DE4410986B4 - Kondensator für eine Klimaanlage eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Kondensator für eine Klimaanlage eines Fahrzeuges, der einen Rohr-Rippenblock aufweist, der beidseits mit Sammelrohren versehen ist, wobei parallel zu einem Sammelrohr ein mit diesem eine Einheit bildender, rohrförmiger Sammler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammler (19) wenigstens ein Schwimmer (29, 36; 53, 54) angeordnet ist, der ein Geberelement (28, 35; 64, 65) trägt, dem ein außen an dem Sammler (19) angeordnetes, Signale des Geberelementes durch eine Wand des Sammlers hindurch aufnehmendes Aufnehmerelement (31, 40; 61, 62) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensator für eine Klimaanlage eines Fahrzeuges, der einen Rohr-Rippenblock aufweist, der beidseits mit Sammelrohren versehen ist, wobei parallel zu einem Sammelrohr ein mit diesem eine Einheit bildender, rohrförmiger Sammler angeordnet ist.
  • Ein Kondensator der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 480 330 A2 bekannt.
  • Es ist auch aus der DE 25 400 32 A1 bekannt einen als Sammler dienenden Behälter an einer beliebigen Stelle nach einem Kondensator anzuordnen. Dieser Behälter ist mit einem seitlichen Zulaufanschluss für Kältemittel und mit einem oberen Abflusskopfstück versehen, zu welchem ein Steigrohr führt. Durch das Steigrohr hindurch erstreckt sich eine Stange, die an einen im unteren Bereich des Behälters befindlichen Schwimmer angebracht ist und die in das Abflusskopfstück hinein ragt. Die Stange trägt an ihrem oberen Ende einen Permanentmagneten, dem ein magnetischschaltbares Schaltelement einer Füllstandsanzeige zugeordnet ist, das oben auf dem Verschlussstopfen des Abschlusskopfstückes angeordnet ist. Der Verschlussstopfen ist in das Abflusskopfstück eingeschraubt, wodurch ein Anschluss gebildet ist, der die Gefahr von Undichtheiten einschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kondensator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit gegeben ist, den Betrieb der Klimaanlage zu überwachen, ohne daß dadurch zusätzliche Anschlüsse notwendig sind, die die Gefahr von Undichtheiten in sich einschließen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Sammler wenigstens ein Schwimmer angeordnet ist, der ein Geberelement trägt, dem ein außen an dem Sammelrohr angeordnetes, Signale des Geberelementes durch eine Wand des Sammlers hindurch aufnehmendes Aufnehmerelement zugeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, während des Befüllens ein die korrekte Befüllung anzeigendes Signal oder während des Be triebes eine die Mindestmenge an Kältemittel anzeigendes Signal zu gewinnen und auszuwerten, ohne daß dafür ein in den Kältemittelkreislauf eindringender Anschluß notwendig ist. Durch Vermeiden eines derartigen weiteren Anschlusses wird auch gleichzeitig die Gefahr vermieden, daß dieser Anschluß undicht wird und zu einem Verlust von Kältemittel führt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in dem Sammler zwei Schwimmer angeordnet sind, von welchen ein oberer einem Befüllungsdetektor und ein unterer einem bei Unterschreiten einer Minimalfüllung ansprechendem Detektor zugeordnet ist. Der Befüllungsdetektor gibt beispielsweise beim Befüllen der Klimaanlage mit Kältemittel ein Signal an ein Füllgerät, das die korrekte Füllmenge angibt und den Befüllungsvorgang beendet. Der auf die Minimalfüllung ansprechende Detektor gibt beispielsweise ein Signal zu einer Anzeigeeinrichtung am Armaturenbrett eines Fahrzeuges, so daß der Betreiber der Klimaanlage darauf aufmerksam gemacht wird, daß die Klimaanlage einer Wartung bedarf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der untere und/oder obere Schwimmer in einem