DE19951503A1 - Medizinisches System mit einem Bildgebungs- und einem Navigationssystem - Google Patents
Medizinisches System mit einem Bildgebungs- und einem NavigationssystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein medizinisches System mit einem Bildgebungssystem (1) zur Gewinnung von Bildern vom Körper eines Patienten (P), mit einem Navigationssystem (14 bis 19) zur Bestimmung der Position eines medizinischen Instrumentes (20) relativ zum Körper des Patienten und mit Mitteln zur Einblendung eines Abbildes (21) des Instrumentes (20) in ein mit dem Bildgebungssystem (1) gewonnenes Bild zur Unterstützung operativer Eingriffe. Mit dem Bildgebungssystem werden während des operativen Eingriffes 3-D-Bilder gewonnen, in welche das Abbild (21) des Instrumentes (20) einblendbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches System mit einem
Bildgebungssystem zur Gewinnung von Bildern vom Körper eines
Patienten, mit einem Navigationssystem zur Bestimmung der Po
sition eines medizinischen Instrumentes relativ zum Körper
des Patienten und mit Mitteln zur Einblendung eines Abbildes
des Instrumentes in ein mit dem Bildgebungssystem gewonnenes
Bild.
Der Einsatz eines derartigen medizinischen Systems ist in
klinischen Applikationsfeldern, z. B. der Orthopädie oder der
Traumatologie, zur Unterstützung operativer Eingriffe an ei
nem Patienten vorgesehen, insbesondere wenn dem Chirurgen der
Blick auf das patientenseitige Ende eines von ihm geführten,
in den Körper des Patienten eingedrungenen medizinischen In
strumentes verwehrt ist. Das Navigationssystem dient dabei
zur präzisen Bestimmung der Ortskoordinaten, d. h. der Lage
und Orientierung des Instrumentes im Raum bzw. an einem Ope
rationssitus, dessen Abbild möglichst exakt in ein mit dem
Bildgebungssystem gewonnenes Bild eingeblendet werden soll.
Um die Einblendung des Abbildes des Instrumentes in das mit
dem Bildgebungssystem gewonnene Bild mit hoher Genauigkeit
durchführen zu können, so daß die im Bild gezeigte Lage und
Orientierung des Instrumentes der tatsächlichen Lage und Ori
entierung des Instrumentes am Operationssitus entspricht, ist
es wünschenswert, daß das Bild die tatsächliche Lage und Form
eines Körperteils des Patienten bzw. eines Organs im Körper
des Patienten zeigt. Da die während der Operation für die
Einblendung von Instrumenten vorgesehenen Bilder vom Körper
eines Patienten in der Regel aber vor der Operation, bei
spielsweise mit einem Computertomographen, gewonnen werden,
ist die Übereinstimmung zwischen einer im Bild dargestellten
Lage und Form eines Körperteils bzw. Organs und der tatsäch-
lichen Lage und Form des Körperteils bzw. Organs bei der Ope
ration die Ausnahme. Die auftretenden Unterschiede sind vor
allem dadurch bedingt, daß entweder die Lage des Patienten
bei der Operation auf einer Patientenliege nicht genau der
Lage des Patienten bei der Bildaufnahme entspricht, oder daß
beim Öffnen des Patienten, beispielsweise durch natürliche
Bewegungen (z. B. Herzschlag, Atmung, Perestaltik) Deforma
tionen von Körperteilen, Deformationen von Organen oder Ver
änderungen von Organlagen auftreten. Die während der Operati
on die reden Verhältnisse wiedergebende Einblendung des Ab
bildes des Instrumentes in ein vom Körper des Patienten ge
wonnenes Bild erweist sich daher als problematisch.
Eine Verbesserung der Navigation des Instrumentes ergibt
sich, wenn während der Operation 2D-Projektionen vom Operati
onssitus aufgenommen werden, welche zur Korrektur der präope
rativ gewonnenen Bilder herangezogen werden.
