DE4412164A1 - Positionsanzeiger für medizinische Tomographen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Positionsanzeiger für medizini
sche Tomographen, mit einem Leuchtzeiger, der an einer Posi
tioniervorrichtung angebracht ist, wobei die Positioniervor
richtung an dem Tomographen im Bereich der Patientenaufnah
meöffnung angeordnet ist.
Nach dem Stand der Technik sind unterschiedliche tomographi
sche, d. h. Schnittbild-erzeugende, bildgebende Diagnosegeräte
bekannt. Je nach Art des zugrundeliegenden physikalischen
Meßprinzips unterscheidet man Kernspin-, Röntgen-(Computer-),
Laser- oder Schalltomographen. Leistungsfähige Tomographen
erzeugen detailgetreue Schnittbilder eines Patienten inner
halb kurzer Zeit. Dadurch ist es inzwischen möglich, tomogra
phische Diagnosemethoden operationsbegleitend einzusetzen.
Ein Problem ergibt sich daraus, daß der Patient zur Aufnahme
einer Tomographie in eine relativ enge Aufnahmeröhre in dem
Tomographen eingeschoben werden muß, die lediglich über eine
an der Vorderseite des Tomographen befindliche Aufnahmeöff
nung (Gantry) zugänglich ist. Innerhalb der Aufnahmeröhre ist
der Patient einem chirurgischem Eingriff in der Regel nicht
zugänglich. Außerdem sind die verwendeten Röntgenstrahlen
oder starken Magnetfelder ein Problem.
Um diese Probleme zu lösen und einen operationsbegleitenden
Einsatz zu ermöglichen, wird beispielsweise in der DE 42 02 302 A1
vorgeschlagen, daß die in den Tomographen einfahrbare
Patientenliege zugleich als Operationstisch ausgebildet ist.
Dabei wird der Patient zur Diagnose auf der Patientenliege
liegend in den Tomographen eingeschoben, wo anhand der ge
wonnenen Tomographien die Operationsstrategie festlegbar ist.
Die derart ermittelten Operationskoordinaten sind in einen
Rechner eingebbar, der unter anderem an einen allseitig
beweglichen, oberhalb der Patientenaufnahmeöffnung ange
brachten Roboterarm angeschlossen ist. An diesem ist bei
spielsweise ein Lichtzeiger montiert. Mit Hilfe des Roboter
arms und des Lichtzeigers können die ermittelten Operations
koordinaten auf den Körper des auf der Patientenliege aus dem
Tomographen herausgeschobenen Patienten projiziert werden.
Nunmehr lassen sich entsprechend der tomographisch ermittel
ten Daten anhand der Lichtmarke des Lichtzeigers, Ge
webeproben entnehmen oder andere endoskopische Eingriffe
durchführen. Durch wiederholtes Einschieben in den Tomogra
phen wird eine durchgehende, operationsbegleitende Diagnose
ermöglicht.
Der Positionsanzeiger ist als allseitig verschwenkbarer,
mehrachsiger Roboterarm ausgeführt. Dessen universelle Beweg
barkeit hat den Vorteil, daß nahezu jeder beliebige Punkt auf
dem Körper des Patienten mit dem Lichtzeiger unter beliebigen
Winkeln markierbar ist. Somit sind Ort und Richtung, bei
spielsweise für den Einstich eines endoskopischen Instru
ments, exakt vorgebbar.
Nachteilig an dem bekannten Roboterarm ist jedoch, daß er
aufgrund seines universellen, mehrachsigen Aufbaus mechanisch
relativ komplex ist. Die geforderte genaue Positionierbarkeit
erfordert einen schwingungsarmen, stabilen mechanischen Auf
bau und hochgenaue, leistungsstarke mechanische Antriebe. Zur
Ansteuerung, d. h. zur genauen Positionierung auf die anhand
der Tomographie ermittelten Koordinaten, wird eine präzise
und schnelle Ansteuerung vorausgesetzt. Deren rechnerge
stützte Realisierung ist dementsprechend aufwendig und setzt
die Installation leistungsstarker und teurer Rechner voraus.
Der relativ weit ausladende Roboterarm führt unter Umständen
auch zu Behinderungen im Arbeitsbereich der Chirurgen beim
Einsatz komplexer Instrumente, beispielsweise multifunktiona
ler Endoskope und/oder Operationsmikroskope.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, einen Positi
onsanzeiger für medizinische Tomographen zu schaffen, der
technisch weniger aufwendig ist und einfacher genau positio
nierbar ist.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Positioniervorrichtung eine langgezogene Führungsschiene auf
weist, auf der ein Schlitten verfahrbar ist, wobei der
Leuchtzeiger verschwenkbar auf dem Schlitten angebracht ist.
