DE4409498B4 - Wassermischventil - Google Patents
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Abstract
Wassermischventil
mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Wasser sowie
eine Ablauföffnung
für das
Mischwasser aufweisenden Gehäuse,
in dem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Thermostat
mit einem zwischen zwei Ventilsitzen axial verschiebbaren Ventilglied
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (4) für den Kaltwassereinlaß gedichtet
axial verschiebbar in dem Gehäuse
(1) ausgebildet und mit einer im Querschnitt zum Ventilglied (3)
größeren Stirnfläche versehen
ist, an dessen dem Ventilglied (3) zugekehrten Stirnseite der Druck
des zufließenden
Kaltwassers und an dessen vom Ventilglied (3) abgekehrten Stirnseite
der Druck des abfließenden Mischwassers
zur Wirkung gelangt, wobei der Ventilsitz (4) von einem Federmittel
gegen einen gehäusefesten
Anschlag (14) gedrückt
ist, derart, daß bei
zunehmender Druckdifferenz zwischen dem Kaltwasser und dem Mischwasser
der Ventilsitz (4) entgegen der Kraft des Federmittels vom Ventilglied
(3) entsprechend wegbewegt und der Regelspalt (6) vergrößert wird,
während
bei abnehmender Druckdifferenz der Regelspalt (6) wieder entsprechend
verringert...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Wasser sowie eine Ablauföffnung für das Mischwasser aufweisende Gehäuse, in dem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Thermostat mit einem zwischen zwei Ventilsitzen axial verschiebbaren Ventilglied angeordnet ist.
- Ein derartiges Wassermischventil ist aus der Druckschrift
EP 0 242 680 B1 bekannt. Diese thermostatgeregelten Mischventile sind in der Regel für eine mittlere Durchflußmenge pro Zeiteinheit ausgelegt. Bei Abweichungen von der mittleren Durchflußmenge wird das Regelverhalten des Mischventils zunehmend ungünstiger. Aus der DruckschriftDE 38 00 305 C1 ist außerdem ein thermostatisches Mischventil bekannt, bei dem das Kalt- und Warmwasserregelventil jeweils ein Mengeneinstellventil vorgeschaltet ist, um unerwünschte Temperaturschwankungen des Mischwassers bei Mengenänderungen und/oder Druckschwankungen zu mindern. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Mischventil zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß sowohl bei einer hohen als auch bei einer relativ niedrigen Mischwassermengenleistung ein etwa gleich gutes Regelverhalten erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilsitz für den Kaltwassereinlaß gedichtet axial verschiebbar in dem Gehäuse ausgebildet und mit einer im Querschnitt zum Ventilglied größeren Stirnfläche versehen ist, an dessen dem Ventilglied zugekehrten Stirnseite der Druck des zufließenden Kaltwassers und an dessen vom Ventilglied abgekehrten Stirnseite der Druck des abfließenden Mischwassers zur Wirkung gelangt, wobei der Ventilsitz von einem Federmittel gegen einen gehäusefesten Anschlag gedrückt ist, derart, daß bei zunehmender Druckdifferenz zwischen dem Kaltwasser und dem Mischwasser der Ventilsitz entgegen der Kraft des Federmittels vom Ventilglied entsprechend wegbewegt und der Regelspalt vergrößert wird, während bei abnehmender Druckdifferenz der Regelspalt wieder entsprechend verringert wird.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
- Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird es ermöglicht, ein Mischventil zu schaffen, das für eine hohe Durchflußmenge pro Zeiteinheit ausgelegt werden kann, welches auch bei geringen Durchflußmengen ein gutes Regelverhalten aufweist. Dadurch, daß der Staudruck im Mischwasserablauf des Mischventils wesentlich von der Durchflußmenge pro Zeiteinheit abhängig ist, kann mit den vorgeschlagenen Maßnahmen der Regelspalt für das Kaltwasser bzw. die Regelspalte für Kalt- und Warmwasser entsprechend der jeweiligen Durchflußmenge pro Zeiteinheit auf hydraulischem Wege günstig für das Regelverhalten verändert werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft der Ventilsitz für den Kaltwassereinlaß so dimensioniert werden, daß die vom Kaltwasser beaufschlagte Fläche etwa 20 bis 30% größer ist als die von der Stirnseite des Ventilglieds erfaßten Fläche.