Nachteilig bleibt jedoch, daß die Genauigkeit der Einblendung
von Abbildern von Instrumenten relativ gering ist, der Chir
urg also die genaue Lage des Instrumentes nur erahnen kann
und somit die Navigation nur eine grobe Orientierung bei ope
rativen Eingriffen darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches
System der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die
Einblendung des Abbildes eines Instrumentes in ein mit einem
Bildgebungssystem gewonnenes Bild mit höherer Genauigkeit der
tatsächlichen Lage und Orientierung des Instrumentes relativ
zum Körper des Patienten entspricht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi
zinisches System mit einem Bildgebungssystem zur Gewinnung
von Bildern vom Körper eines Patienten, mit einem Navigati
onssystem zur Bestimmung der Position eines medizinischen In
strumentes relativ zum Körper des Patienten und mit Mitteln
zur Einblendung eines Abbildes des Instrumentes in ein mit
dem Bildgebungssystem gewonnenes Bild zur Unterstützung ope
rativer Eingriffe, wobei mit dem Bildgebungssystem 3D-Bilder
während einer Operation gewonnen werden können, in welche das
Abbild des Instrumentes einblendbar ist. Die mit dem Bildge
bungssystem während eines operativen Eingriffs vom Körper des
Patienten gewonnenen, zur Einblendung von Instrumenten vorge
sehenen 3D-Bilder zeigen dabei die tatsächliche Lage und Form
eines Körperteils oder Organs, wodurch die Voraussetzungen
für eine exakte, der realen Lage und Orientierung des Instru
mentes relativ zum Körper des Patienten entsprechenden Ein
blendung des Abbildes des Instrumentes in eines der gewonne
nen 3D-Bilder geschaffen werden. Die exakte Ermittlung der
Lage und Orientierung des Instrumentes relativ zum Operati
onssitus erfolgt mit Hilfe des Navigationssystems und die
entsprechende Einblendung des Abbildes des Instrumentes in
ein 3D-Bild mit Hilfe der Mittel zur Einblendung, welche in
der Praxis beispielsweise einen Bildrechner umfassen. Eine
derartige Einblendung des Abbildes des Instrumentes in ein
die tatsächliche Lage und Form eines Körperteils oder Organs
darstellendes 3D-Bild stellt somit aufgrund ihrer hohen Über
einstimmung mit den real am Operationssitus vorherrschenden
Verhältnissen für einen Chirurgen eine wirkungsvolle und zu
verlässige Unterstützung bei operativen Eingriffen an Patien
ten dar, insbesondere wenn dem Chirurgen der Blick auf das
patientenseitige Ende des Instrumentes, beispielsweise weil
das Instrument in Gewebe eingedrungen ist, verwehrt ist. Un
ter der Einblendung eines Abbildes eines Instrumentes wird
dabei nicht notwendigerweise eine originalgetreue Abbildung
des Instrumentes verstanden. Vielmehr kann die Abbildung des
Instrumentes nur schematisch sein, wobei zumindest die rele
vanten äußeren Abmessungen des Instrumentes erkennbar sind.
Als Navigationssystem zur Bestimmung der Lage und der Orien
tierung eines Instrumentes sind magnetische oder optische Na
vigationssysteme geeignet, wie sie beispielsweise von der
Firma Radionics vertrieben werden.
Nach einer Variante der Erfindung umfaßt das Bildgebungssy
stem ein C-Bogen-Röntgengerät, welches vorzugsweise verfahr
bar ausgeführt ist. Auf diese Weise kann das C-Bogen-Rönt
gengerät bei Bedarf einfach und schnell zum Zweck der Navi
gation an einen Patienten herangefahren und falls nicht mehr
erforderlich wieder entfernt werden, um Bewegungsraum für das
OP-Team zu schaffen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Position des Bildgebungssystems, also dessen La
ge und Orientierung, gleichzeitig mit der Position des in ein
mit dem Bildgebungssystem gewonnenes Bild einzublendenden In
strumentes erfaßbar ist. Gemäß einer Variante der Erfindung
wird gleichzeitig auch die Position einer Patientenliege er
faßt, auf welcher ein Patient während des operativen Ein
griffs gelagert ist. Vorzugsweise erfolgt die Ermittlung der
Positionen des Instrumentes, des Bildgebungssystems und der
Patientenliege mit dem Navigationssystem. Auf diese Weise
wird die Einblendung eines Abbildes eines Instrumentes in ein
mit dem Bildgebungssystem gewonnenes Bild erleichtert, da
nach einer anfangs notwendigen Registrierungsprozedur zur Be
stimmung der Ausgangslage des im Bild darzustellenden Instru
mentes relativ zum Operationssitus, die Registrierung des In
strumentes bei Bewegungen des Instrumentes bzw. Verstellungen
des Bildgebungssystems oder der Patientenliege nicht mehr
wiederholt werden muß, sondern die Lage und Orientierung des
Instrumentes aufgrund der gleichzeitigen Erfassung der Posi
tionen des Instrumentes, des Bildgebungssystems und der Pati
entenliege online berechnet und entsprechend eingeblendet
werden kann. Mit dem medizinischen System sind also zur Un
terstützung operativer Eingriffe mit Abbildern von Instrumen
ten versehene 3D-Bilder online erzeugbar, welche Positions
veränderungen des Instrumentes, des Bildgebungssystem
und/oder der Patientenliege berücksichtigen. Die 3D-Bilder
sind dabei auch kontinuierlich erzeugbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten
schematischen Zeichnung dargestellt, welche ein erfindungsge
mäßen medizinischen Systems mit einem Bildgebungssystem und
einem Navigationssystem zeigt.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfaßt das
Bildgebungssystem ein C-Bogen-Röntgengerät 1 mit einem auf
Rädern 2 verfahrbaren Gerätewagen 3. Das C-Bogen-Röntgengerät
1 weist eine in der FIG nur schematisch angedeutete Hubvor
richtung 4 mit einer Säule 5 auf. An der Säule 5 ist ein Hal
teteil 6 angeordnet, an dem eine Haltevorrichtung 7 zur Lage
rung eines C-Bogens 8 angeordnet ist. Am C-Bogen 8 sind ein
ander gegenüberliegend ein Röntgenstrahler 9 und ein Röntgen
strahlenempfänger 10 angeordnet. Im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Röntgenstrah
lenempfänger 10 um einen an sich bekannten Festkörperdetek
tor. Der Röntgenstrahlenempfänger kann jedoch auch ein Rönt
genbildverstärker sein, wobei der Festkörperdetektor gegen
über dem Röntgenbildverstärker den Vorteil besitzt, daß er
geometrisch verzerrungsfreie Röntgenbilder liefert. Die mit
dem Festkörperdetektor gewonnenen Röntgenbilder können in an
sich bekannter Weise auf einer Anzeigeeinrichtung 11 darge
stellt werden.