strömungsberuhigten Bereich des Sammlers angeordnet ist. Damit wird sichergestellt, daß Kältemittelströmungen keinen Einfluß auf die Position dieses Schwimmers haben, so daß keine fehlerhafte Signalgabe aufgrund unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten des Kältemittels zu befürchten sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der wenigstens eine Schwimmer auf einer Gleitführung verschiebbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß der wenigstens eine Schwimmer um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist. Eine derartige Lagerung des Schwimmers hat den Vorteil, daß insbesondere im Ansprechbereich des oder der Detektoren bereits kleine Wege des Schwimmers und da mit kleine Veränderungen des Flüssigkeitsniveaus zu deutlichen Unterschieden in den jeweils abgegebenen Signalen führen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform wird vorgesehen, daß das Aufnehmerelement an einem Deckel oder einem Boden des Sammlers angebracht ist. In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Deckel und/oder der Boden des Sammlers mit einem rohrförmigen, einseitig geschlossenen Ansatz versehen sind, der in den Innenraum des Sammlers ragt und in dem ein Aufnehmerelement angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Aufnehmerelement außen an dem Sammler angeordnet. Es nimmt auch in diesem Fall Signale durch eine Wand des Sammlers hindurch auf, nämlich durch den Deckel oder den Boden. Das Aufnehmerelement ist bei dieser Ausführungsform gut geschützt innerhalb des Deckels oder Bodens angeordnet. Eine Verdrehsicherung für den Trocknereinsatz ist nicht erforderlich. In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Schwimmer auf dem Ansatz des Deckels oder des Bodens geführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der wenigstens eine Schwimmer an einem Gehäuse eines Trockners gelagert ist, der in den Sammler einsetzbar ist, der mit einer mittels eines lösbaren Deckels verschließbaren Einsetzöffnung versehen ist. Der Kondensator selbst ist vorteilhafterweise eine Lötkonstruktion, deren Verlöten bei hoher Temperatur in einem Ofen erfolgt. Durch die Anordnung des oder der Schwimmer an dem Gehäuse eines nachträglich einsetzbaren Trockners wird vermieden, daß der Schwimmer und/oder sein Geberelement und/oder seine Lagerung oder Führung den hohen Löttemperaturen ausgesetzt sind, die zu Beschädigungen und/oder Störungen führen könnten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der wenigstens eine Schwimmer mit einem als Geberelement dienenden Permanentmagneten versehen ist, dem als Aufnahmeelement ein auf der Außenseite des Sammlers angeordnetes Hall-Effekt-Element oder ein Reed-Schalter zugeordnet ist. In beiden Ausgestaltungen ergibt sich eine sichere und klare Signalgabe durch die geschlossene Wand des Sammlers hindurch, ohne daß dafür eine Durchbrechung o.dgl. vorhanden sein muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Geberelement und das Aufnehmerelement derart angeordnet sind, daß bei fehlendem Kältemittel ein Kontakt geschlossen ist. Diese Ausbildung erlaubt es, nach dem Zusammenbau bei noch nicht eingefülltem Kältemittel eine Prüfung vorzunehmen, durch die festgestellt wird, ob ein Schwimmer mit einem Geberelement eingebaut ist und ob die Funktionsfähigkeit gegeben ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kondensator, der mit zwei Füllstandssensoren ausgerüstet ist,
  • 2 einen Schnitt lediglich durch den Bereich eines Sammlers des Kondensators mit den jeweils in der entgegengesetzten Endposition befindlichen Detektoren,
  • 3 einen Schnitt durch den Sammler einer weiteren Ausführungsform und
  • 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform ähnlich 3.
