DE4411105C1 - Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von MahlhilfsmittelInfo
- Publication number
- DE4411105C1 DE4411105C1 DE4411105A DE4411105A DE4411105C1 DE 4411105 C1 DE4411105 C1 DE 4411105C1 DE 4411105 A DE4411105 A DE 4411105A DE 4411105 A DE4411105 A DE 4411105A DE 4411105 C1 DE4411105 C1 DE 4411105C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- grinding chamber
- tube
- chamber
- grinding aid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/183—Feeding or discharging devices
- B02C17/186—Adding fluid, other than for crushing by fluid energy
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel in eine
Rohrmahlkammer, in der mineralisches Mahlgut, insbesondere Zement, gemahlen
wird.
Zur Erhöhung des Mühlendurchsatzes bei konstanter Güte des Mahlproduktes
werden dem Mahlgut sogenannte Mahlhilfsmittel, in der Regel flüssige organische
Chemikalien, zugegeben. Diese Chemikalien verhindern ein Verschweißen bzw.
Agglomerieren der Partikel miteinander.
Aus dem Fachaufsatz "Über die Verwendung von Mahlhilfen bei der Zementmah
lung", Zement-Kalk-Gips, 22 (1969) Nr. 5, Seiten 193 ff, ist ein Verfahren be
kannt, bei dem das Mahlhilfsmittel in die Mahlkammer eingedüst wird und sich
flächig auf das Mahlgut niederschlägt. Durch die Drehung des Rohres wird darüber
hinaus ein Teil des Mahlgutes in der Mahlkammer verwirbelt, so daß sich dampf- oder
tropfenförmiges Mahlhilfsmittel auf der Oberfläche dieser Mahlgutpartikel
anlagert. Zur Verbesserung der Verteilung in der Mahlkammer und zur
Erleichterung der Dosierung geringer Mengen von Mahlhilfsmittel kann das
Mahlhilfsmittel in Wasser gelöst sein.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß ein Teil des Mahlhilfsmittels, bzw.
des in Wasser gelösten Mahlhilfsmittels, von der die Mahlkammer durchströmen
den Spülluft aus der Mahlkammer ausgetragen wird, ohne vorher in Kontakt mit
dem Mahlgut gekommen zu sein, so daß dieser Anteil des Mahlhilfsmittels ohne
Wirkung auf den Mahlvorgang bleibt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Aufbringen von Mahlhilfsmittel zu schaffen, mit dem ohne Steigerung der
Menge des Mahlhilfsmittels eine Erhöhung des Mühlendurchsatzes bei gleichblei
bender Güte des Mahlproduktes bzw. eine höhere Mahlfeinheit bei gleichbleiben
dem Durchsatz erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mahlhilfsmittel direkt auf das Mahlgut aufgespritzt wird.
Durch ein direktes Aufspritzen des Mahlhilfsmittels auf das Mahlgut wird das ge
samte in die Rohrmahlkammer eingebrachte Mahlhilfsmittel mit dem Mahlgut in
Kontakt gebracht. Das gezielte Aufgeben von konzentriertem Mahlhilfsmittel stellt
sicher, daß das Mahlgut mit dem Mahlhilfsmittel nur dort benetzt wird, wo die
Wirkung des Mahlhilfsmittels beabsichtigt ist. Dadurch wird eine bestmögliche
Wirkdauer des Mahlhilfsmittels erreicht. Da das gesamte in die Mahlkammer ein
gebrachte Mahlhilfsmittel auf das Mahlgut durch Aufspritzen aufgetragen wird und
mit der bestmöglichen Wirkdauer zum Einsatz kommt, wird die Mahlwirkung der
Mahlkammer insgesamt verbessert. Dementsprechend kann ein bestimmter
Durchsatz bzw. eine bestimmte Mahleinheit durch das günstigere Aufbringen des
Mahlhilfsmittels mit einer geringeren Menge an Mahlhilfsmitteln erreicht werden.