Das in der FIG gezeigte C-Bogen-Röntgengerät 1 zeichnet sich
dadurch aus, daß mit ihm 3D-Röntgenbilder vom Körper bzw. von
Körperteilen eines auf einer vertikal und horizontal ver
stellbaren Patientenliege 12 gelagerten Patienten P angefer
tigt werden können. Zur 3D-Bildgebung ist ein im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels im Gerätewagen 3 des C-
Bogen-Röntgengerätes 1 angeordneter, in nicht dargestellter
Weise mit dem Festkörperdetektor 10 und der Anzeigeeinheit 11
verbundener Bildrechner 13 vorhanden. Der Bildrechner 13 re
konstruiert in an sich bekannter Weise aus 2D-Projektionen,
welche bei einer Verstellung des C-Bogens 8, beispielsweise
längs seines Umfanges, um ein in einem Bild darzustellendes
Körperteil des Patienten P gewonnen werden, 3D-Bilder von dem
darzustellenden Körperteil.
Mit Hilfe des Navigationssystems des medizinischen Systems
können während der Operation des Patienten P von einem in der
FIG nicht dargestellten Chirurgen verwendete Instrumente als
Abbild in währendder Operation angefertigte 3D-Bilder vom
Körper des Patienten P eingeblendet werden. Auf diese Weise
erhält der Chirurg eine wirkungsvolle und zuverlässige Unter
stützung bei dem operativen Eingriff. Dies ist vor allem dann
von Vorteil, wenn dem Chirurgen beispielsweise beim Eindrin
gen des Instrumentes in Körpergewebe des Patienten P der
Blick auf das patientenseitige, in das Körpergewebe einge
drungene Ende des Instrumentes verwehrt ist und keine Klar
heit darüber besteht, wie weit das Instrument bereits in den
Körper des Patienten eingedrungen bzw. wie die Lage des In
struments relativ zu einem Organ des Patienten P ist. In ei
nem solchen Fall kann der Chirurg anhand der Einblendung des
Abbildes des Instrumentes in ein vom Körper bzw. einem Kör
perteil des Patienten P gewonnenen 3D-Bildes die Lage und
Orientierung des Instrumentes erkennen und das Instrument
entsprechend navigieren. Um ein Instrument genau anhand der
Bildinformationen navigieren zu können, sind exakte Bilder
des realen Operationssitus erforderlich, welche erfindungsge
mäß durch die Gewinnung von 3D-Bildern während der Operation
erhalten werden.
Die Bestimmung der Lage und der Orientierung des Instruments
relativ zu dem Operationssitus erfolgt im Falle des vorlie
genden Ausführungsbeispiels mit einem optischen Navigations
system. Das Navigationssystem umfaßt Kameras 14, 15 und Refe
renzelemente 16 bis 18, welche an hinsichtlich ihrer Position
zu erfassenden Instrumenten oder Objekten angeordnet sind und
von den Kameras 14, 15 aufgenommen werden. Ein Rechner 19 des
Navigationssystems wertet die mit den Kameras 14, 15 aufge
nommenen Bilder aus und kann anhand der aufgenommenen Refe
renzelemente 16 bis 18 die Positionen, d. h. die Lagen und
Orientierungen der Referenzelemente 16 bis 18 und somit der
Instrumente bzw. Objekte im Raum ermitteln.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Refe
renzelement 16 an einem medizinischen Instrument 20, das Re
ferenzelement 17 am C-Bogen-Röntgengerät 1 und das Referenze
lement 18 an der Patientenliege 12 angeordnet. Auf diese Wei
se kann der Rechner 19 anhand der gewonnenen Kamerabilder je
weils die aktuellen Positionen des Instrumentes 20, des C-
Bogen-Röntgengerätes 1 und der Patientenliege 12 ermitteln.