  • Der in 1 teilweise dargestellte Kondensator besitzt einen Rohr-Rippenblock aus Flachrohren (10), zwischen denen Wellrippen (11) angeordnet sind. Die jeweils letzten Wellrippen (11) sind oben und unten durch Abdeckbleche (13, 14) abgedeckt. Die beiden Enden der Flachrohre (10) sind in Durchzüge (15) von beidseits angeordneten Sammelrohren (16) eingesteckt, von denen in 1 nur eines dargestellt ist. Die Sammelrohre (16) bestehen aus Blechprofilen, die oben und unten mit einer Abschlußplatte (17, 18) verschlossen sind.
  • Parallel zu dem Sammelrohr (16) ist ein Sammler (19) angeordnet, der mit dem Sammelrohr (16) eine Einheit bildet. Der Sammler (19) ist mit den gleichen Abschlußplatten (17, 18) an seinen Enden verschlossen. Die Sammelrohre (16) sind in nicht näher dargestellter Weise mit Querwänden versehen, um einen mäanderförmigen Durchlauf des Kältemittels zu erhalten. Darüber hinaus sind zwischen dem Sammelrohr (16) und dem Sammler (19) nicht dargestellte Verbindungsöffnungen vorgesehen, so daß das Kältemittel in den Bereich des Sammlers (19) gelangt. Beispielsweise können die Verbindungsöffnungen so angeordnet werden, wie dies in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 42 38 853.8 beschrieben ist. Darüber hinaus können auch die dort beschriebenen Konstruktionen für das Sammelrohr (16) und den Sammler (19) vorgesehen werden.
  • Die obere Abschlußplatte (18) ist mit einem unter Zwischenfügen einer Dichtung (20) in ein Innengewinde eingeschraubten, lösbaren Deckel (21) versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den Deckel (21) ein zu dem Sammler (19) hin offener Druckgeber (22) eingeschraubt.
  • In den Sammler (19) ist ein Trocknereinsatz (23) eingesetzt, der im Prinzip so ausgebildet ist, wie es in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 43 19 293.9 offenbart ist. Dieser Trocknereinsatz (23) wird in den Kondensator eingesetzt, nachdem dieser in einem Ofen zusammengelötet worden ist. Der Trocknereinsatz (23), der nach Entfernen des Deckels (21) eingesetzt wird, muß somit nicht den hohen Löttemperaturen ausgesetzt werden.
  • Der Trocknereinsatz (23) weist ein käfigartiges Gehäuse (24) aus Kunststoff oder Aluminium auf, in welchem ein Trocknermaterial innerhalb eines für das Kältemittel durchlässigen Säckchens angeordnet ist. Das Trocknermaterial und das Säckchen sind nicht dargestellt. Das Gehäuse (24) ist auf seinem Umfang mit angeformten Federbügeln (25) versehen, die sich gegen die Innenwand des Sammlers (19) abstützen, so daß das Gehäuse (24) in dem Sammler (19) zentriert ist. Darüber hinaus wird das Gehäuse (24) in axialer Richtung in dem Sammler (19) fixiert. Dies kann dadurch geschehen, daß das untere Ende des Gehäuses (24) mit Rastnasen in entsprechende Ausnehmungen des unteren Abschlußdeckels (17) eingerastet wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß zwischen dem Deckel (21) und dem oberen Ende des Gehäuses (24) Federelemente angeordnet werden, die das Gehäuse (24) in der dargestellten Position fixieren.
  • Der Sammler (19) ist mit zwei Detektoren (26, 27) ausgerüstet, die den Kältemittelstand detektieren, ohne daß hierzu ein in den Kältemittelkreislauf hereinführender Anschluß notwendig ist. Die Detektoren (26, 27) sind vielmehr so ausgebildet, daß eine Signalgabe durch die geschlossene Wand des Sammlers (19) hindurch erfolgt, ohne daß hierfür eine Öffnung o.dgl. vorhanden sein muß.
