DE4413490C1 - Zylinderförmiger Vaginalapplikator mit Absorberelementen - Google Patents

Zylinderförmiger Vaginalapplikator mit Absorberelementen

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DE4413490C1
DE4413490C1 DE19944413490 DE4413490A DE4413490C1 DE 4413490 C1 DE4413490 C1 DE 4413490C1 DE 19944413490 DE19944413490 DE 19944413490 DE 4413490 A DE4413490 A DE 4413490A DE 4413490 C1 DE4413490 C1 DE 4413490C1
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Karl-Heinz Dr Kloetzer
Jochen Beck
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Description

Die Erfindung betrifft einen zylinderförmigen Vaginalapplikator mit Absorberelementen zur Verwendung in der Afterloading-Kontakttherapie, vorzugsweise mit schrittweise bewegten radioaktiven Quellen, vorzugsweise mit Ir-192-Quellen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Anordnung dient insbesondere zur postoperativen Kontakt-Bestrahlung bei Corpus Ca. und bei Cervix Ca., Anwendungen bei Bestrahlungen bei Vagina Ca., bei Cervix Ca., bei Cervix Ca. mit Übergreifen auf die Vagina, bei Corpus Ca. mit Übergreifen auf das Collum und/oder die Vagina sind ebenfalls möglich.
Anordnungen zur postoperativen Bestrahlung von gynäkologischen Tumoren sind bekannt.
Die Verwendung von einer zentralliegenden Applikatorsonde im Vaginalapplikator ist bekannt (V. Schuchardt u. a.; Radiobiol. Radiother. 23 (1982), 557-562). Dies führt aber bei ungünstiger Lage von Rektum und/oder Harnblase zu unzulässig hohen Belastungen dieser kritischen Organe. Um dieses zu vermeiden, wurden Vaginalapplikatoren mit rotationssymmetrischen Absorberelementen entwickelt, die in cranialer Richtung die Strahlung ungeschwächt und in seitlicher Richtung in Bezug zur Sondenachse geschwächt passieren lassen. (D. Kob u. a.; Radiobiol. Radiother. 27 (1986), 255-261).
Durch Verwendung von Applikatoren mit segmentförmigen Absorbern ist eine unterschiedliche Dosisverteilung in Richtung des Rektums und der Harnblase bei diesen Applikatoranordnungen ebenfalls möglich (D. Kob u. a.; Radiobiol. Radiother. 27 (1986), 255-261). Nachteilig bei den bisherigen Applikatoren ist, daß eine optimale patientenspezifische Verteilung der Strahlendosis nicht erreichbar ist.
Der gegebenenfalls erforderliche Applikatorwechsel nach der Röntgendurchleuchtung führt zu einer unzulässig hohen zeitlichen Verzögerungen der Bestrahlung. Außerdem sind Lageveränderungen von Rektum und/oder Harnblase beim Applikatoraustausch nicht immer vermeidbar, so daß sich eine andere Strahlenbelastungssituation der kritischen Organe ergeben kann.
Die DD 2 83 071 A5 beschreibt einen gattungsgemäßen zylinderförmigen Vaginalapplikator, bei dem eine auf der Zylinderachse angeordnete Applikatorsonde von einem seitlich angeordneten ringförmigen Absorberelement umgeben ist.
Durch die starre Lage des Absorberelementes ermöglicht diese Anordnung keine Anpassung der Dosiverteilung an die jeweiligen individuellen Erfordernisse der Bestrahlung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vaginalapplikatoranordnung zur Bestrahlung zu schaffen, die eine maximale Schonung der gesunden Organe (wie Rektum und Harnblase) bei einer ausreichenden Dosierung im Zielvolumen ermöglicht. Es soll ein Vaginalapplikator geschaffen werden, der eine schnelle, den anatomischen Gegebenheiten entsprechende Plazierung von Absorberelementen im Vaginalapplikator gestattet, ohne den Vaginalapplikator auszutauschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zylinderförmigen Vaginalapplikator nach dem Oberbegriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 13 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Hauptanspruchs.
