DE4412812A1 - Bewegliche Kabelverbindung - Google Patents

Bewegliche Kabelverbindung

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DE4412812A1
DE4412812A1 DE19944412812 DE4412812A DE4412812A1 DE 4412812 A1 DE4412812 A1 DE 4412812A1 DE 19944412812 DE19944412812 DE 19944412812 DE 4412812 A DE4412812 A DE 4412812A DE 4412812 A1 DE4412812 A1 DE 4412812A1
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cable connection
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roller
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DE19944412812
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Andre Haake
Oliver Haake
Patrick Haake
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Kabel Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der EP 374 362 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung mußte festgestellt werden, daß bei großen Kabellängen im Kabelkanal, insbesondere beim Zurück­ fahren des Kabelwagens, Stauungen im Leiter auf­ treten können, die dazu führen, daß der Kabelwagen sich nicht weiterbewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beweg­ lichkeit des Kabelwagens innerhalb des Kabelkanals sicherzustellen, indem Stauungen und Abknickungen des eigentlichen Leiters absolut verhindert werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 5 erläutert.
In den weiteren Unteransprüchen 6 bis 12 wird im einzelnen die Führung der Umlenkrolle im Kabelkanal erläutert, wobei es wichtig ist, daß die Umlenkrolle sich in dem Kabelkanal ohne verkanten bewegen kann. Hierdurch werden hohe Bewegungsgeschwindigkeiten ge­ währleistet und der Leiter wird durch die Rückhalte­ kraft der Expanderschnur besser geführt.
In den Unteransprüchen 13 und 14 wird eine Ausfüh­ rungsform erläutert, die es ermöglicht, daß in den Kabelkanal eingetretenes Wasser abfließen kann. Dies wird durch zusätzliche Abflußbohrungen an der Unter­ seite des Kabelkanals erreicht, so daß ein Fest­ frieren des Leiters bei Minustemperaturen ausge­ schaltet ist.
Durch den nachträglichen Einsatz eines entsprechend ausgebildeten Antifrostprofiles wird die Abführung des Wassers erleichtert und durch die Beschichtung oder Werkstoffauswahl für das Antifrostprofil wird ein Festfrieren verhindert.
Mit anderen Worten ausgedrückt erfolgt die Bewegung des Kabelwagens gegen die elastische Rückstellkraft einer elastischen Zugvorrichtung, die also bewirkt, daß das eigentliche Kabel stets straff gehalten wird, unabhängig davon, in welcher Richtung der Kabelwagen verfährt.
Hierbei ist es möglich, daß eine mehrfache Umlenkung der elastischen Zugvorrichtung vorgesehen wird, so daß dadurch eine ausreichende Verschiebebewegung und eine ausreichende Vorspannung des Leiters erreicht wird.
Als Leiter können einadrige, mehradrige oder Leiter mit Abstandskörpern vorgesehen sein.
Zum Kabelkanal ist festzustellen, daß mehrere Leiter in einem Kabelkanal vorgesehen sein können, so daß die Umlenkung, die vorzugsweise als Umlenkrolle aus­ gebildet ist, mehrere Führungen aufweisen kann. Die Umlenkung ist also als Umlenkwalze gestaltet. Natür­ lich können auch ein oder mehrere Kabelkanäle mit jeweils einem Leiter vorgesehen werden, so daß die häufig erforderliche Kurzschlußsicherheit erreicht wird.
Als elastische Zugvorrichtung wird vorzugsweise eine Expanderschnur eingesetzt, die eine hohe Dehnfähig­ keit hat, nämlich bis zu 100 bis 130% ihrer Länge. Weiterhin können mehrere Expanderschnüre vorgesehen sein und es kann eine flaschenzugähnliche Kraftver­ teilung erreicht werden. Die eigentliche Umlenkung, d. h. also die vorzugsweise als Umlenkung einge­ setzte Umlenkrolle oder Umlenkwalze hat eine Abroll­ sicherung für den Leiter, so daß ein Überspringen des Leiters nicht möglich ist. Das gleiche gilt für die für die Umlenkung der Expanderschnur erforder­ liche Umlenkung.
