DE4410497A1 - Heilklimagerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heilklimagerät zur Raumluft
behandlung mit einem Gebläse, das durch Gehäuseeinlaßöffnungen
und vorzugsweise auch einen Filter Außenluft ansaugt und durch
Gehäuseauslaßöffnungen wieder abgibt, einer Pumpe, die aus ei
nem in das Gerät integrierten Vorratsbehälter Flüssigkeit an
saugt und durch eine Sprüheinrichtung an den Luftstrom zwischen
dem Gebläse und den Gehäuseauslaßöffnungen abgibt und wenig
stens einem UV-Strahler, insbesondere UV-C-Strahler, der die
das Gerät durchströmende Luft bestrahlt.
Ein derart ausgerüstetes Gerät ist bekannt (DE 35 18 456 C2).
Damit sollen die bekanntlich heilklimatisch günstigen Verhält
nisse am Meer bzw. im Brandungsbereich nachgeahmt werden. Des
wegen wird in den Vorratsbehälter des Geräts Meerwasser, vor
zugsweise Meerestiefwasser (Biomaris), eingefüllt und ver
sprüht. Außerdem soll die UV-Strahlung dem Sonnenlichtspektrum
im gesamten UV-Bereich angeglichen werden, weswegen getrennte
Strahler für UV-A-, UV-B- und UV-C-Licht vorgesehen sind.
Diese sind im Eintrittsbereich der Luft zwischen dem Luftfilter
und dem Gebläse unmittelbar über dem Vorratsbehälter angeord
net, der durch eine für UV-Licht durchlässige Quarzglasplatte
abgedeckt ist, so daß nicht nur die angesaugte Luft bestrahlt
(entkeimt) wird sondern die Strahlung auch auf den Wasservorrat
einwirkt. Darüber hinaus ist im Weg der nicht vom Luftstrom
mitgeführten und in den Vorratsbehälter zurückströmenden
Sprühtröpfchen ein Korb für Heilkräuter oder zusätzliche Heil
wirkstoffe vorgesehen, aus denen durch die Rücklaufflüssigkeit
Wirkstoffe extrahiert und somit über den Vorratsbehälter der
durchströmenden Luft zugeführt werden.
Das bekannte Heilklimagerät soll außer zur allgemeinen Kräfti
gung und Erhöhung der Widerstandsfähigkeit behandelter Personen
gegen Infektionen auch bei einer ganzen Reihe von gesundheitli
chen Beschwerden zumindest einen günstigen Beitrag leisten.
Insbesondere ist ein vorbeugender und auch therapeutischer Ein
satz bei Atemwegeerkrankungen, Erkältungen, Bronchitis, Heu
schnupfen, Bronchialasthma, Hauterkrankungen, Wetterfühligkeit,
vegetativer Dystonie, Appetitmangel, u. a. vorgesehen.
Die Erfindung ist auf ein Heilklimagerät mit einem anderen bzw.
ergänzten Wirkungsspektrum gerichtet, bei dem das menschliche
Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit durch die Anregung mit
spezifischen (harmonischen) Schwingungen gefördert wird.
Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
Generator zur Erzeugung niederfrequenter Wellen oder Schwingun
gen in das Gerät eingebaut ist, die ebenso wie die UV-Strahlung
auf die versprühte und/oder im Vorratsbehälter befindliche
Flüssigkeit einwirken.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf dem Phänomen der nach ihrem Entdecker
benannten Schumannwellen, das sind transversalmagnetische Wel
len mit einer dem Hohlraum Erde-Luft-Ionosphäre entsprechenden
Resonanzfrequenz, wobei die Hauptresonanz bei 7,8 Hz liegt
(Hans Wolf, Harmonische Schwingungen, 1990, ISBN 3-924877-11-
4). Diese resonanzbedingten niederfrequenten Schumannwellen
finden sich an der gesamten Erdoberfläche (abgeschwächt an den
Erdpolen), wo sie sich im Wasser und im feuchten bzw. Grundwas
ser enthaltenden Erdboden ausbreiten. Es verwundert daher
nicht, daß die Schumannwellen an Meeresküsten mit voller Inten
sität vorhanden und nachweisbar sind, an anderen Stellen im
Landesinneren jedoch nur schwach auftreten oder vollständig
fehlen, wie es beispielsweise für Erdbunker nachgewiesen wurde.
