DE4407755A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden von Werkstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden von WerkstoffenInfo
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- B23K26/364—Laser etching for making a groove or trench, e.g. for scribing a break initiation groove
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtun
gen zum Schneiden von Werkstoffen mittels Laserstrahl. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Trenn
schneiden dickwandiger Bleche, z. B. von zu verschrottenden
Schiffsrümpfen.
Es sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Laser
strahlschneiden unter Verwendung von Schneidgas bekannt, wo
bei ein oder mehrere Gase oder Zweiphasengemische unmittelbar
in die Zone der Laserstrahleinwirkung oder in die Zone des
thermischen Einflusses des Laserstrahls eingeblasen werden.
Um die Wirksamkeit des Schneidens zu erhöhen, werden ver
schiedenartige Gasdüsen verwendet (Fieret J., Terry M. J.:
Overview of flow dynamics in gas assisted laser cutting;
Proc. SPTE, vol. 801, 1987, p. 2431), die aber einen gemein
samen Mangel beim Schneiden großer Materialstärken haben, und
zwar eine stark verminderte Schneidgeschwindigkeit und
Schneidgüte, sowie eine schnell ansteigende Laserausgangs
leistung bei größeren Stärken des Schneidgutes.
In der DK-PS 4161/86 wird vorgeschlagen, den Angriffsmittel
punkt des Gasstroms relativ zum Mittelpunkt des Laserstrahls
entgegen der Schneidrichtung zu versetzen. Mit dieser Maßnah
me kann man zwar den Gasstrom im Laserschnitt verbessern, ist
aber nicht imstande, den obengenannten Mangel zu beheben,
weil dabei die Stärke des Gasstroms und das Ausmaß seiner
Versetzung zur Schneidrichtung in keiner Weise auf die Stärke
des zu schneidenden Werkstoffs abgestimmt werden kann.
Die von den Erfindern durchgeführten gasdynamischen Versuche
an Modellen, bei denen die Besonderheiten des Gasstromes in
Kombination mit einer numerischer Simulation des Schneidpro
zesses zeigten, daß der Hauptgrund für den obengenannten Man
gel eine schlechte Struktur des Gasstroms innerhalb des
Schnitts ist, wo es Zonen mit abbremsenden Druckgradienten
gibt (Makaschev N. K. u. a.: Gashydrodynamik des Metall
schneidens unter Verwendung kontinuierlicher Laserstrahlung
in Edelgas; Kwantowaja Elektronika, B. 19, N 9, 1992).
Diese schlechte Struktur ist einmal bedingt durch ein abrup
tes Abbremsen des Gasstroms und eine Änderung der Strömungs
richtung im unteren Teil des Schnitts, hervorgerufen durch
eine Überexpansion, und, zum zweiten, durch eine verschlech
terte Umströmung der Oberkante des Schnitts, wenn man im Rah
men der bekannten technischen Lösungen versucht, lediglich
den Gasstrom zu erhöhen. Wenn Sauerstoff oder ein anderes
chemisch aktives Gas verwendet wird, kommt zu den Nachteilen
der bekannten Verfahren noch der unkontrollierbare Verlauf
der Reaktion hinzu, der durch die Zerstörung der gerichteten
Strömung des Zusatzgases innerhalb des Schnitt s hervorgerufen
wird, wodurch die Schnittgüte verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schneidge
schwindigkeit und Schneidgüte beim Laserschneiden stärkerer
Werkstoffe durch eine verbesserte Zuführung des Schneidgases
unter Berücksichtigung der Form des Laserstrahls bei gleich
bleibender Laserausgangsleistung entscheidend zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem im Anspruch 1 angege
benen Verfahrensmerkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen für Vorrichtungen hierzu sind in den Ansprüchen 2 bis 7
angegeben.
Das vorgeschlagene Verfahren und die Vorrichtungen zur Reali
sierung des Verfahrens ermöglichen es, die Stärke des zu
schneidenden Werkstoffes zu vergrößern und die Schneidgüte
bei starken Blechen mit einem verhältnismäßig geringem Ver
brauch an Laserenergie und Schneidgas infolge Erzeugung eines
Gasstroms mit optimalen Parametern und einer auf diesen
Gasstrom abgestimmten Form des Laserstrahls zu erhöhen.