Vorzugsweise wird das Mahlhilfsmittel mit einem Druck größer als 5 bar auf das
Mahlgut aufgespritzt. Drücke größer als 5 bar ermöglichen es, das Mahlhilfsmittel
in einem gezielten Strahl auf nahezu alle Bereiche der Mahlkammer zu richten, so
daß hinsichtlich der gezielten Anwendung des Mahlgutes in der Mahlkammer keine
Beschränkungen bestehen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird vorgeschlagen, daß
das Mahlhilfsmittel mit einem Druck kleiner als 40 bar und größer als 5 bar auf
das Mahlgut aufgespritzt wird. Eine Beschränkung auf Drücke kleiner als 40 bar
ermöglicht es, das erfindungsgemäße Verfahren mit einem vertretbaren
wirtschaftlichen Aufwand durchzuführen. Das Verfahren läßt sich zwar auch bei
höheren Drücken als 40 bar durchführen, jedoch werden dafür Pumpen benötigt,
deren Anschaffung mit einem hohen wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die höchste Steigerung des Mühlen
durchsatzes erzielt werden kann, wenn das Mahlhilfsmittel in eine durch eine
Zwischenwand in eine Grobmahlkammer und in eine Feinmahlkammer unterteilte
Rohrmahlkammer unmittelbar im Bereich der Zwischenwand auf das Mahlgut
aufgespritzt wird.
Vorzugsweise wird das Mahlhilfsmittel über eine regelbare Pumpe in die Rohr
mahlkammer gefördert, so daß die gewünschte Menge des Mahlhilfsmittels genau
bestimmt werden kann. Dadurch kann insbesondere konzentriertes Mahlhilfsmittel
bei exakter Dosierung auf das Mahlgut aufgespritzt werden.
Das Einbringen des Mahlhilfsmittels in die Rohrmahlkammer durch mindestens eine
der Stirnwände der Rohrmahlkammer ermöglicht ein besonders einfaches axiales
Ausrichten des gebündelten Mahlhilfsmittel-Strahles auf einen vorher bestimmten
Bereich des Mahlgutes innerhalb der Mahlkammer. Beispielsweise kann eine Lanze
mit einer sich anschließenden Düse, durch die das Mahlhilfsmittel gebündelt auf
das Mahlgut aufgespritzt wird, in axialer Richtung der Rohrmahlkammer
verschiebbar sein, so daß die an dem Lanzenende angeordnete Düse in
unmittelbarer Nähe zu dem vorher bestimmten Bereich, auf den das Mahlhilfsmittel
aufgespritzt werden soll, angeordnet werden kann. Das Mahlhilfsmittel kann derart
sowohl durch eine der Stirnwände der Rohrmahlkammer als auch beidseitig in die
Rohrmahlkammer eingebracht werden, so daß das Mahlhilfsmittel beidseitig auf
einen vorbestimmten Bereich des Mahlgutes oder aber auf zwei unterschiedliche
Bereiche des Mahlgutes ohne Verändern der Lage der das Mahlgut aufspritzenden
Düsen erfolgen kann.
Alternativ kann das Mahlhilfsmittel durch den Mantel der Rohrmahlkammer in die
Rohrmahlkammer eingebracht werden, so daß der Zu- und/oder Ablauf des Mahl
gutes durch die Stirnwände der Rohrmahlkammer nicht durch das Mahlhilfsmittel
führende Leitungen beeinträchtigt wird. Außerdem läßt sich das erfindungsgemä
ße Verfahren in bereits installierten Rohrmühlen durchführen, da Rohrmühlen mit
geringem Aufwand derart nachgerüstet werden können, daß ein Einbringen des
Mahlhilfsmittels durch den Rohrmantel möglich wird.
