DE4409483C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Fahrdrähten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von FahrdrähtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens. Die Kon
trolle der Fahrdrähte muß in regelmäßigen Abständen
erfolgen, und insbesondere muß sichergestellt sein,
daß der Fahrdraht sich nicht über die vorgesehene
Breite seines Verlaufes hinaus erstreckt.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der Praxis be
kannt, bei dem eine Vielzahl von induktiven End
schaltern etwa quer zum Fahrdrahtverlauf angeordnet
sind und im Abstand unterhalb des Fahrdrahtes ge
halten werden. Allein aufgrund seines Materials
löst der Fahrdraht den ihm am nächsten benachbarten
induktiven Endschalter aus, so daß die Lage des
Fahrdrahtes bestimmt werden kann.
Bei dem gattungsgemäßen Verfahren ist nachteilig,
daß durch die Anzahl einzelner Endschalter eine
genaue Positionsbestimmung des Fahrdrahtes nicht
möglich ist, sondern nur eine näherungsweise und
schrittweise Erfassung ermöglicht wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 40 085 ein
berührungsloses Meßverfahren zur Messung der Höhe
und der Seitenlage des Fahrdrahtes bekannt, wobei
optische, d. h. fotoelektrische Sensoren verwendet
werden. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß
eine Meßungenauigkeit durch eine Verschmutzung der
Sensoren nicht ausgeschlossen werden kann.
Weiterhin ist aus der DE 32 09 067 A1 ein Verfahren
zum Messen der Höhen- und Seitenlage des Fahrdrahtes
bekannt, bei dem eine Abtasteinrichtung an dem Fahr
draht anliegt. Bei diesem Verfahren ist nachteilig,
daß aufgrund des mechanischen Abtastbalkens ein Ver
schleiß am Fahrdraht auftritt und daß ggf. eine
Trägheit des Abtastbalkens die Meßgenauigkeit be
einträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß eine genaue Positionsbestimmung des Fahrdrahtes
ermöglicht wird und eine Vorrichtung zu schaffen,
die preisgünstig hergestellt werden kann und die
eine genaue Positionsbestimmung des Fahrdrahtes er
möglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung des Verfahrens gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen
bestimmten Abschnitt des Fahrdrahtes mit einer Hoch
frequenz zu versehen, die von einer Antenne detek
tiert werden kann, ähnlich wie dies bei induktions
gesteuerten selbstfahrenden Flurfahrzeugen bekannt
ist. Die Antennen weisen dabei mehrere Spulen auf,
wobei die unterschiedlichen Auswirkungen der indu
zierten Magnetfelder in den einzelnen Spulen eine
exakte Positionsbestimmung der Hochfrequenz und da
mit des Fahrdrahtes ermöglichen.
Dabei kann ein Hochfrequenz-Generator verwendet
werden, dem die Energie aus einem Akkumulator zuge
führt wird. Auf diese Weise können die mit dem Fahr
draht in Verbindung stehenden Bauteile einschließ
lich der erforderlichen Energieversorgung auf ein
fache Weise von den übrigen Bauteilen der Kontroll
vorrichtung elektrisch isoliert werden. Alternativ
kann eine Isolierung dadurch erfolgen, daß eine
induktive Energieversorgung des verwendeten Hoch
frequenzgenerators gewählt wird. In beiden Fällen
kann durch die Isolierung eine Gefährdung für das
Kontrollpersonal ausgeschlossen werden.
Aus demselben Grund kann die Datenübertragung der
Meßsignale kontaktlos erfolgen, beispielsweise über
Funk oder preisgünstiger über eine optische Daten
übertragung, beispielsweise mit Hilfe von Infrarot
strahlen.
Vorteilhaft kann bei dieser Messung, die die Lage
des Fahrdrahtes bei seinem Zickzackverlauf quer zum
Schienenverlauf ermittelt, gleichzeitig auch die
Höhe des Fahrdrahtes ermittelt werden, so daß eine
exakte Aussage über den Fahrdrahtverlauf getroffen
werden kann.