Das mit diesen Schumannwellen einhergehende Phänomen liegt in
ihrer Wirkung auf den Menschen. Es wurde festgestellt, daß ein
Bereich des menschlichen Gehirns, der Hippocampus, der direkt
hinter den Augen liegt und für das Aufmerksamkeits- und Konzen
trationsverhalten entscheidend ist, die gleiche Hauptfrequenz
von 7,8 Hz wie die Schumannwellen aufweist. Damit ist die Fre
quenz von 7,8 Hz der Schumannwellen eine körperharmonische Fre
quenz, die bei einer Einwirkung auf den Menschen im Sinne einer
Resonanzverstärkung die körperspezifischen Schwingungsverhält
nisse wieder herstellt und stabilisiert, die durch andere dis
harmonische Einwirkungen verändert sein können. In Übereinstim
mung damit wurde festgestellt, daß der dauerhaft der Einwirkung
von Schumannwellen entzogene Mensch in seinem Wohlbefinden er
heblich gestört ist.
Umgekehrt ist es möglich, fehlende oder ungenügende Bestrahlung
mit natürlichen Schumannwellen durch künstlich erzeugte Schwin
gungen im Bereich von 7,8 Hz zu ersetzen. Dieses wird auch be
reits mit einem im Handel erhältlichen Taschengerät prakti
ziert, das Schumannwellen und Geomagnetwellen aussendet und
beispielsweise täglich eine Stunde getragen werden soll.
Die Erfindung basiert zwar auf der bekannten positiven Wirkung
der Schumannwellen, sieht aber einen völlig anderen Übertra
gungsweg auf den Menschen vor, bei dem die von der aus dem Ge
rät austretenden Luft mitgeführten Wassertröpfchen die Wirkung
der Schumannwellen vermitteln.
Hierbei wird dem Wasser durch die Bestrahlung mit Schumannwel
len oder besser mit einer entsprechenden Frequenz eine zur Re
sonanz führende Strukturmodifikation erteilt, wobei die Schu
mannwellen-Information dem Wasser aufgeprägt wird. Eine derar
tige Strukturmodifizierung, die bei polaren Flüssigkeiten wie
Wasser mit Wasserstoffbrücken in den Clustern erzielt werden
kann und durch ein Aufbrechen der alten Struktur mittels Ener
giezufuhr gefördert wenn nicht erst ermöglicht wird, ist be
reits bekannt und beschrieben (EP 444 673 A2, DE 42 29 921 A1),
so daß hier weitergehenden Erläuterungen entbehrlich sind. Es
sei aber angemerkt, daß es sich bei der das Wasser prägenden
Bestrahlung nicht um eine sinusförmige Schwingungsverlauf han
deln muß sondern daß auch eine frequenzgemäße Folge von Einze
limpulsen die erstrebte Strukturmodifizierung bewirken kann.
Beim mit der Erfindung verfolgten Übertragungsweg gelangt die
den Wassertröpfchen aufgeprägte Information in erster Linie
durch Einatmen aber auch durch Feuchtigkeitsniederschlag auf
der Haut in und an den Menschen, worauf die durch die Schumann
wellen eingeprägte Frequenz-Information wie bei der vorbe
schriebenen direkten Bestrahlung im Sinne einer Anregung zu
frequenzgleichen Schwingungen weitergegeben und vom Menschen
bzw. den auf Schumannwellen ansprechenden Stellen im Gehirn
aufgenommen wird, was die bereits beschriebene positive Beein
flussung (Wohlbefinden) auslöst. Auf diese Weise wird eine auf
direkte Bestrahlung verzichtende sanfte und doch wirksame Be
einflussung erzielt, mit der sich ein Mangel an natürlicher Be
strahlung mit Schumannwellen ausgleichen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
einzige Figur ein erfindungsgemäßes Heilklimagerät in einem
vertikalen Schnitt.