In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch weitergebildet,
daß in Verdünnungsmittel, vorzugsweise in Wasser gelöstes Mahlhilfsmittel auf
das Mahlgut aufgespritzt wird. Dadurch wird die Fördermenge der Pumpe erhöht,
und es ist möglich, einen genügend hohen Druck aufzubauen, so daß das in
Verdünnungsmittel gelöste Mahlhilfsmittel in einem gebündelten Flüssigkeitsstrahl
direkt auf den gewünschten Bereich innerhalb der Mahlkammer gerichtet werden
kann. In einem Flüssigkeitsstrahl kann das Mahlhilfsmittel auch über größere
Entfernungen innerhalb der Mahlkammer gefördert werden. Darüber hinaus kann
der Flüssigkeitsstrahl derart gebündelt werden, daß gezielt gewünschte punktuelle
Bereiche des Mahlgutes mit Mahlhilfsmittel bespritzt werden können.
Vorzugsweise wird das Fördern des Mahlhilfsmittels bzw. des mit Wasser ver
dünnten Mahlhilfsmittels automatisch geregelt, wobei die Regelung mit der
Steuerung der Rohrmahlkammer und der Dosierung des Mahlgutes gekoppelt ist,
so daß sich ein geschlossener Regelkreis ergibt, in dem die in die Mahlkammer
eingebrachte Menge des Mahlhilfsmittels genau auf die übrigen Parameter des
Mahlprozesses abgestimmt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens schematisch dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Rohrmahlkammer 1, die durch eine Zwischenwand 2 in
eine Grobmahlkammer 1a und eine Feinmahlkammer 1b unterteilt ist. An den
Stirnseiten der Grobmahlkammer 1a ist einerseits die Zwischenwand 2 und ande
rerseits eine Einlaufstirnwand 3a, die mit der Rohrmahlkammer 1 fest verbunden
ist, angeordnet. Zum Befüllen der Rohrmahlkammer 1 mit Mahlgut 4 ist im An
schluß an die Einlaufstirnwand 3a eine Rutsche ausgebildet. Die Feinmahlkammer
1b ist einerseits durch die Zwischenwand 2 und andererseits durch eine Aus
laufstirnwand 3b, durch die das fertig gemahlene Mahlprodukt aus der Rohrmahl
kammer 1 austritt, begrenzt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt zwei aus je einer Lanze 5a, 5b und einer Düse 6a,
6b gebildete Leitungssysteme zum Aufbringen von Mahlhilfsmittel durch jede
Stirnseite der Rohrmahlkammer. Die beiden Lanzen 5a, 5b sind parallel zu der
Längsachse der Rohrmahlkammer 1 ausgerichtet, so daß die Lanzen jeweils senk
recht durch die Einlaufstirnwand 3a bzw. die Auslaufstirnwand 3b hindurchgeführt
sind. Alternativ kann, wie die strichpunktierten Linien des dargestellten
Ausführungsbeispiels veranschaulichen, ein Leitungssystem 5c außen am Mantel
der Rohrmahlkammer angeordnet sein, durch den das Mahlhilfsmittel durch den
Mantel der Rohrmahlkammer an beliebiger Stelle in die Rohrmahlkammer einge
bracht werden kann. Gezeigt ist der Verlauf eines Rohrleitungssystems 5c, wel
ches im Bereich der Zwischenwand in radialer Richtung auf den Mittelpunkt der
Rohrmahlkammer 1 ausgerichtet ist, so daß eine Düse 6c am Ende des Rohrlei
tungssystems 5c in der Mittenöffnung der Zwischenwand 2 angeordnet ist.
Die außerhalb der Rohrmahlkammer 1 liegenden Enden der Lanzen 5a, 5b bzw.
des Rohrleitungssystems 5c sind über Rohrleitungen 7a, 7b mit einer Pumpe 8
verbunden, die mittels eines Motors 9 betrieben wird und über eine weitere, mit
einem Vorratsbehälter 10 verbundene Rohrleitung 11 gespeist wird. In dem Vor
ratsbehälter 10 wird das über eine Einfülleitung 12 zugeführte in Wasser gelöstes
Mahlhilfsmittel bevorratet. Ein Rührwerk 1 3 verhindert eine Entmischung zwischen
dem Wasser und dem Mahlhilfsmittel.