In einem Abstand von 1 mm bis 5 mm von der proximalen Applikatorstirnfläche ist zwischen der Applikatorsonde und der Vaginalapplikatorwand ein kreisringförmiger freier, luftgefüllter Raum angeordnet, der eine Länge von 3 bis 15 cm hat und in den mindestens ein Absorberelement in Achsrichtung beweglich geführt ist. Der übrige Raum ist frei (luftgefüllt) oder mit schwach absorbierendem Material ausgefüllt. Die Abmessungen des Absorberelementes sind in Achsrichtung ein Drittel bis ein Zehntel der Länge des Kreisringes.
Vorzugsweise ist der freie Raum in zwei Kreisring-Sektoren aufgeteilt. Der übrige Raum ist ebenfalls frei oder mit schwach absorbierendem Material ausgefüllt. Ein erster Kreisring-Sektor ist zur Harnblase hin ausgerichtet und ein zweiter Kreisring-Sektor ist zum Rektum hin ausgerichtet. In dorsaler und ventraler Richtung (in Richtung von Rektum und Harnblase) sind in den Kreisring-Sektoren angepaßte Absorberelemente aus stark absorbierendem Material mit einer Stärke von der einfachen bis dreifachen Halbwertsschichtdicke der verwendeten γ-Strahlung und einer Länge von der einfachen bis achtfachen Länge der aktiven Quellenlänge beweglich angebracht. Die Bewegung der Absorberelemente erfolgt dabei über ca. 1 bis 3 mm starke Stäbe die parallel zur Applikatorsonde liegen und an der distalen Stirnfläche des Applikators austreten.
Die Querschnitte der Absorberelemente sind Ringsektoren mit einem Winkel im Bereich von 60° bis 270°. Der Winkelbereich zwischen den zwei Absorberelementen ist entweder mit einem schwach absorbierenden Material auf der gesamten Länge von 3 cm bis 15 cm ausgefüllt und fest mit der Vaginalapplikatorwand verbunden oder ist ein freier Raum (mit Luft gefüllt).
Ist der Winkelbereich zwischen den zwei Absorberelementen mit schwach absorbierendem Material ausgefüllt, dann dient er gleichzeitig als Führung für die beweglichen Absorberelemente.
In diesem Fall besteht die Vaginalapplikatorwand im freien Applikatorbereich außer dem schwach absorbierenden Vaginalapplikatormaterial aus einem mittelstark absorbierenden Material, das das Schwächungsdefizit ausgleicht, mit einer Schichtdicke von 0,5 mm bis 2 mm. Die Stärke d₁ des mittelstark absorbierenden Materials ist durch die Beziehung
gegeben, wobei
µ₁ = Schwächungskoeffizient des mittelstark absorbierenden Materials,
µ₂ = Schwächungskoeffizient des schwach absorbierenden Materials der Segmente zwischen den Absorberelementen und
d₂ = Stärke der Absorberelemente sind.
Im Fall des nicht ausgefüllten Winkelbereiches zwischen den zwei Absorberelementen mit schwach absorbierenden Material ist zur Führung der beweglichen Absorberelemente vom proximalen Ende bis hin zum distalen Ende des Vaginalapplikators ein Führungsrohr, in dem die Applikatorsonde eingesetzt wird, zentral in den Vaginalapplikator eingebaut.
Zur Sicherung gegen Verkantung der Absorberelemente sind entweder insgesamt vier Führungsstege aus schwach absorbierendem Material parallel zueinander mit einer annähernd dreieckigen Querschnittsflächenform mit einer Fläche von ca. 1 bis 5 mm² mit der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche fest verbunden oder die Transportstäbe der Absorberelemente sind durch geeignete Vorrichtungen gegen Verdrehungen gesichert.
Das dem freien Applikatorbereich in distaler Richtung anschließende Applikatorteil mit den drei Bohrungen für die zwei Absorbertransportstäbe und für die Applikatorsonde bzw. für das Führungsrohr ist entweder mit der Vaginalapplikatorwand fest verbunden oder auswechselbar in definierter Einbaustellung angebracht.