Das dargestellte Gerät weist ein Gehäuse auf, das sich aus ei
nem Bodenteil 1, einem Mittelteil 2 und einem Deckelteil 3 zu
sammensetzt. Mit dem umlaufenden Mittelteil 2 ist ein innerhalb
des Gehäuses liegender zentraler Tragteil 4 einstückig verbun
den, während mit einer Klebeverbindung innen am Mittelteil 2
ein Einsatzteil 5 angeschlossen ist, das in den Bodenteil 1
eingestellt ist und vollständig innerhalb des Gerätegehäuses
sowie weitgehend unterhalb des Tragteils 4 angeordnet ist, auf
dem sich der Deckelteil 3 abstützt.
Die vorgenannten Teile 1 bis 5 sind als Formteile aus Kunst
stoff hergestellt, die sich ggf. mit einem Schnappverschluß zu
sammenbauen und demontieren lassen. Dementsprechend kann der
Deckelteil 3 abgehoben und der Mittelteil 2 mit dem Tragteil 4
und dem Einsatzteil 5 ausgehoben werden, wodurch der wannenför
mige Bodenteil 1 zugänglich wird, der wie dargestellt einen
Vorratsbehälter für Flüssigkeit 6 bildet. Bei dieser handelt es
sich vorzugsweise um Leitungswasser, dem ein Konzentrat zuge
setzt wird, was dann die bekannte Verwendung von Meerwasser er
setzt.
In geringem Abstand über dem zentralen Boden des Bodenteils 1
ist eine Pumpe 7 in der Flüssigkeit angeordnet, die ein Pumpen
rad 8 und ein Pumpengehäuse 9 aufweist, das über ein Tragrohr
10 an einer Wand 11 des Einsatzteils 5 aufgehängt ist. Oberhalb
dieser Wand 11 ist ein am Einsatzteil 5 abgestützter Pumpenan
triebsmotor 12 vor der Flüssigkeit 6 abgeschirmt angeordnet,
von dem eine (nicht dargestellte) Antriebswelle durch das Trag
rohr zum Pumpenrad 8 herabragt. An einen Druckstutzen 13 des
Pumpengehäuses 9 ist eine Flüssigkeitsspeiseleitung 14 ange
schlossen. Die Pumpe 7 saugt Flüssigkeit 6 durch ein Sieb 38
an.
Auf einem am Einsatzteil 5 in vertikaler Anordnung befestigten
Lagerdorn 15, der in die Flüssigkeit 6 herabragt, ist ein
Schwimmer 16 angeordnet, der auf ein Absinken des Flüssigkeits
standes auf einen vorgegebenen Mindestwert anspricht und den
Füllstand über eine nur im Schwimmerbereich angedeutete Signal
leitung 17 weitergibt.
Im Gerät ist ferner ein Gebläse 18 (Lüfter) angeordnet, der
durch Einlaßöffnungen 19 im Deckelteil 3 Außenluft 20 ansaugt
und nach einer entsprechenden Behandlung als Heilklimaluft 21
durch zwischen Stegen gebildeten Auslaßöffnungen 22 im Deckel
teil 3 wieder abgibt.