Ein erfindungsgemäßer Positionsanzeiger zeichnet sich in vor
teilhafter Weise durch seinen einfachen mechanischen Aufbau
aus. Dadurch wird auch die Positionierung auf vorgebbare Ko
ordinaten wesentlich vereinfacht, da lediglich die Position
des Schlittens auf der Führungsschiene sowie die Winkelkoor
dinaten des Leuchtzeigers auf dem Schlitten eingestellt wer
den müssen.
Zur technischen Realisierung kann als Führungsschiene bei
spielsweise eine lineare Verschiebeeinheit eingesetzt werden.
Derartige Linearführungen sind als hochgenaue, stabile aber
dennoch kostengünstige Baueinheiten in unterschiedlichen
Längen am Markt erhältlich. Das gleiche gilt für die Winkel-Posi
tioniereinheit, die auf dem Schlitten montiert ist. Auch
hierfür sind handelsübliche, Baueinheiten einsetzbar, die bei
geringem technischen Aufwand eine hohe Präzision gewähr
leisten und relativ kostengünstig sind.
Die Führungsschiene wird quer zur Längsachse der Gantry des
Tomographen oberhalb der Patientenaufnahmeöffnung an dem To
mographen installiert. Durch die Linearbewegung des Schlit
tens und die beliebige Einstellbarkeit der Neigungswinkel des
Lichtzeigers auf dem Schlitten ist bei einer entsprechenden
Verschiebung der Patientenliege jeder Punkt auf der Körper
oberfläche des Patienten unter einem nahezu beliebigem Winkel
markierbar. Dabei wird das Arbeitsfeld der Chirurgen durch
die kompakte Bauform des Positionsanzeigers nicht beeinträch
tigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß der Schlitten auf der Führungsschiene motorisch
verfahrbar ist und der Leuchtzeiger motorisch verschwenkbar
ist. Dadurch läßt sich mit geringem Aufwand eine
Fernbedienung des Positionsanzeigers realisieren. Die
Fernbedienung kann beispielsweise in ein handliches Gehäuse
eingebaut werden, in dem die Steuerelemente zur Ansteuerung
der Motoren enthalten sind. Schließlich wird durch die
Verwendung geeigneter Antriebsmodule die Anbindung des
Positionsanzeigers an einen Rechner ermöglicht.
Als Führungsschiene ist ein handelsüblicher Linearantrieb
einsetzbar; Rotationsantriebe für die Schwenkbewegung des
Leuchtzeigers sind ebenfalls als fertige Baueinheiten
erhältlich. Derartige Bauelemente sind relativ kostengünstig
und zeichnen sich durch hohe mechanische Präzision und exakte
Positioniermöglichkeiten aus.
Vorzugsweise weist die Positioniervorrichtung ortsauflösende
Meßwertgeber auf, die mit einem Display verbunden sind. Bei
dieser Ausgestaltung ist jederzeit die aktuelle Position des
Schlittens und der Winkel des Leuchtanzeigers leicht
ablesbar. Dadurch wird gewährleistet, daß das therapeutische
Personal jederzeit zuverlässige Kontrollinformationen erhält.
Außerdem lassen sich die angezeigten Daten einfach
protokollieren.
Dadurch, daß der Positionszeiger selbst maximal drei Frei
heitsgrade hat und zusätzlich lediglich die Linearposition
der Patientenliege vorgegeben werden muß, ist die Rechneran
bindung der gesamten Positioniereinheit mit geringem Aufwand
umsetzbar. Dementsprechend ist in einer besonders vorteilhaf
ten Ausführungsform die Positioniervorrichtung mit dem Steu
ercomputer des Tomographen verbunden und die Position des
Schlittens auf der Führungsschiene sowie die Neigung des
Leuchtzeigers auf dem Schlitten über interaktive Eingabemit
tel einstellbar.
Die Arbeit der Chirurgen wird dabei wesentlich erleichtert,
indem über ein interaktives Eingabemittel, beispielsweise
Lichtgriffel, Joy-Stick oder Maus auf dem üblicherweise vor
handenen Anzeigebildschirm des Tomographen die gewünschte Po
sition des Eingriffs exakt festlegbar ist.