Die Ausbildung der eigentlichen Führungsschiene kann durch entsprechende Verrippung so stabil ge­ staltet werden, daß Verbiegungen trotz des ggf. durch die Expanderschnur ausgeübten Zuges ver­ hindert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Führungs­ schiene gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungs­ schiene in Fig. 1 gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 und in
Fig. 3 in einer schaubildlichen Darstel­ lungsweise eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Umlenkrolle einschl. Abrollsicherung.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 einen Teil eines Kabelkanals 2, der durch eine Führungs­ schiene 1 gebildet wird. Innerhalb des Kabelkanals 2 ist ein Leiter 4 vorgesehen, der an einen Kabel­ wagen 7 anschließt. Der Leiter 4 ist anderenendes ortsfest am Kabelkanal festgelegt und zwischen dieser ortsfesten Festlegung und dem Kabelwagen 7 ist eine Umlenkung vorgesehen, die bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel als Umlenkrolle 10 ausgebildet ist. Die Umlenkrolle 10 weist eine Ab­ rollsicherung 15 auf. An diese Umlenkrolle 10 greift eine Expanderschnur 12 an, die ortsfest innerhalb oder außerhalb des Kabelkanals festgelegt ist und über eine Umlenkrolle 14 in den Kabelkanal geführt ist und hier an der Umlenkrolle 10 an­ greift. Auch die Umlenkrolle 14, die natürlich auch als andere Umlenkung ausgebildet sein kann, ist mit Abrollsicherungen ausgerüstet.
Durch die von der Expanderschnur 12 auf den Kabel­ wagen 7 mittelbar ausgeübte Kraft wird der Leiter 4 straff gehalten, so daß eine Rückführung des Lei­ ters 4 in dem Kabelkanal 2 ohne Staucheffekt des Leiters 4 möglich wird.
Aus der Darstellung insbesondere in Fig. 2 ist er­ kennbar, daß die eigentliche Rollenachse 16 über die Oberseite der Umlenkrolle 10 hinaus verlängert ist und beispielsweise Verlängerungen 18 und 19 auf­ weist. Diese Verlängerungen greifen in kanalartige Führungsbahnen 17 und 17a, die in der eigentlichen Führungsschiene 1 ausgeformt sind, so daß dadurch eine Umlenkrollenführung erreicht wird, die ein Ver­ kanten der Umlenkrolle verhindert. Diese Umlenk­ rollenführung kann z. B. aus Gummi- oder Kunststoff­ rollen bestehen, können aber auch einfache Gleit­ körper sein oder die eigentliche Umlenkrollenachse 16 ist stiftartig verlängert und bildet dadurch, ausgebildet aus entsprechend gleitfähigem Kunst­ stoff, die eigentliche Umlenkrollenführung.
Die Zeichnungen in Fig. 1 und 2 zeigen, daß in der Führungsschiene 1 Entwässerungsbohrungen 22 vorge­ sehen sind, so daß ein Gefrieren von Wasser inner­ halb der eigentlichen Führungsschiene ausgeschaltet ist. Hierbei zeigt Fig. 1, daß in das Profil der Führungsschiene auch ein Antifrostprofil 23 einge­ setzt sein kann, das ein Abführen des Wassers zur Entwässerungsbohrung 22 ermöglicht, wobei dieses Antifrostprofil aus entsprechendem Werkstoff ausge­ bildet sein kann oder eine Oberflächenbeschichtung aufweist, die ein Gefrieren des Wassers verhindert.
Schließlich ist in Fig. 3 eine Ausführungsform für die Umlenkrollenführung dargestellt, wobei die Um­ lenkrolle 10a von einer ringförmigen Rollenachse 16a durchgriffen wird, an die die Expanderschnur 12a angreift. Hierbei kann diese ringförmige Rollenachse 16a vollflächig mit einer Ringführung 20 ausgerüstet sein, in der ein Einschnitt 21 vorgesehen ist, wobei dann diese Ringführung 20 gleichzeitig die Abroll­ sicherung 15a darstellt. Kann sich die Umlenkrollen­ achse 16a an der Ringführung 20 bewegen, also ab­ rollen, wird gleichzeitig der Rollwiderstand der eigentlichen Umlenkrollenführung innerhalb der Füh­ rungsschiene 1 erheblich vermindert.