Dabei strömt die angesaugte Außenluft 20 zunächst durch einen
Filter 23 in Form einer austauschbaren und ggf. durch Waschen
leicht zu reinigenden Gewebematte, die im Bereich der Einlaß
öffnungen 19 zwischen dem Deckelteil 3 und Abschnitten des
Tragteils 4 gehalten ist. Hinter dem Gebläse 18 strömt die Luft
durch einen Luftkanal 24, der zwischen dem Tragteil 4 und dem
Einsatzteil 5 ausgebildet ist. Dieser Luftkanal 24 wird durch
ein sich zwischen diesen Teilen 4 und 5 erstreckendes Gitter 25
mit waagerecht verlaufenden Lamellen 26 unterteilt.
Im Luftkanal 24 sind oberseitig und außerhalb der Hauptluft
strömung nebeneinander ein UV-C-Strahler 27 in Doppelausführung
mit zwei Lichtröhren, ein Generator 28 für die Abstrahlung von
Schumannwellen bzw. Impulsen mit 7,8 Hz und eine Sprüheinrich
tung 29 angeordnet, zu der die bereits erwähnte Flüssigkeits
speiseleitung 14 führt.
Der Strahler 27 und der in wasserundurchlässiges Material ein
gegossene Generator 28 sind über Signalleitungen 30 mit einer
die Steuerungselektronik des Geräts tragenden Platine 31 ver
bunden, zu der auch die Signalleitung 17 vom Schwimmer 16 ge
führt ist. An die Platine 31 ist auch der über ein nicht ge
zeigtes Stromkabel und den Hauptschalter 32 zugeführte Strom
angeschlossen. Ferner sind in die Gehäusewand nicht darge
stellte Signallampen eingebaut, die den Betriebszustand des Ge
rätes und insbesondere einen Nachfüllbedarf für Flüssigkeit 6
anzeigen und natürlich ebenfalls mit der Platine 31 verbunden
sind. Schließlich ist dem UV-Strahler 27 auch noch ein nicht
dargestelltes Vorschaltgerät zugeordnet, das die Spannung auf
einen entsprechenden niedrigen Wert transformiert. Die Platine
31 mit den elektronischen Bauteilen, darunter auch ein dem Ge
nerator 28 zugeordneter Oszillator, ist an einer außerhalb des
Luftkanals 24 liegenden und insbesondere vor der Flüssigkeit 6
geschützten Stelle angeordnet.
Die Sprüheinrichtung 29 ist von einem langgetreckten waagerech
ten Rohr gebildet, das an seiner Unterseite über die Länge so
wie einen kleinen Winkelbereich verteilt Düsenöffnungen 33 auf
weist, durch die das mittels der Pumpe 7 über die Flüssigkeits
speiseleitung 14 zuströmende Wasser unter Bildung eines in der
Zeichnung angedeuteten Tröpfchenvorhangs 34 austritt. Dieser
herabfallende Tröpfchenvorhang 34 wird vom Luftstrom passiert,
wodurch ein Teil der Tröpfchen in feiner Verteilung mitgeführt
wird und das Gerät durch die Auslaßöffnungen 22 verläßt. Die
restliche herabfallende Flüssigkeit trifft wie dargestellt auf
einen Abschnitt des Einsatzteils 5 auf und gelangt wieder in
den vom Bodenteil 1 gebildeten Vorratsbehälter.
In der Zeichnung sind die vom Strahler 27 ausgehenden UV-C-
Strahlen 35 mit unterbrochenen Linien und die vom Generator 28
ausgesandten Generatorsignale 36, die mit einer Frequenz von
ca. 7,8 Hz schwingen, mit S-förmigen Wellenelementen angedeu
tet. Die UV-C-Strahlen 35 treffen auf die durch den Luftkanal
24 strömende Luft und wirken dabei keimtötend. Sie treffen auch
auf die im Bodenteil 1 befindliche Flüssigkeit 6, wobei sie
eine für die UV-Strahlen durchlässige Quarzglasplatte 37 pas
sieren, die in ein unter dem Strahler 27 vorgesehenes Fenster
des Einsatzteils 5 eingebaut ist. Auch der Tröpfchenvorhang 34
wird von den Strahlen 35 erreicht. Ebenso stehen die Flüssig
keit 6 im Vorratsbehälter 1 sowie der Tröpfchenvorhang 34 unter
der Einwirkung der schwingenden oder pulsierenden Generatorsi
gnale 36.
