DE4413597C2 - Verfahren zur Selektion einer Leitung aus einer Vielzahl von Leitungen und Leitung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Selektion einer Leitung aus einer Vielzahl von Leitungen und Leitung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/22Cables including at least one electrical conductor together with optical fibres

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Selektion einer Leitung aus einer Vielzahl von Leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Leitung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach Anspruch 4.
In zunehmenden Maße werden in Kommunikationsnetzen hohe Frequenzbandbreiten mit sehr hohen Datenströmen eingesetzt. Damit ist es extrem wichtig, Kabelunterbrechungen möglichst auszuschließen oder in kürzester Zeit wieder aufzuheben. Besondere Schwachstellen in derartigen Netzen sind Verteilerbereiche, in denen flexible Leitungszuordnungen vorliegen. In Verteilerbereichen sind außerdem hohe Packungsdichten der sogenannten Verteilerkabel vorhanden, die insbesondere bei größeren Längen eine Identifizierung erschweren. Eine falsche Identifizierung des gesuchten Kabels führt damit zu Betriebsunterbrechungen, die erhebliche Störungen im Datenverkehr verursachen können. Besonders bei Lichtwellenleiter- Hauptverteilern größerer Bauart treten diese Art Fehler oft auf, da Lichtwellenleiter außerdem mechanisch empfindlich sind.
Es ist bekannt, Leitungen mit Identifikationsmerkmalen zu versehen, z. B. farblichen Aufdrucken, bestimmten Farbfolgen oder anderen aufgedruckten Merkmalen. Es ist auch bekannt, Leitungen oder Kabeln Kabelkennfäden zuzuordnen, die der Identifikation einzelner Leiter oder Kabel dienen. Hierbei ist es nachteilig, daß bei großen Leitungsbündeln es schwierig und zeitaufwendig ist, eine einzelne Leitung herauszusuchen. Die Schwierigkeiten erhöhen sich, wenn gleichzeitig mehrere Leiter, die ein Kabelbündel bilden, zu selektieren sind.
Aus der DE 33 38 232 A1 ist ein elektrisches Kabel bekannt, bei dem mindestens ein elektrischer oder optischer Meldeleiter längs des Kabels angeordnet ist und von einem elektrischen oder optischen Sender an einem Ende des Kabels ein Signal erhält, das an einen elektrischen bzw. optischen Empfänger an dem einen oder anderen Ende des Kabels übertragen wird. Auf diese Weise können Verletzungen von Kabelmantel und/oder der im Kabelmantel verlaufenden Adern einfach und automatisch festgestellt und gemeldet werden. Dieser Meldeleiter dient nicht einer Kennzeichnung bzw. Selektion des Kabels, mit der eine Identifikation einzelner Leiter oder Kabel in einem Leitungsbündel ermöglicht werden würde, sondern nur zur Ermittlung seines Zustandes. Für ein Kabel mit hunderten von Adern wäre dieses Verfahren viel zu aufwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Selektion einer Leitung aus einer Vielzahl von Leitungen zur Übertragung von elektrischer Energie oder Signalen mit einem der Leitung zugeordneten Kennzeichnungsmittel derart zu verbessern, daß eine schnellstmögliche Selektion erreicht werden kann, sowie eine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignete Leitung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 4 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der aus einer Vielzahl von Leitungen zu selektierenden Leitung ein Lichtleiter zugeordnet, der an einem Ende an einer Lichtquelle angeschlossen ist, die Licht in den Lichtleiter einstrahlt. Zur Selektion des Leiters wird das Licht an einem Ende oder entlang der Leitung aus dem Lichtleiter ausgeleitet. Dies hat den Vorteil, daß bei Einspeisung von Licht an einem Ende der am anderen Ende entstehende Lichtfleck unverzüglich erkannt werden kann.