  • Der Detektor (26) , der im Bereich des unteren Endes des Sammlers (19) angeordnet ist, ermöglicht eine Anzeige, wenn die minimale Menge an Kältemittel erreicht oder unterschritten wird. Der Detektor (26) ist an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen, die beispielsweise im Bereich des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Detektor (27) dient zur Überwachung der korrekten Befüllung der Klimaanlage mit Kältemittel. Bei dem Ausführungsbeispiel ist er im Bereich des oberen Endes des Sammlers angeordnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß dann, wenn der Sammler (19) vollständig mit Kältemittel befüllt ist, die korrekte Kältemittelbefüllung gegeben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, wenn das Kältemittelniveau bei korrekter Befüllung sich an einer tiefer liegenden Stelle befindet, den Detektor (27) in anderen Bereichen des Sammlers (19) anzuordnen. Unter Umständen ist es dann notwendig, die Trocknereinheit zu unterteilen, so daß sich Trocknermaterial oberhalb und unterhalb des Detektors (27) in dem Gehäuse (24) befindet. Der Detektor (27) erzeugt ein Signal, das an ein Füllgerät abgegeben wird. Durch dieses Signal wird der Füllprozeß beendet.
  • Der Detektor (26) besitzt ein in dem Sammler (19) angeordnetes Geberelement (28), das von einem Schwimmer (29) getragen wird. Der Schwimmer (29) ist um eine horizontale Achse (30) schwenkbar in dem Gehäuse (24) gelagert. Dem Geberelement (28) ist ein Aufnehmerelement (31) zugeordnet, das auf der Außenseite des Sammlers (19) angeordnet ist. Als Geberelement (28) dient beispielsweise ein Permanentmagnet. Als Aufnehmerelement (31) wird ein Hall-Effekt-Element oder ein Reed-Schalter vorgesehen.
  • Der Schwimmer (29) ist in einem strömungsberuhigten Bereich angeordnet, so daß die Strömungen des Kältemittels keinen Einfluß auf die Lage des Schwimmers (29) haben. Hierzu ist in dem unteren Bereich des Gehäuses (24) mittels einer Querwand (32) eine Kammer abgeteilt. Diese Kammer ist über eine Drosselbohrung (33) der Querwand (32) und einen Schlitz (34) im Bereich der Achse (30) des Schwimmers (29) zu dem Sammler (19) hin offen. Da in dem gesamten Sammler (19) Turbulenzen auftreten, ist es unter Umständen auch zweckmäßig, für den oberen Schwimmer (36) einen strömungsberuhigten Raum vorzusehen.
  • Der Detektor (27) besitzt ein im Sammelrohr (19) angeordnetes Geberelement (35), das von einem Schwimmer (36) getragen wird, der auf einer in dem Gehäuse (24) angeordneten Führungsstange (37) geführt ist. Der Schwimmer (36) ist mit einer in einem Schlitz (38) des Gehäuses (24) geführten Nase (39) versehen, die das Geberelement (35) trägt. Dem Geberelement (35) ist ein Aufnehmerelement (40) zugeordnet, das auf der Außenseite des Sammlers (19) angeordnet ist. Auch bei diesem Detektor (27) besteht das Geberelement (35) aus einem Permanentmagneten, während das Aufnehmerelement (40) ein Hall-Effekt-Element oder ein Reed-Schalter ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die beiden Schwimmer (29, 36) mit dem Trocknereinsatz (23) eine Baueinheit. Da das Trocknermaterial in der Regel etwa nach zwei Jahren zu erneuern ist, ist es zweckmäßig, diesen Trocknereinsatz (23) so auszubilden, daß das Trocknermaterial ausgetauscht werden kann, ohne daß dabei die Schwimmer (29, 36) ebenfalls ausgetauscht werden