Die kombinierte Einwirkung der Energie der Strahlen 35 und der
Generatorsignale 36 auf die Flüssigkeit bewirkt in dieser ein
Aufbrechen und Umstrukturieren von Brückenbindungen dergestalt,
daß sich in der Flüssigkeit eine der Frequenz der Generatorsi
gnale 36 entsprechende Eigenresonanz einstellt. Entsprechend
umstrukturierte Tröpfchen, in denen also die Frequenzinforma
tion der Generatorsignale 36 gespeichert ist, verlassen somit
in der Heilklimaluft 21 das Gerät und können wie vorstehend be
schrieben im Sinne von Schumannwellen günstig auf im betreffen
den Raum befindliche Menschen einwirken.
Claims (11)
1. Heilklimagerät zur Raumluftbehandlung mit einem Gebläse
(18), das durch Gehäuseeinlaßöffnungen (19) und vorzugs
weise auch einen Filter (23) Außenluft (20) ansaugt und
durch Gehäuseauslaßöffnungen (22) als Heilklimaluft (21)
wieder abgibt, einer Pumpe (7), die aus einem in das Gerät
integrierten Vorratsbehälter (1) Flüssigkeit (6) ansaugt
und durch eine Sprüheinrichtung (29) an den Luftstrom zwi
schen dem Gebläse (18) und den Gehäuseauslaßöffnungen (22)
abgibt, und wenigstens einem UV-Strahler (27), insbesondere
UV-C-Strahler, der die das Gerät durchströmende Luft be
strahlt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (28) zur
Erzeugung niederfrequenter Wellen oder Schwingungen (36) in
das Gerät eingebaut ist, die ebenso wie die UV-Strahlen
(35) auf die versprühte und/oder im Vorratsbehälter (1) be
findliche Flüssigkeit (6) einwirken.
2. Heilklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (28) eine Spule mit elektromagnetischer Ab
strahlung (36) aufweist.
3. Heilklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (28) ein Impulsgenerator ist, der frequenzge
mäß einzelne Impulse aussendet.
4. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator (28) innerhalb eines Fre
quenzbereichs von 5 bis 12 Hz arbeitet.
5. Heilklimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator mit einer Frequenz von ca. 7,8 Hz, der Schu
mannwellenfrequenz, arbeitet.
6. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Generator (28) mit einjustierbarer
Frequenz vorgesehen ist.
7. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator (28) mit einer Leistung
im mW-Bereich arbeitet.
8. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der UV-Strahler (27) eine Leistung zwi
schen 4 und 12 W, insbesondere zwischen 6 und 9 W, auf
weist.
9. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator (28) und der UV-Strahler
(27) im oberen Bereich des Geräts im wesentlichen oberhalb
des durchströmten Luftkanals (24) und des von der Sprühein
richtung (29) erzeugten, vom Luftstrom passierten Tröpf
chenvorhangs (34) angeordnet sind.
10. Heilklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse einen wannenförmigen
Bodenteil (1), der als Vorratsbehälter (1) für die Flüssig
keit (6) und zum Auffangen versprühter Flüssigkeit dient,
und einen mit dem Bodenteil (1) lösbar verbundenen Deckel
teil (3) aufweist, der mit den Einlaßöffnungen (19) für die
angesaugte Außenluft (20) und mit Auslaßöffnungen (22) für
die abgegebene Heilklimaluft (21) versehen ist.
11. Heilklimagerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in den Bodenteil (1) einstellbares Trägerteil (4,
5) vorgesehen ist, an dem die verschiedenen Aggregate (7,
12, 18, 27, 28, 29) des Geräts montiert sind.
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