Da das Meßverfahren üblicherweise von einem Wagen
aus durchgeführt wird, der über die Schienen fährt,
kann eine Kompensation der Wagenbewegungen vorge
sehen sein, um zu möglichst exakten Aussagen über
die Lage des Fahrdrahtes zu gelangen. Zu diesem
Zweck können entsprechende Aufnehmer die Bewegungen
des Wagens erfassen, und diese Meßsignale können als
Kompensationssignale ebenfalls der Auswertungselek
tronik zusätzlich zu den eigentlichen Meßsignalen
zugeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
wird entsprechend den Merkmalen des Anspruches 6
vorgeschlagen. So können zwei Schleifkontakte vor
gesehen sein, die zur Einleitung der Hochfrequenz in
den Fahrdraht dienen und zwischen denen ein Ab
schnitt des Fahrdrahtes geschaffen wird, unter dem
die Antenne zur Aufnahme des induzierten Magnetfel
des angeordnet sein kann.
Vorteilhaft ist dabei die Antenne quer zum Fahr
draht ausgerichtet, um möglichst präzise Angaben
über die Lage des Fahrdrahtes zu ermöglichen. In
der Praxis wird sich aufgrund des zickzackartigen
Verlaufes des Fahrdrahtes stets eine geringfügig
abweichende Winkelstellung des Fahrdrahtes zur
Senkrechten auf die Antenne ergeben, welche die
Meßgenauigkeit jedoch nicht nachteilig beeinflußt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind
den Unteransprüchen 7 bis 12 entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden
näher erläutert. Dabei ist in der Zeichnung mit 1
allgemein ein Wagen bezeichnet, der auf Schienen 2
läuft, wobei der Wagenkasten auf einem Dach 3 eine
elektrisch isolierte Plattform 4 aufweist.
Auf der Plattform 4 ist ein Pantograph 5 angeordnet,
der an seinem oberen Ende Längsträger 6 aufweist. An
den Längsträgern 6 sind elektrisch isoliert zwei
Schleifkontakte 7 befestigt, die bei angehobenem
Pantographen 5 an einem zu kontrollierenden
Fahrdraht 8 anliegen.
Auf der Plattform 4 ist weiterhin ein Akkumulator 9
angeordnet, der einen Hochfrequenz-Generator 10 mit
Energie versorgt. Von dem Hochfrequenz-Generator
wird der Strom über einen Umformer 15 zu den
Schleifkontakten 7 geführt, wobei ggf. der Strom
über aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestell
te Kondensatoren in die Schleifkontakte 7 einge
koppelt werden kann, um störende Einflüsse der Hoch
spannung, die am Fahrdraht 8 anliegt, zu vermeiden.
Mit Hilfe dieser Hochfrequenz, die im Hochfrequenz-
Generator 10 erzeugt ist, wird in den Abschnitt des
Fahrdrahtes 8, der sich zwischen den beiden Schleif
kontakten 7 befindet, eine Hochfrequenz eingespeist,
ähnlich wie dies von den Führungsdrähten bekannt
ist, die im Boden verlegt sind, um führerlose Flur
fahrzeuge beispielsweise in Lagerhallen zu steuern.
Eine entsprechend dieser bekannten Technik ähnlich
aufgebaute Antenne 11 ist ebenfalls auf den Längs
trägern 6 angeordnet, und zwar im wesentlichen quer
zum Verlauf des Fahrdrahtes 8, um schleifende oder
spitze Winkel zwischen der Antenne und dem Fahrdraht
zu vermeiden, die die Genauigkeit der Positionsbe
stimmung beeinträchtigen könnten.
Die Antenne 11 ist dabei unterhalb des Fahrdrahtes
8 angeordnet, und zwar in einem Abstand vom Fahr
draht 8, der beispielsweise 20 bis 30 cm betragen
kann und eine direkte Berührung der Antenne 11
durch den Fahrdraht 8 ausschließt.
Der Pantograph 5 kann demzufolge mit den Schleif
kontakten 7 und der Antenne 11 problemlos abgesenkt
werden oder ebenso problemlos an einen neuen, zu
kontrollierenden Fahrdraht 8 angehoben werden.