Für den Fall, daß das anschließende Applikatorteil auswechselbar in definierter Einbaustellung angeordnet ist und die Transportstäbe der Absorberelemente gegen Verdrehung gesichert sind, sind die beweglichen Absorberelemente austauschbar, wobei die Ringsektorelemente verschiedene Abmessungen haben können (Länge und/oder Sektorwinkel).
Die Anordnung des Vaginalapplikators mit zwei beweglichen Absorberelementen zur Bestrahlung der Vagina und/oder des Scheidenstumpfes, des Uterus und des Uterus mit Vagina wird anhand von sechs Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung des eingesetzten Vaginalapplikators zur Bestrahlung des Scheidenstumpfes im Medianschnitt
Fig. 2 Eine schematische Darstellung des eingesetzten Vaginalapplikators zur Bestrahlung des Scheidenstumpfes entsprechend Fig. 1 im Transversalschnitt durch das in Richtung Blase wirksame Absorberelement
Fig. 3 Eine schematische Darstellung des eingesetzten Vaginalapplikators zur Bestrahlung des Scheidenstumpfes (analog Fig. 1) im Transversalschnitt durch das in Richtung Rektum liegende Absorberelement
Fig. 4 Eine schematische Darstellung des eingesetzten Vaginalapplikators zur Bestrahlung des Scheidenstumpfes (analog der Fig. 1) im Transversalschnitt im absorberelementfreien Raum
Fig. 5 Eine schematische Darstellung eines eingesetzten in proximaler Richtung offenen Vaginalapplikators zur Bestrahlung des Cervix Ca. mit Übergreifen auf die Vagina in der Medianebene
Fig. 6 Eine schematische Darstellung des entsprechend Fig. 5 eingesetzten Vaginalapplikators im Transversalschnitt durch das in Richtung Rektum liegende Absorberelement
Fig. 7 Eine schematische Darstellung des (analog Fig. 5) eingesetzten Vaginalapplikators ohne Führungsstege im Transversalschnitt durch das in Richtung Blase wirksame Absorberelement
Fig. 8 Eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Vermeidung der Verdrehung des Transportstabes für das Absorberelement im Handbetrieb.
Fig. 1 zeigt einen Vaginalapplikator 1 mit der Applikatorsonde 2 und der radioaktiven Quelle 3.
Die proximale Vaginalapplikatorvorderfront 4 mit einer Wandstärke von 3 mm schließt den Vaginalapplikator 1 zur proximalen Stirnfläche 5 hin ab. Auf einer Länge von 8 cm ist ein freier Raum 6 in dem sich je ein Absorberelement 7.1 und 7.2 mit einer Länge von 1 cm und einer Stärke 28 (d₂) von 7 mm bewegen kann. Die Vaginalapplikatorwand 8 ist in diesem Bereich 3 mm stark und besteht aus zwei Schichten. Die äußere Schicht 8.1 mit einer Stärke von 2 mm ist aus dem schwach absorbierenden Applikatormaterial (PMMA), die innere Schicht 8.3 mit einer Stärke (d₁) von 1 mm besteht aus einem mittelstark absorbierenden Material (Messing). Die Stärke d₁ ist durch die Beziehung
gegeben und gleicht das Schwächungsdefizit aus. Dabei sind:
µ₂ = der Schwächungskoeffizient des schwach absorbierenden Applikatormaterials zwischen den Absorbersegmenten, µ₁ = der Schwächungskoeffizient des mittelstark absorbierenden Materials (Messing), d₁ = Stärke des mittelstark absorbierenden Materials und d₂ = die Dicke der Absorberelemente 28.
Der Außendurchmesser 9 des Vaginalapplikators 1 beträgt 23 mm, der Außendurchmessser 10 der Applikatorsonde 2 beträgt 3 mm. Mittels der zwei Stäbe 11.1 und 11.2 die parallel zur Applikatorsonde 2 liegen, werden die Absorberelemente 7.1 und 7.2 bewegt. Die zwei Stäbe 11.1 und 11.2 werden an der distalen Stirnfläche 12 des Vaginalapplikators 1 nach außen geführt, wobei die Transportgriffe 13.1 und 13.2 nicht näher ausgeführt sind.