Die Modellversuche und die Berechnungen für das Schneiden von
Metallen sowohl in Edelgasen, als auch im Sauerstoffmedium
haben gezeigt, daß das vorgeschlagene Verfahren und die vor
geschlagenen Vorrichtungen hierzu es erlauben, die für das
Schneiden von 50 mm bis 100 mm starken Werkstoffen erforder
lichen Laserleistungen um das Zwei- bis Dreifache im Ver
gleich zu bekannten Verfahren zu verringern. Die Versuche auf
einer Laseranlage mit einer Leistung von etwa 15 kW bestä
tigten ein positives Ergebnis des Schneidens eines 35 mm-star
ken Stahlblechs im Luftmedium und eines bis 60 mm-starken
Blechs mit gleichzeitiger Zuführung von Sauerstoff und Luft.
Zugleich wurde eine wesentliche Erhöhung der Schneidgüte er
zielt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Düse, des Laser
strahls und des zu schneidenden Werkstoffs für den Fall, daß
der Laserstrahl durch die Düse hindurchgeführt wird.
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Düsen, des Laser
strahls und des zu schneidenden Werkstoffs für den Fall, daß
der Laserstrahl außerhalb der Düse geführt wird.
Fig. 3 die Lage des Laserstrahls und der Düsen mit je zwei
Kanälen zueinander.
Fig. 4 die Lage des Laserstrahls und der Düsen mit einem
Hauptkanal und zwei Zusatzkanälen zueinander.
Fig. 5 eine verstellbare Düsenhalterung.
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsformen reali
sierbar, je nachdem, ob der Laserstrahl 4 die Düse 1 passiert
(Fig. 1) oder nicht (Fig. 2) und ob ein chemisch aktives Gas,
wie z. B. Sauerstoff, benutzt wird (Fig. 3 und Fig. 4).
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus ei
ner gasdynamischen Düse 1 mit einem in Schnittrichtung ge
strecktem Austrittsquerschnitt 2. Die Hauptachse des Aus
trittsquerschnitts 2 kann eine Gerade sein oder eine konstan
te Krümmung besitzen. Die Abmessung der Nebenachse ist gleich
dem Quermaß des Laserstrahls 4 oder um einige Zehn Prozent
größer, was zum Abbremsen des Laserstrahls 4 über dem Schnitt
und zum Entstehen der erforderlichen Hochdruckzone führt. Die
gasdynamische Düse 1 wird in bezug zum Laserstrahl 4 so ange
ordnet, daß sich der in Schneidrichtung vordere Rand des Aus
trittsquerschnitts 2 der Düse 1 möglichst nahe dem Laser
strahl 4 befindet und der hintere Rand des Austrittsquer
schnittes 2 mit einem Betrag von 40% bis 60% der Werkstoff
stärke beabstandet ist. Der Austrittsquerschnitt 2 der Düse
1 ist zur Oberfläche 5 des Schneidgutes 8 hin ungefähr paral
lel, und der Abstand zu ihm wird auf an sich bekannte Weise
eingestellt. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der
aus der Düse 1 ausströmende Überschallgasstrahl durch das
Werkstück 8 gebremst und baut darüber eine Hochdruckzone mit
den entsprechend dem vorgeschlagenen Verfahren erforderlichen
Abmessungen auf.
Die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsvariante (Fig.
2) besteht aus zwei spiegelsymmetrischen Düsen 1, die zur
Symmetrieebene des Schnitts 3 symmetrisch angeordnet sind.
Der Neigungswinkel und der Abstand von den Austrittsquer
schnitten 2 der Düsen 1 bis zur Schneidgutoberfläche 5 wer
den, ausgehend von den geringsten Verlusten an dem Gesamtgas
druck, unter Berücksichtigung der gegebenen geometrischen
Grenzen gewählt. Die von den Erfindern durchgeführten Versu
che haben gezeigt, daß die Werte dieser Parameter im Bereich
von 15° bis 30° und vom Drei- bis Fünffachen der Abmessungen
der Nebenachse der Austrittsquerschnitte 2 liegen und vom
Gasdruck abhängen. Die Abmessungen der Hauptachse der Aus
trittsquerschnitte 2 dieser Düsen 1 und ihre Anordnung ent
lang der Schnittrichtung werden in derselben Weise bestimmt,
wie im Fall der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Die Abmes
sungen der Nebenachsen der Austrittsquerschnitte 2 sind unge
fähr um das Zweifache kleiner als die Breite des Laserstrahls
4 in der Ebene der Oberfläche des Werkstoffs 5. Im Unter
schied zur erstbeschriebenen Vorrichtung werden in dieser
Ausführung die aus den Düsen 1 ausströmenden Gasstrahlen
nicht nur durch ihr Auftreffen auf das Werkstück 8 gebremst
und die Hochdruckzone wird nicht nur durch dieses Hindernis,
sondern auch durch das Gegeneinanderprallen der Gasströme auf
gebaut. Eine optimale Wahl der geometrischen Parameter in den
obengenannten Bereichen sichert das Entstehen der erforderli
chen Hochdruckzone über dem Schnitt 3.