- Zweckmäßig kann der Ventilsitz für den Kaltwassereinlaß mit dem Federmittel so dimensioniert werden, daß eine Ventilsitzverschiebung von der Anschlagposition erst ab einer Druckdifferenz von einem bar zwischen dem Kaltwassereinlaß und dem Mischwasserauslaß erfolgt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Form eines Mischventils in schematischer Weise im Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- In einem schematisch als Block dargestellten Gehäuse
1 mit jeweils einem Anschluß für einen Kaltwasserzulauf11 , einen Warmwasserzulauf12 und einen Mischwasserablauf13 ist in einer Bohrung18 ein als Baueinheit ausgebildetes Mischventil eingesetzt. Diese Baueinheit wird im wesentlichen von einer Temperaturvorwähleinrichtung7 mit einem Kopfstück71 , an dem ein Thermostat2 mit einem Ventilglied3 und einem Ventilsitz4 angeordnet ist, gebildet, wobei das Kopfstück71 mittels Gewinde72 gedichtet in der Bohrung18 befestigbar ist. Im Grund der Bohrung18 ist außerdem mittels Gewinde ein rohrförmiger Ventilsitz5 im Gehäuse1 angeordnet. - Der Kaltwasserzulauf
11 ist mit einer etwa konzentrisch in der Bohrung18 ausgebildeten Ringkammer110 verbunden. Der Warmwasserzulauf12 ist mit einer entsprechend axial versetzten Ringkammer120 verbunden. Die Bohrung18 mündet in einer Mischwasserabgangskammer17 , die mit dem Mischwasserablauf13 verbunden ist. Die Mischwasserabgangskammer17 ist außerdem über einen Gehäusekanal16 mit einer im Bereich des Kopfstücks71 ausgebildeten Druckkammer15 verbunden. Das zwischen den Ventilsitzen4 und5 axial beweglich angeordnete, rohrschieberartig ausgebildete Ventilglied3 bestimmt somit in Abhängigkeit von seiner Axiallage den Regelspalt6 für den Kaltwasserdurchtritt und für den Warmwasser durchtritt. Das Ventilglied3 ist mit dem Thermostaten2 fest verbunden. Andererseits ist der Thermostat2 mit einem Rohrstück21 gedichtet in das Kopfstück71 axial verschiebbar hineingeführt, wobei eine Rückstellfeder22 das Ventilglied3 mit dem Thermostaten2 in Richtung auf den Ventilsitz4 strammt. Aus dem Rohrstück21 ist ein Stößel23 des Thermostaten2 herausgeführt und liegt über eine Überlastsicherung73 an einem Druckstift74 eines Drehgriffs75 an. Der Drehgriff75 kann mittels eines Bewegungsgewindes76 den Druckstift74 axial verschieben. In Abhängigkeit von der Drehstellung des Drehgriffs75 kann somit die axiale Position des Thermostaten2 mit dem Ventilglied3 im Gehäuse1 und damit die Mischwassertemperatur vorbestimmt werden. Durch eine axiale Verschiebung des Ventilglieds3 ist somit eine gegenläufige Änderung der beiden Regelspalte6 für den Kaltwasserzulauf und den Warmwasserzulauf ermöglicht. Wird nun von einem Fühlkörper24 des Thermostaten2 eine Temperaturänderung festgestellt, so wird entsprechend ein Austreiben bzw. Zurückziehen des Stößels23 durch die Ausdehnung oder Schrumpfung des im Thermostaten2 vorgesehenen Dehnstoffs erfolgen, so daß gleichsinnig oder gegensinnig zur Kraft der Rückstellfeder22 eine entsprechende Axialverschiebung des Ventilglieds3 erfolgt und die Größe der beiden Regelspalte6 entsprechend gegenläufig geändert wird, bis die Sollwerttemperatur etwa wieder erreicht ist. - Die in der Zeichnung dargestellte Position der Ventilsitze
4 und5 zeigt das Mischventil in der Mischposition bei einer geringen Durchflußmenge pro Zeiteinheit. Der Ventilsitz4 ist hierbei als Kolbenscheibe auf der zylindrischen Mantelfläche des Rohrstücks21 und in der Bohrung18 verschiebbar angeordnet. Der scheibenförmig ausgebildete Ventilsitz4 wird von einer Schraubenfeder42 , die einerseits sich an einer Stirnseite des Kopfstücks71 und andererseits an der von dem Ventilglied3 abgekehrten Stirnseite des Ventilsitzes4 abstützt. Der Ventilsitz4 ist außerdem mit O-Ringdichtungen41 gegen eine zylindrische Wandung151 der Druckkammer15 , die Teil der Bohrung18 ist, und dem Rohrstück21 gedichtet. Der Ventilsitz4 ist dabei gegen einen Anschlag14 am Gehäuse1 in der in der Zeichnung dargestellten Position gedrückt. - Wird nun die Durchflußmenge pro Zeiteinheit durch das Mischventil mit einer Erhöhung der Abnahmemenge aus dem Mischwasserablauf