Das durch die Einlaufstirnwand der Rohrmahlkammer zugegebene Mahlgut wird in
der sich drehenden Rohrmahlkammer von der Einlaufseite zu der Auslaufseite
gefördert und dabei gemahlen. Um ein Agglomerieren der Partikel miteinander im
Bereich der Feinmahlkammer 1b zu verhindern, wird das über die Pumpe 8 geför
derte und komprimierte Wasser-Mahlhilfsmittel-Gemisch durch die Rohrleitungen
7a, 7b in die Lanzen 5a, 5b gefördert und durch die Düsen 6a, 6b gezielt auf das
Mahlgut 4 aufgespritzt. In den Düsen 6a, 6b bzw. 6c wird das Gemisch zu einem
Flüssigkeitsstrahl 14a, 14b bzw. 14c gebündelt und auf das Mahlgut 4 im Bereich
der Zwischenwand 2 ausgerichtet.
Das mit dem Mahlhilfsmittel benetzte Mahlgut 4 durchläuft die Feinmahlkammer
1b, in der das Mahlhilfsmittel ein Verschweißen der Partikel miteinander verhin
dert. Eine punktuelle Ausrichtung des Flüssigkeitsstrahles 14a, 14b bzw. 14c
kann über die Düsen 6a, 6b bzw. 6c vorgenommen werden, wobei jeweils eine
Düse mit geeigneter Geometrie zur Ausrichtung des Flüssigkeitsstrahles verwen
det wird.
Da die Pumpe 8 geregelt ist und über einen Regelkreis mit den sonstigen Parame
tern des Prozesses, wie beispielsweise der Steuerung der Rohrmahlkammer und
der Dosierung des Mahlgutes gekoppelt ist, kann die Menge des zugegebenen
Mahlhilfsmittels bestmöglich auf den jeweiligen Betriebspunkt abgestellt werden.
Insgesamt ist dadurch eine bestmögliche Ausnutzung des Mahlhilfsmittels mög
lich, so daß bei gleichbleibender Güte des Mahlproduktes ein erhöhter Mühlen
durchsatz bzw. eine höhere Mahlfeinheit bei gleichbleibendem Durchsatz erzielt
wird.
