haben auch dieselbe Bedeutung.
Der Betriebszustand der Kondensationsvorrichtung der vierten Aus
führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach
beschrieben werden.
Als erstes erfaßt der Verlagerungssensor 31, der an einem vorbe
stimmten Abschnitt des Öffnungs/Schließelementes 23 vorgesehen
ist, dessen gegenwärtige Position und überträgt die erfaßten
Signale zu dem Mikrocomputer 33 über das Verlagerungssensor-Rück
kopplungskabel 37.
Danach sendet der Mikrocomputer 33 die Signale zu dem Wandler 32
über das Signal-Eingabe/Ausgabe-Kabel 36, und der Wandler 32 gibt
eine Spannung, die den Signalen entspricht, an den Elektromagne
ten 25.
Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Fall des Vergrößerns der Verlage
rung des Öffnungs/Schließelementes 23, wie es in der Fig. 8C
gezeigt ist, durch Aufgeben der elektrischen Energie auf den
Elektromagneten 25, so daß er denselben Pol hat wie der Perma
nentmagnet 28, einen abstoßende Kraft zwischen dem Elektromagne
ten 25 und dem Permanentmagneten 28 erzeugt. Somit, da der Elek
tromagnet 25 sich durch die abstoßende Kraft bewegt, liegt das
Öffnungs/Schließelement 23 weit von der Abdampföffnung 31 ent
fernt. In dem Fall des Verringerns der Verlagerung jedoch, wie es
in Fig. 8A gezeigt ist, durch Aufgeben der elektrischen Energie
auf den Elektromagneten 25 derart, daß er einen Pol unterschied
lich von dem des Permanentmagneten 28 hat, wird eine anziehende
Kraft zwischen dem Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten
28 erzeugt. Durch diese anziehende Kräfte wird der Elektromagnet
25 gezogen, so daß das Öffnungs/Schließelemente 23 nahe bei der
Abluftöffnung 31 liegt.
Nach der oben genannten Operation wird die Verlagerung des Öff
nungs/Schließelementes 23 bestimmt, der Verlagerungssensor 31
erfaßt die Verlagerung und gibt sie an den Mikrocomputer 33. Und
der Mikrocomputer 33 sendet die Stopsignale zu dem Wandler 32, um
eine Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 23 anzuhalten.
Zusätzlich, in dem Fall, daß das Öffnungs/Schließelement 23 in
einen Zustand gebracht wird, wie er in der Fig. 8C gezeigt ist,
gibt der Mikrocomputer 23 die Signale an den Wandler 32, um den
Pol des Elektromagneten 25 unterschiedlich zu dem den Permanent
magneten 28 zu machen, wodurch bewirkt wird, daß sich das Öff
nungs/Schließelement 23 in eine Richtung zum Schließen der
Abluftöffnung 31 bewegt, durch eine anziehende Kraft zwischen dem
Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten 28. Unterschiedlich
davon, in dem Fall, daß das Öffnungs/Schließelement 23 in einen
Zustand gebracht wird, der in der Fig. 8A gezeigt ist, indem
bewirkt wird, daß der Mikrocomputer 33 die Signale auf den
Wandler 32 gibt und der Pol des Elektromagneten 25 derselbe wird,
wie der des Permanentmagneten 28, bewegt sich das Öff
nungs/Schließelement 23 in eine Richtung zum Öffnen der
Abluftöffnung 31 durch die abstoßende Kraft zwischen dem
Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten 28.
Mit der oben genannten Operation wird die Bewegung des Öff
nungs/Schließelementes 23 somit exakt gesteuert, so daß eine
Menge der gekühlten Luft, die aus der Abluftöffnung 31 des
Kondensationsgehäuses 22 ausgelassen wird, exakt geregelt werden
kann.
Wie es soweit beschrieben ist, ist die Kondensationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bewegen des Öff
nungs/Schließelementes ausgelegt, das die Abluftöffnung durch die
abstoßende und/oder anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten
und dem Permanentmagneten öffnet/schließt, so daß die Her
stellungskosten gesenkt und die Produktivität vergrößert wird.
Zusätzlich ist die Kondensationsvorrichtung in der Lage, die
Menge der gekühlten Luft zu regeln, die durch die Abluftöffnung
ausgelassen wird, indem exakt das Öffnungs/Schließelement gesteu
ert wird, was somit den Wirkungsgrad der damit verbundenen Geräte
vergrößert.
Claims (18)
1. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse
(1), welches eine Abluftöffnung (2) hat, die an einer Seite eines
unteren Abschnittes des Gehäuses angeordnet ist, einem Öff
nungs/Schließelement (3), das gleitbar in dem Kondensationsge
häuse (1) zum Öffnen/Schließen der Abluftöffnung (2) angebracht
ist, mit einer Einrichtung (9), die an beiden Seiten des Öff
nungs/Schließelementes (3) vorgesehen ist, um das Öff
nungs/Schließelement (3) gleitbar zu bewegen, einem Elektromagne
ten (4), der an einem Ende des Öffnungs/Schließelementes (3) vor
gesehen ist, wobei er um sich gewickelte Wicklungen (5) aufweist,
einem Permanentmagneten (6), der fest an einer Seite einer ersten
Innenwand des Kondensationsgehäuses (1) befestigt ist, und einer
Vielzahl elastischer Elemente (7) zum elastischen Tragen des Öff
nungs/Schließelementes (3), die fest an einer zweiten Innenwand
des Dämpfergehäuses (1), die der ersten Wand gegenüberliegt, vor
gesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung eine Vielzahl von Walzen (9) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (4) für einen Einbau ausgetauschter Position
mit dem Permanentmagneten (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element entweder mit einer Zugfeder oder einer
Druckfeder versehen ist.
5. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse
(12), welches wenigstens eines Abluftöffnung (11, 11′) aufweist,
die an einer Seite eines unteren Abschnittes des Gehäuses vorgesehen
ist, einem Öffnungs/Schließelement (13), das gleitbar in dem Kon
densationsgehäuse (12) zum Öffnen/Schließen der wenigstens einen
Abluftöffnung (11, 11′) angebracht ist, einer Einrichtung, die an
beiden Seiten des Öffnungs/Schließelementes (13) vorgesehen ist,
um das Öffnungs/Schließelement gleitbar zu bewegen; einer Viel
zahl von Permanentmagneten (16, 16′), die fest an beiden Enden
des Öffnungs/Schließelementes (13) angebracht sind; und einer
Vielzahl von Elektromagneten (14, 14′), die fest an beiden Seiten
einer Innenwand des Kondensationsgehäuses (12) angebracht sind,
mit einer entsprechenden Vielzahl von Wicklungen (15, 15′), die
um ihn gewickelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Stoppelelementen (18, 18′) vorgesehen ist, die an
beiden Innenwänden des Kondensationsgehäuses (12) und zwischen
der Abluftöffnung (11, 11′) und dem Elektromagneten (14, 14′)
vorgesehen sind, um eine Bewegung des Öffnungs/Schließelementes
(13) anzuhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung eine Vielzahl von Walzen umfaßt.
8. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse
(22), welches eine Abluftöffnung (21) aufweist, die an einer
Zwischenposition des Gehäuses angeordnet ist, einem Halteträger
(29), der fest an einer Innenseite des Kondensationsgehäuses (22)
angebracht ist, einem Öffnungs/Schließelement (23), das innerhalb
des Kondensationsgehäuses (22) zum Öffnen/Schließen der
Abluftöffnung (21) vorgesehen ist, einem Gehäuse (24) für einen
Elektromagneten, das an einem unteren Abschnitt des Kondensationsge
häuses (22) vorgesehen ist, einem Elektromagneten (25), der an
einem Ende der Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektromagne
ten vorgesehen ist; einem Permanentmagneten (28), der fest an
beiden Seiten der inneren, unteren Fläche des Öff
nungs/Schließelementes (23) vorgesehen ist, einer Einrichtung
(39), die an beiden Seiten des Permanentmagneten (28) vorgesehen
ist, um das Öffnungs/Schließelement (23) gleitbar zu bewegen und
mit einer Vielzahl von Stappelementen (29a, 30, 30′), die, nach
innen gerichtet, an einem oberen oder unteren Abschnitt einer
Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektromagneten vorgesehen
sind, um eine Bewegung des Permanentmagneten (28) anzuhalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnungs/Schließelemente (23) ein Dichtelement (34) umfaßt,
das an dessen Innenseite vorgesehen ist, um die Abluftöffnung
(21) exakt abzudichten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnungs/Schließelement (23) und der Permanentmagnet (28)
durch eine Vielzahl von Stiften (27, 27′) miteinander verbunden
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteträger (29) ein hervorragendes Stoppelement (29a) auf
weist, das an einem Ende des Halteträgers (29) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (28) mit einer Vielzahl von Walzen verkoppelt
ist.
13. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse
(22), das eine Abluftöffnung (21) aufweist, die an einem mittle
ren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, einen Halteträger
(29), der an einer Innenseite des Kondensationsgehäuses (22) vor
gesehen ist, einem Öffnungs/Schließelement (23), das an einer
Innenseite des Kondensationsgehäuses (22) zum Öffnen/Schließen
der Abluftöffnung (21) vorgesehen istfeinem Gehäuse (24) für
einen Elektromagneten, welcher an einem Bodenabschnitt des Kon
densationsgehäuses (22) angeordnet ist, einem Elektromagneten
(25), der an einem Ende der Innenseite des Gehäuses (24) des
Elektromagneten angebracht ist, einem Permanentmagneten (28), der
an beiden unteren Seiten des Öffnungs/Schließelementes (23) befe
stigt ist, einer Einrichtung, die an beiden Seiten des Permanent
magneten (28) vorgesehen ist, um das Öffnungs/Schließelement (23)
gleitbar zu bewegen, einer Vielzahl von Stoppelelementen (30, 30′),
die nach innen ragend an einem oberen oder unteren Abschnitt der
Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektromagneten (25) vorge
sehen ist, an der auch der Elektromagnet (25) angeordnet ist, um
eine Bewegung des Permanentmagneten (28) anzuhalten und einer
Anhalteeinrichtung (29, 29a) zum präzisen Anhalten einer Bewegung
des Öffnungs/Schließelementes (23).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche einen Verlagerungs
sensor (31), der an einer Seite des Öffnungs/Schließelementes
(23) angeordnet ist, einen Wandler (32), der mit einer Wicklung
(26) des Elektromagneten (25) verbunden ist und an einer Seite
des Gehäuses (24) für den Elektromagneten (25) angeordnet ist, und
einen Mikrocomputer (33), der elektrisch mit dem Verlagerungssen
sor (31) und dem Wandler (32) verbunden ist, um eine Spannung des
Elektromagneten (25) zu ändern, aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnungs/Schließelement (23) ein Dichtelement (34) aufweist,
das an seiner Innenfläche angeordnet ist, um die Abluftöffnung
(21) präzise abzudichten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnungs/Schließelement (23) und der Permanentmagnet (28)
durch eine Vielzahl von Stiften (27, 27′) miteinander verbunden
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteträger (29) an einem seiner Enden ein hervorragendes
Stoppelement (29a) trägt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (28) gleitbar mit einer Vielzahl von Walzen
gekoppelt ist.
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