Die mit dem Applikator realisierten 10%-, 20%-, 50%- und 100%-Isodosen sind in Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt im Transversalschnitt den in Fig. 1 beschriebenen Vaginalapplikator durch das in Richtung Blase wirkend Absorberelement 7.2 Das in Richtung Blase wirkende Absorberelement 7.2 hat einen Ringsegmentwinkel von 90°, das in Richtung Rektum wirkende Absorberelement hat einen Ringsegmentwinkel von 150°. Die Segmente 16.1 und 16.2 zwischen den beweglichen Absorberelementen 7.1 und 7.2 sind mit schwach absorbierendem Material ausgefüllt und haben einen Ringsegmentwinkel von je 60°. Die das Schwächungsdefizit ausgleichende Schicht 8.3 besteht aus 1 mm starken Messing und befindet sich innerhalb. Die schwach absorbierende Schicht 8.1 ist 2 mm stark und liegt außerhalb.
Die Fig. 3 zeigt im Transversalschnitt einen analog zu Fig. 1 beschriebenen Vaginalapplikator durch das in Richtung Rektum liegende Absorberelement. Im Unterschied zu Fig. 2 besteht die das Schwächungsdefizit ausgleichende äußere Schicht 8.1 aus Aluminium und ist 2 mm dick und befindet sich außerhalb. Die schwach absorbierende innere Schicht 8.3 ist 1 mm stark und liegt innerhalb.
Die Fig. 4 zeigt im Transversalschnitt einen analog zu Fig. 1 beschriebenen Vaginalapplikator im absorberelementfreien Raum. Im Unterschied zu Fig. 2 und Fig. 3 besteht die das Schwächungsdefizit ausgleichende mittlere Schicht 8.2 zwischen der äußeren Schicht 8.1 und der inneren Schicht 8.3 aus einer 1 mm starken Messingschicht. Die Schichten 8.1 und 8.3 sind je 1 mm dick.
Die Fig. 5 zeigt einen am proximalen Ende 5 des Vaginalapplikators 1 mit der Öffnung 18 offenen Vaginalapplikator. Zentral im Vaginalapplikator liegt ein an beiden Seiten offenes Führungsrohr 19 mit einem Außendurchmesser von 4 mm und einem Innendurchmesser von 3,2 mm, in das die Applikatorsonde 2 mit einem Außendurchmesser von 3 mm einführbar ist.
Das distale Ende 20 des Führungsrohres ist geschlitzt und mit einem Gewinde versehen und geht ca. 1 cm über die distale Stirnfläche 21 des Vaginalapplikators 1 hinaus und dient zur Aufnahme einer Mutter 22, die die Arretierung der Applikatorsonde 2 entsprechend der gemessenen Uterussondenlänge im Vaginalapplikator 1 ermöglicht. Im proximalen Vaginalapplikatorbereich befindet sich ein freier Raum 6 mit einer Länge 26 von 10 cm, in dem die Absorberelemente 7.1. und 7.2. mittels der Transportstäbe 11. 1 und 11.2 bewegt werden können.
Die Transportstäbe 11. 1 und 11.2 mit einem Durchmesser von je 2 mm werden durch Bohrungen 23.1 und 23.2 in dem distal vom freien Raum 6 im Vaginalapplikator 1 liegenden herausnehmbare Applikatorteil 15 geführt.
Das Applikatorteil 15, das zentral die Bohrung 24 zur Aufnahme des Führungsrohres 19 enthält, ist 4 cm lang und wird zusammen mit den Absorberelementen 7.1 und 7.2 und den Transportstäben 11.1 und 11.2 von der distalen Stirnfläche 12 des Vaginalapplikators 1 in diesen hineingeführt und mittels einer Rändelschraube 21 im distalen Bereich des Vaginalapplikators 1 reproduzierbar fixiert. Die Absorberelemente 7.1 und 7.2 werden auf dem Führungsrohr 19 geführt.