Der optimale Operationskanal des therapeutischen Eingriffs,
beispielsweise der Einstichkanal für eine Biopsie-Nadel oder
ein Endoskop wird interaktiv am Bildschirm ermittelt. Auf
diese Weise kann von vornherein ausgeschlossen werden, daß
Schlagadern, Nervenstränge oder andere Organe verletzt wer
den. Durch den Einsatz entsprechender Algorithmen oder die
Verwendung eines Expertensystems ist eine weitergehende Un
terstützung der Therapeuten ebenfalls denkbar.
Gemäß der interaktiv eingegebenen bzw. automatisch ermittel
ten Koordinaten wird die Patientenliege rechnergesteuert aus
mal im Bereich des Positionsanzeigers liegt. Dieser wird
ebenfalls rechnergestützt angesteuert, so daß die Lichtmarke
im ermittelten Winkel auf die Körperoberfläche des Patienten
weist.
In bestimmten Einsatzbereichen ist es vorteilhaft, daß die
Positioniervorrichtung manuell verstellbar ist und ortsauflö
sende Meßvorrichtungen aufweist. Dadurch ergibt sich eine be
sonders unkomplizierte und kostengünstige Konstruktion. Des
weiteren ist es vorteilhaft, daß der Positionsanzeiger vom
Therapeuten manuell justierbar ist. Zwar werden in der Regel
die tomographisch ermittelten Koordinaten eingestellt,
mitunter erfordern anatomische Besonderheiten jedoch eine
Veränderung der Koordinaten. Sowohl die Einstellung von tomo
graphisch ermittelten Koordinaten als auch deren manuelle
Korrektur aufgrund von Erfahrungswissen lassen sich problem
los manuell vornehmen und anhand der ortsauflösenden Meßvor
richtungen überwachen. Diese können Skalen oder alternativ
elektronische Meßmittel und Displays aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leuchtzeiger
Laser auf. Laser emittieren besonders intensives Licht, so
daß die Leuchtmarken auf dem Körper des Patienten besonders
gut erkennbar sind. Außerdem sind Laserdioden besonders klein
und leicht, so daß die Positioniereinrichtung nur geringe
Kräfte aufnehmen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert. In Fig. 1 ist schematisch
ausschnittweise die Vorderansicht eines mit dem Bezugszeichen
1 versehenen Kernspin-Tomographen dargestellt. Dieser weist
an seiner Vorderseite eine Patienten-Aufnahmeöffnung 2 auf.
In Längsrichtung der sich an die Aufnahmeöffnung 2 anschlie
ßenden Aufnahmeröhre ist eine Operationsliege 3 motorisch
verfahrbar. Diese ist teilweise aus dem Kernspin-Tomographen
1 herausgefahren dargestellt.
Auf der Operationsliege 3 liegt ein Patient 4.
Oberhalb der Aufnahmeöffnung 2 ist ein erfindungsgemäßer Po
sitionsanzeiger 5 angebracht. Er besteht im wesentlichen aus
einer geraden Führungsschiene 6, auf der ein motorisch an
treibbarer Schlitten 7 in Längsrichtung verfahrbar ist. Die
Führungsschiene 6 verläuft quer zur Längsrichtung der Aufnah
meröhre.
In den Schlitten 7 ist ein Leuchtzeiger 8 eingebaut. Dieser
kann mittels eines Schrittmotors 9 gegenüber der Führungs
schiene 6 geneigt werden. Die jeweiligen Koordinaten des
Schlittens 7 bzw. die Winkeleinstellung des Leuchtzeigers 8
werden mittels nicht dargestellter Meßwertgeber gemessen und
auf einem Display 10 dargestellt.
In der dargestellten Situation projiziert der Leuchtzeiger 8
eine Leuchtmarke 11 auf den Patienten 4, die die Form eines
Fadenkreuzes hat.
Der Kernspin-Tomograph 1 und der Positionsanzeiger 5 sind an
einen Steuercomputer 12 angeschlossen. Dieser weist einen An
zeigebildschirm 13 sowie einen interaktiven Lichtgriffel 14
auf.
Zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Positionsanzeigers 5 muß
zunächst eine Tomographie des Patienten 4 angefertigt werden.
Hierzu wird er auf der Operationsliege 3 durch die Patienten
aufnahmeöffnung 2 in die Aufnahmeröhre des Kernspin-Tomogra
phen 1 eingefahren. Mittels des Steuercomputers 12 werden
Schnitte durch den Patienten 4 gemessen und auf dem Anzeige
bildschirm 13 dargestellt. Dabei ist beispielsweise ein Tumor
oder eine andere pathologische Änderung einwandfrei identifi
zierbar und lokalisierbar.