Claims (14)

1. Bewegliche Kabelverbindung mit wenigstens einem elektrischen Leiter mit an seinen bei­ den Längsenden angeordneten Anschlußkontak­ ten, wobei eine Führungsschiene (1) vorge­ sehen ist mit wenigstens einem Kabelkanal (2), der eine solche Höhe aufweist, daß min­ destens zwei Leiter (4) übereinander in ihm Platz haben und das eine Leitungsende des Leiters (4) ortsfest am Ende des Kabelkanals (2) angeordnet ist und das andere Leitungs­ ende an einen Kabelwagen (7) anschließt, der in den Kabelkanal (2) eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Leiter (4) innerhalb des Kabelkanals (2) um eine Umlenkung geführt ist, die zwischen dem ortsfesten Ende des Leiters (4) und dem Kabelwagen (7) vorgesehen ist und die Umlenkung von einer elastischen Zugvorrichtung (12) gehalten ist, die eine Bewegung des Kabelwagens (7) durch Längung oder Verkürzung ermöglicht.
2. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung als Umlenkrolle (10) mit Rollenachse (16) ausge­ bildet ist.
3. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zugvorrichtung als Expanderschnur (12) ausgebildet ist.
4. Bewegliche Kabelverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zugvorrichtung als Seil mit eingesetzten Federn ausgebildet ist.
5. Bewegliche Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkrolle mit einer Ab­ rollsicherung (15) versehen ist.
6. Bewegliche Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkrolle (10) in der Führungsschiene (1) durch Verlängerung der Rollenachse (16) gelagert ist.
7. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungs­ schiene (1) sich in Längsachse der Führungs­ schiene (1) erstreckende kanalartige Füh­ rungsbahnen (17) und (17a) vorgesehen sind, in die die Verlängerungen (18) und (19) der Rollenachse (16) eingreifen.
8. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (16) die Verlängerungen (18) und (19) bildende Aufsatzstücke trägt, die in die kanalartigen Führungsbahnen (17) und (17a) eingreifen.
9. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (16) einteilig bis in die kanal­ artigen Führungsbahnen (17) und (17a) reichend ausgebildet ist.
10. Bewegliche Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollenachse (16a) der Um­ lenkrolle (10a) als Ringführung (20) aus­ gebildet ist, die in den kanalartigen Füh­ rungsbahnen (17) und (17a) verläuft und an die die Expanderschnur (12a) anschließt.
11. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringführung (20) vollflächig ausgebildet ist mit einem Einschnitt (21) für die Umlenkrolle (10a) und dadurch gleichzeitig die Abrollsicherung (15a) bildet.
12. Bewegliche Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (1) Ent­ wässerungsbohrungen (22) aufweist.
13. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungs­ schiene ein Antifrostprofil (23) eingesetzt ist, das aufgrund seiner Oberflächengestal­ tung das möglicherweise vorhandene Wasser zur Entwässerungsbohrung (22) führt.
14. Bewegliche Kabelverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antifrost­ profil (23) aufgrund einer Beschichtung oder Werkstoffauswahl ein Festfrieren verhindert.
DE19944412812 1994-04-14 1994-04-14 Bewegliche Kabelverbindung Withdrawn DE4412812A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19717041C1 (de) * 1997-04-23 1998-08-27 Daimler Benz Ag Leitungsführung für ein Kraftfahrzeug
US10624423B2 (en) 2016-05-18 2020-04-21 Nike, Inc. Article of footwear with a pulley system having a guide portion
US10834999B2 (en) 2016-05-18 2020-11-17 Nike, Inc. Article of footwear with a pulley system

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