Der Rechner 19, welcher in nicht dargestellter Weise mit dem
Bildrechner 13 verbunden ist, stellt dem Bildrechner 13 je
weils die Daten über die aktuellen Positionen des Instrumen
tes 20, des C-Bogen-Röntgengerätes 1 und der Patientenliege
12 zur Verfügung, so daß der Bildrechner 13 jeweils die exak
te Lage und Orientierung des Instrumentes 20 relativ zum Ope
rationssitus ermitteln und das Abbild des Instrumentes 20 in
ein mit dem C-Bogen-Röntgengerät 1 während der Operation ge
wonnenes 3D-Bild einblenden kann. Zu Beginn der Einblendung
des Abbildes des Instrumentes 20 ist in der Regel eine Regi
strierungsprozedur erforderlich, bei der die Ausgangslage des
Instrumentes 20 relativ zum Operationssitus sowie die Posi
tionen des C-Bogen-Röntgengerätes 1 und der Patientenliege 12
erfaßt werden. Alle weiteren Bewegungen des Instrumentes 20,
des C-Bogen-Röntgengerätes 1 und der Patientenliege 12 werden
über die Kameras 14, 15 und den Rechner 19 gleichzeitig und
kontinuierlich erfaßt. Anderungen der Positionen des Instru
mentes 20, des C-Bogen-Röntgengerätes 1 oder der Patienten
liege 12 stehen dem Bildrechner 13 somit quasi unmittelbar
zur Verfügung, so daß dieser die Einblendung des Abbildes des
Instrumentes 20 in ein mit dem C-Bogen-Röntgengerät 1 gewon
nenes 3D-Bild der veränderten Situation entsprechend online
anpassen kann. Auf diese Weise sind nicht nur statische, son
dern auch kontinuierlich aufeinanderfolgende, mit der Ein
blendung des Abbildes des Instrumentes 20 versehene 3D-Bilder
erzeugbar.
In der Figur ist eine derartige Einblendung eines Abbildes 21
des Instrumentes 20 in ein 3D-Bild exemplarisch dargestellt.
Als Navigationssystem muß im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels nicht notwendigerweise ein optisches Navigati
onssystem zum Einsatz kommen. Vielmehr sind in Abhängigkeit
vom verwendeten Bildgebungssystem auch magnetische Navigati
onssysteme zur Bestimmung der Positionen von Instrumenten,
Bildgebungssystem und Patientenliege geeignet.
Die Positionen des Instrumentes, des Bildgebungssystems und
der Patientenliege müssen im übrigen nicht gleichzeitig er
faßt werden. Eine nahezu gleichzeitige Erfassung ist jedoch
dann erforderlich, wenn nach Veränderungen der Positionen des
Instrumentes, des Bildgebungssystems oder der Patientenliege
das Abbild des Instrumentes online in gewonnen 3D-Bilder ein
geblendet werden soll.
Die Ermittlung der Positionen des Bildgebungssystems und der
Patientenliege muß nicht durch das Navigationssystem erfol
gen. Vielmehr können die Positionen auch durch andere geeig
nete Mittel zur Positionserfassung, welche beispielsweise auf
Basis signaltragender Wellen arbeiten, ermittelt werden.
Claims (4)
1. Medizinisches System mit einem Bildgebungssystem (1) zur
Gewinnung von Bildern vom Körper eines Patienten (P), mit ei
nem Navigationssystem (14 bis 19) zur Bestimmung der Position
eines medizinisches Instrumentes (20) relativ zum Körper des
Patienten (P) und mit Mitteln (13) zur Einblendung eines Ab
bildes (21) des Instrumentes (20) in ein mit dem Bildgebungs
system (1) gewonnenes Bild zur Unterstützung operativer Ein
griffe, wobei mit dem Bildgebungssystem (1) 3D-Bilder während
einer Operation gewonnen werden können, in welche das Abbild
(21) des Instrumentes (20) einblendbar ist.
2. Medizinisches System nach Anspruch 1, bei dem das Bildge
bungssystem ein C-Bogen-Röntgengerät (1) umfaßt.
3. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem die Position des Bildgebungssystems (1) gleichzeitig
mit der Position des Instrumentes (20) erfaßbar ist.
4. Medizinisches System nach Anspruch 3, welches eine Patien
tenliege (12) umfaßt, wobei die Position der Patientenliege
(12) gleichzeitig mit den Positionen des Bildgebungssystems
(1) und des Instrumentes (20) erfaßbar ist.
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1999
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