Ein behandelnder Therapeut wählt mittels des Lichtgriffels 14
auf dem Anzeigebildschirm 13 den gewünschten Eingriffsort,
beispielsweise innerhalb eines Tumors, aus.
Anhand der mit dem Lichtgriffel 14 festgelegten Koordinaten
wird nun die Operationsliege 3 so weit aus der Patientenauf
nahmeöffnung 2 herausgefahren, bis der gewählte Eingriffsort
in etwa unterhalb der Führungsschiene 6 des Positionsanzei
gers 5 liegt. Ebenfalls anhand der eingegebenen Koordinaten
wird der Schlitten 7 mittels nicht dargestellter Schrittmoto
ren auf der Führungsschiene 6 verfahren und der Neigungswin
kel des Leuchtzeigers 8 mittels des Schrittmotors 9 einge
stellt. Der Leuchtzeiger 8 projiziert nunmehr eine Leucht
marke 11 auf den Körper des Patienten, und zwar genau an der
Stelle, die mit dem Lichtgriffel 14 zuvor ausgewählt worden
ist.
Die Position des Schlittens 7 auf der Führungsschiene 6 sowie
die mittels des Schrittmotors 9 eingestellten Neigungswinkel
des Leuchtzeigers 8 werden unter Berücksichtigung der anato
mischen Gegebenheiten ebenfalls am Anzeigebildschirm 13 er
mittelt. Dadurch wird vermieden, daß beispielsweise eine
Schlagader, ein Nervenstrang oder andere Organe verletzt wer
den bzw. daß ein Knochen unter Umständen den Weg zum Operati
onsort versperrt.
Die Leuchtmarke 11 auf dem Körper des Patienten 4 gibt dem
behandelnden Chirurgen millimetergenau die Position und den
Winkel an, so daß problemlos beispielsweise ein endoskopi
sches Instrument in den Patienten 4 eingeführt werden kann.
Während des Eingriffs ist jederzeit eine Kontrolle, bei
spielsweise hinsichtlich der Position der chirurgischen In
strumente in dem Patienten 4, möglich, indem dieser mit der
Operationsliege 3 wiederholte Male in den Kernspin-Tomogra
phen 1 in der beschriebenen Weise hineingefahren, tomogra
phiert und wieder herausgefahren wird. Ebenfalls in der vor
beschriebenen Weise werden die optimalen Einstichstellen,
beispielsweise für weitere endoskopische Instrumente, mar
kiert.
Der Positionsanzeiger 5 arbeitet schnell und zuverlässig und
versperrt dabei dem Chirurgen nicht das Arbeitsgebiet. Insge
samt ergibt sich eine spürbare Entlastung des Personals.
Claims (6)
1. Positionsanzeiger für medizinische Tomographen, mit
einem Leuchtzeiger, der an einer Positioniervorrichtung ange
bracht ist, wobei die Positioniervorrichtung an dem Tomogra
phen im Bereich der Patientenaufnahmeöffnung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (5) eine langgezogene Füh
rungsschiene (6) aufweist, auf der ein Schlitten (7) verfahr
bar ist, wobei der Leuchtzeiger (8) verschwenkbar auf dem
Schlitten (7) angebracht ist.
2. Positionsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitten (7) auf der Führungsschiene (6)
motorisch verfahrbar ist und der Leuchtzeiger (8) motorisch
verschwenkbar ist.
3. Positionsanzeiger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (5) ortsauflö
sende Meßwertgeber aufweist, die mit einem Display (10) ver
bunden sind.
4. Positionsanzeiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (5) mit dem
Steuercomputer (12) des Tomographen (1) verbunden ist und die
Position des Schlittens (7) auf der Führungsschiene (6) sowie
die Neigung des Leuchtzeigers (8) auf dem Schlitten (7) über
interaktive Eingabemittel (13, 14) einstellbar ist.
5. Positionsanzeiger nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (5) manuell
verstellbar ist und ortsauflösende Meßvorrichtungen aufweist.
6. Positionsanzeiger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuchtzeiger (8) Laser aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4412164A DE4412164A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Positionsanzeiger für medizinische Tomographen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4412164A DE4412164A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Positionsanzeiger für medizinische Tomographen |
Publications (1)
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DE4412164A1 true DE4412164A1 (de) | 1995-10-12 |
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ID=6514940
Family Applications (1)
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DE4412164A Withdrawn DE4412164A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Positionsanzeiger für medizinische Tomographen |
Country Status (1)
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