müssen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Schwimmer (36) mit seiner Führungsstange (37) als eine deckelartig an dem Gehäuse (24) befestigte Baueinheit ausgebildet sind. In diesem Fall kann dann in einfacher Weise nach Entfernen dieser deckelartigen Baueinheit das Trocknermaterial entnommen und ersetzt werden. Falls jedoch das Gehäuse (24) mit dem Trocknermaterial eine austauschbare Trocknerpatrone o.dgl. bilden soll, so ist es zweckmäßig, in diesem Fall die Schwimmer (29) und (36) unabhängig von dem Gehäuse (24) zu halten, d.h. Trennfugen innerhalb des Gehäuses (24) zwischen den Bereichen der beiden Schwimmer (29, 36) und dem übrigen Teil des Gehäuses (24) vorzusehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß dem oberen Detektor (27) ein auf einer Stange (37) geführter Schwimmer (36) und dem unteren Detektor (26) ein schwenkbarer Schwimmer (29) zugeordnet sind. Selbstverständlich ist es möglich, zwei gleichartige Schwimmer sowohl für den oberen Detektor (27) als auch für den unteren Detektor (26) vorzusehen, d.h. zwei schwenkbare oder zwei verschiebbare Schwimmer. Der verschwenkbare Schwimmer (29) hat den Vorteil, daß schon bei geringen Änderungen des Füllungsstandes ein deutlicheres Signal zwischen dem Geberelement (28) und dem Aufnehmerelement (31) erzeugt wird.
  • Die Schwimmer (29, 36) müssen im praktischen Betrieb Temperaturen bis ca. 90°C und Drücke bis etwa 30 bar aushalten.
  • Geeignete Schwimmer (29, 36) lassen sich somit als Metallhohlkörper ausbilden, wobei dann zweckmäßigerweise eine annähernde Kugelform vorgesehen wird. Es ist jedoch auch möglich, Schwimmer (29, 36) aus massivem Material vorzusehen, wobei ein Material ausgewählt werden muß, dessen spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht des Kältemittels ist, und das die angegebenen Temperaturbedingungen und Druckbedingungen aushält. Ein geeignetes Material ist beispielsweise aufgeschäumtes Polypropylen, das eine Dichte von 0,45 g/cm3 hat.
  • Der Sammler (19) der Ausführungsform nach 3, der in nicht näher dargestellter Weise mit einem Sammelrohr eines Kondensators eine Einheit bildet, besitzt einen eingelöteten Boden (41) und an seinem oberen Ende einen eingelöteten Einsatz (42). Der Einsatz (42) ist mit einem Innengewinde versehen, in das unter Zwischenfügen eines Dichtungsringes (43) ein Deckel (44) eingeschraubt ist. Der Boden (41) und der Deckel (44) besitzen jeweils auf der Innenseite einander zugewandte kegelstumpfförmige Flächen, zwischen denen ein Gehäuse (45) eingespannt ist, das entsprechend kegelstumpfförmig vertiefte Stirnflächen (46, 47) aufweist. Das Gehäuse (45) ist in axialer Richtung geteilt und aus zwei sich ergänzenden Halbschalen zusammengefügt. Das Gehäuse (45) bildet mittels der beiden Stirnwände (46, 47) und Querwänden (48, 49) insgesamt drei Kammern (50, 51, 52). Die mittlere Kammer (51), die mit gelochten Wandungen versehen ist, dient zur Aufnahme eines Trocknermaterials, das beispielsweise in einem für ein Kältemittel durchlässigen Säckchen untergebracht ist. Die untere Kammer (50) und die obere Kammer (52) dienen jeweils zur Aufnahme eines Schwimmers (53, 54). Die untere Kammer (50) und die obere Kammer (52) sind jeweils über eine untere Öffnung (55, 56) und eine obere Öffnung (57, 58) zu dem Innenraum des Sammlers (19) und über dessen Verbindungsöffnungen zu dem Sammelrohr hin offen.