Für das Schneiden bei Anwesenheit von einem mit dem Werkstoff
chemisch reagierenden Gas wird eine weitere Ausführung vorge
schlagen, die der ersten und zweiten ähnelt, sich aber von
diesen dadurch unterscheidet, daß die einzige Düse 1 oder je
de der zwei schräggestellten Düsen 1 in zwei Kanäle 6, 7 mit
verschiedenen Abmessungen geteilt wird. Die Anordnung dieser
Kanäle 6, 7 relativ zum Laserstrahl 4 ist in Fig. 3 für den
Fall zweier symmetrisch angeordneter Düsen 1 gezeigt. Das ak
tive Gas wird dem kleineren, sich dem Laserstrahl am nächsten
befindlichen Kanal 6 zugeführt. Im anderen Kanal 7 wird Inert
gas oder Luft zugeführt. Wenn die entsprechenden Gasströme
durch das Werkstück 8 gebremst werden, bildet sich die Ab
bremszone des aktiven Gases in der Nähe der Schnittfront, wo
durch die erforderliche Konzentration des aktiven Gases im
Schnittbereich erzielt wird. Die Gesamtabmessung der zwei
Kanäle 6, 7 ist gleich der Abmessung eines Gesamtkanals, und
das Verhältnis ihrer Abmessungen hängt von der für das Zusam
menwirken des aktiven Gases mit dem Werkstoff 8 erforderli
chen Zeit ab, die unterschiedlich sein kann.
Eine weitere Ausführungsform (Fig. 4) unterscheidet sich von
der vorhergehenden dadurch, daß die Düse 1 drei Kanäle 6, 7
besitzt, wobei sich der Kanal 6 mit dem aktiven Gas in der
Mitte befindet und gleiche Zusatzkanäle 7 sich an den Seiten
befinden. Das Arbeitsprinzip der Vorrichtung beruht darauf,
daß auf eine an sich bekannte Weise nur ein Zusatzkanal 7,
nämlich derjenige, der über dem Schnitt 3 liegt, an die Gas
leitung angeschlossen wird. In dieser Ausführung wird die
Verwendung der Vorrichtung in technologischen Schneidanlagen
erleichtert, weil beim Schneiden entlang krummliniger Bahnen
ein bedeutend kleinerer Winkel für deren Drehung um die Laser
strahlachse erforderlich ist. Um eine optimale Lage der Vor
derkante der Düse 1 im Verhältnis zum Laserstrahl 4 zu errei
chen, ist es notwendig, gleichzeitig mit dem Umschalten der
Kanäle 7 auch die Düse 1 bezüglich des Laserstrahls 4 zu ver
setzen.
Die Ausführungsformen mit zwei symmetrischen Düsen 1 ermögli
chen es, eine flexible Abstimmung der Vorrichtung auf konkre
te Formen des Laserstrahls 4 vorzunehmen und optimale Schneid
bedingungen zu schaffen. Es wird vorgeschlagen, diese Möglich
keit zu realisieren, indem jede der Düsen 1, Fig. 5, auf zwei
Rollwagen 9 mit Hilfe von Halbachsen aufgestellt wird. Die
Rollwagen 9 können entlang horizontaler Gleitschienen 10 un
abhängig voneinander bewegt werden. Die Halbachsen des oberen
Wagens 9 können entlang der Düsenachsen gleiten, so daß es
möglich ist, den lichten Abstand zwischen ihnen und ihrem Nei
gungswinkel durch die Bewegung der Wagen 9 zu ändern.