Zur Sicherung gegen Verkantung der Absorberelemente sind insgesamt vier Führungsstege 17.1 bis 17.4 parallel zueinander mit einer annährend dreieckigen Querschnittflächenform mit einer Fläche von 4,5 mm² mit der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche 25 fest verbunden (siehe Fig. 6). Der Vaginalapplikatordurchmesser 9, die Stärke der Vaginalapplikatorwand 8 und die Lange der Absorberelemente entsprechen dem Beispiel in Fig. 1. Die Stärke d₂ der Absorberelemente beträgt 6,5 mm. Die mit dem Applikator realisierten 20%- 5%- und 100%-Isodosen sind für eine Bestrahlung des Collum Ca. (Uterussondenlänge 6 cm) mit Übergreifen auf die Vagina (Bestrahlungslänge von 4 cm) dargestellt. Das Rektum und die Harnblase wurden nicht eingezeichnet. Die Schrittweite der nicht gezeichneten radioaktiven Quelle beträgt 5 mm. Auf den ersten fünf Positionen von der proximalen Stirnfläche 5 des Vaginalapplikators 1, kommt der Absorber 7.1 in Richtung des Rektums zur Wirkung. Der Transport der beweglichen Absorberelemente 7.1 und 7.2 erfolgt durch die Transportstäbe 11.1 und 11.2 mittels der Stellglieder 14.1 und 14.2 ferngesteuert.
Die Fig. 6 zeigt im Transversalschnitt das in Richtung Rektum wirkende Absorberelement 7.1 der in Fig. 5 beschriebenen Anordnung. Die dreieckigen Flächen der Führungsstege 17.1 bis 17.4 betragen 4,5 mm², wobei eine Seite mit der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche 25 fest verbunden ist. Die an den Absorbern anliegenden Seiten der Führungsstege 17.1 bis 17.4 sind 3 mm lang und zeigen in radialer Richtung, die an der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche 25 liegende Seite der Führungsstege ist ebenfalls 3 mm lang. Die Applikatorwand 8 besteht aus schwach absorbierendem Material und ist 3 mm stark.
Die Fig. 7 zeigt im Transversalschnitt das in Richtung, Harnblase zeigende Absorberelement 7.2 der analog Fig. 5 beschriebenen Anordnung. Die Führungsstege 17.1 bis 17.4 sind in diesem Fall nicht erforderlich. Die sichere Führung der Absorberelemente 7.1 und 7.2 erfolgt in diesem Fall durch das Führungsrohr 19, durch die Vaginalapplikatorwand 8 und durch die Transportstäbe 11, die durch die Bohrungen 23 im Teil 15 und durch die Stellglieder 14 nicht verdrehbar geführt werden.
Bei der Anordnung entsprechend Fig. 7 ist ein Austausch der Absorberelemente möglich. Die Absorberelemente 7.1 und 7.2 sind mit Gewindebohrungen versehen, in denen die mit einem Gewinde versehenen distalen Enden der Transportstäbe 11.1 und 11.2 herein gedreht werden. Der Austausch der Absorberelemente 7.1 und 7.2 erfolgt im ausgebauten Zustand der Teile 11, 15 und 21 (siehe Fig. 5).
Die Fig. 8 zeigt eine Ausführung des Transportgriffes 13 im Handbetrieb, die eine Verdrehung des Transportstabes 11 vermeidet. Am distalen Ende des Transportstabes 11 ist der auf der Applikatorsonde 2 geführte Transportgriff 13 befestigt. Ein Verdrehungen des Transportgriffes ist somit nicht möglich. Die Durchführung der Bestrahlungen im vaginalen, im uterinen bzw. postoperativen Scheidenstumpfbereich mittels erfindungsgemäßer Anordnung wird nachfolgend beschrieben:
Nach Legen des Vaginalapplikators erfolgt die Röntgendurchleuchtung in der ap und in der seitlichen Strahlrichtung, wobei sich die Absorberelemente 7.1 und 7.2 in der distalsten Position befinden. In Abhängigkeit vom Durchleuchtungsbild werden im Fall der postoperativen Bestrahlung des Scheidenstumpfes (das bedeutet eine Bestrahlung nur aus der vordersten Quellenposition) die Absorberelemente von Hand aus über die Transportstäbe 11.1 und 11.2 positioniert.