13 vergrößert, so sinkt der Staudruck in der Mischwasserabgangskammer17 . Dieser Druckabfall wird über den Gehäusekanal16 in die Druckkammer15 übertragen, wodurch nun der gleichbleibende Kaltwasserzuflußdruck im Bereich der Ringkammer110 den Ventilsitz4 entgegen der Kraft der Schraubenfeder42 vom Ventilglied3 wegbewegt, so daß nunmehr der Spalt6 zu dem Ventilsitz4 für Kaltwasser vergrößert wird. Hierdurch wird der Kaltwasserzufluß vergrößert, so daß die Mischwassertemperatur sich verringern wird. Das Absinken der Mischwassertemperatur wird aber durch den Thermostaten2 korrigiert, so daß anteilsmäßig beide Regelspalte6 für das Kaltwasser und Warmwasser vergrößert werden, so daß nunmehr die größere Mischwassermenge bei gutem Regelverhalten abgegeben werden kann. Wird dagegen die Mischwasserentnahmemenge wieder gedrosselt, so erhöht sich der Staudruck in der Mischwasserabgangskammer17 . Der erhöhte Druck wird über den Gehäusekanal16 wieder in die Druckkammer15 eingeleitet, so daß nunmehr der erhöhte Druck zusammen mit der Schraubenfeder42 den Ventilsitz4 wieder in Richtung auf das Ventilglied3 zurückbewegt, so daß auch bei einer geringen Entnahmemenge das günstige Regelverhalten beibehalten wird. - In dem Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Ventilsitzes
4 etwa 13% größer als der Außendurchmesser des Ventilglieds3 . Als günstig hat sich erwiesen, wenn der Ventilsitz4 etwa eine 1,2 bis 1,3-fache Stirnfläche des Ventilglieds3 aufweist. Die Schraubenfeder42 und der Außendurchmesser des Ventilsitzes4 ist hierbei so ausgelegt, daß erst bei einem Differenzdruck von etwa einem bar zwischen dem Kaltwassereinlaß11 und der Mischwasserabgangskammer17 eine Axialbewegung des Ventilsitzes von seiner Lage am Anschlag14 des Gehäuses1 erfolgt. - Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Ventilsitz
4 als gedichtete Scheibe oder Kolbenschieber ausgebildet. Selbstverständlich kann der Ventilsitz4 auch an einer im Gehäuse1 eingespannten Membran oder eines Federbalgs etc. angeordnet sein. Anstatt der Schraubenfeder42 können auch anders ausgebildete Federelemente oder Federbälge eingesetzt sein.
Claims (10)
- Wassermischventil mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Wasser sowie eine Ablauföffnung für das Mischwasser aufweisenden Gehäuse, in dem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Thermostat mit einem zwischen zwei Ventilsitzen axial verschiebbaren Ventilglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) für den Kaltwassereinlaß gedichtet axial verschiebbar in dem Gehäuse (1 ) ausgebildet und mit einer im Querschnitt zum Ventilglied (3 ) größeren Stirnfläche versehen ist, an dessen dem Ventilglied (3 ) zugekehrten Stirnseite der Druck des zufließenden Kaltwassers und an dessen vom Ventilglied (3 ) abgekehrten Stirnseite der Druck des abfließenden Mischwassers zur Wirkung gelangt, wobei der Ventilsitz (4 ) von einem Federmittel gegen einen gehäusefesten Anschlag (14 ) gedrückt ist, derart, daß bei zunehmender Druckdifferenz zwischen dem Kaltwasser und dem Mischwasser der Ventilsitz (4 ) entgegen der Kraft des Federmittels vom Ventilglied (3 ) entsprechend wegbewegt und der Regelspalt (6 ) vergrößert wird, während bei abnehmender Druckdifferenz der Regelspalt (6 ) wieder entsprechend verringert wird. - Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) eine etwa 1,2 bis 1,3-fache Stirnfläche des Ventilgliedes (3 ) aufweist. - Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) einen etwa 10 bis 15% größeren Durchmesser als das Ventilglied (3 ) hat. - Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel so dimensioniert ist, daß eine Verschiebung des Ventilsitzes (
4 ) ab einer Druckdifferenz von einem bar erfolgt. - Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) als Kolbenscheibe mit O-Ringdichtungen (41 ) ausgebildet ist. - Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) an einer im Gehäuse (1 ) eingespannten Membran oder Federbalg angeordnet ist. - Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel eine Schraubenfeder (
42 ) vorgesehen ist. - Wassermischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltwasserzuführung an der der Temperaturvorwähleinrichtung (
7 ) zugekehrten Seite des Ventilglieds (3 ) erfolgt und der Ventilsitz (4 ) mit einer Bohrung auf einer zylindrischen Mantelfläche (21 ) des Thermostaten (2 ) sowie an einer zylindrischen Wandung (151 ) einer Druckkammer (15 ) im Gehäuse (1 ) gedichtet geführt ist, wobei die Druckkammer (15 ) über einen Gehäusekanal (16 ) mit einer Mischwasserabgangskammer (17 ) verbunden ist. - Wassermischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (
42 ) oder das Federmittel in der Druckkammer (15 ) angeordnet ist und sich einerseits an der Stirnwand des Ventilsitzes (4 ) und andererseits an der Stirnseite eines die Druckkammer (15 ) im Gehäuse (1 ) schließenden Kopfstücks (71 ) der Temperaturvorwähleinrichtung (7 ) abstützt. - Wassermischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (
4 ) zusammen mit dem Kopfstück (71 ) der Temperaturvorwähleinrichtung (7 ), dem Thermostaten (2 ), dem Ventilglied (3 ) eine in eine Bohrung (18 ) des Gehäuses (1 ) einsetzbare Baueinheit bildet.
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Families Citing this family (3)
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