DE4411472A1 - Verfahren zur Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-Altteilen - Google Patents
Verfahren zur Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-AltteilenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/42—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/0026—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
- B29B17/0036—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting of large particles, e.g. beads, granules, pellets, flakes, slices
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- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2067/00—Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2069/00—Use of PC, i.e. polycarbonates or derivatives thereof, as moulding material
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- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederverwertung von
lackierten Kunststoff-Altteilen gemäß dem Oberbegriff des 1.
Patentanspruches, wie es beispielsweise aus der DD-PS 1 52 091
als bekannt hervorgeht.
Der Einsatz von Bauteilen aus verschiedenen Kunststoffen nimmt
in der Automobilindustrie einen immer größer werdenden Umfang
an. Vor allem im Außenbereich der Kraftfahrzeuge werden
flächenmäßig große, auf der Oberfläche in der Wagenfarbe
lackierte Kunststoffteile verbaut; z. B. als Stoßfänger, als
Seitenbeplankungen im Schwellerbereich oder als Spoiler. Ist das
Kraftfahrzeug nicht mehr funktionsfähig - oder auch beim Anfall
von Ausschußteilen bei der Produktion - ergeben sich Probleme
beim Recycling dieser lackierten Kunststoffteile. Eine
Deponierung der Kunststoffteile ist wegen der immer geringer
werdenden Deponiermöglichkeiten kaum mehr möglich und auf jeden
Fall teuer. Auch ist eine Deponierung von Kunststoffteilen aus
Umweltschutzgründen als nicht unbedenklich anzusehen. Eine
Verbrennung von lackierten Kunststoffteilen bedarf erheblicher
anlagentechnischer Aufwendungen. Es sind Versuche durchgeführt
worden, die Kunststoffteile vor einer Weiterverarbeitung zwecks
Wiederverwertung zu Entlacken; z. B. mit Lösungsmittel, mittels
Sandstrahlen oder einer Flammbehandlung der lackierten
Kunststoffteile. Diese Aufarbeitungen von lackierten
Kunststoffteilen haben nicht zu befriedigenden Ergebnissen
geführt.
Aus "Plastverarbeiter" (42. Jahrgang, 1991) Nr. 7, Seite 48 ff.,
ist zu entnehmen, lackierte Kunststoffteile von Kraftfahrzeugen
aufzuarbeiten. Ein erhaltenes Mahlgut aus den lackierten
Kunststoffteilen wurde dabei zu Platten verspritzt und in
gewissen prozentualen Anteilen einer Neuware hinzugegeben. Dabei
ergab sich, daß bereits eine Zugabe von nur 5 Gewichtsprozent an
lackiertem Mahlgut zu der Neuware zu einem nicht mehr
hinzunehmenden Abfall der mechanischen Eigenschaftswerte bei den
hergestellten Kunststoffteilen führte. Diese Kunststoffteile
können somit nur zu untergeordneten Anwendungszwecken eingesetzt
werden. Man wird dazu davon auszugehen haben, daß durch die von
der Lackschicht der Kunststoff-Altteile herrührenden
Lackpartikel "Störstellen" in den neuen Kunststoffteilen
entstehen. Diese "Störstellen" bilden auch Ausgangspunkte für
Risse bei einer Belastung des neuen aufgearbeiteten
Kunststoffes.
Aus der DD-PS 01 52 091 ist ein Verfahren zum Recyclieren von
Haushaltskunststoffabfällen bekannt, bei dem die
thermoplastischen Kunststoffabfälle zerkleinert, erweicht und
unter Zugabe von Treibmittel zu Strukturschaumstoffteilen
verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-Altteilen aus
thermoplastischem Kunststoff, insbesondere von Altteilen von
Kraftfahrzeugen, zu schaffen, womit diese in einer technisch
einfachen und kostengünstigen Weise zu hochwertigen Kunststoff-
Neuteilen zu verarbeiten sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem
kennzeichnenden Merkmal des 1. Patentanspruches gelöst.