Bezugszeichenliste
1 Rohrmahlkammer
1a Grobmahlkammer
1b Feinmahlkammer
2 Zwischenwand
3a Einlaufstirnwand
3b Auslaufstirnwand
4 Mahlkörper und Mahlgut
5a Lanze
5b Lanze
5c Leitungssystem
6a Düse
6b Düse
6c Düse
7a Rohrleitung
7b Rohrleitung
8 Pumpe
9 Motor
10 Vorratsbehälter
11 Rohrleitung
12 Einfülleitung
13 Rührwerk
14a Flüssigkeitsstrahl
14b Flüssigkeitsstrahl
14c Flüssigkeitsstrahl
15 Mühlenmantel.
1a Grobmahlkammer
1b Feinmahlkammer
2 Zwischenwand
3a Einlaufstirnwand
3b Auslaufstirnwand
4 Mahlkörper und Mahlgut
5a Lanze
5b Lanze
5c Leitungssystem
6a Düse
6b Düse
6c Düse
7a Rohrleitung
7b Rohrleitung
8 Pumpe
9 Motor
10 Vorratsbehälter
11 Rohrleitung
12 Einfülleitung
13 Rührwerk
14a Flüssigkeitsstrahl
14b Flüssigkeitsstrahl
14c Flüssigkeitsstrahl
15 Mühlenmantel.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel in eine Rohrmahlkammer (1), in
der mineralisches Mahlgut (4), insbesondere Zement, gemahlen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mahlhilfsmittel direkt auf das Mahlgut (4) aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlhilfsmit
tel mit einem Druck größer als 5 bar auf das Mahlgut (4) aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mahlhilfsmittel mit einem Druck kleiner als 40 bar und größer als 5 bar auf
das Mahlgut (4) aufgespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlhilfsmittel in eine durch eine Zwischenwand (2) und eine Grobmahl
kammer (1a) und eine Feinmahlkammer (1b) unterteilte Rohrmahlkammer (1)
unmittelbar im Bereich der Zwischenwand (2) auf das Mahlgut (4) aufge
spritzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlgut über eine regelbare Pumpe (8) in die Rohrmahlkammer (1) ge
fördert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlhilfsmittel durch mindestens eine der Stirnwände (3a, 3b) der
Rohrmahlkammer (1) eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlhilfsmittel durch den Mantel der Rohrmahlkammer (1) in die Rohr
mahlkammer (1) eingebracht wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Wasser gelöstes Mahlhilfsmittel auf das Mahlgut (4) aufge
spritzt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderung des Mahlhilfsmittels bzw. des mit Wasser
verdünnten Mahlhilfsmittels automatisch geregelt wird und die Regelung mit
der Steuerung der Rohrmahlkammer (1) und der Dosierung des Mahlgutes (4)
gekoppelt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411105A DE4411105C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
AT95102478T ATE187360T1 (de) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Verfahren zum einbringen von mahlhilfsmittel |
ES95102478T ES2140570T3 (es) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Procedimiento para la introduccion de coadyuvantes de molienda. |
EP95102478A EP0674945B1 (de) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
DK95102478T DK0674945T3 (da) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Fremgangsmåde til indføring af formalingshjælpemiddel |
DE59507357T DE59507357D1 (de) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
GR20000400050T GR3032354T3 (en) | 1994-03-30 | 2000-01-13 | Method for feeding milling additives. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411105A DE4411105C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411105C1 true DE4411105C1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6514274
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411105A Expired - Fee Related DE4411105C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
DE59507357T Expired - Fee Related DE59507357D1 (de) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59507357T Expired - Fee Related DE59507357D1 (de) | 1994-03-30 | 1995-02-22 | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0674945B1 (de) |
AT (1) | ATE187360T1 (de) |
DE (2) | DE4411105C1 (de) |
DK (1) | DK0674945T3 (de) |
ES (1) | ES2140570T3 (de) |
GR (1) | GR3032354T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036945B4 (de) * | 2005-08-05 | 2009-04-16 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Automatische Steuerung der Additivzugabe bei Feinstzerkleinerungsprozessen |
CN105944798A (zh) * | 2016-07-19 | 2016-09-21 | 无锡新而立机械设备有限公司 | 负压球磨机 |
CN106000553A (zh) * | 2016-07-19 | 2016-10-12 | 无锡新而立机械设备有限公司 | 负压出料球磨机组 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106582966B (zh) * | 2016-11-28 | 2018-11-27 | 中信重工机械股份有限公司 | 一种磨机板结物料冲散系统 |
IT201900015626A1 (it) * | 2019-09-05 | 2021-03-05 | Certech S P A Con Socio Unico | Mulino continuo a livello controllabile |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB970897A (en) * | 1962-06-26 | 1964-09-23 | Smidth & Co As F L | Improvements relating to grinding cement clinker and similar materials |