Weiterhin kann der Pantograph 5 aufgrund seiner
Gelenke dem Fahrdraht 8 in unterschiedliche Höhe
folgen, wobei die Winkelstellung der einzelnen Arme
des Pantographen 5 auf an sich bekannte Weise re
gistriert werden kann, so daß die Höhe des Fahr
drahtes 8 auf diese Weise ermittelt werden kann.
Die Antenne 11 umfaßt mehrere Spulen, die es ermög
lichen, aufgrund der Mehrzahl der induzierten Mag
netfelder eine genaue Ortsbestimmung der Hochfre
quenz vorzunehmen und auf diese Weise eine genaue
Lagebestimmung des Fahrdrahtes vorzunehmen.
Die Antenne 11 erstreckt sich dabei vorteilhaft we
nigstens über die gesamte Breite, in der der Fahr
draht hin- und hergeführt sein kann, wobei über
diese gesamte Breite ein kontinuierliches und analo
ges Meßsignal erhältlich ist, welches lückenlos
die verschiedensten Positionen des Fahrdrahtes zu
bestimmen ermöglicht.
Das Antennensignal stellt das Meßsignal dar, welches
ggf. zunächst einem Meßwertumformer zugeleitet wird
und welches mittels einer kontaktlosen Meßsignal
übertragungsvorrichtung 12, die funktionssicher und
preiswert beispielsweise einen Infrarotsender und
Infrarotempfänger umfassen kann, galvanisch von
einer Auswertungselektronik 14 getrennt ist, in der
die Meßsignale verarbeitet werden.
Insgesamt ist durch die elektrische Isolierung der
Plattform 4 und durch die kontaktlose Datenüber
tragung mit Hilfe der Übertragungsvorrichtung 12
eine vollständige galvanische Abkoppelung der
Komponenten, die mit der Hochspannung des Fahr
drahtes 8 in Verbindung stehen, vom übrigen Wagen 1
möglich, so daß das im Wagen 1 befindliche Kon
trollpersonal durch die Hochspannung des Fahr
drahtes nicht gefährdet ist.
Im Wagen 1 kann eine übliche Auswertungselektronik
14 für die Meßsignale Verwendung finden. Diese kann
Eigenbewegungen des Wagenkastens berücksichtigen und
dementsprechend das Meßsignal kompensieren, so daß
Neigungen des Wagenkastens in Kurven oder ein
Schlackern des Wagens 1 innerhalb der Schienen 2
nicht zu Falschaussagen über die Lage des Fahrdrahts
8 führen.
Je nach Aufbau der Antenne 11 kann diese ggf. auch
schmaler ausgebildet sein, als es der zulässigen
Breite des Fahrdrahtverlaufes entspricht, und inner
halb eines Meßkegels die Lage des Fahrdrahtes 8 be
stimmen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die er
findungsgemäße Vorrichtung ist es im Gegensatz zur
Verwendung mehrerer diskreter Sensoren möglich,
stufenlos und analog jede Position des Fahrdrahtes
exakt zu bestimmen. Zudem ist eine exakte Meßwert
aufzeichnung möglich, die gegenüber einer optischen
Kontrolle des Fahrdrahtes den Vorteil hat, daß Fehl
stellen registriert und ggf. nach Beendigung der
Kontrollfahrt ausgewertet werden können, so daß
auch nach Beendigung der Kontrollfahrt noch eine
exakte Bestimmung der Fehlstellen am Fahrdraht
erfolgen kann und entsprechende Korrekturmaßnahmen
ohne aufwendige Suche der Fehlstelle eingeleitet
werden können.