Mit den nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise hergestellten
Schaumstoffteilen werden hochwertige Kunststoff-Neuteile
erhalten. Die Qualität des Schaumstoffes aus dem Kunststoff-
Recyclat steht einem Schaumstoff, hergestellt aus einem
vergleichbaren Neu-Kunststoff, kaum nach. Man darf davon
ausgehen, daß die in dem Schaumstoff vorhandenen Gasblasen einen
größeren "Störeffekt" in dem Rohstoff bewirken als die
Lackpartikel; d. h., daß der "Störeffekt" der Lackpartikel
überlagert wird von dem "Störeffekt" der Gasblasen. Auch ist
anzunehmen, daß bezüglich einer Rißinitierung in dem Rohstoff
durch die eingelagerten Lackpartikel dieser Einfluß aufgrund der
Schaumelastizität und aufgrund einer Orientierung der
plättchenförmigen Lackpartikel parallel zu den Wandungen der
Gasblasen in der Schaumstoffmatrix auf ein kaum störendes Maß
reduziert wird.
Die Verfahrensdurchführung erfolgt mit bekannten Vorrichtungen,
wobei die Kunststoff-Altteile zuerst auf einer
Zerkleinerungsvorrichtung auf eine Teilchengröße bis 5 mm
zerkleinert werden. Die Zugabe des Treibmittels kann entweder zu
dem aus der Zerkleinerungsvorrichtung erhaltenen Mahlgut
erfolgen oder durch eine Dosiervorrichtung bei einem
Schneckenextruder während des Regranuliervorganges. Die
Weiterverarbeitung des erhaltenen Granulates zu den
entsprechenden Schaumstoff-Formteilen erfolgt dann mittels einer
Spritzgießmaschine.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren konnten Kunststoff-Altteile,
z. B. Stoßfänger aus einem Polymerblend von Polycarbonat mit
Polybutylenterephthalat sehr gut zu Kunststoff-Neuteilen
verarbeitet werden.
Die mit der anspruchsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens
erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß hochwertige
Kunststoff-Neuteile aus dem aufgearbeiteten Recyclat hergestellt
werden können. Außerdem entfallen die Kosten für eine
Deponierung solcher Kunststoff-Altteile. Da ein
Entlackungsvorgang bei den Kunststoff-Altteilen nicht notwendig
ist, werden ebenfalls ansonsten anfallende Kosten eingespart.
Der Kunststoff aus den Altteilen wird einer Wiederverwertung
zugeführt und damit eine Rohstoffeinsparung erzielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Wiederverwertung von Kunststoff-Altteilen aus
thermoplastischem Kunststoff, insbesondere von Kunststoff-
Altteilen von Kraftfahrzeugen, bei dem die Altteile granuliert,
erweicht und unter Zugabe eines Treibmittels zu dem Granulat
Kunststoff-Schaumteilen, wie Schaumstoffplatten oder
Schaumstoffolien als Neuteile verarbeitet werden,
gekennzeichnet durch die Anwendung dieses
Verfahrens auflackierte Kunststoff-Altteile unter Umgehung
einer Entlackung der Kunststoff-Altteile oder des Granulates,
also unter Einschluß des noch anhaftenden Lackes.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kunststoffgranulat aus einem Polymerblend von
Polycarbonat mit Polybutylenterephthalat verarbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411472 DE4411472A1 (de) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Verfahren zur Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-Altteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411472 DE4411472A1 (de) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Verfahren zur Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-Altteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411472A1 true DE4411472A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6514498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411472 Withdrawn DE4411472A1 (de) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Verfahren zur Wiederverwertung von lackierten Kunststoff-Altteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411472A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995012483A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen produkten durch extrusion oder pultrusion sowie verwendung von mit der vorrichtung coextrudierter schmelze |
WO2003004239A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Pro-Tech Beratungs- Und Entwicklungs Gmbh | Verfahren zum herstellen und recyceln von betriebsmitteln für lackierzwecke |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD152091A1 (de) * | 1980-07-25 | 1981-11-18 | Lothar Starke | Verfahren zur herstellung eines schaeumfaehigen granulats aus thermoplastischen kunststoffabfaellen |
-
1994
- 1994-04-01 DE DE19944411472 patent/DE4411472A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD152091A1 (de) * | 1980-07-25 | 1981-11-18 | Lothar Starke | Verfahren zur herstellung eines schaeumfaehigen granulats aus thermoplastischen kunststoffabfaellen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Plastverarbeiter, 42. Jahrgang, 1991, Nr. 7, S. 48 - 52 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995012483A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen produkten durch extrusion oder pultrusion sowie verwendung von mit der vorrichtung coextrudierter schmelze |
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