Sollen die Absorberelemente nicht zur Wirkung kommen, dann bleiben sie in der distalsten Position. In diesem Fall erfolgt keine Strahlschwächung im interessierenden Bereich.
Soll zum Beispiel die Harnblase (wie in Fig. 1 dargestellt) geschont werden, dann wird das in Richtung Harnblase wirkende Absorberelement 7.2 bis zum Anstoßen an die proximale Vaginalapplikatorvorderfront 4 verschoben. Entsprechendes gilt bei einer gewünschten Schonung des Rektums für das in Richtung Rektum wirkende Absorberelement 7. 1.
Bei der Bestrahlung im vaginalen Bereich werden bei erforderlicher Abschirmung der Harnblase und/oder des Rektums die zu schwächenden Quellenpositionen ermittelt und dem Rechner als Bestandteil des Bestrahlungsprogrammes übergeben. Nach Starten des Bestrahlungsprogrammes werden mittels der Stellglieder 14.1 und 14.2 die Absorberelemente 7.1 und/oder 7.2 von der distalsten Position in die entsprechenden Positionen gegenüberliegend zur Quelle 3 gebracht und mit diesen entsprechend dem Bestrahlungsprogramm bewegt.
Nach Ende der erforderlichen Absorberwirkung erfolgt ein Transport der Absorberelemente 7.1 und/oder 7.2 in die distalste bzw. proximalste Position, in Abhängigkeit von der noch zu erwartenden Absorberwirkung.
Bezugszeichenliste
1 Vaginalapplikator
2 Applikatorsonde
3 radioaktive Quelle
4 proximale Vaginal-Applikatorvorderfront
5 proximale Stirnfläche
6 freier Raum im Vaginalapplikator
7.1 Absorberelemente in dorsaler Richtung (Richtung Rektum)
7.2 Absorberelemente in ventraler Richtung (Richtung Harnblase)
8 Vaginalapplikatorwand
8.1 äußere Vaginalapplikatorwand-Schicht
8.2 mittlere Vaginalapplikatorwand-Schicht
8.3 innere Vaginalapplikatorwand-Schicht
9 Außendurchmesser des Vaginalapplikators 1
10 Außendurchmesser der Applikatorsonde 2
11.1 Transportstab des Absorberelementes 7.1
11.2 Transportstab des Absorberelementes 7.2
12 distale Stirnfläche des Vaginalapplikators 1
13.1 Transportgriff am Transportstab 1
13.2 Transportgriff am Transportstab 2
14.1 Stellglied am Transportstab 11.1
14.2 Stellglied am Transportstab 11.2
15 Applikatorteil
16.1 Segmente zwischen den beweglichen Absorbererlementen
16.2 Segmente zwischen den beweglichen Absorbererlementen
17.1 Stege zur Führung der Absorberelemente
17.2 Stege zur Führung der Absorberelemente
17.3 Stege zur Führung der Absorberelemente
17.4 Stege zur Führung der Absorberelemente
18 Öffnung der proximalen Stirnfläche des Vaginalapplikators
19 Führungsrohr
20 geschlitztes distales Ende des Führungsrohres 19 mit Gewinde
21 Rändelschraube im Bereich des distalen Endes des Vaginalapplikators 1 zur reproduzierbaren Fixierung des Applikatorteiles 15
22 Befestigungsmutter zur Arretierung der Applikatorsonde 2
23.1 Bohrungen im Teil 15 zur Durchführung des Transportstabes 11.1
23.2 Bohrungen im Teil 15 zur Durchführung des Transportstabes 11.2
24 zentrale Bohrung im Teil 15 zur Aufnahme des Führungsrohres 19
25 innere Vaginalapplikatorwandoberfläche
26 Länge des freien Raumes 6 im Vaginalapplikator
27 äußere Vaginalapplikatoroberfläche
28 Stärke der Absorberelemente
d₁ Stärke der Schicht aus aus mittelstark absorbierendem Material
d₂ Stärke der Absorberelemente
µ₁ Schwächungskoeffizient des mittelstark absorbierenden Materials
µ₂ Schwächungskoeffizient des schwach absorbierenden Materials zwischen den Absorberelementen

Claims (13)

1. Zylinderförmiger Vaginalapplikator zur Bestrahlung mit radioaktiven Quellen in der Afterloading-Kontakttherapie mit einer auf der Zylinderachse angeordneten Applikatorsonde (2) und seitlich der Zylinderachse angeordneten Absorberelementen (7.1 und 7.2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in dem Vaginalapplikator (1) ein kreisringförmiger freier, mindestens teilweise luftgefüllter Raum im proximalen Bereich mit einer Länge (26) von 3 bis 15 cm vorhanden ist, der
  • - einen Abstand von 2 mm bis 7 mm von der äußeren Vaginalapplikatoroberfläche (27) aufweist,
  • - in einem Abstand von 1 mm bis 5 mm von der proximalen Applikatorstirnfläche (5) beginnt
  • - und innen von einem Rohr abgegrenzt ist, weiterhin
  • - in dem freien Raum mindestens ein auswechselbares Absorberelement bewegbar und geführt angeordnet ist.
2. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum in zwei Kreisring-Sektoren aufgeteilt ist, wobei ein erster Kreisring-Sektor zur Harnblase hin ausgerichtet und ein zweiter Kreisring- Sektor zum Rektum hin ausgerichtet sind und Absorberelemente aus stark absorbierendem Material mit Abmessungen, die den Abmessungen der freien Kreisring-Sektoren angepaßt sind, beweglich in den Kreisring- Sektoren geführt sind.
3. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr durch die Applikatorsonde (2) oder ein die Applikatorsonde (2) aufnehmendes Führungsrohr (19) gebildet wird.
4. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Querschnitte der Absorberelemente (7.1, 7.2) Ringsektoren mit einem Winkel im Bereich von 60° bis 270° sind.
5. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (28) der Absorberelemente (7.1, 7.2) das Ein- bis Dreifache der Halbwertsschichtdicke für die zur Anwendung kommenden y-Strahlen ist.
6. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Absorberelemente (7.1, 7.2) das Ein- bis Achtfache der Länge der aktiven Quelle ist.
7. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberführung durch mit schwach absorbierendem Material aufgefüllte Segmente (16.1, 16.2) zwischen den Absorberelementen (7.1, 7.2) realisiert ist.
8. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaginalapplikatorwand (8) im Bereich der beweglichen Absorberelemente aus Schichten unterschiedlicher Materialien (8.1, 8.2, 8.3) besteht.
9. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 7 und Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Vaginalapplikatorwand (8) außer dem schwach absorbierendem Material mit einer Wandstärke von 1 bis 6 mm zumindest zum Teil aus mittelstark absorbierendem Material mit einer Wandstärke von 0,5 bis 3 mm zum Ausgleich des Schwächungsdefizites der Segmente (16.1, 16.2) zwischen den Absorberelementen besteht.
10. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des mittelstark absorbierenden Materials nach der Gleichung mit
d₁ = Dicke des mittelstark absorbierenden Materials
d₂ = Stärke (28) der Absorberelemente (7.1 bzw. 7.2)
µ₂ = Schwächungskoeffizient des schwach absorbierenden Materials der Segmente (16.1, 16.2) zwischen den Absorberelementen
µ₁ = Schwächungskoeffizient des mittelstark absorbierenden Materials berechenbar ist.
11. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Absorberelemente (7.1 bzw. 7.2) durch ein zentralliegendes Führungsrohr (19) und je zwei an der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche (25) befestigte Stege (17.1 und 17.2 bzw. 17.3 und 17.4) gegeben ist.
12. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus schwach absorbierendem Material bestehen, die einen rechtwinkligen Dreiecksquerschnitt von einer Fläche von 1 mm² bis 9 mm² haben und die an den Absorberelementen (7.1 bzw. 7.2) anliegenden Katheten der Stegquerschnittsflächen in radiale Richtung zeigen.
13. Zylinderförmiger Vaginalapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Absorberelemente (7.1 bzw. 7.2) durch ein zentralliegendes Führungsrohr (19) der inneren Vaginalapplikatorwandoberfläche (25) und nicht verdrehbare Transportstäbe (11.1 bzw. 11.2) gegeben ist.
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