  • Der Boden (41) und der Deckel (44) sind mit einander axial gegenüberliegenden, rohrförmigen, an ihrem inneren Ende geschlossenen Ansätzen (59, 60) versehen. In den Ansätzen (59, 60) ist jeweils ein Reedschalter (61, 62) angeordnet, die in den Ansätzen (59, 60) in definierten axialen Positionen fixiert sind. Dieses Fixieren kann durch Verschrauben, Verklipsen oder Verkleben erfolgen.
  • Die mit Spiel in den Kammern (50, 52) angeordneten, eine tonnenförmige Kontur aufweisenden Schwimmer (53, 54) sind auf den rohrförmigen Ansätzen (59, 60) des Bodens (41) und des Deckels (44) geführt. Die Axialbohrung der Schwimmer (53, 54) ist mit gerundeten, in Längsrichtung verlaufenden Führungsrippen (63) versehen, die linienförmig an den Ansätzen (59, 60) geführt werden. Die Schwimmer (53, 54) tragen jeweils einen in axialer Richtung polarisierten Permanentmagnetring (64, 65), der mit dem zugehörigen Reedschalter (61, 62) zusammen arbeitet.
  • Der untere Reedschalter (61) und der Permanentmagnetring (64) des Schwimmers (53) bilden einen Detektor, der bei Unterschreiten der Minimalfüllung mit Kältemittel anspricht. In diesem Fall wird der Reedschalter geschlossen. Dies hat den Vorteil, daß auch bei noch nicht mit Kältemittel befülltem Kondensator die Funktionsfähigkeit des aus dem Reedschalter (61) und dem Permanentmagnetring (64) gebildeten Detektors überprüft werden kann, da der Permanentmagnetring (64) den Reedschalter (61) in dieser Position schließt, so daß ein positives Signal vorhanden ist. Mit Hilfe dieses Signals kann nach der Montage überprüft werden, ob der Schwimmer (53) mit dem Permanentmagneten (64) korrekt montiert worden ist.
  • Der Reedschalter (62) und der Permanentmagnetring (65) bilden einen Befüllungsdetektor, der anspricht, wenn bei dem Befüllen die maximale Füllmenge an Kältemittel erreicht wird. Auch hier wird vorgesehen, daß in dem Zustand, in dem noch kein Kältemittel eingefüllt wurde, der Permanentmagnet (65) den Reedschalter (62) geschlossen hält, so daß ein positives Signal vorhanden ist. Der Schwimmer (54) sitzt in diesem Zustand auf der Trennwand (49) auf. Auch in diesem Fall kann dann geprüft werden, ob der Schwimmer (54) und der Permanentmagnet (65) korrekt montiert sind, da das positive Signal abgefragt werden kann, nämlich daß der Reedschalter (62) geschlossen ist. Wird die maximale Füllmenge erreicht, so bewegt sich der Schwimmer (54) mit dem Permanentmagneten (65) so weit nach oben, daß der Reedschalter (62) geöffnet wird, was als Signal zum Beenden der Befüllung ausgewertet werden kann.
  • Der Boden (41) und der Deckel (44), der mit Bohrungen (66) zum Ansetzen eines Stirnlochschlüssels versehen ist, sind ebenso wie der Sammler (19) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung z.B. mittels Extrudieren oder Kaltfließpressen gefertigt. Die rohrförmigen Ansätze (59, 60) bestehen daher aus einem Material, das praktisch nicht magnetisierbar ist, so daß die Signalübertragung von den Permanentmagneten (64, 65) zu den Reedschaltern (61, 62) nicht gestört ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4, das im Prinzip dem Ausführungsbeispiel nach 3 entspricht, ist auf die dort vorhandenen Stirnwände (46, 47) verzichtet worden. Der Deckel (44) und der nicht dargestellte Boden erfassen direkt die offenen Enden des Gehäuses (45) in zentrierender Weise. Zusätzlich ist vorgesehen, daß der Ansatz (60), der eine kegelstumpfförmige Spitze aufweist, bis zur Querwand (49) verlängert ist. Diese in axialer Richtung des Gehäuses (45) etwas nachgiebige Querwand (49) ist mit einer entsprechenden kegelförmigen Vertiefung (66) versehen, so daß der Ansatz (60) zentrierend in diese Vertiefung (66) der Querwand (49) eingreift. In gleicher Weise kann der nicht dargestellte Boden mit seinem zugehörigen Ansatz gestaltet sein, so daß der Ansatz (60) und der gegenüberliegende Ansatz des Bodens das gesamte Gehäuse (45) zentrieren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 ist ferner vorgesehen, daß der axial polarisierte Permanentmagnet (65) in der axialen Mitte des Schwimmers (54) angeordnet ist, so daß Einbaufehler von vornherein vermieden werden.