Aufgrund der Isolierung des Wagenkastens von der
Hochspannung des Fahrdrahtes 8 ist eine Kontrolle
des Fahrdrahtes auch bei spannungsführender Leitung
möglich, unabhängig davon, welche Versorgungs
spannung an dem Fahrdraht 8 anliegt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Kontrollieren des Fahrdrahtes
bei Oberleitungs-Schienensystemen, wobei die
Lage des Fahrdrahtes induktiv ermittelt und
ein elektrisches Meßsignal einer Auswertungs
elektronik zugeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Hochfrequenz erzeugt und
in einen Abschnitt des Fahrdrahtes (8) einge
speist wird, und daß eine Antenne (11) inner
halb dieses Abschnittes im Abstand von dem
Fahrdraht (8) und etwa quer zum Fahrdraht
(8) geführt wird, wobei ein Magnetfeld in
die Antenne (11) induziert wird, und daß mit
Hilfe der Anordnung mehrerer Spulen in der
Antenne (11) die Lage der Hochfrequenz und
damit des Fahrdrahtes (8) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Hochfrequenzgenerator (10)
die Energie aus einem Akkumulator (9) zu
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßsignal kontaktlos
durch optische Datenübertragung oder durch
Funk übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Fahrdrahtes ebenfalls ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung
des Verfahrens auf einem fahrbaren Wagen (1)
Eigenbewegungen des Wagenkastens, die von
seiner Längsbewegung abweichen, zur Korrektur
der Lageberechnung des Fahrdrahtes (8) ver
wendet werden.
6. Kontrollvorrichtung zur Überprüfung von Fahr
drähten bei Oberleitungs-Schienensystemen,
gekennzeichnet durch zwei in Fahrtrichtung im
Abstand hintereinander angeordnete Schleif
kontakte (7) zur Anlage am Fahrdraht (8) und
zum Einspeisen einer Hochfrequenz in das da
zwischenliegende Stück des Fahrdrahtes (8),
die an einen Hochfrequenzgenerator (10) an
geschlossen sind,
sowie durch eine Antenne (11), die sich im wesentlichen quer zum Fahrdraht (8) erstreckt und die im Abstand vom Fahrdraht (8) ange ordnet ist, wobei die Antenne (11) Spulen zur Bestimmung eines induzierten Magnetfeldes umfaßt,
sowie durch eine Meßsignalleitung von der An tenne (11) zu einer Auswertungselektronik (14), wobei sämtliche mit dem Fahrdraht (8) in Verbindung stehende Komponenten gegenüber den übrigen Komponenten der Kontrollvorrich tung elektrisch isoliert sind und die Meß signalleitung eine galvanische Trennung auf weist.
sowie durch eine Antenne (11), die sich im wesentlichen quer zum Fahrdraht (8) erstreckt und die im Abstand vom Fahrdraht (8) ange ordnet ist, wobei die Antenne (11) Spulen zur Bestimmung eines induzierten Magnetfeldes umfaßt,
sowie durch eine Meßsignalleitung von der An tenne (11) zu einer Auswertungselektronik (14), wobei sämtliche mit dem Fahrdraht (8) in Verbindung stehende Komponenten gegenüber den übrigen Komponenten der Kontrollvorrich tung elektrisch isoliert sind und die Meß signalleitung eine galvanische Trennung auf weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (12) zur optischen
Datenübertragung, beispielsweise mittels
Infrarotstrahlen, welche in die Meßsignal
leitung geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekenn
zeichnet durch einen Akkumulator (9) zur
Energieversorgung des Hochfrequenzgenerators
(10).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
(11) unterhalb des Fahrdrahtes (8) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antenne
(11) wenigstens über die gesamte Breite des
zulässigen Fahrdrahtverlaufes erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif
kontakte (7) durch einen Pantographen (5)
gegenüber dem Untergrund (4) abgestützt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Gelenken des Panto
graphen (5) Aufnehmer zur Winkelbestimmung
angeordnet sind, die über eine Meßsignal
leitung mit der Auswertungselektronik ver
bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409483 DE4409483C1 (de) | 1994-03-19 | 1994-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Fahrdrähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409483 DE4409483C1 (de) | 1994-03-19 | 1994-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Fahrdrähten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409483C1 true DE4409483C1 (de) | 1995-04-06 |
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ID=6513288
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DE (1) | DE4409483C1 (de) |
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- 1994-03-19 DE DE19944409483 patent/DE4409483C1/de not_active Expired - Fee Related
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