Claims (7)
1. Verfahren zum Laserstrahlschneiden unter Verwendung eines
mittels einer Düse auf die Brennschnittzone geblasenen
Schneidgases, das Schneidrückstände ausbläst und mit dem zu
schneidenden Werkstoff chemisch reagiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß über und längs des Brennschnittes (3) mittels des Schneid
gases eine Hochdruckzone aufgebaut wird, die an der Schnitt
vorderkante beginnt und sich entgegen der Schneidrichtung
über die thermische Einflußzone des Laserstrahls (4) hinaus
gehend bis zu einer Länge von 40% bis 60% der Werkstoffstärke
erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstrahlquerschnitt in Nähe der Oberfläche (5) des
zu schneidenden Werkstoffs (8) eine Hauptachse in Schnitt
richtung besitzt, deren Länge 5% bis 10% der Stärke des zu
schneidenden Werkstoffs (8) beträgt.
3. Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden nach Anspruch 1 mit
tels eines durch eine Gasdüse hindurchtretenden Laserstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (1) für die über dem Brennschnitt (3) aufzubau
ende Hochdruckzone eine in Schnittrichtung gestreckte Aus
trittsöffnung (2) besitzt, deren Abmessungen längs des Brenn
schnitts (3) 40% bis 60% der Stärke des zu schneidenden Werk
stoffs (8) und quer zur Schnittrichtung 100% bis 150% der
Laserstrahlbreite betragen und deren Vorderkante mit dem Vor
derrand des Laserstrahls (4) etwa zusammenfällt.
4. Vorrichtung zum Laserschneiden nach Anspruch 1 mittels ei
nes außerhalb der Düse verlaufenden Laserstrahls,
gekennzeichnet durch
ein Paar unter einem Winkel von 150 bis 300 zur Schnittsymme
trieebene spiegelsymmetrisch angeordneter Düsen (1), die in
Schnittrichtung eine gestreckte Austrittsöffnung von 40% bis
60% der Stärke des zu schneidenden Werkstoffs (8) und eine
Breite von 50% bis 70% der Laserstrahlbreite besitzen und de
ren Vorderrand die vordere Begrenzung des Laserstrahls (4)
etwa um die halbe Laserstrahlbreite überragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (1) in zwei Kanäle (6, 7) geteilt sind, wobei
der dem Laserstrahl (4) zunächst liegende Hauptkanal (6) einen
in Schnittrichtung kleineren Querschnitt als der Nebenkanal
(7) besitzt und der Zuführung des chemisch aktiven Gases
dient, während der Nebenkanal (7) einen größeren Querschnitt
als der Hauptkanal (6) aufweist und der Zuführung eines Inert
gases dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (1) zusätzlich zu den Hauptkanälen (6) je zwei
Nebenkanäle (7) für das Inertgas besitzen, die beiderseits
vom Hauptkanal (6) längs zur Schnittrichtung liegen, sowie
einen Umschalter für die Nebenkanäle (7), der anspricht, so
bald die Schnittrichtung um 180° geändert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Änderung des Neigungswinkels und des lichten Ab
stands zwischen den Düsen (1) entsprechend der Form des Laser
strahls (4) und für eine Gewährleistung optimaler Schneidbe
dingungen jede der Düsen (1) auf zwei Rollwagen (9) aufge
stellt ist, die sich in unterschiedlichem Abstand von der
Werkstoffoberfläche senkrecht zur Symmetrieebene des Laser
schnitts bewegen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407755A DE4407755A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden von Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407755A DE4407755A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden von Werkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407755A1 true DE4407755A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407755A Withdrawn DE4407755A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschneiden von Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407755A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2744936A1 (fr) * | 1996-02-15 | 1997-08-22 | Doryokuro Kakunenryo | Procede de decontamination a laser |
DE102008025044B3 (de) * | 2008-05-14 | 2009-09-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Werkstücken mit einem Laserstrahl |
-
1994
- 1994-03-08 DE DE4407755A patent/DE4407755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2744936A1 (fr) * | 1996-02-15 | 1997-08-22 | Doryokuro Kakunenryo | Procede de decontamination a laser |
US6056827A (en) * | 1996-02-15 | 2000-05-02 | Japan Nuclear Cycle Development Institute | Laser decontamination method |
DE102008025044B3 (de) * | 2008-05-14 | 2009-09-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Werkstücken mit einem Laserstrahl |
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