Claims (13)

  1. Kondensator für eine Klimaanlage eines Fahrzeuges, der einen Rohr-Rippenblock aufweist, der beidseits mit Sammelrohren versehen ist, wobei parallel zu einem Sammelrohr ein mit diesem eine Einheit bildender, rohrförmiger Sammler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammler (19) wenigstens ein Schwimmer (29, 36; 53, 54) angeordnet ist, der ein Geberelement (28, 35; 64, 65) trägt, dem ein außen an dem Sammler (19) angeordnetes, Signale des Geberelementes durch eine Wand des Sammlers hindurch aufnehmendes Aufnehmerelement (31, 40; 61, 62) zugeordnet ist.
  2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammler (19) zwei Schwimmer (29, 36; 53, 54) angeordnet sind, von welchen ein oberer (36, 54) einem Befüllungsdetektor (27, 62) und ein unterer (29, 53) einem bei Unterschreiten der Minimalfüllung ansprechendem Detektor (26, 61) zugeordnet ist.
  3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder obere Schwimmer (29, 36, 53, 54) in einem strömungsberuhigten Bereich des Sammlers (19) angeordnet ist.
  4. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schwimmer (36; 53, 54) auf einer Gleitführung (37; 59, 60) verschiebbar geführt ist.
  5. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schwimmer (29) um eine Schwenkachse (30) verschwenkbar gelagert ist.
  6. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schwimmer (29, 36, 53, 54) in einem Gehäuse (24; 45) eines Trockners (23) gehalten ist, das in den Sammler (19) einsetzbar ist, der mit einer mittels eines lösbaren Deckels (21; 44) verschließbaren Einsetzöffnung versehen ist.
  7. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwimmer (29; 53) in einer definierte Zutrittsöffnungen (33, 34; 55, 57) aufweisenden Kammer des Gehäuses (24; 45) des Trockners (23) angeordnet ist.
  8. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmerelement (61, 62) an einem Deckel (44) oder einem Boden (41) des Sammlers (19) angebracht ist.
  9. Kondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (44) und/oder der Boden (41) des Sammlers (19) mit einem rohrförmigen, einseitig geschlossenen Ansatz (59, 60) versehen sind, der in den Innenraum des Sammlers (19) ragt und in dem ein Aufnehmerelement (61, 62) angeordnet ist.
  10. Kondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (60, 59) des Deckels (44) und/oder des Bodens (41) zentrierend in eine Vertiefung (66) der zugehörigen Querwand (48, 49) eingreift.
  11. Kondensator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (53, 54) auf dem Ansatz (59, 60) des Bodens (41) oder des Deckels (44) geführt ist.
  12. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schwimmer (29, 36; 53, 54) mit einem als Geberelement (28, 35; 64, 65) dienenden Permanentmagneten versehen ist, dem als Aufnehmerelement (31, 40; 61, 62) ein auf der Außenseite des Sammlers (19) angeordnetes Hall-Effekt-Element oder ein Reed-Schalter zugeordnet ist.
  13. Kondensator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (28, 35; 64, 65) und das Aufnehmerelement (31, 40; 61, 62) derart angeordnet sind, daß bei fehlendem Kältemittel ein Kontakt geschlossen ist.
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