Um das Ende von allen Seiten her visuell erfassen zu können, kann vorgesehen sein, die seitliche Umkleidung und Schutzschicht des Lichtleiters punktuell oder in einem bestimmten Raster freizulegen. Es kann auch vorgesehen sein, den Lichtleiter entlang seiner gesamten Länge punktuell freizulegen, um auf der gesamten Länge einen Lichtaustritt zu ermöglichen, so daß eine einfache Verfolgung der Leitungsführung möglich ist.
Die mit dem Lichtleiter zu identifizierende Leitung kann eine einzelne elektrische Leitung oder auch ein elektrisches Kabel mit mehreren Leitungen sein, die Leitung kann jedoch auch selbst ein Lichtwellenleiter oder Lichtwellenleiterbündel sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung an elektrischen Leitungen oder Lichtwellenleitern beschränkt, sondern kann auch Anwendung für die Verfolgung von Rohrleitungen, beispielsweise hydraulischen oder hydropneumatischen Leitungen in umfangreichen Maschinen oder Anlagen finden.
Der Lichtleiter ist vorzugsweise über die gesamte Länge der Leitung mit dieser fest verbunden. Er kann wendelförmig den Leiter umgeben. Es können auch mehrere Lichtleiter verwendet sein. Der Lichtleiter kann bereits bei der Herstellung zusammen mit dem Kabel extrudiert werden. Bei Zweifaserleitungen befindet sich der Lichtleiter vorzugsweise zwischen den Fasern.
Der Lichtleiter kann kodiert sein, indem die Mantel- oder Schutzschicht beispielsweise in wiederkehrenden Abständen freigelegt ist, wobei die Abstandsfolge für verschiedene Leitungen unterschiedlich gewählt sein kann. Dies erlaubt die gleichzeitige Identifizierung und Verfolgung verschiedener Leitungen. Des weiteren kann zur Einspeisung farbiges Licht verwendet werden, oder die Lichtleiter können farbig gestaltet sein, so daß auch die Farbwahl ein weiteres Identifikationsmerkmal sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lichtleiter in Quer- und Längschnittansicht mit punktuellen Freilegungen der Schutzschicht bzw. des Mantels,
Fig. 2 eine Längs- und Querschnittsansicht eines Lichtleiters mit eingelagerten Streuteilchen,
Fig. 3 verschiedene Arten der Anbringung von Lichtleitern an einfaserigen Leitungen, und
Fig. 4 Möglichkeiten der Anbringung eines Lichtleiters an zweifaserigen Leitungen.
Im folgenden wird unter Leitung ein einzelner Leiter, aber auch ein aus mehreren Leitern bestehendes Kabel verstanden.
Fig. 1 zeigt einen Lichtleiter 1 mit einem Kern 3, einer Schutzschicht 4 und einem Mantel 5. An den Stellen 6 sind Mantel 5 und Schutzschicht 4 punktuell oder (teil-)ringförmig unterbrochen, so daß an diesen Stellen Licht austreten kann, das als Lichtverlauf 8 dargestellt ist. Die Unterbrechung 6 wird vorzugsweise durch queraxiales Anschleifen des Lichtleiters hergestellt, wie es in Fig. 1 in der Querschnittsansicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines verwendbaren Lichtleiters. Dabei ist der Kern 3 mit Reflexionspartikeln 7 versehen, an denen Licht gestreut wird, so daß eine allseitige Lichtabgabe aus dem Lichtleiter erfolgen kann, sofern Schutzschicht und Mantel lichtdurchlässig gehalten sind.
Fig. 3a zeigt eine Verteilerleitung 9, die einfaserig ausgebildet ist. Sie weist auf beiden Seiten Stecker auf. Parallel zur Leitung 9 ist auf deren Isolierung ein Lichtleiter aufgetragen, der die Identifizierung der Leitung 2 erlaubt. Der Lichtleiter kann gemäß Fig. 3c wendelförmig um die Leitung gewickelt sein, so daß eine verbesserte Erkennbarkeit der Leitung 2 gegeben ist. Gemäß Fig. 3d kann die Leitung 2 auch von einem schlauchförmigen Lichtleiter umgeben sein, der eine höhere Lichtstärke erlaubt. Schließlich können statt eines Lichtleiters auch mehrere parallel angeordnete Lichtleiter mit dem Kabel 2 gemäß Fig. 3e verbunden sein.