FR1400554A (fr) * | 1964-04-16 | 1965-05-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Procédé pour le broyage très fin de matières sèches et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé |
SU640983A1 (ru) * | 1976-08-11 | 1979-01-05 | Всесоюзное Государственное Специальное Бюро По Проектированию Пуско-Наладочных И Проектно-Конструкторских Работ В Цементной Промышленности | Способ получени пластифцированного или гидрофобного цемента и устройство дл его осуществлени |
SU607589A1 (ru) * | 1977-01-24 | 1978-05-25 | Государственный Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Цементной Промышленности | Способ помола портланд цементного клинкера и добавок |
JPS6072995A (ja) * | 1983-09-30 | 1985-04-25 | Babcock Hitachi Kk | 高濃度石炭−水スラリの製造方法 |
SU1675255A1 (ru) * | 1989-04-18 | 1991-09-07 | Белгородский технологический институт строительных материалов им.И.А.Гришманова | Способ помола цемента |
-
1994
- 1994-03-30 DE DE4411105A patent/DE4411105C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-22 AT AT95102478T patent/ATE187360T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-02-22 ES ES95102478T patent/ES2140570T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-22 DK DK95102478T patent/DK0674945T3/da active
- 1995-02-22 EP EP95102478A patent/EP0674945B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-22 DE DE59507357T patent/DE59507357D1/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-01-13 GR GR20000400050T patent/GR3032354T3/el not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Zement-Kalk-Gips, 22(169) Nr. 5, S. 193ff "Über die Verwendung von Mahlhilfen bei der Zementmahlung" * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036945B4 (de) * | 2005-08-05 | 2009-04-16 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Automatische Steuerung der Additivzugabe bei Feinstzerkleinerungsprozessen |
CN105944798A (zh) * | 2016-07-19 | 2016-09-21 | 无锡新而立机械设备有限公司 | 负压球磨机 |
CN106000553A (zh) * | 2016-07-19 | 2016-10-12 | 无锡新而立机械设备有限公司 | 负压出料球磨机组 |
CN105944798B (zh) * | 2016-07-19 | 2018-08-31 | 无锡新而立机械设备有限公司 | 负压球磨机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR3032354T3 (en) | 2000-04-27 |
EP0674945A1 (de) | 1995-10-04 |
ES2140570T3 (es) | 2000-03-01 |
EP0674945B1 (de) | 1999-12-08 |
ATE187360T1 (de) | 1999-12-15 |
DE59507357D1 (de) | 2000-01-13 |
DK0674945T3 (da) | 2000-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69826804T2 (de) | Flüssigkeitsverteilvorrichtung und Verfahren | |
EP0624444A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Polyurethanschaumstoff-Abfällen | |
DE2823604A1 (de) | Strahlmischersystem mit ejektorduese | |
DE3216022A1 (de) | Strahlmuehle mit begrenztem wirbel | |
EP2308646B1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels eines unter hohem Druck aus einer Düse austretenden schleifmittelhaltigen Wasserstrahls, Wasserstrahlanlage zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens | |
DE2348609A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von schaumoder homogenstoffen aus fluessigen reaktionskomponenten | |
DE4411105C1 (de) | Verfahren zum Einbringen von Mahlhilfsmittel | |
DE3844344C2 (de) | ||
EP0669566A1 (de) | Wasser-Dampf-Mischvorrichtung | |
DE19805377A1 (de) | Spritzbalken bei einer hyldraulischen Entzunderungsanlage | |
WO2013017488A1 (de) | Vorrichtung zur kühlmittelbedüsung in einer hüttentechnischen anlage | |
DE69823430T2 (de) | Automatisches Fahrzeugwaschsystem mit Benutzung von Waschmittelkonzentraten | |
DE3120260C2 (de) | ||
DE3310663C2 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE19819660A1 (de) | Spritzdüse und Verfahren zum Trockenspritzen von Spritzbeton | |
DE19744435C2 (de) | Vorrichtung zum Erhöhen der Oberflächenfestigkeit von metallischen Komponenten | |
EP3808233B1 (de) | Kaffeemaschine | |
WO2004111452A1 (de) | Hochdruckpumpe | |
DE3809473C2 (de) | ||
DE2701335A1 (de) | Farbzufuehrvorrichtung fuer eine offsetdruckpresse | |
WO2013079488A2 (de) | Verfahren, strahlmittel und vorrichtung zum nassstrahlen | |
DE2150711A1 (de) | Verwendung einer strahlpumpe als tiefsauger | |
AT130944B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wasserdichtmachen von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- und Pappebahnen. | |
DE2946217A1 (de) | Spritzpistole | |
DE8309954U1 (de) | Spritzkopf fuer die verteilung fluessiger oder dickfluessiger materialien innerhalb von kastenartigen metallprofilteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |