DE4409935A1 - Schienengebundenes Fahrzeug - Google Patents

Schienengebundenes Fahrzeug

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DE4409935A1
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Lutz Dipl Ing Schwendt
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

Description

Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Fahrzeug mit einem Führerhaus mit stirnseitigen Fenstern und mit verschiebbaren Seitenfenstern, welche sich in Schließ­ stellung im Randbereich an eine Dichtung anlegen.
Bei schienengebundenen Fahrzeugen bereiten die in den Führerhäusern angeordneten Seitenfenster, die bei Bedarf zu öffnen sind, seit jeher Probleme hinsichtlich ihrer Abdichtung. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit, d. h. insbesondere bei Schienenfahrzeugen für den Hochgeschwin­ digkeitsverkehr, verschärfen sich diese Probleme, da hier die Beaufschlagung durch Winddruck, Regenwasser und Druckwellen bei Tunnelfahrten überproportional anwachsen.
Darüber hinaus besteht die generelle Forderung nach leich­ ter Bedienbarkeit und ausreichender Berücksichtigung der beengten Raumverhältnisse in den Führerhäusern. Hieraus folgt, daß entsprechende Fensterkonstruktionen sehr kom­ pakt gestaltet sein müssen und insbesondere nicht störend in das Innere des Führerhauses hineinragen dürfen.
Bisher bekannte Konstruktionen solcher Seitenfenster sind sehr aufwendig gestaltet und erfüllen oft nicht alle Be­ dingungen in ausreichendem Maße. So haben sich die bis­ lang verwendeten Schiebefenster als nicht ausreichend druckdicht erwiesen, ebenso wie sogenannte Fallfenster. Um diesem Problem zu begegnen wurden aufblasbare Dichtun­ gen entwickelt und eingesetzt, die zwar die Dichtheitsan­ forderungen erfüllten, jedoch hinsichtlich ihrer techni­ schen Realisierung und damit verbunden auch bezüglich ih­ rer Handhabung sehr aufwendig sind.
Vereinzelt wurden auch Klapp- oder Schwenkfenster vorge­ sehen, die aber wegen der hiermit verbundenen, zuvor er­ läuterten Platzprobleme nur beschränkt anwendbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Auf­ gabe der Erfindung, für ein schienengebundenes Fahrzeug der eingangs genannten Art ein bei Bedarf zu öffnendes Seitenfenster zu schaffen, welches einfach gestaltet und leicht handhabbar ist unter Vermeidung der zuvor darge­ legten Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Lö­ sung besteht darin, daß zur Führung der Seitenfenster Führungsschienen vorgesehen sind, daß die Führungsschie­ nen schwenkbar angeordnet sind und gemeinsam mit dem darin geführten Seitenfenster in einer Schließstellung verriegelbar sind. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Konstruktion wird zweierlei erreicht, nämlich zum einen, daß das Seitenfenster in bewährter Weise als horizontal oder vertikal verschiebbares Fenster ausgebildet sein kann, und zum anderen, daß infolge des erfindungsgemäß vorgesehenen Verschwenkens der das Seitenfenster halten­ den Führungsschienen das betreffende Fenster in Schließ­ stellung an die hierfür vorgesehenen Dichtungen angepreßt wird und so eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Er­ findung ist ferner vorgesehen, daß die Führungsschienen mittels eines Hebelgetriebes betätigbar und verriegelbar sind. Dabei ist das Hebelgetriebe zur Betätigung und Ver­ riegelung der Führungsschienen als Kniehebelanordnung ausgebildet. Ein Anlenkpunkt dieses Hebelgetriebes ist direkt an einer Führungsschiene angeordnet, während ein zweiter Anlenkpunkt mit der Außenwand des Führerhauses im Eingriff steht. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Fenster an zwei Stellen der einen Seite in orts­ festen Schienen schwenkbar und längsbeweglich geführt, während die andere Seite wegen der vorgesehenen Ver­ schiebbarkeit des Seitenfensters mit einem Hebelgetriebe versehen ist, das mit dem Fenster ortsbeweglich und hierzu in wenigstens einer dritten fest mit der Außenwand des Führerhauses verbundenen Schiene geführt ist. Aller­ dings ist es im Hinblick auf die bei hoher Fahrgeschwin­ digkeit auftretenden Einwirkungen von außen vorteilhaft, an Stelle einer solchen Dreipunkt-Halterung eine Vier­ punkthalterung mit zwei derartigen Schienen zur Führung eines weiteren Anlenkpunktes des Fensters an der Au­ ßenwand des Führerhauses vorzusehen.
Die Wirkungsweise des Hebelgetriebes ist bereits bekannt, zumindest soweit es sich um ein Kniehebelgetriebe han­ delt, welches zwei stabile bzw. quasi stabile Positionen aufweist. Die erste dieser beiden Positionen ist die Of­ fenstellung, in welcher die Hebelarme von einem gemeinsa­ men Schwenkpunkt aus, in welchem sie miteinander verbun­ den sind, von einander wegweisen. Die zweite Position ist die Schließstellung, in welcher die Hebelarme weitgehend gleichgerichtet sind und über einen Totpunkt in die Schließstellung geschwenkt werden, aus welcher sie nur unter Aufbringung einer Mindestkraft entfernt werden kön­ nen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das jeweilige Seitenfenster zwi­ schen der Schließstellung und einer maximalen Öffnungs­ stellung in bestimmten Zwischenstellungen fixierbar ist. Es kann vorgesehen sein, daß zur Fixierung des Seitenfen­ sters in diesen Zwischenstellungen die Führungsschienen und die verschiebbaren Seitenfenster jeweils Rastelemente aufweisen, die miteinander verrastbar sind und so die je­ weils gewünschte Fensterposition sicherstellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der verschiebbaren Seiten­ fenster sind diese mit einem umlaufend angeordneten Rah­ men versehen, in welchen die mit den an der Außenwand des Führerhauses ortsfest angeordneten Dichtungen zusammenar­ beitenden Fensterscheiben eingesetzt sind. Vorzugsweise besteht dieser Rahmen aus Metall, z. B. als Profil aus einer Leichtmetall-Legierung, oder er ist als Ver­ bundkonstruktion aus Kunststoffprofil mit Metallkern aus­ gebildet.
Um ein leichtgängiges Verschieben beim Öffnen und Schlie­ ßen des Seitenfensters sicher zu stellen, kann vorgesehen sein, daß das Seitenfenster mittels Rollen gehalten ist, die mit den Führungsschienen im Eingriff sind. Selbstver­ ständlich können gemäß der Erfindung anstelle von Rollen auch Gleitstücke vorgesehen sein, die ebenfalls form­ schlüssig die Halterung des Fensters in den Führungs­ schienen gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Verrastung des Seiten­ fensters nicht durch formschlüssigen Eingriff in den Füh­ rungsschienen, wie vorstehend erwähnt, erfolgt, sondern durch Zusammenwirken des mit dem Seitenfenster verbun­ denen Hebelgetriebes und den ortsfest an der Außenwand des Führerhauses angeordneten Schienen, in welchen das Hebelgetriebe geführt ist. Hierbei kann ein formschlüssi­ ger Eingriff mit Hilfe besonderer Rastelemente vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise kann aber auch allein durch kraft­ schlüssiges Anpressen des Seitenfensters an die Dichtun­ gen bzw. an eigens hierfür vorgesehene Halteprofile aus elastischem Material, z. B. Gummi, die gewünschte Fixie­ rung der Zwischenposition erreicht werden, wobei das He­ belgetriebe zusätzlich mit einer Rastvorrichtung versehen sein kann, um eine Lageänderung zu verhindern.
Diese sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu­ tern und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines erfindungsgemä­ ßen Seitenfensters in Seitenansicht.
In die Außenwand 10 eines nicht näher dargestellten Füh­ rerhauses eines schienengebundenen Fahrzeuges ist ein Seitenfenster 12 eingesetzt, dessen Fensterscheibe 14 von einem Rahmen 16 umfaßt ist, der seinerseits in Führungs­ schienen 18 gehalten ist. Die Führungsschienen 18 sind an einem Ende über eine Gelenkanordnung 20, z. B. Gelenkband oder Scharnier, ortsfest schwenkbar mit der Außenwand 10 des Führerhauses verbunden.
Wie bereits erwähnt, ist der Rahmen 16 mit den Führungs­ schienen 18 im Eingriff, zu welchem Zweck am Rahmen 16 Haltemittel 22 am scharnierseitigen Ende des Rahmen 16, d. h. nahe den Gelenkanordnungen 20 ortsfest mit dem Rah­ men 16 verbunden sind. Diese Haltemittel 22 können bei­ spielsweise als in den Führungsschienen 18 geführte Rol­ len oder Gleitstücke ausgebildet sein. Am entgegengesetz­ ten Ende des Rahmens 16, d. h. in der einzigen Figur auf der linken Seite, über ein Hebelgetriebe 24, das vorzugs­ weise als Kniehebelgetriebe ausgebildet ist, mit einer Stellanordnung 26 verbunden, die aus einem Schwenkhebel 28 gebildet ist, dessen Enden jeweils in Halteschienen verkantungssicher geführt ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Seitenfensters ist wie folgt. In der in der einzigen Figur gezeigten Schließstellung des Seitenfensters 12 ist der Rahmen 16 mit einer bestimmten, aus dem Hebelantrieb 24 herrühren­ den Schließkraft gegen die Außenwand 10 des Führerhauses gepreßt, wobei zwischen dem Rahmen 16 und der Außenwand 10 eine hier nicht näher gezeigte Dichtung zwischengefügt ist. Diese Dichtung kann als Schlauch-, Lippen- oder Pro­ fildichtung ausgebildet sein und läuft wie der Rahmen 16 um, so daß eine allseitige Abdichtung des Rahmens 16 ge­ genüber der Außenwand 10 erreicht wird. Zum Öffnen des Seitenfensters 12 wird das Hebelgetriebe 24 durch Umlegen eines Hebels 25, d. h. in der gezeigten Darstellung aus der Zeichenebene heraus von der Außenwand 10 abgehoben, so daß die kraftschlüssige Verbindung mit der zwischen dem Rahmen 16 und der Außenwand 10 angeordneten Dichtung nicht mehr besteht und eine Verschiebbarkeit des Seiten­ fensters 12 nach links möglich ist.
Beim Verschieben des Seitenfensters 12 wird dieses über die Haltemittel 22 in den Führungsschienen 18 gehalten, während auf der gegenüber liegenden linken Seite die Füh­ rung der Führungsstange 28 in den Halteschienen 30 si­ cherstellt, daß das Seitenfenster 12 einen geradlinigen Verschiebeweg einhält.
Um das geöffnete Seitenfenster 12 in einer beliebigen Stellung zu fixieren, reicht es gemäß der Erfindung aus, den Hebel 25 wieder umzulegen, so daß er eine der in der einzigen Figur gezeigten Position entsprechende Stellung jedoch weiter links einnimmt. Hierdurch wird das Seiten­ fenster 12 wiederum an die erwähnte Dichtung angepreßt, so daß hierdurch eine kraftschlüssige Fixierung gewähr­ leistet ist.

Claims (14)

1. Schienengebundenes Fahrzeug mit einem Führerhaus (10) mit stirnseitigen Fenstern und mit verschiebbaren Sei­ tenfenstern (12), welche in Schließstellung im Randbe­ reich sich an eine Dichtung anlegen, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Führung der Seitenfenster (12) Führungs­ schienen (18) vorgesehen sind, daß die Führungsschienen (18) schwenkbar angeordnet sind und in einer Schließstel­ lung verriegelbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (18) mittels eines Hebelgetrie­ bes (24) betätigbar und verriegelbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebelgetriebe zur Betätigung und Verriegelung der Führungsschienen (18) eine Kniehebelanordnung (24) vorge­ sehen ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Seitenfenster (12) zwischen der Schließstellung und maximalen Öffnungsstellung in Zwischenstellungen fixierbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fixierung des verschieb­ baren Seitenfensters (12) in Zwischenstellungen durch kraftschlüssigen Eingriff des Seitenfensters (12) mittels Anpressen an ein Halteprofil vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil quer zur Verschieberichtung angeord­ net ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen als Halteprofile dienen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteprofil aus elastischem Material, z. B. Gummi, gebildet ist und auf einen Klemmsteg ange­ ordnet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Seitenfensters (12) in Zwischen­ stellungen die Führungsschienen (18) und die verschiebba­ ren Seitenfenster (12) Rastelemente aufweisen, die mit­ einander verrastbar sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Seitenfen­ ster (12) einen umlaufend angeordneten Rahmen (16), vorzugsweise aus Metall, aufweist, in welchen die mit den Dichtungen zusammenarbeitenden Fensterscheiben gehalten sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Rahmen (16) des verschiebbaren Seiten­ fensters (12) Rastelemente angeordnet sind, die mit Rast­ elementen an den Führungsschienen (18) zusammenarbeiten.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Seitenfen­ ster (12) durch Eingriff von Haltemitteln (22) an den Führungsschienen (18) gehalten sind.
13. Fahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen vorgesehen sind zur Führung des verschiebbaren Fensters (12).
14. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß Gleitstücke vorgesehen sind zur Führung des ver­ schiebbaren Fensters (12).
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