Fig. 4a zeigt ein zweifaseriges Kabel 13, das beidseitig mit Doppelsteckern versehen ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Lichtleiter in der Verbindungsnut 14 des Kabels angeordnet ist, wobei der Lichtleiter gemäß Fig. 4c auch beidseitig des Kabels bereits bei der Herstellung des Kabels mit aufextrudiert sein kann.
Anstelle einer Aufextrusion kann der Lichtleiter auch nachträglich auf das Kabel aufgeklebt oder aufgebundet werden.
Zur Einleitung des Lichtes in den Lichtleiter ist eine Lichtquelle verwendbar, die den Beginn der Leitung zangenartig umfaßt und Licht in freigelegte Bereiche des Lichtleiters einspeist. Dabei kann auch farbiges Licht verwendet werden, so daß gleichzeitig mehrere Lichtquellen an unterschiedlichen Leitungen verwendet werden können, die eine gleichzeitige Selektion und Verfolgung verschiedener Leitungen ermöglichen. Es können auch blinkendes Licht, Blitzlicht oder verschiedenfarbige Fasern verwendet werden. Der Lichtleiter selbst besteht insbesondere aus einer Kunststoffaser, die als Multi-Mode-Faser ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Lichtleiter
2 Leitung
3 Kern
4 Reflexionsschicht
5 Mantel
6 punktuelle Unterbrechung
7 Reflexionspartikel
8 Lichtverlauf
9 einfaseriges Verteilerkabel
10 aufgewendelter Lichtleiter
11 Lichtleiter auf einfaseriger Leitung
12 schlauchförmiger Lichtleiter
13 zweifaseriges Verteilerkabel
14 Lichtleiter in Verbindungsnut
15 Lichtleiter beidseitig aufextrudiert

Claims (11)

1. Verfahren zur Selektion einer Leitung (2) aus einer Vielzahl von Leitungen zur Übertragung von elektrischer Energie oder Signalen, wobei der Leitung (2) ein Lichtleiter (1) zugeordnet ist und der Lichtleiter (1) an einem Ende an eine Lichtquelle angeschlossen wird, die Licht in den Lichtleiter (1) einstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht an wenigstens einem Ende der Leitung oder entlang der Leitung aus dem Lichtleiter zur Selektion der Leitung ausgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem gleichzeitig mehreren Leitungen je eine Lichtquelle zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lichtquellen verschieden farbiges Licht aussenden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lichtquellen verschieden gepulstes Licht aussenden.
4. Leitung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 zur Selektion einer Leitung aus einer Vielzahl von Leitungen zur Übertragung von elektrischer Energie oder Signalen, bei der der Leitung (2) ein Lichtleiter (1) zugeordnet ist, an den an einem Ende eine Lichtquelle zur Einstrahlung von Licht anschließbar ist, und der an wenigstens einem Ende oder entlang der Leitung seitliche Lichtaus- oder Eintrittsbereiche (6) aufweist.
5. Leitung nach Anspruch 4, die als elektrisches Kabel, eine elektrische Leitung, ein Lichtwellenleiterbündel, ein einzelner Lichtwellenleiter oder eine Rohrleitung ausgebildet ist.
6. Leitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (1) mit der Leitung (2) bei deren Herstellung untrennbar über deren gesamte Länge verbunden ist.
7. Leitung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (1) parallel zur Längsachse der Leitung (2) verläuft oder den Lichtleiter wendelförmig umgibt.
8. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mehrere Lichtleiter zugeordnet sind.
9. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kern des Lichtleiters (1) umgebende Schutzschicht (4) und der Mantel (5) punktuell entfernt sind.
10. Leitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) und der Mantel (5) des Lichtleiters in einem festgelegten Muster entfernt sind.
11. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (1) wellenlängenselektiv ausgestaltet ist.
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